DE19615532C1 - Höhenverstellbare Fußauflage, insbesondere für Montagetische - Google Patents

Höhenverstellbare Fußauflage, insbesondere für Montagetische

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer höhenverstellbaren Fußauflage, insbesondere für Montagetische, nach der Gattung des Anspruchs 1. Eine derartige Fußauflage ist aus der DE 41 29 496 C1 bekannt, die an einem Gestell mit einer vorgespannten Zugfeder gehalten und wenigstens einseitig in einer vertikalen Führung des Gestells geführt ist. Die vertikale Führung ist mit einer Zahnstange ausgeführt, in die ein an der Fußauflage gelagertes Zahnrad eingreift. Zum arretieren der Fußauflage in der entsprechenden Position ist eine Sperrklinke vorgesehen, die beabstandet vom Zahnrad in die an der vertikalen Führung angeordnete Zahnstange eingreift und eine Verriegelung der Fußauflage ausführt.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße höhenverstellbare Fußauflage mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß sie einfacher aufgebaut ist, wobei auf die Sperrklinke, die in die Zahnstange eingreift, verzichtet wird. Dadurch entfällt der durch den Eingriff der Sperrklinke verursachte Verschleiß der Zahnstange. Durch die Einwirkung der vorgespannten Feder wird das Gegenlager gegen die erste Führungsfläche und der Klemmbacken gegen die zweite Führungsfläche der Führung gedrückt, so daß ein Verkanten der Führung erzeugt wird, wodurch eine Arretierung der geneigten Fußauflage in der gewünschten Position erfolgt. Die Fußauflage ist somit stufenlos verstellbar.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der im Anspruch 1 angegebenen höhenverstellbaren Fußauflage möglich. Eine gute Führung der Fußauflage bei der Höhenverstellung wird erreicht, wenn das Gegenlager schwenkbar gelagert ist und eine Auflagefläche für die Führungsfläche aufweist. Ein Verklemmen beim Führen an zwei vertikalen Führungen wird dadurch ausgeschlossen, daß die Zahnräder an den beiden Führungen mittels einer Welle drehfest miteinander verbunden sind.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch einen Montagetisch mit einer erfindungsgemäßen höhenverstellbaren Fußauflage, Fig. 2 einen Schnitt durch eine vertikale Führung für die höhenverstellbare Fußauflage nach der Linie II-II gemäß Fig. 1 und Fig. 3 eine Schnittdarstellung nach der Linie III-III gemäß Fig. 2.
Ausführungsbeispiel
In Fig. 1 ist mit 10 ein Montagetisch bezeichnet, welcher mit einem Gestell 11 aus teilweise im Querschnitt angedeuteten Profileleinenten 12 und mit einer Arbeitsplatte 1 ausgeführt ist. Auf eine genauere Ausführung des Montagetisches 10 wird an dieser Stelle verzichtet, da ein derartiger Aufbau allgemein bekannt ist.
An den beiden Schmalseite des Montagetisches 10 ist jeweils eine vertikale Führungsstange 15 mit einer von der Arbeitsperson am Montagetisch aus betrachteten hinteren Führungsfläche 16 und einer vorderen Führungsfläche 17 befestigt. Die Führungsstangen 15 bestehen beispielsweise ebenfalls aus Profilelementen, die am Gestell 11 des Montagetisches 10 befestigt sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Führungstangen 15 lediglich unten am Gestell 11 befestigt. Es ist aber genauso möglich, die Führungsstangen 15 an beiden Enden am Gestell 11 zu befestigen.
Die Profilelemente der Führungsstangen 15 weisen beispielsweise zumindest an der hinteren Führungsfläche 16 eine hinterschnittene T-Nut 19 auf. Die hintere Führungsfläche 16 ist mit einer Zahnstange 18 ausgeführt. Die Zahnstange 18 ist gemäß Fig. 3 aus Zahnstangensegmenten 18′ zusammengesetzt, die in die an der hinteren Führungsfläche 16 vorgesehene T-Nut 19 eingesetzt sind. Die Befestigung und die aneinandergereihte Anordnung der Zahnstangensegmente 18′ geht aus der DE 41 29 496 hervor.
