DE60117510T2 - Hebestütze für eine Blechbiegemaschine - Google Patents

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Morikatsu Matsuda
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/02Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves on press brakes without making use of clamping means
    • B21D5/0281Workpiece supporting devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hebestütze für Blech, die mit einer Blechbiegemaschine verbunden sein kann, vom Typ umfassend ein schwanenhalsförmiges Gestell, einen festen unteren Tisch, der eine horizontale Matrix mit dreieckigem Querschnitt trägt, und einen oberen Tisch, der vertikal beweglich ist und einen Biegestempel trägt, wobei die Hebestütze für Blech umfaßt:
    • – eine vertikale Grundplatte, die horizontal entlang des unteren Tisches der Biegemaschine geführt ist,
    • – einen Träger, der auf mindestens einer vertikalen Schiene der Grundplatte gleitet,
    • – einen Mechanismus zum vertikalen Antrieb durch Endlosschraube und Mutter, wobei die vertikale Schraube mit einem ersten Hilfsmotor zusammenwirkt und in die Innengewinde der auf dem gleitenden Träger befestigten Mutter eingreift,
    • – einen Hebestütztisch, der derart angelenkt ist, daß er um eine horizontale Achse kippen kann, und
    • – einen Schwenkmechanismus, der auf dem Gleitträger befestigt ist und den Hebestütztisch synchron mit der vertikalen Bewegung des Gleitträgers kippen lassen kann, so daß die Verlängerung der oberen Ebene des Hebestütztisches die vordere obere Kante der Matrix passiert, wobei dieser Mechanismus umfaßt:
    • – eine Achse, die mittels eines auf dem Gleitträger befestigten zweiten Hilfsmotors und eines Getriebes zum Schwenken gebracht wird,
    • – einen Schwenkarm, dessen eines Ende auf der Schwenkachse verkeilt ist und dessen anderes Ende eine Drehachse in freier Rotation trägt,
    • – mindestens ein erstes Zahnrad, das auf der Schwenkachse derart befestigt ist, daß es beim Schwenken der Achse unbeweglich bleiben kann,
    • – mindestens ein zweites Zahnrad, das mit der Drehachse verbunden ist und mit dem ersten Zahnrad zusammenwirkt, und
    • – mindestens einen Verbindungsarm, der an dem zweiten Zahnrad und dem Hebestütztisch befestigt ist.
  • Dieser Hebestützentyp für Blech ist Gegenstand der nicht veröffentlichten japanischen Patentanmeldung 11-199185 vom 13. Juli 1999 (siehe auch WO-A-01/03864 und EP-A-1203625) und weist eine gewisse Anzahl von Nachteilen auf, die insbesondere auf die umfassende Verwendung von Zahnrädern oder Getrieben zurückgehen. Trotz besonderer Sorgfalt, die beim Fräsen der Zähne eingehalten wird, besteht nämlich immer noch ein unvermeidliches Spiel zwischen den Zähnen der beiden Zahnräder, die ineinander eingreifen, wobei dieses Spiel im Zuge der Verwendungsdauer der Hebestütze für Blech größer wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Mittel vorzuschlagen, die es ermöglichen, die oben erwähnten Nachteile zu verringern oder zu beseitigen.
  • Bei einer ersten Lösung für dieses Problem, die insbesondere für die Bleche anwendbar ist, deren Gewicht einen Wert von 80 kg nicht überschreitet, wird vorgeschlagen, daß das erste Zahnrad hinsichtlich der Rotation unbeweglich gehalten wird und mit dem zweiten Zahnrad durch einen Zahnriemen verbunden ist, der ohne Spiel in die Zähne des ersten und zweiten Zahnrads eingreift, wobei das zweite Zahnrad abrollt, indem es im Inneren des Zahnriemens schwenkt unter der Einwirkung des Schwenkarms, der die Drehachse und das zweite Zahnrad entlang eines Kreisbogens verschiebt, wobei die Schwenkbewegung des zweiten Zahnrads, das mit dem Hebestütztisch verbunden ist, das Schwenken dieses letztgenannten um die Rotationsachse erzeugt und die Hoch- und Tiefbewegungen des Hebestütztisches mit der Schwenkbewegung von diesem synchronisiert werden, so daß die Verlängerung der oberen Stützfläche des Tisches immer die vordere Kante der Matrix der Biegemaschine passiert.
  • Dank dieser Anordnung wird eine große Zahl von Zahnrädern weggelassen, die Quelle eines Spiels und eines Präzisionsfehlers zwischen den Zähnen derselben sind, und wird die Struktur des Schwenkmechanismus wesentlich vereinfacht.
