DE1755229A1 - Rueckenstuetze fuer einen Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

Rueckenstuetze fuer einen Kraftfahrzeugsitz

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DE1755229A1
DE1755229A1 DE19681755229 DE1755229A DE1755229A1 DE 1755229 A1 DE1755229 A1 DE 1755229A1 DE 19681755229 DE19681755229 DE 19681755229 DE 1755229 A DE1755229 A DE 1755229A DE 1755229 A1 DE1755229 A1 DE 1755229A1
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DE
Germany
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support plate
backrest
back support
comb
locking comb
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Application number
DE19681755229
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English (en)
Inventor
Horst Ziegler
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Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/40Support for the head or the back for the back
    • A47C7/46Support for the head or the back for the back with special, e.g. adjustable, lumbar region support profile; "Ackerblom" profile chairs
    • A47C7/462Support for the head or the back for the back with special, e.g. adjustable, lumbar region support profile; "Ackerblom" profile chairs adjustable by mechanical means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Rückenstütze für einen Kraftfahrzeugsitz Die Erfindung betrifft eine Rückenstütze für einen Kraftfahrzeugsitz mit einer verstellbaren Stützplatte..
  • Bei einer bekannten Konstruktion dieser Art ist die Stützplatte mittels eines mit einer Verstellschraube zusammenwirkenden Armes in einer von dem oberen duerrohr des Zehnenrahmens herabhängenden Halterung in Fahrtrichtung verstellbar angelenkt, wodurch der Federkern der Rückenlehne mehr oderweniger nach vorn ausgewölbt werden kann: In der Halterung ist ferner eine durchbrochene Führung vorgesehen, in der das Lager der Verstells,chraube zusammen mit dem die Stützplatte tragenden Arm mittels einer Ringmutter in verschiedenen Höhenstellungen festklemmbar ist: Hierbei ist jedoch ein Verstellen der Stützplatte während der Fahrt nicht möglich, da die Verstellschraube an der Rückseite der Rückenlehne angeordnet ist (dt. Gbm 1 836 926). Außerdem besteht die Gefahr, däi3 bei einem Unfall. oder starkem Abbremsen des Fahrzeugs die im Fond sitzenden Personen gegen die Verstellschraube geschleudert und verletzt werden. _ Es ist auch vorgeschlagen worden, als Rückenstütze einen quer durch die Lehne gelegten und gegen die Zehnenwölbung etwas durchgebogenen Federstab zu verwenden und diesen von den Enden her durch eine Stelleinrichtizng zusammenzudrücken oder zu entspannen: Die dadurch hervorgerufene Formänderung des Federstabes bewirkt eine örtliche Verstellung der Zehnenpolsterung in dem gewünschten Bereich (Patentanmeldung Aktenzechen P 14 30 387.8ö Durch die Verwendung von ,Bauteilen mit Gewinde ist diese Ausführung verhältnismäßig teuer. Zur Vermeidung dieser Nachteile schlägt die Erfindung vor, die Stützplatte in den Federkern der Rückenlehne einzubetten und die Verstellung durch einen drehbar gelagerten und in an sich bekannter Weise quer durch die Rückenlehne gelegten Federstab vorzunehmen, der mit einer U-förmigen Kurbel gegen einen an der Stütz-,.;latte angeordneten lotrechten Rastkamm anliegt, dessen Bahn mit der Ausg"ngsstellung der Kurbel einen spitzen Winkel einschließt.
  • Eine solche Ausbildung der Anordnung zeichnet sich vor allem dadurch aus, daß die Verstellung der Stützplatte je nach ""ahl des Bahnneigungswin:.els bei einer gegebenen Kurbellänge grojen Änderungen unterliegt, ohne daß dabei der Raumbedarf der Anordnung zunimmt. Sie eignet sich daher vorteilhaft auch für flache Lehnen. Ferner bewirbt die Einbettung der Stütz-olatte in den Federkern eine sichere Lage derselben, so daß Funktionsstörungen weitgehend c,usgescIr.ltet bleiben. Schließlich ist die Möglichheit gegeben, alle Teile der Rückenstütze aus Blechpreßteilen und gebogenen Federstäben, also ohne aufwendige Bearbeitung herzustellen, wodurch eine nicht unbedeutsame Kostenersparnis erzielt werden __ann.
