DE2818378A1 - Laufbuchsen und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Laufbuchsen und verfahren zu deren herstellung

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DE2818378A1 DE19782818378 DE2818378A DE2818378A1 DE 2818378 A1 DE2818378 A1 DE 2818378A1 DE 19782818378 DE19782818378 DE 19782818378 DE 2818378 A DE2818378 A DE 2818378A DE 2818378 A1 DE2818378 A1 DE 2818378A1
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William John George Blackburn
Roger Hugh Spikes
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Description

Vandervell Products Limited, Norden Road, Maidenhead, Berkshire, Großbritannien
Laufbüchsen und Verfahren zu deren Herstellung
Die Erfindung betrifft Laufbüchsen und Verfahren zu deren Herstellung· Ss handelt sich dabei im besonderen um Lagerlaufbuchsen, die aus einem streifenförmigen Material hergestellt werden.
Herkömmlich werden Laufbuchsen mittels Stufenpressen-Werkzeugen aus einem streifenförmigen Material und zwar eine nach der anderen hergestellt. Herkömmliche Verfahren zur Produktion von Laufbuchsen werden in der US-PS 1 787 255 und der US-PS 1 964 584 beschrieben. Laufbüchsen mit Preß-
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BOEHMERT & BOEHMERT ? R 1 β 3 7
Verbindungen sind Gegenstand der US-PS 2 283 918.
Bfei diesen herkömmlichen Verfahren wird bei jedem Arbeitsgang der Pressen lediglich eine Laufbuchse gefertigt, ber Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Laufbuchsan und Verfahren zu deren Herstellung zu schaffen, die ermöglichen, daß i;wei oder mehrere Lauf büchsen bei jedem Arbeitsgang der hergestellt werden können.
Ein besonderer Einsatzbereich der Erfindung liegt bei der Herstellung von Laufbuchsen, die mindestens ein zur Längsachse der Buchse geneigtes .linde besitzen. Das abgeschrägte Ende kann in einer Ebene liegen, die zur besagten Längsachse geneigt ist.
Derartige Buchsen werden beispielsweise zur Aufnahme von Zapfen der Kolbenstangenanordnung von hin- und hergehenden Kolben eingesetzt. Der axial längere Teil der Buchse liegt im Beraich der Maximalbelastung während des Betriebes, womit man durch die Verwendung von Buchsen mit abgeschrägten enden eine wirkungsvollere Lagerfläche mit einer kürzeren axialen Länge erzielen kann al3 mit Buchsen, deren Enden senkrecht zur Längsachse der Buchse verlaufen. Bei diesen Buchsen mit abgeschrägtem Ende können sowohl beide Endflächen als auch nur eine Endfläche zur Längsachse der Buchse geneigt sein.
Das herkömmliche Verfahren zur Fertigung einer Buchse mit geneigter Endfläche besteht darin, daß man eine Buchse mit Endflächen, die senkrecht zur Längsachse der Buchse verlaufen, anfertigt und dann die Enden so bearbeitet, daß eines oder beide Enden die erforderliche Abschrägung aufweisen. Dies ist eine Verschwendung von Material und erfordert spezielle und teuere Arbeitswerkzeuge.