  • Wenn der Hebestütztisch dicke Bleche mit einem großen Gewicht von ungefähr 100 kg und mehr tragen muß, besteht die Gefahr, daß die Reaktionskraft des Tisches den Zahnriemen ausdehnt und zu einer ungenauen Positionierung des Tisches und des auf diesem liegenden Bleches führt.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen, könnte eine Übertragung mit Zahnrändern und Gliederketten beispielsweise vom Fahrradtyp verwendet werden. Aber in diesem Fall besteht immer noch ein Spiel zwischen einem Paar Zähnen und dem Querbolzen, der die beiden seitlichen Laschen eines Kettengliedes verbindet.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Schwenkachse in zwei Lagern getragen wird, die jeweils in einem seitlichen Stützarm befestigt sind, der mit dem oberen Teil des einen oder anderen vertikalen Randes des Gleitträgers verbunden und zum Hebestütztisch gerichtet ist, daß die Schwenkachse beiderseits des Schenkarms ein erstes in Bezug auf die Schwenkachse frei drehbares Zahnrad trägt, daß beiderseits des vorderen Endes der Schwenkachse, die auf der Seite des Hebestütztisches liegt, die Rotationsachse mit einem zweiten, mit dem entsprechenden ersten Zahnrad ausgerichteten Zahnrad verbunden ist, daß jedes zweite Zahnrad auf einem radialen Verbindungsarm, der am hinteren Ende des Hebestütztisches vorgesehen ist, befestigt ist, daß eine Rollenkette oder dergleichen um das erste und zweite der ausgerichteten Zahnräder herum angeordnet ist und daß jedes erste Zahnrad mit Spannungs- und Rückstoßmitteln verbunden ist, von denen jene, die mit dem ersten Zahnrad verbunden sind, das mit der ersten Kette zusammenwirkt, auf den oberen Abschnitt derselben in einer ersten Richtung einwirkt, die dem Uhrzeigersinn entspricht, so daß die Rollen der ersten Kette an die hintere Seitenfläche der Zähne des ersten entsprechenden Rades angelegt werden, und dessen Mittel, die mit dem anderen ersten Zahnrad verbunden sind, das mit der zweiten Kette zusammenwirkt, auf den unteren Abschnitt desselben in eine Richtung einwirken, die der Richtung gegen den Uhrzeigersinn entspricht, so daß die Rollen der zweiten Kette an die andere Seitenfläche der Zähne des anderen entsprechenden ersten Rades angelegt werden.
  • So werden eine Nachfolgebewegung und eine genaue sanfte Positionierung des Hebestütztisches erzielt, wobei Stöße durch Getriebeschlagen vermieden werden. Ferner erfolgt die Verschiebung des Hebestütztisches ohne nennenswerten Lärm.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung von zwei Ausführungsarten hervor.
  • Diese Beschreibung bezieht sich auf die beiliegenden Zeichnungen, in welchen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht im Aufriß von einer ersten Ausführungsart der Hebestütze für Blech und insbesondere ihres Schwenkmechanismus ist,
  • 2 eine schematische perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsart des Schwenkmechanismus der Hebestütze für Blech ist,
  • 3 eine schematische Planansicht der zweiten Ausführungsart ist,
  • 4 eine Planansicht eines Details des hinteren Teils der zweiten Ausführungsart nach 3 ist,
  • 5 schematisch auf detailliertere Weise die Spannungs- und Rückstoßmittel zeigt, die mit einem der ersten Zahnräder verbunden sind,
  • 6 eine detaillierte Planansicht der zweiten Ausführungsart des Schwenkmechanismus zeigt,
  • 7 eine schematische Planansicht eines Hebestütztisches ist, in der die Hebestütze für Blech mit einem abnehmbaren Erweiterungsträger versehen ist,
  • 8 eine perspektivische Ansicht des Erweiterungsträgers aus 7 ist, und
  • 9 eine schematische Seitenansicht im Aufriß von einem Schnitt des Hebestütztisches entlang der Linie IX-IX aus 7 ist.
  • Wie insbesondere in 1 zu sehen ist, ist die Hebestütze für Blech, umfassend einen Hebestütztisch 1 für ein zu biegendes Blech 2, mit einer bekannten Biegepresse 3 verbunden, umfassend ein nicht dargestelltes schwanenhalsförmiges Gestell, einen festen unteren Tisch 4, der eine horizontale Matrix mit dreieckigem Querschnitt 5 trägt, und einen obere vertikal beweglichen Tisch 6, der einen Biegestempel 7 trägt, der einen Teil des Bleches 2 in die Matrix 5 schiebt.
  • Die Hebestütze für Blech umfaßt eine Grundplatte 8, deren Erweiterung im Wesentlichen vertikal ist und die auf der Vorderseite des festen unteren Tisches 4 beispielsweise mit Hilfe eines Paars von horizontalen Schienen 9 befestigt ist, die auf der Vorderseite des festen unteren Tisches 4 vorgesehen sind und entlang derer die Grundplatte 8 geführt und horizontal beweglich ist.
