DE2911356A1 - Anstrichmittel - Google Patents
AnstrichmittelInfo
- Publication number
- DE2911356A1 DE2911356A1 DE19792911356 DE2911356A DE2911356A1 DE 2911356 A1 DE2911356 A1 DE 2911356A1 DE 19792911356 DE19792911356 DE 19792911356 DE 2911356 A DE2911356 A DE 2911356A DE 2911356 A1 DE2911356 A1 DE 2911356A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- paint
- lower alkyl
- alkyd resin
- paint according
- components
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D167/00—Coating compositions based on polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Coating compositions based on derivatives of such polymers
- C09D167/08—Polyesters modified with higher fatty oils or their acids, or with natural resins or resin acids
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
Description
PATENTANWALT -
DR. RICHARD KWEJS L <?
Wktenmaycrctr. «33
D-8000 MONCM^
Tel. 089/295123
Mappe 24 542
IMPERIAL CHEMICAL INDUSTRIES LIMITED London / Großbritannien
Anstrichmittel
909842/0-66t
Die Erfindung bezieht sich auf Beschichtungsmassen, und sie ist insbesondere auf Anstrichmittel gerichtet.
Anstrichmittel, die auf einen entsprechenden Träger mit einer Bürste oder mit einem ähnlichen, von Hand gehaltenen Auftraggerät
aufgebracht werden und mit denen Überzüge mit hohem Glanz und guter Beständigkeit gegenüber einer Zerstörung gebildet
werden sollen, basieren gewöhnlich auf einer Lösung eines geeigneten filmbildenden Polymers in einer organischen
Flüssigkeit. Besonders geeignete filmbildende Polymere, die in derartigen Anstrichmitteln, und insbesondere in Anstrichmitteln
für Häuser, verwendet werden, sind die Alkydharze, wobei wiederum diejenigen Alkydharze für diesen Zweck besonders geeignet
sind, die autoxidative Reste enthalten, welche beispielsweise von den natürlichen trocknenden Ölen abgeleitet sind.
Die Alkydharze werden normalerweise in einem organischen Lösungsmittel gelöst, das einen aliphatischen Kohlenwasserstoff enthält,
da derartige Lösungsmittel verhältnismäßig wohlfeil und relativ untoxisch sind.
Durch Einwirkung des in der Atmosphäre enthaltenen Sauerstoffs auf die in derartigen trocknenden ölmodifizierten Alkydharzen
vorhandenen autoxidativen Reste werden solche Harze in einem Ausmaß vernetzt, daß hierdurch ein entsprechender fertig ausgehärteter
überzug gut gegenüber einer Zerstörung beständig ist. Für die Erzielung des jeweils gewünschten Ausmaßes einer
Vernetzung innerhalb einer möglichst kurzen Zeit ist es unter Berücksichtigung der anderen Erfordernisse eines bestimmten
Anstrichmittels in der Praxis notwendig, das jeweilige Anstrichmittel mit einem geeigneten Katalysator für die Autoxidationsreaktion
zu versetzen. Zu Katalysatoren, die für diesen Zweck bei Dekorationsfarben ausgedehnt verwendet werden,
gehören rogenannte "Metalltrockner"-Salze, wie die öllöslichen
Salze organischer Säuren, beispielsweise die Kobalt-, BIei-
9098U/086t
und Mangansalze von Naphthensäure, obgleich der Einsatz derartiger
Katalysatoren für bestimmte Unzulänglichkeiten beim fertigen Überzug verantwortlich ist. Die Salze führen zu einer
Färbung der Anstrichmittel, wobei sich der fertige Anstrich mit zunehmender Alterungszeit noch weiter verfärbt, was insbesondere
dann der Fall ist, wenn die Beschichtung auf einen Träger aufgezogen worden ist, der unter Umständen erhitzt wird.
Die hierdurch auftretende Verfärbung dürfte auf das Vorhandensein gefärbter Abbauprodukte zurückzuführen sein, die durch
die Autoxidationsreaktion entstehen. Aus diesem Grund lassen sich bisher nur schwer weiße Anstrichmittel formulieren, die
sich in der Praxis nicht verfärben.
Ein weiterer Nachteil der obigen Anstrichmittel ist, daß die daraus hergestellten Überzüge Rückstände der Metalltrocknerkatalysatoren
enthalten und brüchig werden. Es wäre daher vorteilhaft, wenn man statt der bisher verwendeten Anstrichmittel
Dekorationsfarben auf d€;r Basis einer Lösung eines Alkydharzes
in einem aliphatischen Kohlenwasserstoff hätte, bei denen zur Vernetzung des Jeweiligen Harzes keine metallkatalysierte Autoxidation
der autoxidativen Reste des Alkydharzes erforderlich wäre.
