DE10030332C2 - Gleitschiene - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05F3/00—Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
- E05F3/22—Additional arrangements for closers, e.g. for holding the wing in opened or other position
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E05F3/22—Additional arrangements for closers, e.g. for holding the wing in opened or other position
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-
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- E05Y2900/13—Type of wing
- E05Y2900/132—Doors
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gleitschiene gemäß der im Oberbegriff des An
spruches 1 angegebenen Art.
Eine derartige Gleitschiene, in der ein mit einem Türschließer zusam
menwirkendes Gleitstück längs verschiebbar in einer ersten Führung ge
lagert ist, ist aus der europäischen Patentschrift 0 515 375 B1 bekannt
und schematisch in der Fig. 1 dargestellt. Zwischen einem Türflügel und
einem Türrahmen ist dabei ein Schwenkarm vorgesehen, der an seinem
einen Ende am Türflügel oder Türrahmen angelenkt ist und an seinem
anderen Ende über das längs verschiebbare Gleitstück in eine mit dem
Türrahmen bzw. dem Türflügel verbundene Gleitschiene eingreift.
Die Gleitschiene weist im Querschnitt auf jeder Seite parallel zur Längs
erstreckung jeweils zumindest eine ebene Führungsfläche auf, die die
durch den Türschließer auf das Gleitstück wirkenden Querkräfte auf
nimmt. Des Weiteren weist die Gleitschiene eine ebene Tragfläche auf,
die die Gewichtskräfte aufnimmt.
Zudem kann in der Gleitschiene in einer zweiten Führung eine Feststell
vorrichtung zur Feststellung des mit dem Gleitstück über den Schwenkarm
in Verbindung stehenden Türflügels vorgesehen sein, die in verschiedene
Positionen längs der Gleitschiene verschiebbar und in diesen jeweils fest
stellbar ist. Somit ist der Öffnungswinkel, in dem der Türflügel festgestellt
werden soll, abhängig von der Position der Feststellvorrichtung in der
Gleitschiene.
Beim manuellen Öffnen oder selbsttätigen Schließen des Türflügels durch
einen Türschließer, der über die Gleitschiene auf einen Türrahmen ein
wirkt, liegt an dem Gleitstück in der Gleitschiene eine bestimmte Querkraft
an. Diese Querkraft ist, je nach Größe des Türschließers und nach Öff
nungswinkel des Türflügels, unterschiedlich groß. Sie wird größer, wenn
das Gleitstück in die Feststellvorrichtung hineingezogen bzw. aus dieser
herausgezogen wird oder die Öffnungsbewegung durch einen Dämp
fungsmechanismus beeinflusst wird.
Aufgrund der auftretenden Querkräfte, die auf das Gleitstück einwirken,
kommt es zu einem leichten Kippen und damit zu einer bereichsweisen
Anlage des Gleitstückes an Bereichen der ebenen Führungsflächen in der
Gleitschiene. Das Gleitstück stützt sich dabei im Wesentlichen an diesen
Bereichen der Führungsflächen ab. Aufgrund der im Wesentlichen im
Schnitt vertikal verlaufenden Führungsfläche ergeben sich bei Einwirkung
von Querkräften hohe Verformungsmomente, so dass je nach Profilform
die Wandstärke der Gleitschiene entsprechend groß ausgebildet sein
muss, um Verformungen der Gleitschiene zu vermeiden. Nach Erreichen
bestimmter Verformungen kann es zu einem Herausspringen des Gleit
stückes aus der Gleitschiene kommen.
Darüber hinaus ist es aus der GB 2 236 555 A bekannt, Gleitschienen
innenseitig mit konkav ausgebildeten Führungsflächen auszuführen. Der
artig ausgebildete Führungsflächen sind nicht geeignet, um ein mit Quer
kräften belastetes Gleitstück dauerhaft und gleichgängig in der Gleitschie
ne zu führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleitschiene gemäß der
im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art derart weiterzubilden,
dass unter Vermeidung der genannten Nachteile eine raumsparendere
Konstruktion bei geringerem Materialeinsatz ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspru
ches 1 in Verbindung mit seinen Oberbegriffsmerkmalen gelöst.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass durch Vorsehen von
schräg angestellten ebenen Führungsflächen das beim Abstützen sich
ergebende Moment sich auf die Gleitschiene erheblich verringert, und an
ders in die Gleitschiene eingeleitet wird, wodurch sich auf einfache Weise
die Belastung auf die Gleitschiene verringern und somit die Gleitschiene
mit geringeren Wandstärken, kleinbauender und kompakter ausbilden
lässt.
