DE2910770C3 - Gleisüberwachungseinrichtung - Google Patents

Gleisüberwachungseinrichtung

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DE2910770C3
DE2910770C3 DE2910770A DE2910770A DE2910770C3 DE 2910770 C3 DE2910770 C3 DE 2910770C3 DE 2910770 A DE2910770 A DE 2910770A DE 2910770 A DE2910770 A DE 2910770A DE 2910770 C3 DE2910770 C3 DE 2910770C3
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Adolf Dr.-Ing. 3000 Braunschweig Krug
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or vehicle train, e.g. pedals
    • B61L1/14Devices for indicating the passing of the end of the vehicle or vehicle train

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleisüberwachungseinrichtung, bei der an den Grenzen aufeinanderfolgender Streckenabschnitte jeweils Abfragegeräte vorgesehen sind, die an Hand des Empfangs einer jeweils in einem Antwortgerät an der Spitze und am Schluß jedes die Streckenabschnitte regulär befahrenden Zuges verschlüsselten Information eine Besetztbzw, eine Freimeldung für den in Fahrrichtung des Zugej voraus- bzw. zurückliegenden Streckenabschnitt auslösen.
Eine Einrichtung dieser Gattung ist aus der DE-AS 44 836 bekannt Dabei dienen als Antwortgeräte jeweils ein Permanentmagnet, ein radioaktives Präparat oder ein anderer, eine Strahlung, emittierender oder reflektierender Körper. Derartige Antwortgeräte beinhalten dabei jeweils eine für alle Züge einheitliche Information darüber, ob eine Zugspitze bzw. ein Zugschluß vorliegt. An Hand der von einem Abfragegerät empfangenen Folge der Zugspitzen und Zugschlußinformationen kann an der Grenze zweier Streckenabschnitte das Besetzen des vorausliegenden Streckenabschnittes und das ordnungsgemäße Räumen des zurückliegenden Streckenabschnittes durch einen Zug festgestellt werden.
Dazu ist es jedoch erforderlich, daß beim Ausrüsten der Züge Sorge getragen wird, daß an der Zugspitze bzw. am Zugschluß Antwortgeräte angeordnet werden, die dem entsprechend eine Zugspitzen- bzw. eine Zugschlußinformation verschlüsseln. Eine unsachgemäße Anordnung der Antwortgeräte würde den ordnungsgemäßen Betrieb der Einrichtung verhindern. Ferner müssen für den Fall, daß ein Zug mit einer Spitzkehre seine Fahrrichtung ändert, jedesmal die zugehörigen Antwortgeräte vertauscht werden.
Ferner ist aus der DE-AS 19 47 813 eine weitere Einrichtung der eingangs genannten Gattung bekannt, bei der identische Antwortgeräte an der Zugspitze bzw. dem Zugschluß vorgesehen sind. Diese Geräte sowie die zugehörigen Abfragegeräte sind dabei jedoch stets in zwei Spuren längs der Strecke anzuordnen, wodurch die Installation der Streckengeräte einen relativ großen technischen A.ufwand bedingt
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Gattung derart auszubilden, daß eine vorgegebene Anzahl von π Zügen in beliebiger Weise jeweils mit einem von 2n Antwortgeräten an den Zugenden ausgerüstet werden kann.
Gemäß der Erfinuung wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß jedem Antwortgerät eine Information aus einer Anzahl vorgegebener Informationen zugeordnet ist die mindestens doppelt so groß ist wie die Anzahl der regulären Züge, daß jeweils Schaltmittel zum Auslösen der Besetztmeldung des jeweils in Fahrrichtung des Zuges unmittelbar vorausliegenden Streckenabschnittes jeweils mit dem Empfang einer Information vorgesehen sind und daß jedem Abfragegerät Speicher zum Speichern der jeweils zuletzt empfangenen Information und jeweils eine Vergleichseinrichtung zum Auslösen der Freimeldung bei einer Übereinstimmung der aktuellen empfangenen IrJorm&.,it>n mit der an der in Fahrrichtung zurückliegenden Grenze zweier Strekkenabschnitte zuletzt empfangenen Information zugeordnet sind.
