DE10030332C2 - Gleitschiene - Google Patents

Gleitschiene

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DE10030332C2 DE2000130332 DE10030332A DE10030332C2 DE 10030332 C2 DE10030332 C2 DE 10030332C2 DE 2000130332 DE2000130332 DE 2000130332 DE 10030332 A DE10030332 A DE 10030332A DE 10030332 C2 DE10030332 C2 DE 10030332C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gleitschiene gemäß der im Oberbegriff des An­ spruches 1 angegebenen Art.
Eine derartige Gleitschiene, in der ein mit einem Türschließer zusam­ menwirkendes Gleitstück längs verschiebbar in einer ersten Führung ge­ lagert ist, ist aus der europäischen Patentschrift 0 515 375 B1 bekannt und schematisch in der Fig. 1 dargestellt. Zwischen einem Türflügel und einem Türrahmen ist dabei ein Schwenkarm vorgesehen, der an seinem einen Ende am Türflügel oder Türrahmen angelenkt ist und an seinem anderen Ende über das längs verschiebbare Gleitstück in eine mit dem Türrahmen bzw. dem Türflügel verbundene Gleitschiene eingreift.
Die Gleitschiene weist im Querschnitt auf jeder Seite parallel zur Längs­ erstreckung jeweils zumindest eine ebene Führungsfläche auf, die die durch den Türschließer auf das Gleitstück wirkenden Querkräfte auf­ nimmt. Des Weiteren weist die Gleitschiene eine ebene Tragfläche auf, die die Gewichtskräfte aufnimmt.
Zudem kann in der Gleitschiene in einer zweiten Führung eine Feststell­ vorrichtung zur Feststellung des mit dem Gleitstück über den Schwenkarm in Verbindung stehenden Türflügels vorgesehen sein, die in verschiedene Positionen längs der Gleitschiene verschiebbar und in diesen jeweils fest­ stellbar ist. Somit ist der Öffnungswinkel, in dem der Türflügel festgestellt werden soll, abhängig von der Position der Feststellvorrichtung in der Gleitschiene.
Beim manuellen Öffnen oder selbsttätigen Schließen des Türflügels durch einen Türschließer, der über die Gleitschiene auf einen Türrahmen ein­ wirkt, liegt an dem Gleitstück in der Gleitschiene eine bestimmte Querkraft an. Diese Querkraft ist, je nach Größe des Türschließers und nach Öff­ nungswinkel des Türflügels, unterschiedlich groß. Sie wird größer, wenn das Gleitstück in die Feststellvorrichtung hineingezogen bzw. aus dieser herausgezogen wird oder die Öffnungsbewegung durch einen Dämp­ fungsmechanismus beeinflusst wird.
Aufgrund der auftretenden Querkräfte, die auf das Gleitstück einwirken, kommt es zu einem leichten Kippen und damit zu einer bereichsweisen Anlage des Gleitstückes an Bereichen der ebenen Führungsflächen in der Gleitschiene. Das Gleitstück stützt sich dabei im Wesentlichen an diesen Bereichen der Führungsflächen ab. Aufgrund der im Wesentlichen im Schnitt vertikal verlaufenden Führungsfläche ergeben sich bei Einwirkung von Querkräften hohe Verformungsmomente, so dass je nach Profilform die Wandstärke der Gleitschiene entsprechend groß ausgebildet sein muss, um Verformungen der Gleitschiene zu vermeiden. Nach Erreichen bestimmter Verformungen kann es zu einem Herausspringen des Gleit­ stückes aus der Gleitschiene kommen.