Es wurde nun gefunden, daß sich bestimmte Alkydharze, die in
einem organischen Lösungsmittel, das einen aliphatischen Kohlenwasserstoff
enthält, löslich sind, zur Herstellung von Anstrichmitteln verwenden lassen, die sich mittels einer Bürste
oder einer ähnlichen Auftragvorrichtung anwenden lassen, und daß sich derartige Harze: durch ein Verfahren, das keine Autoxidation
darstellt, praktisch unter Bildung eines hochglänzenden und gut zerstörungsfesten Überzugs vernetzen lassen. Die hierdurch
erhaltenen Überzüge zeichnen sich vor allem dadurch aus, daß sie verfärbungsfest sind.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Anstrichmittel aus einer Überzugsbildenden Komponente in einem organischen Lösungsmittel,
dessen überwiegender Anteil aus einem aliphatischen Koh-
909142/0687
lenwasserstoff besteht, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß
es als überzugsbildende Komponente ein Gemisch aus
(a) einem Alkydharz mit einer Hydroxylzahl von wenigstens 30 mg KOH/g,
(b) einem wenigstens teilweise verätherten Niederalkyläther eines Aminoplasts der angegebenen Art, und
(c) einem sauren Katalysator mit einem pKa-¥ert in Wasser von
weniger als 2, der die Reaktion zwischen Hydroxylgruppen im Alkydharz und damit reaktionsfähigen Gruppen im Aminoplast
katalysiert,
enthält.
Die Komponenten (a) und (b) können im Gemisch von Anfang an als einzelne Materialien vorhanden sein oder die Komponenten (a)
und (b) können wahlweise auch wenigstens teilweise vorumgesetzt sein, bevor man sie zur Bildung des Anstrichmittels mit dem
Katalysator (c) vermischt.
Das Gemisch aus den drei Komponenten (a), (b) und (c) oder wahlweise
das Gemisch aus den vorumgesetzten Komponenten (a) und (b) mit der Komponente (c) muß in einem organischen Lösungsmittel
löslich sein, das einen überwiegenden Anteil (nämlich wenigstens 50 Gew.-9ό) eines aliphatischen Kohlenwasserstoffs enthält.
Unter einem derartigen aliphatischen Kohlenwasserstoff wird dabei entweder ein einzelner aliphatischer Kohlenwasserstoff
oder ein Gemisch aus aliphatischen Kohlenwasserstoffen mit einem Siedepunkt von 120 bis 2500C verstanden. Erfindungsgemäß
geeignete und im Handel erhältliche Gemische dieser Art können auch einen kleinen Anteil an aromatischen Kohlenwasserstoffen
enthalten. Ein im Handel erhältliches derartiges Ge-
misch ist Testbenzin.
909842/0667
Das erfindungsgemäß zu verwendende organische Lösungsmittel kann ferner auch einen geringen Anteil anderer Flüssigkeiten enthalten,
wie beispielsweise Alkohole, Ä* theralkohole, Ester oder Ketone
.
Das verwendete Alkydharz soll vorzugsweise Esterreste enthalten, die sich von den Triglyceriden natürlich vorkommender Fettsäuren
ableiten, damit es sich in einem aliphatischen Kohlenwasserstoff ausreichend löst.
Das zu verwendende Alkydharz läßt sich aus einer breiten Vielfalt derartiger Harze auswählen, und die Komponenten eines solchen
Harzes sollen wenigstens aus einem PoIyöl und einer PoIycarbonsäure
mit einer Funktionalität von jeweils wenigstens 2 bestehen. Beispiele für geeignete Polyole dieser Art sind Glycerin,
Pentaerythrit, Dipentaerythrit, Tr!pentaerythrit, Trimethylolpropan
und Trimethyloläthan. Beispiele für geeignete Polycarbonsäuren sind ο-Phthalsäure, m-Phthalsäure, Adipinsäure,
Trimellitsäureanhydrid oder Maleinsäureanhydrid. Die bevorzugten Alkydharze enthalten Esterreste, die sich von Triglyceriden
natürlich vorkommender Fettsäuren ableiten. Beispiele für zu diesem Zweck geeignete gesättigte Esterreste leiten sich ab
von Kokosnußfettsäure, Laurinsäure oder Stearinsäure. Zu Beispielen
für geeignete ungesättigte Esterreste gehören solche, die von dehydrierter Rizinusölfettsäure, Tallölfettsäure, Leinsamenölfettsäure
oder isomerisierter Sonnenblumenölfettsäure abgeleitet sind (welche im Handel als "Isomerginsäure" erhältlich
ist).
Erfindungsgemäß geeignete Alkydharze werden daher beispielsweise
aus Pentaerythrit, Phthalsäureanhydrid und Tallölfettsäuren
gebildet. Es lassen sich auch im Handel erhältliche und unter
bestimmten Warenbezeichnungen vertriebene Zwischenprodukte verwenden, wie Cardura E. .
909*42/06-67
— ο —
Das zu verwendende Alkydharz hat vorzugsweise eine Hydroxylzahl
von wenigstens 75, und insbesondere eine Hydroxylzahl von 75 bis 160 mg KOH/g.