Eine erste vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Abfragegeräte jeweils in einem Abstand in Fahrrichtung hinter der Grenze zweier Streckenabschnitte angeordnet sind, der mindestens dem kürzesten zulässigen Durchrutschweg für die Züge entspricht Dadurch ist eine besonders gute Anpassung der Einrichtung an das bestehende Signalsystern gewährleistet
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Inhalte der Speicher einer Streckenzentraie zuführbar sind. Dadurch kann mit der nach sicherheitstechnischen Gesichtspunkten aufgebauten Gleisüberwachungseinrichtung für dispositive Zwecke auch eine Zuglaufverfolgung als Voraussetzung einer Zuglenkung realisiert werden.
Für den Fall, daß auch der Vergleich der empfangenen Informationen in der Streckenzentrale vorgenommen wird, erweist es sich als vorteilhaft, daß die ' !Streckenzentrale als sicheres Schaltwerk ausgebildet ist. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
In der Darstellung ist ein Zug Z gezeigt, der in einer durch einen Pfeil angedeuteten Fahrrichtung Fein Gleis G befährt. Dieses durchzieht aufeinanderfoleende
Streckenabschnitte SA 0, SA 1 und SA 2, deren Länge jeweils größer als die maximale Zuglänge ist. Die Einfahrt in die Streckenabschnitte SA 1 und SA 2 ist jeweils durch ein Blocksignal B1 bzw. B 2 geregelt
Es sei zunächst der Fall angenommen, daß der Zug Z sich im Streckenabschnitt SA 0 befindet und Einfahrt in den Streckenabschnitt SA 1 h?.t
Bei der Einfahrt beeinflußt ein an der Spitze des Zuges Z angeordnetes Antwortgerät A 1 (durch ein ausgefülltes Dreieck angedeutet) ein streckenseitiges Abfragegerät AGl (durch ein offenes Dreieck angedeutet), das um einen zulässigen Durchrutschweg in Fahrrichtung F versetzt hinter dem Blocksignal B1 angeordnet ist Ein die Beeinflussung des Abfragegerätes AG 1 durch ein Antwortgerät, in diesem Fall das Antwortgerät A 1, anzeigendes Signal steuert über eine Leitung LIl Schaltmittel zum Auslösen einer Besetztmeldung, indem ein Speicherglied 5Gl gesetzt und damit über einen Umsetzer UI das Blocksignal B1 auf »HALT« gestellt wird. Dadurch wird eine Einfahrt eines nachfolgenden, der Übersichtlichkeit halber nicltf dargestellten Zuges in den nunmehr vom Zug Z besetzten Streckenabschnitt SA 1 verhindert
Die im Antwortgerät A1 kodierte Information gelangt vom Abfragegerät AGi über eine Leitung L12 in einen Speicher SP1. Diese Information ist für jedes Antwortgerät, so auch für das Antwortgerät A 1, eine von mindestens 2n verschiedenen Informationen, wobei π die Anzahl der die Streckenabschnitte SA 0, SA 1 und SA 2 regulär befahrenden Züge (u. a. Z) ist Bei der vollständigen Einfahrt des Zuges Z in den Streckenabschnitt SA 1 beeinflußt ein am Zugschluß angeordnetes Antwortgerät A 2 (ebenfalls durch ein ausgefülltes Dreieck symbolisiert) das Abfragegerät AGX. Auch dem Antwortgerät Λ 2 ist eine der mindestens 2n verschiedenen Informationen zugeordnet Die neuerliche Beeinflussung des Abfragegerätes AG 1 durch ein Antwortgerät in diesem Fall das Antwortgerät A 2, läßt das Speicherglied SCl in der zuvor gesetzten Lage verbleiben. Es wird jedoch nunmehr die im Antwortgerät A 2 kodiei te Information als aktuelle Information im Speicher SP1 gespeichert
Wenn im weiteren Fahrtverlauf der Zug Z in den Streckenabschnitt SA 2 einfährt, löst ein Erkennen des Vorhandenseins der Antwortgeräte A 1 und A 2 jeweils über ein Abfragegerät AG 2 (in der Fahrrichtung Fum den Durchrutschweg hinter dem Blocksignal B 2 angeordnet) und eine Leitung L 21 das Setzen eines Speichergliedes SG 2 aus, das dann über einen Umsetzer U2 das Blocksignal 52 auf »HALT« stellt Auch das Speicherglied SG 2 und der Umsetzer V 2 stellen also Schaltmittel zum Auslösen einer Besetztmeldung dar.