Darüber hinaus ist es aus der GB 2 236 555 A bekannt, Gleitschienen innenseitig mit konkav ausgebildeten Führungsflächen auszuführen. Der­ artig ausgebildete Führungsflächen sind nicht geeignet, um ein mit Quer­ kräften belastetes Gleitstück dauerhaft und gleichgängig in der Gleitschie­ ne zu führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleitschiene gemäß der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art derart weiterzubilden, dass unter Vermeidung der genannten Nachteile eine raumsparendere Konstruktion bei geringerem Materialeinsatz ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspru­ ches 1 in Verbindung mit seinen Oberbegriffsmerkmalen gelöst.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass durch Vorsehen von schräg angestellten ebenen Führungsflächen das beim Abstützen sich ergebende Moment sich auf die Gleitschiene erheblich verringert, und an­ ders in die Gleitschiene eingeleitet wird, wodurch sich auf einfache Weise die Belastung auf die Gleitschiene verringern und somit die Gleitschiene mit geringeren Wandstärken, kleinbauender und kompakter ausbilden lässt.
Nach der Erfindung verläuft daher die ebene Führungsfläche im Schnitt schräg zur vertikal verlaufenden Längsmittelebene der Gleitschiene und das Gleitstück ist entsprechend an den Verlauf der Führungsfläche ange­ passt. Hierdurch werden die auftretenden Querkräfte in eine vertikale und eine horizontale Kraftkomponente aufgeteilt, was hinsichtlich der Auf­ nahme der Kräfte bedeutend günstiger ist.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung verläuft die ebene Tragfläche ebenfalls schräg zur vertikal verlaufenden Längsmittelebene der Gleit­ schiene und das Gleitstück ist entsprechend an den Verlauf der Tragflä­ che angepasst. Auch die Gewichtskraft wird nunmehr in eine vertikale und eine horizontale Kraftkomponente aufgeteilt, so dass derselbe Effekt, der bei der Führungsfläche erreicht wird, auch bei der Tragfläche gewährlei­ stet wird.
Um eine kompakte Bauweise zu ermöglichen, ist die Tragfläche so in der Führungsschiene angeordnet, dass diese auch als Führungsfläche zur Aufnahme von auf das Gleitstück wirkender Querkräfte dienen kann.
Vorzugsweise verlaufen dabei die Tragfläche und die Führungsfläche je­ weils in einem gleichen Winkel zur vertikal verlaufenden Längsmittel­ ebene, bezogen jedoch auf unterschiedliche Winkelrichtungen. Dies er­ möglicht nicht nur eine einfache Fertigung, sondern auch gleichmäßige Belastungen auf die Flächen, insbesondere wenn die Tragfläche auch als Führungsfläche dient.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die Tragfläche kleiner als die Führungsfläche, insbesondere im Schnitt schmaler, ausgebildet. Hier­ durch wird erreicht, dass eine kleinbauende Konstruktion gewährleistet wird, da dadurch die Tragfläche im Wesentlichen innerhalb der Gleit­ schiene und die Führungsfläche teilweise auch an der Außenseite ange­ ordnet sein kann. Das durch die schräg verlaufende Tragfläche auftre­ tende Moment ist durch diese Anordnung geringer.
Um eine universelle Anordnung der Gleitschiene am Türrahmen oder Tür­ flügel zu gewährleisten, ist diese symmetrisch zur Längsmittelebene ausgebildet, wobei das Gleitstück ebenfalls zur Längsmittelebene sym­ metrisch ausgebildet ist.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird jeweils im Schnitt der im Wesentlichen seitliche untere Bereich durch die Trag- und Führungs­ fläche gebildet, wobei das Gleitstück diesen Bereich zumindest teilweise umgreift. Dies ermöglicht eine noch kompaktere, kleinbauendere Ausfüh­ rung der Gleitschiene.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschrei­ bung einer Ausführungsform der Erfindung im Zusammenhang mit der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Schnittdarstellung der Gleitschiene mit Gleitstück ge­ mäß dem Stand der Technik.
Fig. 2 Eine Schnittdarstellung der Gleitschiene mit Gleitstück ge­ mäß einer Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine Gleitscheine 10 im Schnitt nach dem Stand der Technik dargestellt, in der ein Gleitstück 12 verschiebbar gelagert ist. Die Gleit­ schiene 10 ist in zwei Führungen 14 und 16 aufgeteilt. In der unteren Füh­ rung 14 ist das Gleitstück 12 längs verschiebbar gelagert und in der obe­ ren Führung 16 ist eine mechanische Feststellvorrichtung eingebracht und in ihrer Position festgelegt. Die mechanische Feststellvorrichtung ist aus Gründen dar Übersicht hier nicht dargestellt.