  • Um ein mögliches Kippen der Stützulatte während der Verstellung zu verhindern, ist zweckmäßig ein an das #uerrorr des Zehnenrahmens angelenhter Führungsbügel derart an der Stütz-@latte angeordnet, daß ihre Lagen 2,ueinander stets unverändert bleiben. Dabei kann der Führungsbügel mit der Stützplatte starr verbunden sein.
  • Anstatt einer geradlinigen Bahn des Rastl::amzes kann die Bahn zwischen den Rasten auch spiralförmig derart ausgebildet sein, daß sie von dem Berührungspunkt der sich in Ausgangsstellung befindlichen Kurbel ausgehend mit stetig kleiner werdendem Radius um den Federstab verläuft.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Rückenstütze in Verbindung mit der Anordnung des Führungsbügels sieht vorteilhaft eine lotrechte Verschieblichkeit der Stützplatte an dem Rastkamm vor, und zwar mittels eines an der einen Seite des Zehnenrahmens schwenkbar gelagerten und an der anderen Seite über Rasten in der Zehnenebene geführten Querhebels, der eine längliche Ausnehmung im Rastkamm und daneben angeordnete htitnehrier der Stützplatte durchsetzt. Dabei ist zweckrnä:3ig der Führungsbügel mit dem Rastkamm starr verbunden. Diese Ausfünrung ermöglicht eine aufwärts- abwärts gerichtete Verstellung der Stützlatte und damit eine weitergehende Anpassung der Vorrichtung an die verschiedenen Körpergrößen: Die vorwärts- rückwärts gerichtete Verstellbarkeit bleibt dabei unberührt, da in- lotrechter Richtung durch den Querhebel nur die Stützplatte, nicht aber der Rastramm verschöben wird.
  • Dauit bei der lotrechten Verstellung der Stützplatte der Federe ern nicht mitbe_..egt wird, weist vorteilhaft die Stützplatte bei derse:i.ts von de.n Rasti-:amm in hochstehenden Rändern je zwei sich in der Längsrichtung der Rückenlehne gegenüberliegende Löcher auf, durch die Verbindungselemente des Federkernes mit , die Stützplatte überragenden geradlinigen Abschnitten hindurchfüüren.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert, d_i.e schematische Ausführungsbeispiele darstellen.
  • Es zeit-;en: Fig. 1 einen Kraftfahrzeugsitz in Seitenansicht mit einer Rückenstütze nach der Erfindung, Fig. eine Ansicht der Fig. gegen die Rückseite der Rückenlehne, Fig. 3 eine Weiterbildung der Rückenstütze in Ansicht gegen die Rückseite der Rüc=:enlehne und Fig. ¢ einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. in größerem Maßstab.
  • In der- Rückenlehne 1 des in Fig. 1 dargestellten Kraftfahrzeugsitzes befindet sich ehe Verstellvorrichtung, mit der die Lehnenpolsterung im Lendenbereich des Sitzenden-in Fahrtrichtung ausgewölbt werden kann. Die Verstellvorrichtung besteht aus einer mit einem lotrechten Rastkamm 3 starr verbundenen Stützplatte 4 mit senkrecht abgebogenen Rändern 10 und einem waagerechten Federstab 5, der durch einen seitlich aus der Rückenlehne herausragenden kurbelförmigen Hebel 6 um seine Achse verdreht werden kann. Der Federstab 5 weist in der Zehnenmitte eine U-förmige` (Fig. 2) abgekröpfte Kurbel 7 auf, die beim Verdrehen auf `einer mit Rasten 8, 8a, 8b versehepen Bahn 9 des Rastkammeg 3 gleitet. Dabei wird die Stützplatte 4 nach links verstellt, da die Bahn 9 von der dargestellten Ausgangsstellung der Kurbel 7 ausgehend mit stetig kleiner werdendem Radius spiralförmig um den Drehpunkt der Kurbel 7 angeordnet ist.