Nach der Erfindung verläuft daher die ebene Führungsfläche im Schnitt
schräg zur vertikal verlaufenden Längsmittelebene der Gleitschiene und
das Gleitstück ist entsprechend an den Verlauf der Führungsfläche ange
passt. Hierdurch werden die auftretenden Querkräfte in eine vertikale und
eine horizontale Kraftkomponente aufgeteilt, was hinsichtlich der Auf
nahme der Kräfte bedeutend günstiger ist.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung verläuft die ebene Tragfläche
ebenfalls schräg zur vertikal verlaufenden Längsmittelebene der Gleit
schiene und das Gleitstück ist entsprechend an den Verlauf der Tragflä
che angepasst. Auch die Gewichtskraft wird nunmehr in eine vertikale und
eine horizontale Kraftkomponente aufgeteilt, so dass derselbe Effekt, der
bei der Führungsfläche erreicht wird, auch bei der Tragfläche gewährlei
stet wird.
Um eine kompakte Bauweise zu ermöglichen, ist die Tragfläche so in der
Führungsschiene angeordnet, dass diese auch als Führungsfläche zur
Aufnahme von auf das Gleitstück wirkender Querkräfte dienen kann.
Vorzugsweise verlaufen dabei die Tragfläche und die Führungsfläche je
weils in einem gleichen Winkel zur vertikal verlaufenden Längsmittel
ebene, bezogen jedoch auf unterschiedliche Winkelrichtungen. Dies er
möglicht nicht nur eine einfache Fertigung, sondern auch gleichmäßige
Belastungen auf die Flächen, insbesondere wenn die Tragfläche auch als
Führungsfläche dient.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die Tragfläche kleiner als
die Führungsfläche, insbesondere im Schnitt schmaler, ausgebildet. Hier
durch wird erreicht, dass eine kleinbauende Konstruktion gewährleistet
wird, da dadurch die Tragfläche im Wesentlichen innerhalb der Gleit
schiene und die Führungsfläche teilweise auch an der Außenseite ange
ordnet sein kann. Das durch die schräg verlaufende Tragfläche auftre
tende Moment ist durch diese Anordnung geringer.
Um eine universelle Anordnung der Gleitschiene am Türrahmen oder Tür
flügel zu gewährleisten, ist diese symmetrisch zur Längsmittelebene ausgebildet,
wobei das Gleitstück ebenfalls zur Längsmittelebene sym
metrisch ausgebildet ist.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird jeweils im Schnitt der
im Wesentlichen seitliche untere Bereich durch die Trag- und Führungs
fläche gebildet, wobei das Gleitstück diesen Bereich zumindest teilweise
umgreift. Dies ermöglicht eine noch kompaktere, kleinbauendere Ausfüh
rung der Gleitschiene.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschrei
bung einer Ausführungsform der Erfindung im Zusammenhang mit der
Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Schnittdarstellung der Gleitschiene mit Gleitstück ge
mäß dem Stand der Technik.
Fig. 2 Eine Schnittdarstellung der Gleitschiene mit Gleitstück ge
mäß einer Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine Gleitscheine 10 im Schnitt nach dem Stand der Technik
dargestellt, in der ein Gleitstück 12 verschiebbar gelagert ist. Die Gleit
schiene 10 ist in zwei Führungen 14 und 16 aufgeteilt. In der unteren Füh
rung 14 ist das Gleitstück 12 längs verschiebbar gelagert und in der obe
ren Führung 16 ist eine mechanische Feststellvorrichtung eingebracht und
in ihrer Position festgelegt. Die mechanische Feststellvorrichtung ist aus
Gründen dar Übersicht hier nicht dargestellt.
