DE2911195B1 - Verfahren zur Bearbeitung der Nadelfuesse gestanzter Strickmaschinennadeln - Google Patents

Verfahren zur Bearbeitung der Nadelfuesse gestanzter Strickmaschinennadeln

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    • D04B35/02Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G1/00Making needles used for performing operations
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bearbeitung der Nadelfüße gestanzter Strickmaschinennadeln, deren Nadelfuß-Stirnseiten an ihren Kanten durch einen Prägevorgang abgerundet oder angeschrägt werden. Eine derartige Bearbeitung ist zwecks verbesserter und damit auch verschleißärmerer Steuerung des Nadelfußes der in Längsnuten eines Nadelbetts längsverschieblich geführten Nadeln in den Führungskurven des Nadelschlosses erwünscht, besonders bei erhöhter Arbeitsgeschwindigkeit der Strickmaschinen. Durch die Bearbeitung soll der Stanzbruch an den rechtwinklig zur Nadelschaftlängsrichtung liegenden Nadelfuß-Stirnseiten beseitigt werden, die mit den sich gegenüberliegenden Flanken der Steuer-Führungskurven des Nadelschlosses zusammenarbeiten. Dabei ist die Lösung dieser Aufgabe dadurch erschwert, daß der Stanzbruch variiert als Folge des Verschleißes der Stanzwerkzeuge und unterschiedlicher Materialbeschaffenheit des Bandstahles.
Von den zahlreichen für diese Bearbeitung schon bekannten Verfahren (DE-OS 26 37 078) geht die Erfindung von dem bekannten Verfahren aus, bei welchem die Nadelfuß-Stirnseiten an ihren Kanten durch einen Prägevorgang abgerundet oder angeschrägt werden, weil für diese Art der Bearbeitung nur eine kurze Behandlungszeit erforderlich ist, die kürzer ist als jede spanabhebende Bearbeitung, und weil auch jeglicher Spanabfall wegfällt, was bei einer Massenfertigung einen großen Vorteil darstellt.
Bei dem in der DE-OS 26 37 078 als bekannt erwähnten Verfahren zur Bearbeitung der Nadelfuß-Stirnseiten, die an ihren Kanten durch einen Prägevorgang abgerundet oder angeschrägt werden, muß zwecks Ausgleichs aller Unregelmäßigkeiten, die am Stanzbruch vorkommen können, mit einer Überbreite des Nadelfußes gearbeitet werden, was dazu zwingt, daß die Überbreite nachträglich wieder beschnitten werden muß. Damit sind dann aber die vorstehend erwähnten Hauptvorteile einer spanlosen Bearbeitung wieder zunichte gemacht.
Aus der vorstehend erläuterten Erkenntnis der Zusammenhänge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein solches Verfahren zur Bearbeitung zu finden, daß die Nadelfuß-Stirnseiten ihre Endformgebung insgesamt und ausschließlich spanlos erhalten.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der einleitend genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß durch Einprägungen in Nadelfuß-Seitenpartien Material an die Nadelfuß-Stirnpartien bis zu deren Anlage an ihre sie gänzlich (kalibriert) begrenzende
ίο Prägeform verdrängt wird.
Bei der Erfindung wird das zum Auswetzen der aus dem Stanzbruch stammenden Scharten benötigte Material aus dem heilen Bereich der Nadelfuß-Seitenpartien verdrängt. Da seine Menge minimal ist, kann eine Verletzung an den Nadelfuß-Seitenpartien in Kauf genommen werden, da die Festigkeit des Nadelfußes in keiner Weise bemerkenswert geschwächt wird.
Damit diese Material Verdrängung nicht mehr Material als notwendig umfaßt, verlaufen die Einprägungen zweckmäßigerweise nahe den Nadelfuß-Stirnseiten.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden an beiden Nadelfuß-Seiten je zwei etwa parallel und in etwa gleichen Abständen zu den Nadelfuß-Stirnseiten verlaufende Längsnuten eingeprägt.