Die Informationen der Antwortgeräte A 1 und A 2 gelangen nacheinander über eine Leitung L 22 in einen Speicher SP 2. Das Vorliegen einer Information eines Antwortgerätes A 1 bzw. A 2 bewirkt über die Leitung L 21 einen Vergleich des Speicherirhaltes des Speichers SP1 mit demjenigen des Speichers SP2 vermittels eines als Vergleichseinrichtung vorgesehenen Vergleichers Vl.
Sofern der Vergleich eine Identität der Speicherinhalte zeigt, wird über eine Leitung L13 das Speicherglied SG1 rückgesetzt Dadurch wird über den Umsetzer Ui das Blocksignal Bi wieder auf »FREIE FAHRT« gestellt, so daß der Streckenabschnitt SA 1 wieder frei für die Einfahrt nachfolgender, der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellter 2'üge ist.
Bei einer Weiterfahrt des Zuges Zin der angenommenen Fahrrichtung F detektiert ein am Ende des Streckenabschnittes SA 2 angeordnetes Abfragegerät AG 3 nacheinander die Informationen der Antwortgerate A 1 und A 2. Diese werden über eine Leitung L 32 einem Speicher SP3 zugeführt Das Vorliegen einer Information löst über eine Leitung L 31 jeweils einen Vergleich des Inhaltes des Speichers SP 2 und desjenigen des Speichers SP 3 mit Hilfe eines als ίο Vergleichseinrichtung vorgesehenen Vergleichers V2 aus. Sofern eine Identität der Inhalte der Speicher SP 2 und SP3 vorliegt wird über eine Leitung L 23 das Speicherglied SG 2 zurückgesetzt Dadurch wird über den Umsetzer t/2 das Blocksignal B 2 wieder auf »FREIE FAHRT« gestellt so daß der Streckenabschnitt SA 2 frei für die Einfahrt nachfolgender, der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellter Züge ist
Die Inhalte der Speicher SPl, SP2 und SP3 können über Verarbeitungseinrichtungen VEi, VE2 und VE3 einer Streckenzentrale SZ zugeführt werden, die an Hand der in den Speichern SP . SP 2 und SP 3 eingespeicherten informationen eine Zurjaufverfolgung vornehmen kann.
Für den Fall, daß die Antwortgeräte A 1 und A 2 ein sehr großes Informationsvolumen haben, und insbesondere dann, wenn dabei die Informationen leicht vom Führerstand aus einstellbar sind, kann die Einrichtung auch dazu dienen, fahrzeugspezifische Informationen an die Strecke zu übertragen. Es muß jedoch stets gewährleistet sein, daß die Zugschidßinformationen eines Zuges jeweils unterschiedlich von der Zugspitzeninfcrmation eines folgenden Zuges ist Auch das Einfügen zusätzlicher Antwortgeräte zwischen dem Antwortgerät an der Spitze und dem Antwortgerät am Ende des Zuges ist dabei ohne weiteres zulässig.
Beim angeführten Ausführungsbeispiel ist einzig und allein das reguläre Blocken von zurückliegenden Streckenabschnitten gezeigt Wenn nach einer Freimeldung des jeweils zurückliegenden BlocksignaJs beispielsweise aufgrund eines Zurückrollens des Zuges das am Zugende angeordnete Antwortgerät jedoch erneut gelesen wird, können Schaltmittel vorgesehen sein, die dies detektieren und in diesem Fall das rückliegende Blocksignal wieder in »HALT« werfen. Diese »HALT«- Meldung kann dann nur durch einen permissiv folgenden Zug zurückgenommen werden.