Die Öllänge des Alkydharzes beträgt vorzugsweise 45 bis 6596,
insbesondere 50 bis 65%, und dies bedeutet, ein Alkyd, das gewöhnlich
als Langölalkyd bezeichnet wird, wobei die öllänge definiert ist als (das Gewicht des Triglycerids (das der verwendeten
Fettsäure entspricht) χ 100) / (das Gesamtgewicht der verwendeten Bestandteile (unter Einschluß des Triglycerids) minus
das Gewicht des Wasserverlusts bei der Veresterungsreaktion) .
!toter einem Niederalkyläther eines Aminoplastharzes wird ein
Niederalkyläther eines Harzes oder Harzvorläufers verstanden, der ausgewählt ist aus den Formaldehydkondensaten von Melamin,
Benzoguanamin und Harnstoff und den methylolierten Copolymeren
von (Meth-)Acrylamid.
Unter Niederalkyl werden Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
verstanden, wie Methyl, Äthyl, n-Propyl, Isopropyl, n-Butyl
oder Isobutyl. Erfindungsgemäß besonders geeignete Materialien sind die Methyl-, Äthyl- und Butyläther von Melamin/
Formaldehyd-Kondensaten. Besonders geeignete Niederalkyläther sind diejenigen Niederalkyläther von Melamin/Formaldehyd-Kondensaten,
bei denen pro Molekül praktisch nur ein Melaminrest vorhanden ist, da sich derartige Materialien gut in aliphatischen
Kohlenwasserstoffen lösen. Die Methyläther sind besonders geeignet.
Diese Materialien können vollständig oder nur teilweise veräthert sein. Zu Beispielen für geeignete Materialien gehören
Hexamethoxymelamin, Hexabutoxymelamin und ein teilweise veräthertes
Hexamethylolmelamin. Zu Beispielen für im Handel erhältliche Produkte gehört das unter der Warenbezeichnung Cymel
(Cyanamid) erhältliche Material.
909842/0661
— y —
Der als Komponente (c) zu verwendende saure Katalysator hat vorzugsweise
einen pK&-Wert in Wasser von weniger als 1. Der pK-Wert
einer Säure HA leitet sich ab von pKa = -log^Q K& mit
Ke = (H+) (A") / (HA). Beispiele für derartige saure Katalysa-
toren sind anorganische Säuren, wie Schwefelsäure oder Chlorwasserstoff
säure, organische Sulfonsäuren, wie Methansulfonsäure,
Dodecylbenzolsulfonsäure oder p-Toluolsulfonsäure, Dichloressigsäure,
Trichloressigsäure oder Oxalsäure.
Das Gewichtsverhältnis von Alkydharz zu Aminoplast beträgt bei den erfindungsgemäßen Anstrichmitteln vorzugsweise 1 : 1 bis
15:1, und es macht insbesondere 3 : 1 bis 7:1 aus. Außerhalb
dieser Bereiche liegende Mengenanteile können zwar verwendet werden, doch ergibt eine höhere Menge an Alkydharz im
allgemeinen weichere Überzüge, während eine geringere Menge an Alkydharz im allgemeinen zu härteren Überzügen führt.
Der Anteil des verwendeten sauren Katalysators ist nicht kritisch,
er liegt vorzugsweise jedoch bei 10 bis 30 Gew.-#, insbesondere bei 15 Ms 25 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des
Aminoplasts.
Da die Vernetzungsreaktion bei den erfindungsgemäßen Anstrichmitteln
bereits nach Zusatz des sauren Katalysators beginnt, muß bei der Formulierung eines erfindungsgemäßen Anstrichmittels
ein Vermischen aller drei Komponenten gewöhnlich so lange vermieden werden, bis man weiß, zu welcher späteren Zeit das
Anstrichmittel eingesetzt werden soll.
Die Zeitspanne zwischen dem Vermischen der drei Komponenten und dem Zeitpunkt, an dem das Anstrichmittel seine Streicheigenschaften
zu verlieren beginnt, - was man gelegentlich als die Topfzeit des Anstrichmittels bezeichnet -, soll vorzugs
weise möglichst lang sein, sie beträgt in der Praxis gewöhnlich jedoch nicht mehr als etwa 20 Tage. Ein Vorteil der erfindungsgemäßen
Anstrichmittel ist darin zu sehen, daß ihre Topf-
909842/0667
zeit wesentlich langer ist als bei den herkömmlichen Anstrichmitteln,
die vom Endverbraucher mehr oder weniger unmittelbar vor ihrer Verwendung durch getrenntes Vermischen der einzelnen
Bestandteile hergestellt werden müssen. Weiterhin haben die erfindungsgemäßen Anstrichmittel den Vorteil, daß sie hochglänzende
und zerstörungsfeste Überzüge ergeben, die genauso gut sind als die unter Verwendung herkömmlicher Anstrichmittel erhaltenen
Überzüge, letzteren bezüglich ihrer Verfärbung im Verlaufe der Zeit Jedoch überlegen sind. Vergleichbare bekannte Anstrichmittel
sind beispielsweise diejenigen, wie man sie durch Vermischen einer Lösung eines Polyisocyanats mit einer Lösung eines
Materials, das isocyanatreaktionsfähige Gruppen enthält, beispielsweise einem hydroxylgruppenhaltigen Polymer, erhält. Die
Topfzeit dieser bekannten sozusagen zweipackigen Polyurethananstrichmittel ist verhältnismäßig kurz, nämlich gewöhnlich
nicht länger als 16 st, und dies kann bei der Verarbeitung zu Problemen führen, da nach Vermischen der einzelnen Bestandteile
demnach nur eine verhältnismäßig kurze Zeitdauer zur Verfügung steht, um das Anstrichmittel aufzutragen und das hierzu verwendete
Auftraggerät oder die sonstige Vorrichtung zu reinigen. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anstrichmittel liegt
darin, daß die zur Reinigung der jeweiligen Vorrichtung benötigten
Lösungsmittel verhältnismäßig nicht-toxisch sind, nämlich beispielsweise aliphatische Kohlenwasserstoffe darstellen,
während die für die zweipackigen Polyurethananstrichmittel benötigten Lösungsmittel toxisch sind, da es sich hierbei beispielsweise
um aromatische Kohlenwasserstoffe und Ester handelt.