  • Wie Fig. 2 zeigt, ist der Federkern 11 an dem Umfang der Stützplatte 4 befestigt, so daß diese in der Ebene des Federkernes 1l liegt. Zur Halterung des Federstabes 5 dienen zwei Lagerböcke 12, 13 aus Blech, die an den beiden Innenseiten des Zehnenrahmens 14 vorgesehen sind.
  • Der eine Lagerbock 13 ist dabei so ausgebildet, daß Möglichkeit besteht, den"aenkrecht abgebogenen ersten Abschnitt des Hebels 6 noch innerhalb der Rückenlehne 1 anzuordnen. Damit beim Drehen des Hebels 6 die in den Endstellungen der Kurbel 7 auf die Stützplatte 4. einwirkenden Kippkräfte abgefangen werden, ist die Stützplatte. 4 mit einem auf dem Querrohr 15 des Zehnenrahmens 14 schwenkbar gelagerten, haarnadelförmigen Führungsbügel 16 aus Federmaterial starrverbunden, und zwar derart, daß der Führungsbügel 16 mit obenliegendem Bogen eine geschlossene Ausnehmung 17 im Rastkamm 3 und zwei Durchgangslöcher 18 im unteren Rand 10 der Stützplatte 4 durchsetzt.
  • Figur 3 und 4 zeigen eine Ausführungsform der Rückenstütze mit lotrechter Verschiebemöglichkeit für die Stützplatte 4a. Da diese Verschiebung unabhängig von der vorwärts- rückwärts gerichteten Verstellung der Stützplatte 4a erfolgt, sind die Teile hierfür, die wohlgemerkt identisch mit denen der Fig. 1 und 2 sein können, der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.; Eine Voraussetzung für 'die Verschiebung der Stützplatte ¢a ist es in diesem Fall, daß sich der Rastkamm 3a seine Lage in lotrechter Richtung nicht ändert. Zu diesem Zweck ist diesmal der Rastkamm 3a mit dem Führungsbügel 16 starr verbunden, und zwar in ähnlicher Weise, wie dies bereits beschrieben und in Fig. 2 gezeigt worden ist. Die Verschiebung der Stützplatte 4a erfolgt mittels eines in der Fahrtrichtung biegsamen Querhebels 1g, der in. einer auf die Stützplatte 4a zu offenen länglichen Ausnehmung 21 des -Rastkammes 3ä und einem daneben angeordneten Mitnehmer 20 der Stützplatte 4a steckt. Dabei ist der Querhebel 19 über ein Formteil 22 an die eine Seite des Lehnenrahmens 14 angelenkt. Das freie Ende des Querhebels 19 ragt aus der Rückenlehne 1 an der anderen Seite heraus und ist dort in Zusammenwirkung mit einer an dem Lehnenrahmen 14 angeordneten Rastenvorrichtung 23 verschwenkbar. Die Verschwenkung bleibt für den Rastkamm 3a unwirksam, da der Querhebel 19 in der Ausnehmung 21 und die Stützplatte 4a an dem Rastkamm 3a frei gleiten kann. Dabei erfolgt die verschiebliche Zusammenfügung von Rastkamm 3a und Stützplatte 4a durch in-Langlöchern 24 des Rastkammes 3a steckende, fest an der Stützplatte 4a angeordnete Stifte 25 und die Führung durch Ausnehmungen 26 in dem Rand l0, der Stützplatte 4a, die den Rastkamm 3a, beiderseits umgreifen: Es sind noch in. dem Federkern 1l 0-förmige Ringe oder Verbindungselemente 27 vorgesehen, die mit geradlinigen, dem Verschiebeweg der Stützplatte 4a entsprechenden Abschnitten die Ränder 10 der Stützplatte 4a durchsetzen und die Führung der Stützplatte 4a unterstützen.