Befinden sich ein normal einfahrender und ein
permissiv einfahrender Zug in einem Abschnitt erfolgt
eine Freimeldung nur dann, wenn das rückwärtige Antwortgerät des Permissivzuges den besetzten Strekkenabschnitt ordnungsgemäß geräumt hat.
Die permissive Einfahrt kann dabei entweder über einen Sonderbefehl oder über einen speziellen dritten Sign~:bogriff des jeweiligen Blocksignals erfolgen. Ferner kann die dargestellte Gleisüberwachungseinrichtung durchaus mit zusätzlichen Gieishüberwachungseinrichtungen zusammenwirken. So kann beispielsweise am Anfang eines gemäß der Erfindung ausgerüsteten Streckenbereiches den ersten Lesegeräten eine magnetische Fahrsperre so nachgeordnet sein, daß diese wirksamgeschaltet ist, wenn das rückliegende Blocksignal auf »FREIE FAHRT« geschalte*. is?, wobei die magnetische Fahrsperre durch die erste einwandfreie Lesung eines Antwortgerätes eines ausgerüsteten Zuges unwirksam geschaltet wird. Hierdurch wird sichergestellt, daß nur gemäß der Erfindung ausgerüstete Züge ohne eine Zwangsbremsung in den Streckenbereich einfahren können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungea

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Gleisüberwachungseinrichtung, bei der an den Gren^eD aufeinanderfolgender Streckenabschnitte jeweils Abfragegeräte vorgesehen sind, die an Hand des Empfangs einer jeweils in einem Antwortgerät an der Spitze und am Schluß jedes die Streckenabschnitte regulär befahrenden Zuges verschlüsselten Information eine Besetzt- bzw. eine Freimeldung für den in Fahrrichtung des Zuges voraus- bzw. zurückliegenden Streckenabschnitt auslösen, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Antwortgerät (Ai, A 2) eine Information aus einer Anzahl vorgegebener Informationen zugeordnet ist, die mindestens doppelt so groß ist wie die Anzahl der regulären Züge (Z), daß jeweils Schaltmittel (SG 1, i/l, SG2, t/2) zum Auslösen der Besetztmeldung des jeweils in Fahrrichtung (F) des Zuges (Z) unmittelbar vorausliegenden Streckenabschnittes (SA 1, SA2\ jeweils mit dem Empfang einer Information vorgesehen sind und daß jedem Abfragegerät (AGl, AG 2, AG3) Speicher (SPi, SP2, SP3) zum Speichern der jeweils zuletzt empfangenen Information und jeweils eine Vergleichseinrichtung (Vi, V2) zum Auslösen der Freimeldung bei einer Übereinstimmung der aktuellen empfangenen Information mit der an der in Fahrrichtung (F) zurückliegenden Grenze zweier Streckenabschnitte (SAQ, SAi bzw. 5Al, 5A2) zuletzt empfangenen Information zugeordnet sind.
2. Gleisübrnvachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfragegeräte (AGl, AG2 AG3) jeweils Mi einem Abstand in Fahrrichtung ^FJ hinter der Grenze zweier Streckenabschnitte (SA 0, SA 1 bzw. SA », SA 2) angeordnet sind, der mindestens dem kürzesten zulässigen Durchrutschweg für die Züge fZj entspricht
3. Gleisüberwachungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Inhalte der Speicher (SP 1, SP2. SP3) einer Streckenzentrale (SZ) zuführbar sind.
4. Gieisüberwachungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Streckenzentrale (SZ) als sicheres Schaltwerk ausgebildet ist
DE2910770A 1979-03-19 1979-03-19 Gleisüberwachungseinrichtung Expired DE2910770C3 (de)

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