Anstrichmittel können vom Zeitpunkt ihrer Herstellung bis zu ihrem Verkauf häufig bis zu mehreren Monaten am Lager sein,
so daß man die Komponenten der vorliegenden Anstrichmittel gewöhnlich in zwei oder mehr getrennten Behältern oder Packungen
lagern muß. Zu diesem Zweck kann man beispielsweise die Bestandteile (a), (b) und (c) jeweils in einzelnen Behältern
aufbewahren. Wahlweise kann man auch Kombinationen aus (Alkydharz (a) + Aminoplast (b)) und aus Säure (c) oder aus (Al-
909842/0667
kydharz (a) + Säure (c)) und Aminoplast (b) getrennt aufbewahren. Die gewöhnlich in Lösung befindlichen Komponenten können
dann zum Jeweils gewünschten Zeitpunkt vor ihrer Anwendung auf einen entsprechenden Träger durch Rühren miteinander vereinigt
werden.
Die Erfindung ist daher weiter auf ein in mehreren Packungen befindliches Anstrichsystem gerichtet, das aus zwei oder mehr
zusammengehörenden Behältern besteht, die die einzelnen Komponenten
in Kombinationen von (a), (b) und (c) allein oder von (a + b) und (c) oder von (a + c) und (b) enthalten, wobei die
einzelnen Komponenten (a), (b) und (c) die oben bereits angegebenen
Bedeutungen haben.
Die vorliegenden Anstrichmittel können nicht-pigmentiert oder mit einer breiten Vielfalt von Pigmenten pigmentiert sein, wie
Rutiltitandioxid, natürlichen oder synthetischen Eisenoxiden oder auch organischen Pigmenten, wie Phthalocyaninblau. Sie
können ferner auch Streckmittel enthalten, wie Baryte, Talkum und dergleichen. Der Einsatz von Carbonaten als Streckmittel
ist weniger empfehlenswert, da solche mit dem sauren Katalysator
reagieren und auf diese Weise dessen Wirksamkeit erniedrigen können.
Weiter können auch andere in Anstrichmitteln herkömmliche Zusätze verwendet werden, wie Silicone oder Antioxidationsmittel,
Schließlich lassen sich bei den vorliegenden Anstrichmitteln auch übliche Viskositätsmodifizierende Mittel einsetzen, wie
beispielsweise Bentone.
Ein besonderer Vorteil von Anstrichmitteln auf Basis der erf indungsgemäßen Beschichtungsmassen liegt darin, daß sich unter
ihrer Verwendung Beschichtungen bilden lassen, die besonders beständig gegenüber einem sogenannten Gelbwerden sind,
wenn sie beispielsweise Ammoniak oder Licht ausgesetzt sind. Ferner erfolgt die Vernetzung bei den vorliegenden Anstrich-
909842/068*
mitteln nach einem nicht-autoxidativen Mechanismus, so daß sich die vorliegenden Anstrichmittel beispielsweise mit einem Antioxidationsmittel
versetzen lassen, das eine entsprechende Oxidation hemmt und zugleich auch eine Hemmung einer möglichen Verfärbung
der daraus gebildeten überzüge ergibt.
Die vorliegenden Anstrichmittel haben den weiteren Vorteil, daß sie bei ihrem Auftrag auf einen entsprechenden Träger und während
der Vernetzung zu einem überzug weniger stark riechen.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele weiter erläutert.
Alle darin enthaltenen Teil- und Prozentangaben sind auf das Gewicht bezogen.
Beis-piel 1
(a) Zur Herstellung eines entsprechenden Alkydharzes setzt man Pentaerythrit, Phthalsäureanhydrid und Tallölfettsäure unter
dem Verhältnis PE/PA/TOFA von 2,75/2/3 um. Auf diese Weise erhält man ein Material mit einer Hydroxylzahl von 157 mg KOH/g
(unter der Annahme einer Säurezahl von 0) und einer Säurezahl von 3 bis 5 mg KOH/g. Das erhaltene Produkt wird mit Testbenzin
(nämlich einem aliphatischen Kohlenwasserstoff mit einem Siedebereich von 140 bis 2000C) zu einer Lösung mit einem Feststoffgehalt
von 70 Gew.-% verdünnt. Aus dem so erhaltenen verdünnten
Produkt stellt man dann in folgender Weise ein weißglänzendes Anstrichmittel her.