Die gestellte Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,
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daß man
1) streifenförmiges Rohmaterial derart mit Einkerbungen versieht, daß jeweils nebeneinanderliegende Zuschnitte eine gemeinsame Grenzkerblinie besitzen und die jeweils gleichlangen Zuschnitte gruppenweise auf dem Materialstreifen angeordnet sind,
2) in aufeinanderfolgenden Schritten die Zuschnittgruppen in Kohrabschnitte mit kreisförmigen Querschnitt umformt, wobei die Gruppen aus einer Anzahl von Laufbuchsen bestehen, die entlang den Grenzkerblinien miteinander in Verbindung stehen, während alle Zuschnitte einer jeden Gruppe gleichzeitig umgeformt werden und die Längsachse des gebildeten Rohrabschnittes parallel zu der Richtung liegt, in welcher das LängengleichmaO gemessen ist,
3) in aufeinanderfolgenden Schritten die Rohrabschnitte oder Zuschnittgruppen von dem Rohmaterialstreifen abtrennt, bevor die Umformung zum Rohrabschnitt erfolgt, und schließlich
4) die Laufbuchsen von jeder Gruppe entlang der gemeinsamen Grenzkerblinie abtrennt·
Da die Laufbuchsen in Gruppen hergestellt werden, kann man entweder einen höheren Laufbuchsenausdboß bei einer vorgegebenen Preßwerkzeuggeschwindigkeit erzielen,oder man kann das Preßwerkzeug abbremsen, um die gleiche Anzahl von Buchsen herzustellen und somit den Zeitraum zwischen den erforderlichen Maschinenwartungen erhöhen·
Wenn die Laufbüchsen abgeschrägte Enden besitzen, weisen die gemeinsamen Kerblinien zwischen mindestens einigen der Zuschnitte
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JLq Λ σα /ο
einer jeden Gruppe eine Wellenform auf, die jeweils die Länge einer Wellenlänge besitzen. Eine solche Wellenform ist vorzugsweise sinusförmig oder annähernd sinusförmig ausgebildet. Wenn die For» der Welle im wesentlichen oder annähernd sinusförmig ist, so liegt das Ende der Buchse, die gemäß der sinusförmigen Kerblinie abgetrennt ist, in einer Ebene, die zur Längsachse der Buchse geneigt ist.
Mit "Wellenform" ist eine Linie gemeint, die um eine Achse in einer wiederholten Form schwingt, wobei die Länge der Welle die Länge einer vollständigen Schwingung ausmacht.
Indem man aus jedem Abschnitt eines Streifens eine Gruppe von Zuschnitten herstellt, die eine gleichmäßige Länge besitzen, besteht keine Schwierigkeit, das Material in einen Abschnitt mit kreisförmigem Querschnitt verwindungsfrei umzuformen. Dies ist besonders wichtig bei der Herstellung von Laufbuchsen mit abgeschrägten Enden, da man bei dem Versuch einzelne Buchsen mit abgeschrägten Enden herzustellen, die Breite eines jeden Zuschnittes über dessen Länge veränderlich gestalten müßte, was zu Verwindungen während des Biegevorganges führen würde. Darüber hinaus würde, wenn es erforderlich wäre, die äußere Oberfläche der Buchse beispielsweise durch Schleifen zu bearbeiten, eine Verwindung auftreten, wenn man versuchen würde, eine Buchse mit abgeschrägtem Ende zu schleifen, da die Breite der Buchse sich über den Umfang verändert. Wenn nun die erfindungsgemäß hergestellten Buchsen bearbeitet, wie beispielsweise geschliffen werden sollen, wird dieser Vorgang durchgeführt, bevor man die Buchse von anderen Buchsen der gleichen Gruppe abtrennt.
Die Erfindung umfaßt auch solche durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellte Laufbuchsen, die als Lagerlaufbüchsen eingesetzt werden·
Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung sollen nach—
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folgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Dabei zeigt im einzelnen]
Figur 1 die stufenweise Herstellung von Laufbuchsenpaaren gemäß einer AusfUhrungsform der Erfindung,
Figur 2 einen Querschnitt durch den Matarialstreifen entlang der Schnittlinie A-A der Fig. 1,
Figur 3 einen Querschnitt durch den Materialstreifen entlang der Schnittlinie B-B der Fig. 1,
Figur 4 einen Querschnitt durch den Materialstreifen entlang der Schnittlinie C-C der Fig. 1,
Figur 5 eine Seitenansicht einer fertiggestellten Laufbuchse,
Figur 6 die Kerblinie eines Materialstreifens zur Herstellung eines Laufbuchsenpaares gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Figur 7 die Draufsicht auf ein aus dem Streifen gemäß Fig· 6 hergestelltes Laufbuchsenpaar,
Figur 8 einen Querschnitt durch das Laufbuchsenpaar gemäß Fig. 7 und
Figur 9 eine Seitenansicht einer fertiggestellten
Laufbuchse gemäß der zweiten AusfUhrungsform der iSrfindung.