  • Die Hebestütze für Blech umfaßt ferner einen vertikal gleitenden Träger 10, der auf einer und vorzugsweise zwei vertikalen Schienen 11 geführt wird, die auf der Grundplatte 8 vorgesehen sind und in die entsprechenden Rillen 12 in den Rillen von zwei seitlichen vertikalen Führungen 13, die mit der Rückseite des Gleitträgers 10 verbunden sind, eindringen, sowie einen vertikalen Antriebsmechanismus 14 für den Gleitträger 10. Dieser Antriebsmechanismus 14 ist vom Typ mit Endlosschraube und Mutter und weist einen ersten Hilfsmotor 15 auf, dessen Gehäuse fest mit der Grundplatte 8 verbunden ist, und treibt beispielsweise über zwei Ritzel 16, 17 die vertikale Endlosschraube 18 des Antriebsmechanismus 14 an, wobei diese vertikale Schraube in nicht dargestellten Lagern gehalten wird, die mit der Grundplatte 8 verbunden sind, und in ein Innengewinde einer Mutter 19, die mit der Rückseite des Gleitträgers 10 verbunden ist, eingreift. Wenn sich somit der Hilfsmotor 15 in die eine oder die andere Richtung dreht, dreht sich die vertikale Schraube 18 auf entsprechende Weise, und die Mutter 19 sowie der Gleitträger 10 heben oder senken sich gemäß der Drehrichtung der Endlosschraube 18.
  • Die Hebestütze für Blech umfaßt ferner einen Schwenkmechanismus 20, der auf dem Gleitträger 10 befestigt ist und den eigentlichen Hebestütztisch 1 synchron mit der Vertikalbewegung des Gleitträgers 10 kippen oder schwenken lassen kann, so daß die Verlängerung 21 der oberen Stützfläche des Hebestütztisches 1 im Wesentlichen durch die obere Vorderkante 5a der Matrix 5 während eines Biegevorgangs des Blechs 2 verläuft.
  • Für das Verstehen dieses Schwenkmechanismus 20 ist es nützlich, die Gesamtheit der 1 bis 6 zu betrachten, obwohl gewisse Unterschiede zwischen der ersten und zweiten Ausführungsart bestehen.
  • Der Schwenkmechanismus 20 umfaßt mindestens einen, vorzugsweise zwei Stützarme 22, die mit der Vorderseite des oberen Teils des Gleitträgers 10 verbunden sind. Wenn zwei Stützarme 22 vorhanden sind, ist jeder von ihnen mit dem einen oder anderen vertikalen Rand des Gleitträgers 10 verbunden und richtet sich nach vorne ausgehend von der Vorderseite desselben und senkrecht in Bezug auf die Vorderseite. Eine Schwenkachse 23 ist in einem Lager 24 jedes seitlichen Stützarms 22 angeordnet und trägt an einem ihrer freien Enden ein Zahnrad 25, das auf der Achse 23 verkeilt ist und in ein Zahnrad 26 eingreift, das drehfest mit der Ausgangswelle eines zweiten Hilfsmotors 27 verbunden ist, dessen Gehäuse auf dem Gleitträger 10 montiert ist. Ein Schwenkarm 28 ist mit seinem hinteren Ende auf der Schwenkachse 23 verkeilt und trägt an seinem anderen oder vorderen Ende eine Drehachse 29, die frei drehbar in einem Rollenlager 30 montiert ist, das im vorderen Ende der Drehachse 29 vorgesehen ist.
  • Zwischen einem Stützarm 22 und dem hinteren Ende des Schwenkarms 28 und in der Nähe des Stützarms 22 ist auf der Schwenkachse 23 ein Zahnrad 31, erstes Zahnrad genannt, montiert, in Bezug auf welches sich die Achse 23 dank eines Lagers, beispielsweise vom Typ Kugellager 32, das zwischen der Achse 23 und der Nabe des ersten Zahnrades 31 angeordnet ist, frei drehen kann. Wie in den 2, 3 und 6 zu sehen ist, ist ein weiteres erstes Zahnrad 31 auf der Schwenkachse 23 zwischen dem anderen Stützarm und dem Schwenkarm 28 vorgesehen.
  • Bei einer ersten Ausführungsart (siehe 1) ist das erste Zahnrad 31 in Drehung festgestellt und vorzugsweise auf dem benachbarten Stützarm 22 fixiert. Je nach Bedarf können ein oder zwei Stützarme 22, ein oder zwei erste Zahnräder 31, ein oder zwei zweite Zahnräder 33 sowie die entsprechenden Lager 24, 30 und 32 vorhanden sein.
  • Wie bereits angeführt, umfaßt das vordere Ende des Schenkarms 28 eine Drehachse 29, die sich frei in einem Lager vom Typ Kugellager 30 dreht, das in einer geeigneten Lagerung des vorderen Endes des Schwenkarms 28 vorgesehen ist. Außerhalb des Schwenkarms 28 ist die Drehachse 29 mit mindestens einem zweiten Zahnrad 33 versehen, das auf der Welle 29 in einer Position verkeilt ist, in der es mit einem ersten entsprechenden Zahnrad 31 ausgerichtet ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsart ist die Drehachse 29 mit einem zweiten Zahnrad auf jeder Seite des Schwenkarms versehen. Ein Verbindungsarm 34, der sich vorzugsweise entlang einer Diametralebene des zweiten Zahnrads 33 erstreckt, ist durch Bolzen 35 auf diesem letztgenannten befestigt und mit dem Hebestütztisch 1 verbunden.