Das Gleitstück 12 wirkt über einen Gelenkansatz 18 mit einem hier nicht
dargestellten Schwenkarm zusammen. Das freie Ende des Schwenkar
mes ist mit einer Schließerwelle eines Türschließers verbunden.
Der Schwenkarm ist also mit dem Gelenkansatz 18 und somit mit dem
Gleitstück 12 verbunden, wobei der Gelenkansatz 18 in ein Gewinde 20
eines in das Gleitstück 12 eingebrachten und darin fest angeordneten
Einsatzes 22 eingreift.
Die untere Führung 14 weist parallel zur Längserstreckung der Gleit
schiene 10 zwei vertikal nach unten weisende Wandungsteile 24 und 26
auf, die die Gleitschiene 10 seitlich begrenzen und im unteren Bereich
nach innen gerichtet sind. Hierdurch ergeben sich eine ebene vertikal
verlaufende Führungsfläche 28 bzw. 30 sowie eine ebene horizontal ver
laufende Tragfläche 32 bzw. 34.
Die Gleitschiene 10 ist symmetrisch zur Längsmittelebene 36 ausgebildet.
Die Tragflächen 32, 34 nehmen im Wesentlichen die Gewichtskraft des
Gleitstückes 12 sowie des hier nicht dargestellten Schwenkarmes auf. Die
Führungsflächen 28 und 30 dienen zur Aufnahme von Querkräften, die
über den Schwenkarm, den Gelenkansatz 18 auf das Gleitstück 12 auf
gebracht werden. Wirkt die Querkraft Fquer, wie in Fig. 1 dargestellt wird,
so verkantet sich das Gleitstück 12 leicht, so dass es zur bereichsweisen
Anlage des Gleitstückes 12 an den Führungflächen 28, 30 im Bereich der
als Fstütz dargestellten Gegenkräfte kommt.
Es entsteht somit auf der in Bezug auf Fig. 1 linken Seite ein hohes
Verformungsmoment an der Gleitschiene 10 im Bereich x-x, so dass die
Gleitschiene 10 entsprechend dimensioniert sein muss, um Verformungen
zu vermeiden.
Nach der Erfindung, die in Fig. 2 dargestellt ist, sind nunmehr die Trag
flächen 32 und 34 sowie die Führungsflächen 28 und 30 schräg zur
Längsmittelebene 36 angestellt. Die Führungsflächen 28 und 30 verlaufen
dabei auf der nach unten weisenden Seite der Gleitschiene 10. Die Trag
flächen 32 und 34 sind auf der Innenseite angeordnet und das Gleitstück
12 entsprechend an die Tragflächen 32 und 34 sowie die Führungsflächen
28 und 30 angepasst. Das Gleitstück 12 umgreift hierbei die Wandungen
24 und 26 bereichsweise. Auch die Gleitschiene 10 nach der Erfindung ist
symmetrisch zur Längsmittelebene 36 ausgebildet und bis auf die Anord
nung und Ausbildung der Führungs- und Tragflächen 28 bis 34 entspre
chend dem Stand der Technik nach Fig. 1 ausgebildet, so dass die Be
zugszeichen beibehalten werden.
Durch die Kombination der schräg angestellten Führungs- und Tragflä
chen 28 bis 34 sowie der Anordnung der Flächen 28 bis 34 zueinander
kann die Gleitschiene 10 wesentlich kleinbauender und kompakter ausgeführt
werden. Wird nun eine entsprechend der Fig. 1 verlaufende
Querkraft Fquer auf das Gleitstück 12 der Fig. 2 aufgebracht, so kommt es
auch hier zu einer leichten Verschwenkbewegung, so dass das Gleitstück
12 zur Anlage an den mit Fstütz bezeichneten Flächen kommt. Aus Fig. 2
ist ersichtlich, dass in diesem Fall die Tragflächen 32 und 34 jeweils auch
als Führungsflächen 28 und 30 im Belastungsfall dienen, je nachdem in
welche Richtung die Querkraft Fquer wirkt.