Die beiden Führungsstangen 15 dienen zur Führung einer höhenverstellbaren Fußauflage 20. Es ist jedoch auch denkbar, lediglich nur eine Führungsstange 15 vorzusehen, an der die höhenverstellbare Fußauflage 20 geführt wird. Die Fußauflage 20 ist zweckmäßigerweise aus einem aus Profilelementen ausgeführten Rahmen 21 gebildet, der mit einer Platte 22 abgedeckt ist.
Die Führung der Fußauflage 20 an den Führungsstangen 15 geht deutlicher aus Fig. 2 und 3 hervor, wobei lediglich eine der beiden Führungsstangen 15 dargestellt ist. An gegenüberliegenden Seitenprofilen des Rahmens 21 der Fußauflage 20 ist jeweils eine Lagerplatte 24 befestigt. An den beiden Lagerplatten 24 sind jeweils Durchführungen 25 für eine von der rechten zur linken Lagerplatte 24 geführten Welle 26, jeweils ein Lagerzapfen 28 für jeweils ein Gegenlager 29 sowie jeweils ein Klemmbacken 27 vorgesehen.
Am hinteren Bereich der Fußauflage 20 befindet sich an beiden Seiten jeweils eine vorgespannte Zugfeder 35, die jeweils mit einer festen Federaufhängung 36 an der Führungsstange 15 oder am Gestell 11 und mit einer beweglichen Federaufhängung 37 an der höhenverstellbaren Fußauflage 20, beispielsweise an der Lagerplatte 24, befestigt ist.
Die Welle 26 ist beidseitig in jeweils einem am Klemmbacken 27 angeordneten Lager 32 gelagert. Es ist aber genauso möglich, die Lager 32 in der Lagerplatte 24 anzubringen. Die Welle 26 ragt über den Rahmen 21 der Fußauflage 20 beidseitig hinaus, wobei an den überstehenden Enden der Welle 26 jeweils ein Zahnrad 31 drehfest befestigt ist.
Das Gegenlager 29 ist schwenkbar auf dem Lagerzapfen 28 gelagert. Das Gegenlager 29 besitzt eine Auflagefläche 30, die auf die vordere Führungsfläche 17 wirkt. Die Schwenkachse des Gegenlagers 29 und die Drehachse des Zahnrades 31 liegen in der horizontalen Position der Fußauflage 20 in einer horizontalen Ebene. Die lichte Weite zwischen dem Zahnrad 31 und der Auflagefläche 30 des Gegenlagers 29 ist derart bemessen, daß in horizontaler Lage der Fußauflage 20 zwischen der vorderen Führungsfläche 17 und der Auflagefläche 30 ein Spiel entsteht und dabei das Zahnrad 31 entlang der Zahnstange 18 abrollen kann.
Der Klemmbacken 27 ist klotzförmig ausgeführt und besteht beispielsweise aus einer Stahlplatte, die an die Lagerplatte 24 angeschweißt ist. Der Klemmbacken 27 weist eine Kante 33 auf, die in Richtung des von der Zugfeder 35 verursachten Kippmoments beabstandet von der Auflagefläche 30 des Gegenlagers 29 an der hinteren Führungsfläche 16 außerhalb der Zahnstange 18 angreift. Da der Klemmbacken 27 aus Stahl ausgeführt ist und das Profil der Führungsstange 15 aus Aluminium besteht, ist die Führungsfläche 16 im Bereich des Angriffs der Kante 33 zweckmäßigerweise mit einem Stahlblech abgedeckt.
Durch die Wirkung der Zugfeder 35 wird die Auflagefläche 30 des Gegenlagers 29 gegen die vordere Führungsfläche 17 und die Kante 33 des Klemmbackens 27 gegen die hintere Führungsfläche 16 der Führungsstange 15 gedrückt. Dadurch tritt zwischen Gegenlager 29 und Klemmbacken 27 ein Verkanten der Führung an der Führungstange 15 ein, wodurch die Fußauflage 20 in der geneigten Position arretiert wird.