In einer entsprechenden Kugelmühle vermahlt man 150 Teile Rutiltitandioxid
in einer Lösung aus 50 Teilen der in obiger Weise gebildeten Alkydharzlösung mit einem Feststoffgehält von 70
Gew.-Jo und aus 40 Teilen Testbenzin. Getrennt davon bildet
man ein Vorgemisch aus weiteren 195 Teilen der in obiger Weise gebildeten Alkydharzlösung und aus 34,5 Teilen (100J6 Feststoffe)
Hexamethoxymethylmelamin (ein von Cyanamid International unter der Bezeichnung Cymel 300 erhältliches Produkt), welches man
909842/0687
dann unter Rühren zu dem in der Kugelmühle befindlichen Produkt gibt.
400 Teile des auf diese Weise hergestellten Anstrichmittels versetzt
man hierauf mit 11,7 Teilen einer 50 gew.-%igen Lösung von p-Toluolsulfonsäure (als Katalysator) in Athoxyäthanol. Das hierdurch
gebildete katalysatorhaltige Anstrichmittel wird anschließend bis zu einer Viskosität von 3,5 Poise verdünnt, und
zwar gemessen bei 250C ι
üblichen Viskosimeters.
üblichen Viskosimeters.
zwar gemessen bei 25 C und 10000 sec~ unter Verwendung eines
Das obige katalysatorhaltige Anstrichmittel trägt man dann zur Bildung von Überzugsfilmen auf einen Glasträger (in einer Filmstärke
von 0,01 cm) auf, wobei die so erhaltenen Überzugsfilme nach einer Trocknungszeit von 3 bis 4 st bei Raumtemperatur berührungstrocken
und nach 16 st durch und durch trocken sind. Nach 48 st sind die Filme zäh und abriebfest. Die gebildeten
Filme haben einen Glanz von 95%, und zwar gemessen mit einem
üblichen Glanzmeßgerät unter einem Winkel von 45°.
Die Viskosität einer Probe des katalysatorhaltigen Anstrichmittels
beträgt nach einwöchiger Lagerung 4,2 Poise bei 250C und
10000 see , so daß sich das Anstrichmittel immer noch durch Bürstenauftrag anwenden läßt.
(b) Verwendung eines anderen sauren Katalysators:
Weitere 400 Teile des oben beschriebenen nicht-katalysatorhaltigen
Anstrichmittels versetzt man mit 22,3 Teilen Dodecylbenzolsulfonsäure (im Handel unter der Bezeichnung Arylan SC-Säure
erhältlich). Das so gebildete katalysatorhaltige Anstrichmittel wird nach 1 st auf eine Viskosität von 3,5 Poise verdünnt
und dann zur Bildung eines Beschichtungsfilms auf einen Glasträger aufgetragen. Der in dieser Weise erhaltene Film hat
einen guten Glanz (95%) und härtet zu einem zähen und abriebfesten Film.
909842/0667
In der im Beispiel 1 geschilderten Weise stellt man ein Anstrichmittel
her, indem man 150 Teile Rutiltitandioxid in 50 Teilen
der im Beispiel 1 beschriebenen Alkydharzlösung sowie in 40 Teilen
Testbenzin dispergiert. Getrennt davon bildet man ein Vorgemisch aus weiteren 195 Teilen der Alkydharzlösung und 34,5
Teilen Hexabutoxymethylmelamin (welches im Handel unter der Bezeichnung Luwipal LR 8444 erhältlich ist) und gibt dieses Vorgemisch
dann zu dem in der Kugelmühle befindlichen und vermahlenen Produkt.
400 Teile des auf diese Weise hergestellten Anstrichmittels katalysiert
man hierauf durch Zugabe von 11,3 Teilen einer 50 gew.- ?6igen Lösung von p-Toluolsulfonsäure in Propylenglycol. Das erhaltene
Anstrichmittel wird nach 1 st durch Zugabe von Testbenzin auf eine Viskosität von 3,5 Poise verdünnt und dann zur
Bildung eines Überzugsfilms auf einen Glasträger aufgebracht. Der in dieser Weise erhaltene gehärtete Film verfügt über ähnliche
Eigenschaften wie die im Beispiel 1 beschriebenen Filme. Die Viskosität des katalysierten Anstrichmittels beträgt nach
einwöchiger Lagerung 4,5 Poise bei 250C.
Zur Bildung eines weiteren Anstrichmittels geht man. wie im Beispiel
1 beschrieben vor, indem man 150 Teile Rutiltitandioxid
in 60 Teilen der Alkydharzlösung und 50 Teilen Testbenzin dispergiert. Getrennt davon bildet man dann ein Vorgemisch aus
weiteren 88 Teilen Alkyd und 42,5 Teilen Cymel 300 und gibt
dieses Vorgemisch hierauf zu dem in obiger Weise gebildeten Anstrichmittel.