Wird die Führungsfläche 28 aufgrund einer Querkraft Fquer belastet, wie
sie in Fig. 2 dargestellt ist, so dient auch die Tragfläche 34 als Führungs
fläche. Wird das Gleitstück mit einer entgegengesetzten Querkraft Fquer
belastet, so ist die Führungsfläche 30 wirksam und die Tragfläche 32 dient
auch als Führungsfläche.
Indem das Gleitstück 12 den unteren Bereich der Wandung 24 und 26
bereichsweise umgreift und in diesem umgriffenen Bereich die Führungs-
und Tragflächen 28 bis 34 angeordnet sind, wird eine kompakte, klein
bauende Bauweise der Gleitschiene 10 gewährleistet. Die Gleitschiene 10
wird hierdurch leichter, ist einfacher zu hand haben und aufgrund der symme
trischen Ausbildung kann sie sowohl mit ihrer einen Längsseite als auch
mit ihrer anderen Längsseite zum Türrahmen oder Türflügel montiert wer
den.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Gleitschiene 10 nur
noch kleine Verformungen zulässt und durch die geringeren Wandstärken
und die kompaktere Bauweise erhebliche Material- und somit Kostenein
sparungen ermöglicht werden.
10
Gleitschiene
12
Gleitstück
14
untere Führung
16
obere Führung
18
Gelenkansatz
20
Gewinde
22
Einsatz
24
Wandung
26
Wand
28
Führungsfläche - links
30
Führungsfläche - rechts
32
Tragfläche - links
34
Tragfläche - rechts
36
Längsmittelebene
Claims (7)
1. Gleitschiene (10), in der ein mit einem Türschließer zusammen
wirkendes Gleitstück (12) längs verschiebbar gelagert ist, das im
Querschnitt auf jeder Seite parallel zur Längserstreckung jeweils
zumindest eine ebene Führungsfläche (28, 30), die die durch den
Türschließer auf das Gleitstück (12) wirkenden Querkräfte auf
nimmt, und eine ebene Tragfläche (32, 34) aufweist, die die Ge
wichtskräfte aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Füh
rungsfläche (28, 30) im Schnitt schräg zur vertikal verlaufenden
Längsmittelebene (36) der Gleitschiene (10) verläuft und das
Gleitstück (12) entsprechend an die Führungsfläche (28, 30) an
gepasst ist.
2. Gleitschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Tragfläche (32, 34) schräg zur vertikal verlaufenden Längsmittel
ebene (36) der Gleitschiene (10) verläuft und das Gleitstück (12)
entsprechend an die Tragfläche (32, 34) angepasst ist.
3. Gleitschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Tragfläche (32, 34) so in der Gleitschiene (10) angeord
net ist, dass diese auch als Führungsfläche (28, 30) dienen kann.
4. Gleitschiene nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Tragfläche (32, 34) und die Führungs
fläche (28, 30) jeweils in einem gleichen Winkel zur vertikal ver
laufenden Längsmittelebene (36) verlaufen, bezogen jedoch auf
unterschiedliche Winkelrichtungen.
5. Gleitschiene nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Tragfläche (32, 34) kleiner als die Füh
rungsfläche (28, 30), insbesondere im Schnitt schmaler, ausgebil
det ist.
6. Gleitschiene nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekenn
zeichnet durch eine zur Längsmittelebene (36) symmetrische
Ausbildung, wobei das Gleitstück (12) ebenfalls zur Längsmittele
bene (36) symmetrisch ausgebildet ist.
7. Gleitschiene nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass jeweils im Schnitt der im Wesentlichen seit
liche untere Bereich durch die Trag- und Führungsfläche (28 bis
34) gebildet wird und das Gleitstück (12) diesen Bereich zumin
dest teilweise umgreift.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE10030332A1 DE10030332A1 (de) | 2002-01-17 |
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- 2000-06-27 DE DE2000130332 patent/DE10030332C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE10030332A1 (de) | 2002-01-17 |
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