  • Bei einer ersten Ausführungsart, die für die Bleche anwendbar ist, die ein Gewicht von ungefähr 80 kg nicht überschreiten, ist das erste Zahnrad 31 mit dem zweiten Zahnrad 33 durch einen Zahnriemen 36 verbunden, dessen Zähne ohne Spiel in den Raum zwischen zwei aufeinander folgenden Zähnen des ersten und zweiten Zahnrades 31 und 33 eingreifen, die zueinander ausgerichtet sind (siehe 1). Wenn zwei erste Zahnräder 31 und zwei zweite Zahnräder 33 vorhanden sind, sind auch zwei Zahnriemen 36 vorgesehen, wobei ein erstes Zahnrad 31 mit dem entsprechenden zweiten Zahnrad ausgerichtet ist.
  • Die Funktionsweise ist folgende: bei einem Biegevorgang treibt der erste Hilfsmotor 15 den Gleitträger 10 nach oben bis in eine Höhe an, in der sich die Stützfläche des Tisches 1 auf der Höhe der Kante 5a der Matrix 5 befindet, wobei der Tisch im Wesentlichen horizontal ist. Bei Ingangsetzung des zweiten Hilfsmotors 27 schwenkt der Schwenkarm 28 um die Achse der Welle 23, mit der sie verbunden ist, und verschiebt die Rotationsachse 29 nach oben und das zweite Zahnrad 33 entlang eines auf der Welle 23 zentrierten Kreisbogens. Da sich das erste Zahnrad 31 nicht dreht, können sich die Abschnitte des Zahnriemens 36 nicht in Längsrichtung verschieben. Folglich, um das Schwenken des Arms 28 und des zweiten Zahnrades 33 nach oben zu ermöglichen, rollt sich dieses im Inneren des Zahnriemens 36 ab und dreht sich gegen den Uhrzeigersinn (siehe 1, gekrümmter Pfeil 37). Daraus folgt, daß während des Hochsteigens des zweiten Zahnrades 33 das freie Ende des Tisches 1 leicht während der global aufsteigenden Bewegung des Tisches entlang des gekrümmten Pfeils 39 nach unten kippt (siehe 1, gekrümmter Pfeil 38). Dank dieser Anordnung kann die Neigung und die Position der Stützfläche des Tisches 1 korrigiert werden, so daß die Verlängerung 21 dieser Stützfläche immer im Wesentlichen durch die Kante 5a der Matrix 5 bei einem Biegevorgang des Bleches 2 verläuft.
  • Wenn das Gewicht der vom Hebestütztisch 1 zu stützenden Bleche größer als ein Wert von ungefähr 80 kg ist, ist es vorzuziehen, mindestens eine und vorzugsweise zwei Rollenkette(n) oder Hülsenkette(n) oder jeden anderen geeigneten Typ 40 in Kombination mit Spannungs- und Dämpfungsmitteln 41 zu verwenden, die jede transversale Rolle, Hülse oder dergleichen 42 der Kette 40 an die Seitenfläche 31a eines entsprechenden Zahns 31b des ersten Zahnrades 31 anlegen oder andrücken, so daß der obere Abschnitt 43 der Kette 40, 40a immer gespannt ist und ihre Querrollen 42 an die Seitenflächen 31a der entsprechenden Zähne 31b angelegt sind, wenn die Rollen 42 in den Räumen angeordnet sind, die von den Seitenflächen von zwei benachbarten Zähnen 31b begrenzt sind.
  • Da der Hebestütztisch 1 nicht nur nach oben sondern auch nach unten schwenken können muß, sind die Spannungs- und Rückstoßmittel 41, die mit einer ersten Kette 40a verbunden sind, derart angeordnet, daß der obere Abschnitt 43 der ersten Kette 40a in Richtung des Pfeils 44 in Richtung des Gleitträgers 10 gespannt ist und daß die Spannungs- und Rückstoßmittel 41, die mit der zweiten Kette 40b verbunden sind, die zu der ersten (40a) parallel ist, derart angeordnet sind, daß der untere Abschnitt 45 der zweiten Kette 40b in Richtung des Pfeils 45 in Richtung des Gleitträgers 10 gespannt ist. In diesem letztgenannten Fall sind die Rollen 42 des unteren Abschnitts 45 der zweiten Kette 40b an die andere Seitenfläche 31c jedes der Zähne 31b des Zahnrades 31, das mit der zweiten Kette 40b im Eingriff steht, angelegt.