In Fig. 1 ist ein Lagerlaufbuchsenmaterialstrelfen 10 dargestellt. Hierbei handelt es sich um einen Stahlstreifen, auf
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dessen einer Fläche ein Lagermaterial aufgegossen sein kann, oder bei welchem der Stahlstrelfen und der Streifen aus Lagermaterial zusammengewalzt sind. So kann beispielsweise ein solches Lagermaterial aus einer StahlstUtzschicht mit einer Stärke von 0,254 mm bestehen, auf dessen einer Fläche sich eine Schicht aus Lagermaterial, wie beispielsweise verbleiter Bronze oder Aluminiumzinnlegierung mit einer Stärke von 0,762 mm befindet.
Im linken Bereich der Fig. 1 ist der Streifen mit einer Anzahl von Kerblinien versehen, die in etwa sinusförmig verlaufen. Diese Kerblinien können auf beiden Seiten des Streifenmaterials ausgebildet sein. Sie sind mit der Bezugsziffer 11 versehen. Die Breite des Streifens ist größer als eine Wellenlänge mit sinusförmiger Ausbildung. £s ist festzustellen, daß die jeweils benachbarten Kerblinien 11 eine Phasenverschiebung um 180° besitzen. Die Kerblinien teilen den Streifen in eine Anzahl von Laufbuchsenzuschnitten ein, die mit den Bezugsziffern 12 bis 16 versehen sind. Darüber hinaus sind Nuten in der unteren Fläche des Streifenmaterials eingeprägt. In den Zuschnitten 12 bis 16 tragen diese Nuten die Bezugsziffer 17. Darüber hinaus ist in jrien Zuschnitt eine Ölbohrung 18 eingebracht, die in der Ölnut 17 mündet.
Bei dem beschriebenen Herstellungsverfahren werden die Laufbuchsen jeweils paarweise, d.h. in Gruppen von jeweils zwei gefertigt. Die Länge eines Zuschnittpaares, jeweils gemessen entlang der Länge des Streifens ist gleichmäßig. Wenn man beispielsweise das Zuschnittpaar 13 und 14 betrachtet, ist der Abstand, gemessen parallel zur Länge des Streifens, zwischen zwei Grenzkerblinien eines Zuschnittpaares, die hier mit 11a und 11b bezeichnet sind, gleichmäßig. Dieser Abstand ist in der Zeichnung an verschiedenen Stellen durch L angegeben und, da die Wellenformen der Kerblinien 11a und 11b keine Phasenverschiebung besitzen, ist die Strecke L an jedem Punkt über die gesamte Breite des Streifens zwischen den beiden Linien
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11a und lib gleich. Es ist noch anzuführen, daß der Streifen an jeder zweiten Kerblinie 11 mit einer Bearbeitungsbohrung 19 versehen ist. Die Anordnung dieser Bearbeitungsbohrungen bedeutet zwar in einem sehr kurzen Bereich, daß die Länge des Streifenpaares geringer als L ist. Die Abweichung von der gleichmäßigen Länge ist jedoch minimal und dementsprechend vernachlässigbar·
Der Zweck, die Länge L gleichmäßig auszubilden, liegt darin, daß ein jedes Zuschnittpaar während der Umformung zu einem Rohrabschnitt bei normalen Toleranzen und einer gleichmäßigen Länge der Verformung einen gleichmäßigen Widerstand entgegensetzt, weshalb eine Verwindung nicht zu befürchten ist. Die Anordnung der Bearbeitungsbohrungen 19 beeinflußt diesen Verformungswiderstand nicht und kann dementsprechend vernachlässigt werden.