Zweckmäßigerweise werden die Längsnuten von der Oberkante des Nadelfußes bis auf die Höhe der Nadelschaftoberkante eingeprägt. Damit sind alle gemäß der Erfindung einer Nadelfuß-Bearbeitung unterzogenen Nadeln bedenkenlos, in vorhandenen Strickmaschinen mit passenden Schlössern verwendbar.
Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil der
Kurzzeitbehandlung ist naturgemäß unabhängig davon, in wieviele Prägestufen das Verfahren aufgeteilt ist, da die einzelnen Phasen in einem automatischen Fertigungsablauf in mehreren aufeinanderfolgenden Stationen jeweils stets in Kurzzeit ablaufen.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das Fußende einer Strickmaschinennadel in starker Vergrößerung,
F i g. 2 in noch stärkerer Vergrößerung die Draufsicht auf den Fuß gemäß Fig. 1 innerhalb einer Prägeform, F i g. 3 die offene Prägeform mit dem Nadelfuß-Rohling vor dem Prägen,
Fig.4 eine Nadelfuß-Stirnseite mit angeschrägter Kante,
Fig.5 den Nadelfuß in fünf Stationen des Nadelschlosses.
Von einem Fußende einer Strickmaschinennadel läßt F i g. 1 in Seitenansicht das Nadelschaftende 1 mit dem fertig geprägten Fuß 2 erkennen, der von der Nadelschaft-Oberkante 3 vorsteht. Während Teil 4 eine sogenannte Nachführung darstellt, erfolgt in der Strickmaschine die Hauptführung des Nadelschaftes 1 in Längsnuten 9 eines Nadelbetts 10, wie Fig.5 erkennen läßt. Aus ihnen ragt der Fuß 2 heraus und in eine Steuerführungsnut 11 eines Nadelschlosses 12 der Strickmaschine. Wie ersichtlich, kommen dabei die Nadelfuß-Stirnseiten 5 mit den einander gegenüberliegenden Flanken der Steuerführungsnuten 11 in Eingriff. In der aus einem Stahlband roh-gestanzten Form haben diese Nadelfuß-Stirnseiten 5 einen aus Fig.3 erkennbaren Stanzbruch 8. Um ihn zu beseitigen, wird der Nadelfuß 2 zwischen zwei Prägeform-Hälften A und B gelegt, wenn diese gemäß F i g. 3 geöffnet sind. Die Prägeform-Hälften tragen an beiden Nadelfuß-Längsseiten 7 Prägestempel c, die Einprägungen in Form von
ORIGINAL INSPECTED
Längsnuten 6 in dem Nadelfuß 2 erzeugen können, wodurch nahe den Nadelfuß-Stirnseiten 5 und etwa parallel und in etwa gleichen Abständen rechts und links zu ihnen Material verdrängt wird, das an den begrenzenden Prägeformwänden d zum satten Anliegen kommt, eventuell in leicht ballig nach außen ausgebauchter Form, die ggfs. in einer Folgebearbeitung zurückgedrängt werden kann.
Die Längsnuten 6 erstrecken sich, wie F i g. 1 erkennen läßt, von der Oberkante des Nadelfußes 2 bis auf die Höhe der Oberkante 3 des Nadelschaftes 1. Zweckmäßigerweise verläuft der Übergang des Nadelschaftes in den Fuß über Auskehlungen 13.
Statt Abrundungen der Kanten der Nadelfuß-Stirnseiten 5 können gemäß F i g. 4 auch Anschrägungen 14 vorgesehen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Bearbeitung der Nadelfüße gestanzter Strickmaschinennadel^ deren Nadelfuß-Stirnseiten an ihren Kanten durch einen Prägevorgang abgerundet oder angeschrägt werden, dadurch gekennzeichnet, daß durch Einprägungen (6) in Nadelfuß-Seitenpartien (7) Material an die Nadelfuß-Stirnpartien (5) bis zu deren Anlage an ihre sie gänzlich (kalibriert) begrenzende Prägeform (d) verdrängt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einprägungen (6) nahe den Nadelfuß-Stirnseiten (5) verlaufen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Nadelfuß-Seiten (7) je zwei etwa parallel und in etwa gleichen Abständen zu den Nadelfuß-Stirnseiten (5) verlaufende Längsnuten (6) eingeprägt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnuten (6) von der Oberkante des Nadelfußes (2) bis auf die Höhe der Oberkante (3) des Nadelschaftes (1) eingeprägt werden.
DE2911195A 1979-03-22 1979-03-22 Verfahren zur Bearbeitung der Nadelfüße gestanzter Strickmaschinennadeln Expired DE2911195C2 (de)

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