Das in diesem Beispiel verwendete Alkyd stellt ein Umsetzungsprodukt aus Glycerin, Phthalsäureanhydrid und Tallölfettsäure
mit der Molformel Glycerin/PA/TOFA ■ 5/4/3 dar. Es hat eine
909842/0667
ORIGINAL INSPECTED
Hydroxylzahl von 126 mg KOH/g (unter der Annahme einer Säurezahl
von 0) und ist in Testbenzin auf einen Feststoffgehalt
von 70 Gew.-96 verdünnt.
400 g des auf diese Weise gebildeten Anstrichmittels katalysiert man dann mit 17,4 g einer 50%igen Lösung von p-Toluolsulfonsäure
in Äthylenglycol. Nach 1 st verdünnt man das Anstrichmittel auf 3,5 Poise bei 25°C und trägt das so erhaltene
Anstrichmittel dann in einer Filmstärke von 0,01 cm auf einen Glasträger auf. Durch nachfolgendes Trocknen über Nacht gelangt
man zu zähen gehärteten Filmen.
Man erhitzt 1500 Teile des im Beispiel 1 beschriebenen Alkydharzes
(mit einem Feststoffgehalt von 70 Gew.-% in einem aliphatischen
Kohlenwasserstoff) mit 210. Teilen Hexamethoxymethylmelamin (welches im Handel unter der Bezeichnung Cymel 300 erhältlich
ist). Die Anfangstemperatur, bei der es zu einem Rückfließen kommt, beträgt 14O°C. Sodann wird 1 st weitererhitzt,
bis die Temperatur, bei der es zu einem Rückfließen kommt, 1200C ausmacht.
Die Viskosität der Anfangslösung steigt von 7 Poise auf 25 Poise, gemessen bei 250C. Aus dem auf diese Weise erhaltenen Harz
bildet man dann in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise ein Anstrichmittel. Durch Katalysierung mit p-Toluolsulfonsäure
(zugesetzt in Form einer 5O?6igen Lösung in Äthoxyäthanol) in
der gleichen Konzentration wie bei Beispiel 1 ergibt sich ein Anstrichmittel, das innerhalb von 4 bis 6 st zu einem nicht
mehr klebrigen Film trocknet. Nach 24-stündigem Trocknen ist der Film durch und durch trocken und zäh.
909842/0667
Anstrichmittel her und versetzt 400 Teile des auf diese Weise
gebildeten Anstrichmittels mit 6,0 Teilen einer 50%igen Lösung von Methansulfonsäure in Äthoxyäthanol. Das erhaltene Anstrichmittel
wird auf 3,5 Poise verdünnt, gemessen bei 25°C und bei 10000 sec" .
Das erhaltene katalysierte Anstrichmittel wird zur Bildung von Beschichtungsfilmen auf Glasplatten (in einer Naßfilmstärke von
0,01 cm) aufgebracht, und die so gebildeten Filme sind nach einer Trocknungszeit von 2 bis 3 st berührungstrocken und nach
einer Trocknungszeit von 16 st hart trocken.
Zur Bildung eines Anstrichmittels dispergiert man 150 Teile Rutiltitandioxid in 50 Teilen der im Beispiel 1 beschriebenen
Alkydharzlösung mit einem Feststoff gehalt von 70 Gew.-96 und
in 40 Teilen Testbenzin. Das erhaltene Material versetzt man sodann mit weiteren 195 Teilen der Alkydlösung und 34,5 Teilen
eines im Handel erhältlichen Methoxymethylharnstoffs (welcher
unter der Bezeichnung Dymomin F10 von Dyno Industries erhältlich ist). Das erhaltene Anstrichmittel katalysiert man hierauf
durch Zugabe von 11,7 Teilen einer 50 gew.-%igen Lösung von p-Toluolsulfonsäure in Äthoxyäthanol und verdünnt das erhaltene
Material dann auf eine Viskosität von 3,5 Poise bei 25°C und 10000 see" . Das so gebildete Anstrichmittel trägt
man dann in einer Filmstärke von 0,01 cm auf Glasplatten auf, wobei sich nach einer Trocknungszeit von 16 st ein zäher glänzender
Film ergibt.
Dieses Beispiel zeigt einen Vergleich der Topfzeit eines erfindungsgemäßen
Anstrichmittels mit der Topfzeit eines aus zwei Packungen bestehenden Polyurethananstrichmittels. Das
nach Beispiel 1 hergestellte Anstrichmittel wird entspre-
909842/686*
Ci->.:'3>NAL INSPECTED
chend katalysiert und auf eine Viskosität von 3,5 Poise verdünnt. Die Viskosität des Anstrichmittels wird nach verschiedenen
Zeiten gemessen, wobei sich die aus der folgenden Tabelle hervorgehenden Daten ergeben:
Zeit Viskosität (Poise)
0 . 3,5
1 Tag 3,9 1 Woche 4,3 1 Monat . 5,0 4 Monate 5,3
Die Viskosität des 4 Monate gelagerten obigen Anstrichmittels läßt sich durch Verdünnung mit weiterem Testbenzin wieder auf
3,5 Poise erniedrigen, und das in dieser Weise gebildete erneut verdünnte Anstrichmittel kann wiederum durch BUrstenauftrag
angewendet werden.