Der Streifen wird in Stufen mit der Länge p, die als im wesentlichen der Länge L entsprechend dargestellt ist, durch das Bearbeitungsverkzeug geführt. Im ersten Stadium des stufenweisen Fortschrittes, an der Stelle 1 sind die Zuschnitte 12 bis 16 dargestellt, mit den Kerblinien 11, den Ölnuten 17, den Ölbohrungen 18, und den Bearbeitungsbohrungen 19. An der Stelle 2 sind die Enden der Zuschnitte abgeschert, so daß die Länge einer jeden Kerblinie zwischen zwei nebeneinanderliegenden Zuschnitten einer Weilenlinie entspricht. Dementsprechend ergibt sich, daß die Zuschnitte 20 und 21 an der Stelle 2 an ihren Enden derart abgeschert sind, daß die dazwischenliegenden Kerblinien 11 genau einer Wellenlänge entsprechen. Nach den Abschneiden der Zuschnitteile 22 kommen die Schultern 23 des Streifens mit Anschlägen zum Eingriff, die sich in den Positionen 23a befinden, so daß eine Steuerung des Vorschubs des Streifens nach rechts in Fig. 1 bewerkstelligt wird.
Nach der Stelle 2 bewegt sich ein jedes Zuschnittpaar an die
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Stelle 3} wo die Zuschnitte keiner weiteren Behandlung ausgesetzt sind· Die sich an der Stelle 3 befindlichen Zuschnitte tragen die Bezugsziffern 24 und 25.
Hierauf bewegen sich die Zuschnitte an die Stelle 4, wobei die sich an der Stelle 4 befindenden Zuschnitte mit den Ziffern 26 und 27 versehen sind. An dieser Stelle werden die Zuschnitte des Paares gleichzeitig derart deformiert, daß sie in den in Fig. 2 gezeigten Querschnitt übergehen· Hierauf bewegt sich das erste Zuschnittpaar an die Stelle 5, wobei die Zuschnitte, die an dieser Stelle mit 28 und 29 bezeichnet sind, in die in Fig. : dargestellte Querschnittform gebracht werden. Hierauf bewegt sich das Zuschnittpaar im zweiten Verformungszustand an die Stelle 6, wo es keiner weiteren Verformung ausgesetzt ist, wo. rauf es an die Stelle 7 überführt wird, an welcher die Endformgebung oder Pressung stattfindet, um die Zuschnitte in eine Form mit kreisförmigem Querschnitt um einen Dorn zu überführen, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist· Gleichzeitig werden die Laufbuchsen entlang der Linie 35 von dem Zuschnittpaar 30/31 abgeschnitten«
Das Werkzeug eur Durchführung dieser stufenweisen Ausbildung ist im wesentlichen herkömmlich ausgebildet, mit der Ausnahme, daß man mehr als einen Zuschnitt gleichzeitig herstellen kann. Eis leuchtet ein, daß an der Stelle 4 das erste Zuschnittpaar 26, 27 teilweise von dem Zuschnittpaar 24 und 25 abgeschert ist, jedoch mit dem Zuschnittpaar 24 und 25 über die in Fig. 2 mit 32 bezeichnete LSηge noch in Verbindung steht· Alle Zuschnitte verbleiben dementsprechend bis einschließlich zur Stelle 6 miteinander verbunden·
Das Laufbuchsenpaar 33/34 wirddann gegebenenfalls weiteren Bearbeitungevorgängen unterworfen, wie beispielsweise einem Abschleifen der Außenseite des Laufbuchsenpaares. Oa jedes Laufbuchsenpaar aus einem rohrförmigen Element gleichförmiger Länge besteht, kann der Abschleifvorgang durchgeführt werden,
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ohne daß eine Deformation eintritt.