  • Die Spannungs- und Rückstoßmittel 41 umfassen für jedes erste festgestellte Zahnrad 31 mindestens eine längliche Aussparung 47, die sich in Umfangsrichtung erstreckt und einen beispielsweise rechteckigen, kreisförmigen, usw. Querschnitt aufweist, vorzugsweise mehrere Aussparungen 47a, 47b, 47c, 47d, die in dem Körper jedes ersten Zahnrades 31 vorgesehen und gleichmäßig um den zylindrischen Durchgang für die Schwenkachse 23 verteilt sind, einen Stützstab 48, der in einer Querlagerung 49 eines Stützarms 22 befestigt und sich quer und parallel zur Schwenkachse 23 erstreckt, um mit seinem freien Ende in eine der länglichen Aussparungen 47a bis 47d des ersten Zahnrades 31 einzudringen, sowie eine Kompressionsfeder 50, die in der entsprechenden länglichen Aussparung (beispielsweise 47a) und zwischen einer Endfläche der Aussparung (beispielsweise 47a) und dem Stab 48 angeordnet ist, um einerseits auf einer Endfläche dieser Aussparung und andererseits auf dem freien Ende des Stabes 48, das in der länglichen Aussparung angeordnet ist, zur Anlage zu gelangen, wobei sich der Stab mit seiner Seitenfläche am anderen Ende der Aussparung unter der Wirkung der Kompressionsfeder 50 abstützt.
  • Es ist anzumerken, daß je nach Anordnung der Kompressionsfeder 50 in Bezug auf den Stützstab 48 das erste Zahnrad 31 entweder im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird (siehe 2).
  • In 5 ist deutlich die wechselseitige Position der Stäbe 48 und der Kompressionsfedern 50 zu sehen, die in den Aussparungen 47a bis 47d des ersten Zahnrades 31 montiert sind, das dazu bestimmt ist, den oberen Abschnitt 43 der Kette 40, 40a einer Spann- oder Zugkraft zu unterziehen, die in Richtung des Pfeils 44 zum Gleitträger 10 oder mit anderen Worten im Uhrzeigersinn ausgerichtet ist (siehe Pfeil 51).
  • In diesem Fall nimmt jede der Aussparungen 47a bis 47d eine Kompressionsfeder 50 auf, die in Richtung des Pfeils 51 gesehen einerseits am vorderen Ende der entsprechenden Aussparung (47a bis 47d) und andererseits auf der vorderen Seitenfläche des entsprechenden Stabes 48 aufliegt und so das hintere Ende der Aussparung gegen die hintere Seitenfläche des betreffenden Stabes drückt.
  • Wenn die wechselseitige Anordnung der Feder 50 und des Stabes 48 in jeder Aussparung 47 oder 47a bis 47d umgekehrt ist, dreht die Feder 50 das erste Zahnrad 31 gegen den Uhrzeigersinn (siehe Pfeil 52, 2), so daß der untere Arm 45 der Kette 40, 40b in dieselbe Richtung (siehe Pfeil 46) und in Richtung des Gleitträgers 10 belastet wird. So ist jede stoßartige Bewegung des Tisches 1 sowohl in aufsteigende als auch in absteigende Richtung desselben ausgeschlossen. Es ist auch möglich, die Aussparungen 47, 47a bis 47d in jedem Stützarsehen, die Stäbe 48 auf jedem der ersten Zahnräder 31 zu befestigen und das freie Ende der Stäbe 48 und die Kompressionsfedern 50 in den Aussparungen 47, 47a bis 47d jedes Stützarms 22 anzuordnen.
  • Die Hebestütze für Blech weist ganz allgemein eine relativ geringe Breite bezogen auf die Breite der Biegepressen 3 auf. Aus diesem Grund sind zwei oder sogar mehr zusätzliche Hebestützen für Blech notwendig, wenn ein Blech mit einer großen Breite gebogen werden soll, um sein seitliches Biegen oder Wölben unter der Wirkung des Gewichts der nicht unterstützten Blechteile zu verhindern.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt eine einfache Lösung vor, die es ermöglicht, die zusätzlichen Hebestützen wegzulassen und sie durch einen Erweiterungsträger zu ersetzen, der abnehmbar am oberen Ende des Hebestütztisches 1 befestigt ist.
  • Wie insbesondere in den 7 und 9 zu sehen ist, umfaßt der Tisch 1 eine Queraussparung 55, die mit einer Zwischenbefestigungsplatte 56 und gegebenenfalls einer festen Klemmbacke 57 und zwei am Boden 59 der Aussparung 55 bei Bedarf unter der Wirkung von Steuerzylindern 60 gleitenden seitlichen Klemmbacken 58 versehen ist. Die Rückseite der Aussparung 55 ist durch einen Anschlagblock 61 begrenzt, der als feste Klemmbacke dienen kann, wenn die beiden beweglichen Klemmbacken 58 zum hinteren Bereich des Tisches 1 gedrückt werden.