Das Gleitstück 12 wirkt über einen Gelenkansatz 18 mit einem hier nicht dargestellten Schwenkarm zusammen. Das freie Ende des Schwenkar­ mes ist mit einer Schließerwelle eines Türschließers verbunden.
Der Schwenkarm ist also mit dem Gelenkansatz 18 und somit mit dem Gleitstück 12 verbunden, wobei der Gelenkansatz 18 in ein Gewinde 20 eines in das Gleitstück 12 eingebrachten und darin fest angeordneten Einsatzes 22 eingreift.
Die untere Führung 14 weist parallel zur Längserstreckung der Gleit­ schiene 10 zwei vertikal nach unten weisende Wandungsteile 24 und 26 auf, die die Gleitschiene 10 seitlich begrenzen und im unteren Bereich nach innen gerichtet sind. Hierdurch ergeben sich eine ebene vertikal verlaufende Führungsfläche 28 bzw. 30 sowie eine ebene horizontal ver­ laufende Tragfläche 32 bzw. 34.
Die Gleitschiene 10 ist symmetrisch zur Längsmittelebene 36 ausgebildet.
Die Tragflächen 32, 34 nehmen im Wesentlichen die Gewichtskraft des Gleitstückes 12 sowie des hier nicht dargestellten Schwenkarmes auf. Die Führungsflächen 28 und 30 dienen zur Aufnahme von Querkräften, die über den Schwenkarm, den Gelenkansatz 18 auf das Gleitstück 12 auf­ gebracht werden. Wirkt die Querkraft Fquer, wie in Fig. 1 dargestellt wird, so verkantet sich das Gleitstück 12 leicht, so dass es zur bereichsweisen Anlage des Gleitstückes 12 an den Führungflächen 28, 30 im Bereich der als Fstütz dargestellten Gegenkräfte kommt.
Es entsteht somit auf der in Bezug auf Fig. 1 linken Seite ein hohes Verformungsmoment an der Gleitschiene 10 im Bereich x-x, so dass die Gleitschiene 10 entsprechend dimensioniert sein muss, um Verformungen zu vermeiden.
Nach der Erfindung, die in Fig. 2 dargestellt ist, sind nunmehr die Trag­ flächen 32 und 34 sowie die Führungsflächen 28 und 30 schräg zur Längsmittelebene 36 angestellt. Die Führungsflächen 28 und 30 verlaufen dabei auf der nach unten weisenden Seite der Gleitschiene 10. Die Trag­ flächen 32 und 34 sind auf der Innenseite angeordnet und das Gleitstück 12 entsprechend an die Tragflächen 32 und 34 sowie die Führungsflächen 28 und 30 angepasst. Das Gleitstück 12 umgreift hierbei die Wandungen 24 und 26 bereichsweise. Auch die Gleitschiene 10 nach der Erfindung ist symmetrisch zur Längsmittelebene 36 ausgebildet und bis auf die Anord­ nung und Ausbildung der Führungs- und Tragflächen 28 bis 34 entspre­ chend dem Stand der Technik nach Fig. 1 ausgebildet, so dass die Be­ zugszeichen beibehalten werden.
Durch die Kombination der schräg angestellten Führungs- und Tragflä­ chen 28 bis 34 sowie der Anordnung der Flächen 28 bis 34 zueinander kann die Gleitschiene 10 wesentlich kleinbauender und kompakter ausgeführt werden. Wird nun eine entsprechend der Fig. 1 verlaufende Querkraft Fquer auf das Gleitstück 12 der Fig. 2 aufgebracht, so kommt es auch hier zu einer leichten Verschwenkbewegung, so dass das Gleitstück 12 zur Anlage an den mit Fstütz bezeichneten Flächen kommt. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass in diesem Fall die Tragflächen 32 und 34 jeweils auch als Führungsflächen 28 und 30 im Belastungsfall dienen, je nachdem in welche Richtung die Querkraft Fquer wirkt.