Schließlich werden die Laufbuchsen des Paares 33/34 voneinander abgetrennt· Die Abtennung erfolgt in einer Richtung senkrecht zur Zeichenebene, um eine Beeinflußung der Laufbuchsen untereinander zu verhindern·
Die endgültige Form der Laufbuchse ist in Fig. 5 dargestellt. £s zeigt sich, daß die Buchse Enden 36 und 37 besitzt, dia im Hinblick auf die Längsachse der Buchse geneigt sind. v*ie ersichtlich, erstreckt sich die ölnut 17 um den Umfang auf der Innenseite der Buchse im wesentlichen im mittleren Bereich und steht mit der Ölbohrung 18 in Verbindung. Die axiale Verbindungsstelle 38 der Laufbuchse liegt, bezogon auf den Umfang, in der Mitte zwischen dem Teil der Buchse mit einer minimalen axialen Länge und dem Teil der Buchse mit einer maximalen axialen Länge.
Bei den bislang beschriebenen Verfahren erstrekt sich die Länge der Laufbuchsenzuschnitte quer zur Länge des Streifens. Bei den nachfolgend, unter Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 9 zu beschreibenden Verfahren, werden die Laufbuchsen paarweise hergestellt, wobei die Kerblinien zweier benachbarter Laufbuchsenzuschnitte sich in Längsrichtung des Streifens erstrecken.
In den Fig. 6 bis 9 trägt der Lagermaterialstreifen die Bezugsziffer 40. Dieser Streifen ist mit einer Kerblinie 41 versehen, die in etwa sinusförmig verläuft· Man entnimmt der Zeichnung, daß die Kanten des Streifens parallel verlaufen, jedoch in Abständen Öurch-Bohrungen 42 tragen, die Eingriffestellen für die Werkzeuge darstellen. Die Breite des Streifens ist gleichmäßig, womit auch die Länge L eines jeden Streifenteiles, aus welchem ein Laufbuchsenpaar hergestellt wird, gleichmäßig ausgebildet ist, unter Vernachlässigung der Durchbohrungen 42, deren Beeinflußung nur minimal ist. Der
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Streifen wird nach rechts geführt, um eine stufenweise Bearbeitung zu bewerkstelligen. Eine Schneidwerkzeugform 41 trennt einen Streifenteil ab. Dieses Trennwerkzeug erzeugt an dem linken Ende eines Zuschnittpaares 44 einen Vorprung 45 sowie eine Aussparung 46 und am rechten Ende des nächsten Zuschnittpaares 47 eine Aussparung 48 und einen Vorsprung 49. Bei dem vorangegangenen Arbeitsvorgang des Werkzeuges wurde eine Aussparung 48 sowie ein Vorsprung 49 auf der rechten Seite des Zuschnittpaares 44 eingebracht. Gemäße einer anderen Ausführungsform könnte das Werkzeug zwei Aussparungen an einem Ende des Zuschnittpaares und zwei Vorsprünge am anderen Ende des Zuschnittpaares ausbilden. Eine Anschlußkerbe 50 ist ebenfalls am Ende des Zuschnittpaares vorgesehen. Das Schneidwerkzeug schneidet den Streifen in Zuschnittpaare, die so lang sind, daß die Länge einer jeden Kerblinie 41 für das Zuschnittpaar einer Wellenlänge entspricht.
Jedes Zuschnittpaar wird dann in einen Rohrabschnitt mit kreisförmigem Querschnitt umgeformt, gemäß der Darstellung in den Fig. 7 und 8. Beim Aufrollen des Zuschnittpaares greift der Vorsprung 45 in die Aussparung 48 und der Vorsprung 49 in die Aussparung 46 ein, so daß man eine Klemm- oder Preßverbindung erhält, wie sie bei 51 in Fig. 7 dargestellt ist. In den Fig. 7 und 8 ist ein Laufbuchsenpaar dargestellt, bei welchem jede Laufbuchse, wie die Fig. 9 zeigt, ein Ende 52 besitzt, das senkrecht zur Längsachse der Buchse verläuft und ein anderes Ende 53 aufweist, welches zur Längsachse geneigt ist. Die Preßverbindung 51 befindet sich, bezogen auf den umfang, Inder Mitte, zwischen dem Teil der Laufbuchse mit der axial gelinge ten Länge und dem Teil der Laufbuchse mit der axial größten Länge.