  • Der Erweiterungsträger 62 weist die allgemeine Form eines H auf und setzt sich aus einer Querstange 63 parallel zur Vorderseite 64 der Biegepresse 3 und zwei Seitenstangen 65 senkrecht auf die Vorderseite 64 zusammen. Die Querlänge des Erweiterungsträgers 62 ist, wie in 7 zu sehen, ausreichend, um die Seitenenden des Blechs 2 zu unterstützen, und in jedem Fall etwas geringer als die Nutzbreite der Biegepresse 3.
  • Die Querstange 63 des Erweiterungsträgers 62 weist in ihrer Mitte ein zylindrisches Loch 66 für den Durchgang eines Befestigungsbolzens 67 auf, dessen Gewindeteil eine nicht dargestellte länglich Bohrung der Zwischenplatte 56 durchquert und in eine nicht dargestellte Mutter geschraubt wird, die gegen die Unterseite der Platte 56 festgestellt ist. Das längliche Loch besitzt eine Haupterweiterung senkrecht auf die Vorderseite 64 der Biegepresse 3. Dies ermöglicht es, die Position der Querstangen 63 mit verschiedenen Breiten anzupassen. Zusätzlich zu ihrer Befestigung auf der Zwischenplatte 56 mit Hilfe eines Bolzens 67 kann die Querstange 63 des Erweiterungsträgers 62 gegebenenfalls zwischen der festen Klemmbacke 57 und den beweglichen Klemmbacken 58 eingeklemmt sein.
  • Um das Vorschieben des Blechs 2 zu erleichtern, sind die Oberseite des Erweiterungsträgers 62, d.h. die Oberseiten der Querstange 63 und der Seitenstangen 64, sowie jene der festen Klemmbacke 57 und jene des Anschlagblocks 61 mit Kugellagern 69 versehen, die zur Unterstützung des zu biegenden Blechs 2 dienen.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung kann einer gewissen Anzahl von Änderungen, die dem Fachmann bekannt sind, unterzogen werden, ohne über den durch die beiliegenden Ansprüche definierten Schutzrahmen hinauszugehen. Es ist insbesondere anzumerken, daß die Zeichnungen nur schematischen Charakter haben und nicht die genauen Abmessungen von verschiedenen Elementen, die Bestandteile der Hebestütze für Bleche sind, zeigen.

Claims (12)

  1. Hebestütze für Blech, die mit einer Blechbiegemaschine (3) verbunden ist, der Art, die ein schwanenhalsförmiges Gestell, einen festen unteren Tisch (4), der eine horizontale Matrize mit dreieckigem Querschnitt (5) trägt, und einen oberen Tisch (6) aufweist, der vertikal beweglich ist und einen Biegestempel (7) trägt, wobei die Hebestütze für Blech aufweist: – eine vertikale Grundplatte (8), die horizontal entlang dem unteren Tisch der Biegemaschine geführt ist, – einen Träger (10), der auf wenigstens einer vertikalen Schiene (11) der Grundplatte gleitet, – einen Mechanismus zum vertikalen Antrieb (14) durch Endlosschraube und Mutter, wobei die vertikale Schraube (18) mit einem ersten Hilfsmotor (15) zusammenwirkt und in die Innengewinde der auf dem gleitenden Träger befestigten Mutter eingreift, – einen Hebestütztisch (1), der so angelenkt ist, daß er um eine horizontale Achse kippen kann, und – einen Schwenkmechanismus (20), der auf dem Gleitträger (10) befestigt ist und den Hebestütztisch synchron mit der vertikalen Bewegung des Gleitträgers kippen lassen kann, derart, daß die Verlängerung der oberen Ebene des Hebestütztisches die vordere obere Kante (5a) der Matrize (5) passiert, wobei der Mechanismus aufweist: – eine Achse (23), die mittels eines auf dem Gleitträger befestigten zweiten Hilfsmotors (27) und eines Getriebes (25, 26) zum Schwenken gebracht wird, – einen Schwenkarm (28), dessen eines Ende auf der Schwenkachse (23) verkeilt ist und dessen anderes Ende eine Drehachse (29) in freier Rotation trägt, – wenigstens ein erstes Zahnrad (31), das auf der Schwenkachse (23) so befestigt ist, daß es beim Schwenken der Achse unbeweglich bleiben kann, – wenigstens ein zweites Zahnrad (33), das mit der Drehachse (29) verbunden ist und mit dem ersten Zahnrad zusammenwirkt, und – wenigstens einen Verbindungsarm (34), der an dem zweiten Zahnrad (33) und dem Hebestütztisch (1) befestigt ist, wobei das erste Zahnrad (31), das hinsichtlich Rotation unbeweglich gehalten wird, mit dem zweiten Zahnrad (33) durch einen Zahnriemen (26) verbunden ist, der ohne Spiel in die Zähne des ersten und zweiten Zahnrads (31, 33) eingreift, wobei das zweite Zahnrad (33) abrollt, indem es im Inneren des Zahnriemens (36) schwenkt unter der Einwirkung des Schwenkarms (28), der die Drehachse (29) und das zweite Zahnrad (33) entlang eines Kreisbogens verschiebt, wobei die Schwenkbewegung des zweiten Zahnrads (33), das mit dem Hebestütztisch (1) verbunden ist, das Schwenken von letzterem um die Rotationsachse (29) erzeugt und die Hoch- und Tiefbewegungen des Hebestütztisches (1) mit der Schwenkbewegung von diesem synchronisiert werden, derart, daß die Verlängerung (21) der oberen Druckfläche des Tisches (1) immer die vordere Kante (5a) der Matrix (5) der Biegemaschine passiert.