Zum Vergleich mißt man auch die Viskosität eines Anstrichmittels auf der Basis eines herkömmlichen und aus zwei Packungen
bestehenden Polyurethanharzsystems. Nach 12-stündiger Lagerungszeit
hat sich die Viskosität eines solchen Anstrichmittels auf über 10 Poise erhöht, so daß sich dieses Material
nicht mehr durch Bürstenauftrag anwenden läßt. Nach 24-etündiger
Lagerung ist das im Kübel befindliche Anstrichmittel zu einem kautschukartigen Gel gehärtet und kann nicht mehr verwendet
werden.
909342/066?
Claims (10)
1. Anstrichmittel aus einer überzugsbildenden Komponente in
einem organischen Lösungsmittel, dessen überwiegender Anteil aus einem aliphatischen Kohlenwasserstoff besteht, dadurch
gekennzeichnet , daß es als überzugsbildende Komponente ein Gemisch aus
(a) einem Alkydharz mit einer Hydroxylzahl von wenigstens 30 mg KOH/g,
(b) einem wenigstens teilweise verätherten Niederalkyläther eines Aminoplasts der angegebenen Art, und
(c) einem sauren Katalysator mit einem pK&-Wert in Wasser
von weniger als 2, der die Reaktion zwischen Hydroxylgruppen im Alkydharz und damit reaktionsfähigen
Gruppen im Aminoplast katalysiert,
enthält.
2. Anstrichmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten (a) und (b) wenigstens
teilweise vorumgesetzt sind, bevor sie mit dem Katalysator (c) vermischt werden.
3. Anstrichmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkydharz eine Hydroxylzahl
von wenigstens 75 mg KOH/g hat.
4. Anstrichmittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öllänge des Alkydharzes
45 bis 65% ausmacht.
5. Anstrichmittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , . daß der Niederalkylather eines
909842/0667
Aminoplasts ein Niederalkyläther eines Harzes oder Harzvorläufers ist, der aus Formaldehydkondensaten von Melamin
und Harnstoff und methylolierten Copolymeren von (Meth-)Acrylamid ausgewählt ist.
6. Anstrichmittel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederalkyläther eines
Aminoplasts aus einem Niederalkyläther eines praktisch monomeren Rests von Melamin besteht, welcher mit Formaldehyd
kondensiert1 ist.
7. Anstrichmittel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederalkyläther der
Methyläther ist.
8. Anstrichmittel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der saure Katalysator einen
pK -Viert von weniger als 1 hat.
9. Anstrichmittel nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von
Alkydharz zu Aminoplast 1 : 1 bis 15 J 1 beträgt.
10. In mehreren Behältern befindliches Anstrichmittelsystem, dadurch
gekennzeichnet , daß es aus zwei oder mehr zusammengehörigen Behältern besteht, die die
Komponenten (a), (b) und (c) nach Anspruch 1 wie folgt enthalten:
A. Die Komponenten (a), (b) und (c) in getrennter Form;
B. die Komponenten (a) und (b) in vereinigter Form und die Komponente (c) in getrennter Form;
C. die Komponenten (a) und (c) in vereinigter Form und die Komponente (b) in getrennter Form.
909842/066*
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1139178 | 1978-03-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2911356A1 true DE2911356A1 (de) | 1979-10-18 |
Family
ID=9985375
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792911356 Ceased DE2911356A1 (de) | 1978-03-22 | 1979-03-22 | Anstrichmittel |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU4513279A (de) |
DE (1) | DE2911356A1 (de) |
FR (1) | FR2420559A1 (de) |
NZ (1) | NZ189909A (de) |
ZA (1) | ZA791171B (de) |
ZW (1) | ZW6279A1 (de) |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1279490A (en) * | 1968-10-25 | 1972-06-28 | Huels Chemische Werke Ag | Polyester-based coating compositions |
GB1330045A (en) * | 1970-03-03 | 1973-09-12 | Matsushita Electronics Corp | Small-sized fluorescent lamp |
US3887642A (en) * | 1972-10-20 | 1975-06-03 | Ucb Sa | Powdered thermosetting compositions |
AT330315B (de) * | 1974-02-28 | 1976-06-25 | Vianova Kunstharz Ag | Verfahren zur herstellung von wasserigen dispersionen von alkydharz-aminoharzkombinationen |
AT330319B (de) * | 1974-12-17 | 1976-06-25 | Vianova Kunstharz Ag | Verfahren zur herstellung von wasserverdunnbaren lackbindemitteln |
DE2521791B1 (de) * | 1975-05-16 | 1976-11-18 | Huels Chemische Werke Ag | Waermehaertbare ueberzugsmittel |
GB1467030A (en) * | 1973-04-18 | 1977-03-16 | Bayer Ag | Environmentally harmless stoving lacquer systems based on alkyd resins containing condensed monohydric alcohols |