Claims (6)

  1. A n s -p r ü c h e 1. Rückenstütze für einen Kraftfahrzeugsitz mit einer verstellbaren Stützplatte, dadurch gekennzeichnet, da.s die Stützplatte (4; 4a) durch den Federkern (11) der HücL.enlehne (1) gehalten ist und als Verstellglied ein drenbar gelagerter und in an sich bekannter Weise quer durch die Rückenlehne (1) gelegter-Federstab (5) dient, der mit einer U-förmigen Kurbel (7) gegen einen an der Stützplatte (4; 4a) angeordneten lotrechten Rastkamm (3; 3a) anliegt, dessen Bahn (9) mit der Ausgangsstellung der Kurbel (7) einen suitzen Winkel einschließt.
  2. 2. Rücl-renatütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dI." die Stützplatte (¢; 4a) und ein an ihr vorgesehener Führungsbügel (16) wie eine starre Einheit schwenkbar um das Querrohr(15) des Zehnenrahmens (14) angeordnet sind.
  3. 3. Rückenstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (9) des Rastkammes (3; 3a) zwischen den Rasten (8, 8a, 8b) von dem Berührungspunkt der sich in Ausgangsstellung befindlichen Kurbel (7) ausgehend mit stetig kleiner werdendem Krümmungshalbmesser etwa spiralförmig um den Federstab (5) verläuft.
  4. 4. Rückenstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federstab (5) an beiden Seiten des Zehnenrahmens (14) durch Lagerböcke (12, 13) gehalten ist und an dem einen Ende einen aus der Rückenlehne (1) herausragenden Hebel (6) besitzt.
  5. 5. Rückenstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüchet dadurch gekennzeichnet, daß Stützplatte (4) und Rastkamm (3) eine starre Einheit bilden.
  6. 6. Rückenstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch starre Verbindung des Führungsbügels (16) mit der Stützplatte (4). -7. Rückenstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch lotrechte Verschieblichkeit der Stützplatte (4a) an dem Rastkamm (3a) mittels eines an der einen Seite des Lehnenrahmens (14).schwenkbar gelagerten und an der anderen Seite über Rasten (23)-in der Zehnenebene geführten Querhebels (19), der eine Ausnehmung (21) des Rastkammes (3a) mit dem Verschiebeweg entgprechender Länge und mindestens einen IsIitnehmer (20) der Stützplatte (4a,) durchsetzt. B. Rückenstütze nach einem der Ansprüche l bis 4 und Anspruch 7, gekennzeichnet durch starre Verbindung des Führungsbügels (16) mit dem Rastkamm (3a) g. Rückenstütze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits von dem Rastkamm (3a) in der Längsrichtung der Rückenlehne (1) angeordnete Verbindungselemente (24) des Federkernes (11) 'mit die Stützplatte (4a) überragenden geradlinigen Abschnitten hochstehende Ränder (10) der Stützplatte (4a) durchsetzen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1227743B (de) * 1964-10-24 1966-10-27 Ewald Siekmann Vorrichtung zur Regelung der Mischung eines Luftstromes
FR2562002A1 (fr) * 1984-03-27 1985-10-04 Peugeot Cycles Dispositif de reglage local de la tension d'une nappe elastique et nappe elastique, notamment pour dossier de siege, munie d'un tel dispositif
DE19915888A1 (de) * 1999-04-08 2000-10-19 Zimmermann & Jansen Gmbh Fluidkatalytische Crackanlage und Klappenventil für eine solche

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