CH642875A5 - Verfahren zur bearbeitung der nadelfuesse gestanzter nadeln fuer strickmaschinen. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bearbeitung der Nadelfüsse gestanzter Nadeln für Strickmaschinen, deren Nadelfuss-Stirnseiten an ihren Kanten durch einen Prägevorgang abgerundet oder angeschrägt sind. Eine derartige Bearbeitung ist zwecks verbesserter und damit auch ver-schleissärmerer Steuerung des Nadelfusses der in Längsnuten eines Nadelbetts längsverschieblich geführten Nadeln in den Führungskurven des Nadelschlosses erwünscht, besonders bei erhöhter Arbeitsgeschwindigkeit der Strickmaschinen. Durch die Bearbeitung soll der Stanzbruch an den rechtwinklig zur Nadelschaftlängsrichtung liegenden Nadel-fuss-Stirnseiten beseitigt werden, die mit den sich gegenüberliegenden Flanken der Steuer-Führungskurven des Nadelschlosses zusammenarbeiten. Dabei ist die Lösung dieser Aufgabe dadurch erschwert, dass der Stanzbruch variiert als Folge des Verschleisses der Stanzwerkzeuge und unterschiedlicher Materialbeschaffenheit des Bandstahles.
Von den zahlreichen für diese Bearbeitung schon vorgeschlagenen Verfahren (DE-OS 2 637 078) geht die Erfindung von einem bekannten Vorschlag aus, bei welchem die Nadelfuss-Stirnseiten an ihren Kanten durch einen Prägevorgang abgerundet oder angeschrägt sind, weil für diese Art de? Bearbeitung nur eine kurze Behandlungszeit erforderlich wird, die kürzer ist, als es jede spanabhebende Bearbeitung erfordert, und weil auch jeglicher Spanabfall wegfällt, was bei einer Massenfertigung einen grossen Vorteil darstellt.
Bei dem in der DE-OS 2 637 078 als bekannt erwähnten Verfahren zur Bearbeitung der Nadelfuss-Stirnseiten, die an ihren Kanten durch einen Prägevorgang abgerundet oder angeschrägt sind, muss zwecks Ausgleichs aller Unregelmässigkeiten, die am Stanzbruch vorkommen können, mit einer Überbreite des Nadelfusses gearbeitet werden, was dazu zwingt, dass die Überbreite nachträglich wieder beschnitten werden muss. Damit sind dann aber die vorstehend erwähnten Hauptvorteile einer spanlosen Bearbeitung wieder zunichte gemacht.
Aus der vorstehend erläuterten Erkenntnis der Zusammenhänge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine solche Bearbeitung zu finden, dass die Nadelfuss-Stirnseiten ihre Endformgebung insgesamt und ausschliesslich spanlos erhalten.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass durch Einprägungen in Nadelfuss-Seitenpartien
Material an die Nadelfuss-Stirnpartien bis zu deren Anlage an ihre sie gänzlich begrenzende Prägeform verdrängt wird.
Bei der Erfindung wird das zum Auswetzen der aus dem Stanzbruch stammenden Scharten benötigte Material aus dem heilen Bereich der Nadelfuss-Seitenpartien verdrängt. Da seine Menge minimal ist, kann eine Verletzung an den Nadelfuss-Seitenpartien in Kauf genommen werden, wodurch nämlich die Festigkeit des Nadelfusses in keiner Weise bemerkenswert geschwächt wird.
Damit diese Materialverdrängung nicht mehr als notwendig umfasst, verlaufen die Einprägungen zweckmässigerweise nahe den Nadelfuss-Stirnseiten.
Wieviele Nadelfuss-Seitenpartien und in welchem Aus-mass sie verdrängt werden, liegt im Ermessen des Fachmannes.
Nach einer von der Erfindung bevorzugten Durchführung des Verfahrens werden an beiden Nadelfuss-Seiten je zwei etwa parallel und in etwa gleichen Abständen zu seinen Stirnseiten verlaufende Längsnuten eingeprägt.
Zweckmässig werden die Längsnuten von der Oberkante des Nadelfusses bis auf die Höhe der Nadelschaftoberkante eingeprägt. Damit sind alle gemäss der Erfindung einer Na-delfuss-Bearbeitung unterzogenen Nadeln bedenkenlos in vorhandenen Strickmaschinen mit passenden Schlössern verwendbar.
Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil der Kurzzeitbehandlung ist naturgemäss unabhängig davon, in wieviele Prägestufen das Verfahren aufgeteilt ist, da die einzelnen Phasen in einem automatischen Fertigungsablauf in mehreren aufeinanderfolgenden Stationen jeweils stets in Kurzzeit ablaufen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 das Fussende einer Nadel in starker Vergrös-serung,
Fig. 2 in noch stärkerer Vergrösserung die Draufsicht auf den Fuss gemäss Fig. 1 innerhalb der Prägeform,
Fig. 3 die offene Prägeform mit dem Nadelfuss-Rohling vor dem Prägen,
Fig. 4 eine Nadelfuss-Stirnseite mit angeschrägter Kante,
Fig. 5 den Nadelfuss in fünf Stationen des Nadelschlosses.
Von einem Fussende einer Nadel lässt Fig. 1 in Seitenansicht das Nadelschaftende 1 mit dem fertig geprägten Fuss 2 erkennen, der von der Nadelschaft-Oberkante 3 vorsteht. Während 4 eine sogenannte Nachführung darstellt, erfolgt die Hauptführung des Nadelschaftes 1 in den Längsnuten 9 des Nadelbetts 10, wie Fig. 5 erkennen lässt. Aus ihnen ragt der Fuss 2 heraus und in die Steuerführungsnut 11 des Nadelschlosses 12 der Strickmaschine. Wie ersichtlich, kommen dabei die Nadelfuss-Stirnseiten 5 zwischen den einander gegenüberliegenden Flanken der Steuerführungsnuten 11 zur gegenseitigen Zusammenarbeit. In der aus einem Stahlband rohgestanzten Form haben diese Nadelfuss-Stirnseiten 5 einen aus Fig. 3 erkennbaren Stanzbruch 8. Um ihn zu beseitigen, wird der Nadelfuss 2 zwischen zwei Prägeform-Hälften A und B gelegt, wenn diese gemäss Fig. 3 geöffnet sind. Diese tragen an beiden Nadelfuss-Längsseiten 7 Prägestempel c. die Einprägungen in Form von Längsnuten 6 in dem Nadelfuss 2 erzeugen lassen, wodurch nahe der Nadelfuss-Stirnseiten 5 und etwa parallel und in etwa gleichen Abständen rechts und links zu ihnen Material verdrängt wird, das an den begrenzenden Prägeformwänden d zum satten Anliegen kommt, eventuell in leicht ballig nach aussen ausgebauchter Form, die in einer Folgebearbeitung zurückgedrängt werden kann.
Die Längsnuten 6 erstrecken sich, wie Fig. 1 erkennen lässt, von der Oberkante des Nadelfusses 2 bis auf die Höhe s
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der Oberkante 3 des Nadelschaftes 1. Zu dem Zweck verläuft der Übergang des Nadelschaftes in den Fuss über Auskehlungen 13.
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Statt Abrundungen der Kanten der Nadelfuss-Stirnseiten 5 können gemäss Fig. 4 auch Anschrägungen 14 vorgesehen werden.
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I Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Bearbeitung der Nadelfüsse gestanzter Nadeln für Strickmaschinen, deren Nadelfuss-Stirnseiten an ihren Kanten durch einen Prägevorgang abgerundet oder angeschrägt sind, dadurch gekennzeichnet, dass durch Ein-prägungen (6) in Nadelfuss-Seitenpartien (7) Material an die Nadelfuss-Stirnpartien (5) bis zu deren Anlage an ihre sie gänzlich begrenzende Prägeform (d) verdrängt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einprägungen (6) nahe den Nadelfuss-Stirnseiten (5) verlaufen.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Nadelfuss-Seiten (7) je zwei etwa parallel und in etwa gleichen Abständen zu seinen Stirnseiten (5) verlaufende Längsnuten (6) eingeprägt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsnuten (6) von der Oberkante des Nadelfusses (2) bis auf die Höhe der Oberkante (3) des Nadelschaftes (1) eingeprägt werden.
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