  2. Hebestütze für Blech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (23) in zwei Lagern (24) gestützt ist, die in jeweils einem seitlichen Trägerarm (22) befestigt sind, der mit dem oberen Teil von jeweils einem der vertikalen Ränder des Gleitträgers (10) verbunden ist und zu dem Hebestütztisch (1) hin gerichtet ist, daß die Schwenkachse (23) beiderseits des Schwenkarms (28) ein erstes Zahnrad (31) mit freier Rotation bezüglich der Schwenkachse (23) trägt, daß beiderseits des vorderen Endes der Schwenkachse (28), die auf der Seite des Hebestütztisches (1) liegt, die Rotationsachse (29) mit einem zweiten, mit dem entsprechenden ersten Zahnrad (31) gefluchteten Zahnrad (33) verbunden ist, daß jedes zweite Zahnrad (33) auf einem radialen Verbindungsarm (34), der am hinteren Ende des Hebestütztisches (1) vorgesehen ist, befestigt ist und daß ein Zahnriemen (36) das eine der ersten Zahnräder (31) mit dem zweiten Zahnrad (33), das mit dem einen der ersten Zahnräder (31) gefluchtet ist, verbindet.
  3. Hebestütze für Blech, die mit einer Blechbiegemaschine (3) verbunden ist, der Art, die ein schwanenhalsförmiges Gestell, einen festen unteren Tisch (4), der eine horizontale Matrize mit dreieckigem Querschnitt (5) trägt, und einen oberen Tisch (6) aufweist, der vertikal beweglich ist und einen Biegestempel (7) trägt, wobei die Hebestütze für Blech aufweist: – eine vertikale Grundplatte (8), die horizontal entlang dem unteren Tisch der Biegemaschine geführt ist, – einen Träger (10), der auf wenigstens einer vertikalen Schiene (11) der Grundplatte gleitet, – einen Mechanismus zum vertikalen Antrieb (14) durch Endlosschraube und Mutter, wobei die vertikale Schraube (18) mit einem ersten Hilfsmotor (15) zusammenwirkt und in die Innengewinde der auf dem gleitenden Träger befestigten Mutter eingreift, – einen Hebestütztisch (1), der so angelenkt ist, daß er um eine horizontale Achse kippen kann, und – einen Schwenkmechanismus (20), der auf dem Gleitträger (10) befestigt ist und den Hebestütztisch synchron mit der vertikalen Bewegung des Gleitträgers kippen lassen kann, derart, daß die Verlängerung der oberen Ebene des Hebestütztisches die vordere obere Kante (5a) der Matrize (5) passiert, wobei der Mechanismus aufweist: – eine Achse (23), die mittels eines auf dem Gleitträger befestigten zweiten Hilfsmotors (27) und eines Getriebes (25, 26) zum Schwenken gebracht wird, – einen Schwenkarm (28), dessen eines Ende auf der Schwenkachse (23) verkeilt ist und dessen anderes Ende eine Drehachse (29) in freier Rotation trägt, – wenigstens ein erstes Zahnrad (31), das auf der Schwenkachse (23) so befestigt ist, daß es beim Schwenken der Achse unbeweglich bleiben kann, – wenigstens ein zweites Zahnrad (33), das mit der Drehachse (29) verbunden ist und mit dem ersten Zahnrad zusammenwirkt, und – wenigstens einen Verbindungsarm (34), der an dem zweiten Zahnrad (33) und dem Hebestütztisch (1) befestigt ist, wobei die Schwenkachse (23) in zwei Lagern (24) gestützt ist, die in jeweils einem seitlichen Trägerarm (22) befestigt sind, der mit dem oberen Teil von jeweils einem der vertikalen Ränder des Gleitträgers (10) verbunden ist und zu dem Hebestütztisch (1) hin gerichtet ist, wobei die Schwenkachse (23) beiderseits des Schwenkarms (28) je ein erstes Zahnrad (31) mit freier Rotation bezüglich der Schwenkachse (23) trägt, wobei beiderseits des vorderen Endes der Schwenkachse (28), die auf der Seite des Hebestütztisches (1) liegt, die Rotationsachse (29) mit einem zweiten, mit dem entsprechenden ersten Zahnrad (31) gefluchteten Zahnrad (33) verbunden ist, wobei jedes zweite Zahnrad (33) auf einem radialen Verbindungsarm (34), der am hinteren Ende des Hebestütztisches (1) vorgesehen ist, befestigt ist, wobei eine Kette mit Rollen oder ähnlichem (40, 40a, 40b) um die gefluchteten ersten und zweiten Zahnräder (31, 33) geht und jedes erste Zahnrad (31) mit Mitteln zum Spannen und Abstoßen (41) verbunden ist, wobei diejenigen, die mit dem ersten Zahnrad (31) verbunden sind, das mit der ersten Kette (40, 40a) zusammenwirkt, auf den oberen Strang (43) von dieser in einer ersten Richtung, die dem Uhrzeigersinn entspricht, einwirken, derart, daß die Rollen (42) der ersten Kette gegen die Hinterseite (31a) der Zähne (31b) des entsprechenden ersten Zahnrades (31) gedrückt werden und wobei die Mittel, die mit dem anderen ersten Zahnrad (31), das mit der zweiten Kette (40, 40b) zusammenwirkt, verbunden sind, auf den unteren Strang (45) von dieser im Gegenuhrzeigersinn einwirken, derart, daß die Rollen (42) der zweiten Kette (40, 40b) gegen die andere Seite (31c) der Zähne (31b) des ersten Rades (31) gedrückt werden.