Wird die Führungsfläche 28 aufgrund einer Querkraft Fquer belastet, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, so dient auch die Tragfläche 34 als Führungs­ fläche. Wird das Gleitstück mit einer entgegengesetzten Querkraft Fquer belastet, so ist die Führungsfläche 30 wirksam und die Tragfläche 32 dient auch als Führungsfläche.
Indem das Gleitstück 12 den unteren Bereich der Wandung 24 und 26 bereichsweise umgreift und in diesem umgriffenen Bereich die Führungs- und Tragflächen 28 bis 34 angeordnet sind, wird eine kompakte, klein­ bauende Bauweise der Gleitschiene 10 gewährleistet. Die Gleitschiene 10 wird hierdurch leichter, ist einfacher zu hand haben und aufgrund der symme­ trischen Ausbildung kann sie sowohl mit ihrer einen Längsseite als auch mit ihrer anderen Längsseite zum Türrahmen oder Türflügel montiert wer­ den.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Gleitschiene 10 nur noch kleine Verformungen zulässt und durch die geringeren Wandstärken und die kompaktere Bauweise erhebliche Material- und somit Kostenein­ sparungen ermöglicht werden.
Bezugszeichenliste
10
Gleitschiene
12
Gleitstück
14
untere Führung
16
obere Führung
18
Gelenkansatz
20
Gewinde
22
Einsatz
24
Wandung
26
Wand
28
Führungsfläche - links
30
Führungsfläche - rechts
32
Tragfläche - links
34
Tragfläche - rechts
36
Längsmittelebene

Claims (7)

1. Gleitschiene (10), in der ein mit einem Türschließer zusammen­ wirkendes Gleitstück (12) längs verschiebbar gelagert ist, das im Querschnitt auf jeder Seite parallel zur Längserstreckung jeweils zumindest eine ebene Führungsfläche (28, 30), die die durch den Türschließer auf das Gleitstück (12) wirkenden Querkräfte auf­ nimmt, und eine ebene Tragfläche (32, 34) aufweist, die die Ge­ wichtskräfte aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Füh­ rungsfläche (28, 30) im Schnitt schräg zur vertikal verlaufenden Längsmittelebene (36) der Gleitschiene (10) verläuft und das Gleitstück (12) entsprechend an die Führungsfläche (28, 30) an­ gepasst ist.
2. Gleitschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragfläche (32, 34) schräg zur vertikal verlaufenden Längsmittel­ ebene (36) der Gleitschiene (10) verläuft und das Gleitstück (12) entsprechend an die Tragfläche (32, 34) angepasst ist.
3. Gleitschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragfläche (32, 34) so in der Gleitschiene (10) angeord­ net ist, dass diese auch als Führungsfläche (28, 30) dienen kann.
4. Gleitschiene nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragfläche (32, 34) und die Führungs­ fläche (28, 30) jeweils in einem gleichen Winkel zur vertikal ver­ laufenden Längsmittelebene (36) verlaufen, bezogen jedoch auf unterschiedliche Winkelrichtungen.
5. Gleitschiene nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragfläche (32, 34) kleiner als die Füh­ rungsfläche (28, 30), insbesondere im Schnitt schmaler, ausgebil­ det ist.
6. Gleitschiene nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekenn­ zeichnet durch eine zur Längsmittelebene (36) symmetrische Ausbildung, wobei das Gleitstück (12) ebenfalls zur Längsmittele­ bene (36) symmetrisch ausgebildet ist.
7. Gleitschiene nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils im Schnitt der im Wesentlichen seit­ liche untere Bereich durch die Trag- und Führungsfläche (28 bis 34) gebildet wird und das Gleitstück (12) diesen Bereich zumin­ dest teilweise umgreift.
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