Wie beschrieben, wird bei dieser Ausführungsform des Verfahrens jeweils ein Paar von Laufbuchsenzuschnitten von dem Streifen abgeschert, bevor der Rohrabschnitt mit kreisförmigem Querschnitt erzeugt wird. Ein in den Fig. 7 und 8 dargestelltes Laufbuchsen-r
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zuschnittpaar wird, falls erforderlich, einer weiteren Bearbeitung, beispielsweise einem Schleifvorgang der äußeren Oberfläche unterworfen, worauf dann eine Abtrennung entlang der Kerblinie 41 erfolgt· Die Trennung wird senkrecht zur Zeichenebene durchgeführt, um eine gegenseitige Beeinflußung während des Trennvorganges zu vermeiden·
Die Erfindung wurde im einzelnen unter Bezugnahme auf den Herstellungsvorgang von Laufbuchsen mit abgeschrägten Enden und der paarweisen Herstellung von Laufbuchsen beschrieben· Der Rahmen der Erfindung ist jedoch weiter gesteckt, so daß sich beispielweise Laufrollen in größeren Einheiten als paarweise herstellen lassen· So könnten z.B. nach der zuerst anhand der Fig. 1 bis 5 beschriebenen AusfUhrungsform vier Laufbuchsenzuschnitte gleichzeitig in die kreisförmige Querschnittsform gebracht und dann in unabhängige Laufrollen aufge· teilt werden.
Bei dem anhand der Fig. 6 bis 9 beschriebenen Verfahren könnte der Streifen breiter als dargestellt ausgebildet sein, wobei jeweils ein Streifenteil vier Laufbuchsenzuschnitte aufnehmen könnte, die in eine Form mit kreisförmigem Querschnitt übergeführt werden.
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Claims (16)

BOEHMERT & BCEHMERT 2 Ö 1 8 3 7 26. April 1978 Akte: V 333 Ansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Laufbüchsen, dadurch gekennzeichnet, daß man
1) streifenförmiges Rohmaterial derart mit oinkerbungen versieht, daß jeweils nebeneinanderliegende Zuschnitte eine gemeinsame Grenzkerblinie besitzen und die jeweils gleichlangen Zuschnitte gruppenweise auf dem Streifen angeordnet sind,
2) in aufeinanderfolgenden Schritten die Zuschnittgruppen in Rohrabschnitte mit kreisförmigem Querschnitt umformt, wobei die Gruppen aus einer Anzahl von Laufbuchsen bestehen, die entlang den Grenzkerblinien miteinander in Verbindung stehen, während alle Zuschnitte einer jeden Gruppe gleichzeitig umgeformt werden und die Längsachse des gebildeten Rohrabschnittes parallel zu der Richtung liegt, in welcher das Längengleichmaß gemessen ist,
3) in aufeinanderfolgenden Schiritten die Rohrabschnitte oder Zuschnittgruppen von dem Rohmaterialstreifen abtrennt, bevor die Umformung zum Rohrabschnitt erfolgt, und schließlich,
4) die Laufbuchsen von jeder Gruppe entlang der gemeinsamen Grenzkerblinie abtrennt.