  4. Hebestütze für Blech nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Spannen und Abstoßen (41) wenigstens eine längliche Vertiefung (47), die im Körper von jedem ersten Zahnrad (31) angebracht ist, wenigstens einen Druckstab (48), der in einer Queraufnahme (49) eines Trägerarms (22) befestigt ist und durch sein freies Ende in die Vertiefung (47) eintritt, sowie eine Druckfeder (50) aufweisen, die in der Vertiefung (47) zwischen einer Endseite von dieser und dem Stab (48) liegt.
  5. Hebestütze für Blech nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Spannen und Abstoßen (41) wenigstens eine längliche Vertiefung (47), die in jedem Trägerarm (22) angebracht ist, wenigstens einen Druckstab (48), der auf jedem ersten Zahnrad (31) befestigt ist und durch sein freies Ende in die Vertiefung (47) eintritt, sowie wenigstens eine Druckfeder (50) aufweisen, die in der Vertiefung zwischen einer Endseite von dieser und dem Stab (48) liegt.
  6. Hebestütze für Blech nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Spannen und Abstoßen eine Vielzahl von Vertiefungen (47a, bis 47d), die in jedem der ersten Zahnräder (31) oder in jedem der Trägerarme (22) angebracht sind, eine entsprechende Vielzahl von Druckstäben (48), die in den entsprechenden Aufnahmen (49) von jedem der Trägerarme (22) oder jedem der ersten Zahnräder (31) befestigt sind und durch ihr freies Ende in eine entsprechende Vertiefung (47a bis 47d) eintreten, sowie eine Vielzahl von Druckfedern (50) aufweisen, wobei jede in einer entsprechenden Vertiefung (47a bis 47d) zwischen einer Endseite von dieser und einem Stab (48) liegt.
  7. Hebestütze für Blech nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (47a bis 47d) und die Queraufnahmen (49) gleichmäßig um die Schwenkachse (23) verteilt sind.
  8. Hebestütze für Blech nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebestütztisch (1) mit einem Erweiterungsträger (62) verbunden ist, der abnehmbar auf seinem oberen Ende befestigt ist.
  9. Hebestütze für Blech nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Erweiterungsträger (62) die allgemeine Form eines H aufweist.
  10. Hebestütze für Blech nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Erweiterungsträger eine Querstange (63) parallel zur Vorderseite (64) der Biegemaschine (3) und zwei seitliche Stangen (65) senkrecht zur Vorderseite (64) aufweist, und daß der Hebestütztisch (1) eine Quervertiefung (55) aufweist, die mit einer Zwischenbefestigungsplatte (56) versehen ist, auf der die Querstange (63) des Erweiterungsträgers (62) mittels eines Befestigungsbolzens (67) befestigt ist, der in ein Loch (66) der Querstange (63) sowie die längliche Bohrung der Zwischenplatte (56) geht und sich in einer Mutter verschraubt, die gegen die Unterseite der Platte (56) blockiert.
  11. Hebestütze für Blech nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Quervertiefung (55) außerdem eine feste Backe (57), zwei bewegliche Backen (58), die auf dem Boden (59) der Vertiefung gleiten, sowie einen hinteren Anschlagsblock (61) aufweist, und daß außerdem zu seiner Befestigung auf der Zwischenplatte (56), die Querstange (63) des Erweiterungsträgers (62) zwischen die feste Backe (57) und die beweglichen Backen (58) eingefügt ist.
  12. Hebestütze für Blech nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Erweiterungsträgers (62) mit einem Kugellager (69) ausgestattet ist, das zum Tragen des zu biegenden Bleches dient.
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