Zur Höhenverstellung der Fußauflage 20 wird am vorderen Bereich der Fußauflage 20, d. h. an dem der Arbeitsperson zugewandten Bereich, die Fußauflage 20 nach oben gedrückt. Dabei muß das Kippmoment überwunden werden, welches vermittels der beiden Zugfedern 35 wirkt. Hierdurch entsteht zwischen der Auflagefläche 30 des Gegenlagers 29 und der Führungsfläche 17 der Führungsstange 15 ein Spiel. Gleichzeitig wird die Kante 33 des Klemmbackens 27 von der Führungsfläche 16 abgehoben, so daß der Klemmbacken 27 an der Führungsfläche 16 freiläuft und lediglich das Zahnrad 31 mit der Zahnstange 18 im Eingriff steht. Dadurch wir das Verkanten der Führung aufgehoben, die beiden Zahnräder 31 rollen an der Zahnstange 18 ab und die höhenverstellbare Fußauflage wird vermittels der Federkraft der Zugfeder 35 nach oben bewegt. Durch die beiden drehfest miteinander verbundenen Zahnräder 35 ist gewährleistet, daß die Fußauflage 20 bei der Höhenverstellung seitlich nicht verkantet.
Wird dagegen der hintere Bereich der Fußauflage 20 mit einer Kraft, die größer ist als die Kraft der Zugfeder 35, nieder gedrückt, bewegt sich die Fußauflage 20 nach unten, bis die Fußauflage 20 wieder entlastet wird. Dabei nimmt die Fußauflage 20 vermittels der Kraft der Zugfeder 35 wieder die Neigung ein, in der die Auflagefläche 30 des Gegenlagers 29 gegen die Führungsfläche 17 und die Kante 33 des Klemmbackens 27 gegen die Führungsfläche 16 der Führungsstange 15 drückt und dadurch die Fußauflage 20 an der Führungsstange 15 arretiert wird.
Durch die einseitige Befestigung der Führungstangen 15 unten am Gestell 11 braucht das Gestell 11 nicht zwingend ein Tisch 10 zu sein, sondern kann auch ein Rahmen oder Ständer sein, der zur Befestigung der Führungsstangen 15 dient. Die Fußauflage 20 kann somit auch als freistehende Fußauflage verwendet werden.

Claims (6)

1. Höhenverstellbare Fußauflage, insbesondere für einen Montagetisch, mit einem Gestell, das zumindest eine Führung mit einer ersten Führungsfläche und einer zweiten Führungsfläche aufweist, wobei die erste Führungsfläche mit einer Zahnstange ausgeführt ist, mit mindestens einem an der Fußauflage drehbar angeordneten Zahnrad, das mit der Zahnstange im Eingriff steht, mit mindestens einem auf das Zahnrad einwirkenden Gegenlager, welches an der der Zahnstange gegenüberliegenden zweiten Führungsfläche zugeordnet ist, und mit einer vorgespannten Feder, die an der Fußauflage angreift, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klemmbacken (27) vorgesehen ist, der an der der zweiten Führungsfläche (17) für das Gegenlager (29) gegenüberliegenden ersten Führungsfläche (16) in einer geneigten Position der Fußauflage (20) mit Hilfe der Kraft der Feder (35) angreift, derart, daß die Fußauflage (20) in der geneigten Position arretierbar ist.
2. Fußauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbacken (27) in Richtung der wirkenden Kraft der Feder (35) beabstandet vom Gegenlager (29) an der ersten Führungsfläche (16) angreift.
3. Fußauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbacken (27) eine Kante (33) aufweist, die gegen die erste Führungsfläche (16) drückt.
4. Fußauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager (29) schwenkbar gelagert ist und eine Auflagefläche (33) aufweist, die sich in der geneigten Position der Fußauflage an der zweiten Führungsfläche (17) abstützt.
5. Fußauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Fußauflage (20) mindestens eine Lagerplatte (24) befestigt ist, die mit dem Klemmbacken (27) ausgeführt ist und einen Lagerzapfen (28) für das Gegenlager (29) aufweist.
6. Fußauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußauflage (20) beiderseits in Führungen (15) geführt ist und daß die an beiden Führungen (15) mit der jeweiligen Zahnstange (17) im Eingriff stehenden Zahnräder (31) mit einer Welle (26) drehfest verbunden sind.
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