2. Verfahren zur Herstellung von Laufbuchsen, dadurch gekenn· zeichnet, daß man
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1) streifenförmiges Rohmaterial derart mit Sinkerbungen versieht, daß jeweils ein Paar von Zuschnitten eine gemeinsame Grenzkerblinie besitzt und die jeweils gleichlangen Zuschnitte paarweise auf dem Streifenabschnitt angeordnet sind,
2) in aufeinanderfolgenden Schritten die Zuschnittpaare in Rohrabschnitte mit kreisförmigem Querschnitt um eine Achse senkrecht zur Länge umformt, wobei die Zuschnitte eines jeden Paares gleichzeitig zu einem rohrförmigen Element mit kreisförmigem Querschnitt umgebogen werden, dessen Längsachse parallel zu der Richtung liegt, in welcher das Längengleichmaß gemessen wird und das aus zwei Laufbuchsen besteht, die entlang der Kerblinie miteinander in Verbindung stehen,
3) in aufeinanderfolgenden Schritten das rohrförmige Element oder das Zuschnittpaar von dem Rohmaterial-Streifen abtrannt, bevor de Umformung zu dem rohrförmigen Element erfolgt ist, und
4) die Laufbuchsen eines jeden Paares entlang der dazwischenliegenden Kerblinie abtrennt»
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Kerblinie zwischen mindestens einigen der Zuschnitte einer jeden Gruppe oder zwischen den Zuschnitten eines jeden Paares eine Wellenform über eine Wellenlänge besitzt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle im wesentlichen sinusförmig ausgebildet ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
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Kerblinie so angeordnet ist, daß die Aacialnaht einer jeden gefertigten Laufbuchse, im Hinblick auf den Umfang in der Mitte zwischen der maximalen und der minimalen Länge der Buchse liegt.
6· Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kerblinie derart auf dem streifen· förmigen Material anordnet, daß die Zuschnitte längs zur Längsrichtung des Streifens liegen, dessen Breite gleichmäßig ausgebildet ist, worauf man die Zuschnittpaare von dem restlichen Streifen abschneidet, bevor man die Plare zu einem Clement mit kreisförmigem Querschnitt umformt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten des Streifens parallel verlaufen und die Kerblinie zwischen den Zuschnitten eines jeden Paares in Längsrichtung des Streifens angeordnet ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man das Streifenmaterial derart einkerbt, daß die Zuschnitte mit ihrer Längsrichtung quer zum Streifen liegen, so daß nebeneinanderliegende Paare von Zuschnitten gemeinsame BerUhrungslinien besitzen.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man die Zuschnitte einer jeden Gruppe oder eines jeden Paares zu einem rohrförmigen Efement mit kreisförmigem Uuerschnitt umformt, bevor man die Gruppe oder das Paar von dem verbleibenden Streifenmaterial abtrennt.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kerblinien jeweils zwischen einem Zuschnittpaar gradlinig und senkrecht zur Längsrichtung des Streifens einbringt.
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11. Verfahren nach den Ansprüchen 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kerblinie jeweils zwischen den Zuschnittpaaren sinusförmig und von der gleichen Wellenlänge ausbildet, wie die Kerblinien zwischen den Zuschnitten eines jeden Paares, wobei jeweils die Phasen jeweils nebeneinanderliegender Kerblinien um 180° verschoben sind,
12. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man vor der Verformung der Zuschnitte ülnuten und/oder Bohrungen in die Zuschnitte einbringt·
13. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die Zuschnitte derart ausbildet, daß die gefertigten Laufbuchsen eine Preßverbindungsnaht aufweisen.
14. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Laufbuchsen um Lagerlaufbuchsen handelt, wobei die Längsrichtung der Zuschnitte quer zur Längsrichtung des Materialstreifens angeordnet sind.
15· Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, daduxh gekennzeichnet, daß es sich bei den gefertigten Laufbuchsen um Lagerlaufbüchsen handelt, wobei die Längsrichtung der Zuschnitte in Längsrichtung des Materialstreifens angeordnet ist.
16. Laufbuchse dadurch gekennzeichnet, daß sie nach dem Verfahren gemäße einem der vorangehenden Ansprüche gefertigt ist.
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