DE2651502A1 (de) * | 1975-11-17 | 1977-05-18 | Mobil Oil Corp | Neue polyole, daraus hergestellte polyesterharze und waermehaertende ueberzugsmittel |
US4076666A (en) * | 1976-11-03 | 1978-02-28 | Formica Corporation | Release composition |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT330922B (de) * | 1974-07-12 | 1976-07-26 | Vianova Kunstharz Ag | Verfahren zur herstellung von lackbindemitteln |
-
1979
- 1979-03-13 ZA ZA791171A patent/ZA791171B/xx unknown
- 1979-03-14 NZ NZ189909A patent/NZ189909A/xx unknown
- 1979-03-15 AU AU45132/79A patent/AU4513279A/en not_active Abandoned
- 1979-03-19 ZW ZW62/79A patent/ZW6279A1/xx unknown
- 1979-03-21 FR FR7907128A patent/FR2420559A1/fr active Granted
- 1979-03-22 DE DE19792911356 patent/DE2911356A1/de not_active Ceased
Patent Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1279490A (en) * | 1968-10-25 | 1972-06-28 | Huels Chemische Werke Ag | Polyester-based coating compositions |
GB1330045A (en) * | 1970-03-03 | 1973-09-12 | Matsushita Electronics Corp | Small-sized fluorescent lamp |
US3887642A (en) * | 1972-10-20 | 1975-06-03 | Ucb Sa | Powdered thermosetting compositions |
GB1467030A (en) * | 1973-04-18 | 1977-03-16 | Bayer Ag | Environmentally harmless stoving lacquer systems based on alkyd resins containing condensed monohydric alcohols |
AT330315B (de) * | 1974-02-28 | 1976-06-25 | Vianova Kunstharz Ag | Verfahren zur herstellung von wasserigen dispersionen von alkydharz-aminoharzkombinationen |
AT330319B (de) * | 1974-12-17 | 1976-06-25 | Vianova Kunstharz Ag | Verfahren zur herstellung von wasserverdunnbaren lackbindemitteln |
DE2521791B1 (de) * | 1975-05-16 | 1976-11-18 | Huels Chemische Werke Ag | Waermehaertbare ueberzugsmittel |
DE2651502A1 (de) * | 1975-11-17 | 1977-05-18 | Mobil Oil Corp | Neue polyole, daraus hergestellte polyesterharze und waermehaertende ueberzugsmittel |
US4076666A (en) * | 1976-11-03 | 1978-02-28 | Formica Corporation | Release composition |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2420559A1 (fr) | 1979-10-19 |
AU4513279A (en) | 1979-09-27 |
FR2420559B1 (de) | 1985-04-19 |
ZA791171B (en) | 1980-08-27 |
ZW6279A1 (en) | 1980-11-26 |
NZ189909A (en) | 1980-11-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60006183T2 (de) | Härtungsbeschleuniger und Harzzusammensetzung | |
DE1445209B2 (de) | Verfahren zur herstellung von alkydharzen | |
DE3120951A1 (de) | Harzmodifizierte polyester mit hohem feststoffanteil | |
DE3238864C2 (de) | Wäßrige Harzmasse | |
DE1230153C2 (de) | Waessrige Einbrennlacke | |
DE1953211A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Anstrichmassen | |
DE4001672A1 (de) | Waessrige beschichtungszusammensetzung, insbesondere zur beschichtung von finish-folien und endloskanten sowie verfahren zum beschichten von finish-folien und endloskanten | |
DE3634780C2 (de) | ||
CH641198A5 (en) | Liquid coating composition on low-solvent or solvent-free base | |
DE1292285B (de) | UEberzugs- und Anstrichmittel | |
DE3726956A1 (de) | Ueberzugsmittel | |
DE1053698B (de) | UEberzugsmittel und Lacke auf Basis von Aminoplasten | |
DE2525066A1 (de) | Warmhaertende beschichtungszusammensetzung mit hohem feststoffgehalt | |
DE2911356A1 (de) | Anstrichmittel | |
DE1903366A1 (de) | Rostschutzmittel und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2744304C3 (de) | Lufttrocknendes Präparat mit hohem Feststoffanteil zum Beschichten von Gegenständen | |
DE1669132A1 (de) | Waessrige Lacke | |
DE2345114B2 (de) | Ueberzugsmittel und lacke auf der basis von aminoplast- und/oder phenoplastharzen | |
DE2439548A1 (de) | Wassermischbare reaktivverduenner | |
DE2313111A1 (de) | Verfahren zur herstellung von luftund ofentrocknenden lackkunstharzen | |
DE2352774C3 (de) | Grundierungsmittel | |
DE2102942A1 (de) | Polyurethanharze und deren Verwendung in Tagesleuchtpigmenten | |
DE1769878B2 (de) | Ueberzugsgemisch | |
DE2350646A1 (de) | Beschichtungszusammensetzungen | |
DE1920972A1 (de) | Haertbare Beschichtungsmassen auf der Grundlage von Gemischen aus sauren Polyestern und Epoxyverbindungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAM | Search report available | ||
OC | Search report available | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |