DE2909552C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft einen Ma­ trixdruckkopf des Klappankertyps mit einer Drucknadelführung in einem Gehäuse, bei der die an ihren klappankerseitigen Enden mit rückfedernden Köpfen verschobe­ nen Drucknadeln längs zur Längsachse konvergierender Biege­ linien von den Ankerpunkten der Köpfe an den radial ausge­ richteten Klappankern durch auf einem Teilkreis liegende Lö­ cher in einer Grundplatte der Drucknadelantriebe zum Mund­ stück verlaufen und für die Biegelinie Stützstellen in Form sich verjüngender Durchführungen vorgegeben sind.
In der US-PS 39 94 381 ist eine Drucknadelführung für einen Matrix-Druckerkopf beschrieben, bei welcher axial in Abstand angeordnete Stützglieder relativ geringer Länge vorgesehen sind, welche einen konischen Durchgang für die Drucknadeln aufweisen. Das Einfädeln der Drucknadeln und ihr Entfernen und Ersetzen zwecks Service, Wartung und Reparatur ist dabei zeitraubend und dementsprechend teuer, weil wegen der gebogenen Ausbildung der Drucknadeln in der zusammengebau­ ten Lage ein Ausrichten von Hand von Durchgang zu Durchgang erforderlich ist, um ein Einsetzen in jeden der einzelnen Führungskanäle zu ermöglichen.
Bei dem Vorschlag nach der US-PS 40 04 671 ist ein konisches Einsatzstück mit darin ausgesparten Führungskanälen für die einzelnen Drucknadeln vorgesehen, wobei diese Führungskanäle weitgehend die Drucknadeln im Betrieb berühren, so daß nicht nur ein Verschleiß der Drucknadeln selbst, sondern auch eine erhebliche Wärmeentwicklung durch Reibung der einzelnen Druck­ nadeln an den Bodenflächen dieser Führungskanäle zu erwarten ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Drucknadelführung der eingangs umrissenen Art so auszu­ bilden, daß es möglich ist,
  • a) automatisch die Drucknadeln unter Verwendung länglicher Kanäle zu montieren und
  • b) nach der Montage der Drucknadeln sie reibungsarm im Betrieb zu lagern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Drahtführungs- und Lagerglied mit durchgehenden, langge­ streckten Führungskanälen für die Drucknadeln angeordnet ist, daß die Führungskanäle aufweisen je
  • a) einen relativ langen, weiten ersten Kanalabschnitt mit in etwa kreissek­ torförmigem Querschnitt,
  • b) einen reduzierten, relativ kur­ zen zweiten Kanalabschnitt mit in etwa kreisförmigem Quer­ schnitt,
  • c) einen relativ langen offenen, dritten Kanalab­ schnitt mit einem Querschnitt in Form einer Rille, längs deren die Drucknadel einschiebbar ist, wobei jeweils der Aus­ trittsquerschnitt des ersten Kanalabschnittes in den Quer­ schnitt des zweiten Kanalabschnittes anknüpfend übergeht, die Innenkontur des dritten Kanalabschnittes gegenüber der In­ nenkontur des zweiten Kanalabschnittes nach innen abgesetzt verläuft, um die Drucknadeln im Betrieb im zweiten Kanalab­ schnitt und in einer zum Mundstück weisenden Auslaßöffnung des dritten Kanalabschnittes zu lagern.
Zweckmäßige Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Der wesentliche Vorteil dieser erfindungsgemäßen Ausbildung einer Drucknadelführung besteht darin, daß lediglich während der Montage der Drucknadeln in die relativ langen Kanalab­ schnitte als Führung für die Drucknadeln wirksam sind, im Betrieb indessen diese Kanalabschnitte die Drucknadeln nicht berühren, welche dann lediglich in den relativ kurzen Kanalabschnitten gelagert sind.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht eines Matrix- Druckerkopfs,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht eines Teiles der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Endansicht der Vorrichtung nach Fig. 2,
Fig. 4 eine vergrößerte Teilbodenansicht der Vorrich­ tung nach Fig. 1,
Fig. 5 eine Schnittansicht des mittleren Nadelführungs- und Lagergliedes der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2,
Fig. 5a einen anderen Teilschnitt des Nadelführungs- und Lagergliedes,
Fig. 6 eine Endansicht des in Fig. 5 gezeigten Nadel­ führungs- und Lagergliedes,
Fig. 7 eine weitere Endansicht des in Fig. 5 gezeigten Nadelführungs- und Lagergliedes,
Fig. 8 eine vergrößerte Ansicht des mundstückseitigen Nadelführungs- und Lagergliedes der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2,
Fig. 9 eine Bodenansicht des Lagergliedes nach Fig. 8,
Fig. 10 eine Endansicht des in Fig. 8 gezeigten Lager­ gliedes,
Fig. 11 eine weitere Endansicht des in Fig. 8 gezeigten Lagergliedes.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung umfaßt einen Matrixdruck­ kopf 20 mit einem Ankergehäuse 22 und einem Gehäuse 24, das sich axial auswärts längs einer Achse 25 erstreckt und in einem Mundstück 26 endet, welches in enger Nähe zu einem Plattenglied 28 angeordnet werden kann. Unter Bezugnahme auf Fig. 2 und 4 und 6 umfaßt das Ge­ häuse 24 im allgemeinen parallele, in Abstand voneinander angeordnete Flanschabschnitte 30, 31, die durch einen Steg­ abschnitt 33 miteinander verbunden sind, um einen rechtecki­ gen Hohlraum 34 zwischen den Seitenflächen 35, 36, 37, 38, 39 zu begrenzen. Eine rechteckige schlitzartige Aufnahme 44 erstreckt sich durch das Mundstück 26 zum Aufnehmen und Stützen eines vorderen Führungs- und Lagergliedes 50. Ein mittleres Führungs- und Lagerglied 52 ist in dem Raum 34 aufgenommen und von den Wandabschnitten 30, 31, 32 ab­ gestützt. Jede Drucknadel 54 ist hin- und hergleitbar in einer entsprechenden Anzahl von voneinander getrennten, durchgehenden, langgestreckten Führungskanälen 56, 57, 58, 59, 60, 61, 62, 63, 64 angeordnet, die sich in dem Druck­ nadelführungs- und Lagerglied 52 erstrecken. Die klappan­ kerseitigen Enden 65 der Drucknadeln sind in Führungs- und Lagerdurchgängen 66 in einem Flansch 67 des Ankergehäuses 22 angeordnet. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind neun Drucknadeln 54 und neun Führungs- und Lagerdurchgänge 66 ge­ zeigt. Jedoch kann die Anzahl der Drucknadeln 54 und der ent­ sprechenden Führungs- und Lagerdurchgänge 66 variiert werden, um ausgezogene Linien zu drucken, die optisch durch be­ kannte optische Erkennungsgeräte abgetastet werden können.
Ein Kopf 68 einer jeden Drucknadel 54 ist an dem rückwärti­ gen Abschnitt 65 zwecks Eingriffes mit einem Klappanker 69 vorgesehen, welcher mittels einer elektrischen Spulenein­ richtung betätigbar ist. Das Ankergehäuse 22, das Gehäuse 24, das vordere Führungs- und Lagerglied 50 und das mittlere Führungs- und Lagerglied 52 sind je aus einem Stück eines zweckmäßig geformten Kunststoffmaterials wie beispielsweise einer Zusammensetzung von 30% Kohlen­ stoffasern, 13% Polytetrafluoräthylen und 2 S Silikon in Nylon hergestellt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 5 bis 7 umfaßt das mittlere Füh­ rungs- und Lagerglied 52 einen länglichen zylindrischen Abschnitt 80, einen mittleren Stützflanschabschnitt 82 und einen länglichen rechteckigen, mit Ausnehmungen versehenen Abschnitt 84, der sich zum vorderen Führungs- und Lagerglied 50 erstreckt. Das Führungs- und Lagerglied 52 ist in dem Raum 34 angeordnet, wobei die obere Umfangsfläche 85 des zy­ lindrischen Abschnitts 80 den benachbarten Abschnitt der In­ nenfläche 37 des Stegabschnittes 33 ergreift und die Umfangs­ flächen 85, 86, 87 des Flanschabschnittes 82 entsprechend die Stegfläche 37 und Halteschlitze (nicht gezeigt) längs den Seitenflächen 35, 36 des Drucknadelgehäuses 24 ergreifen. Der Abschnitt 84 ist vom Stützflanschabschnitt 82 sich nach vorn erstreckend gestützt und seitlich einwärts von den Sei­ tenwänden und dem Stegabschnitt des Hohlraumes 34 im Abstand angeordnet.
Jeder langgestreckte Führungskanal 56 bis 64 in dem Füh­ rungs- und Lagerglied 52 umfaßt einen ersten relativ langen weiten Kanalabschnitt 90 mit in etwa kreissektorförmigem Querschnitt, welcher zwischen einer Einlaßöffnung 92 und einer kreisförmigen Auslaßöffnung 94 graduell reduziert ist.
Ein relativ kurzer enger zweiter Kanalabschnitt 96 mit in etwa kreisförmigem Querschnitt weist eine Einlaßöffnung 94 und eine Auslaßöffnung 98 auf. Ein relativ langer offener rillenförmiger dritter Abschnitt 100 allgemein dreieckiger Querschnittsausbildung steht an einem Ende mit der Auslaß­ öffnung 98 in Verbindung und endet an seinem anderen Ende in Auslaßöffnungen 102.
Jeder Kanalabschnitt 90 umfaßt eine längliche, radial inne­ re, bogenförmige Führungsfläche 110, deren Krümmungsmittel­ punkte bei 112, 113, 114, 115, 116, 117, 118, 119, 120 lie­ gen, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. Dabei ist ein Krüm­ mungsradius vorgesehen, der etwas größer als der Radius der Drucknadeln 54 ist. Diese Führungsflächen 110 erstrecken sich parallel linear zueinander und zu der mittleren Längs­ achse 25. Jeder Kanalabschnitt 90 ist weiterhin von radialen, sich auswärts erstreckenden Seitenflächen 124, 126 begrenzt, welche über die gekrümmten Innenflächen 110 und eine gewölb­ te radial äußere Fläche 128 miteinander verbunden sind, de­ ren Krümmungsmitte längs der Längsachse 25 liegt. Die gleich­ mäßig auf Abstand liegenden Krümmungsmittelpunkte 112 bis 120 sind im allgemeinen in elliptischem Muster mit variie­ renden Radialabständen von der mittleren Längsachse 25 an­ geordnet.
Jeder relativ kurze zweite Kanalabschnitt 96 hat einen gleich­ mäßigen kreisförmigen Querschnitt und einen Krümmungsradius gleich dem und koaxial zu dem Krümmungsradius der inneren Führungsfläche 110 des Kanalabschnittes 90, so daß die ra­ dial inneren Flächen des Kanalabschnittes 90 anknüpfend in die gewölbten inneren Führungsflächen 110 übergehen und im we­ sentlichen in dem gleichen elliptischen Muster wie die Krüm­ mungsmitten 112 bis 120 angeordnet sind. Der Durchmesser eines jeden Kanalabschnittes 96 ist etwas größer als der Durchmesser der Drucknadeln 54, um eine freie Gleitbewegung zu schaffen, während eine Lagerstütze für jede Drucknadel geschaffen ist. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel für einen Nadeldurchmesser von 0,36 mm beträgt der Durchmesser des Kanalabschnittes 96 0,40 mm und seine Länge 0,76 mm.
Jeder dritte Kanalabschnitt 100 umfaßt eine längliche, ra­ dial innere, bogenförmige Führungsfläche 140 mit einem Krüm­ mungsradius (der gleich ist wie für die Führungsfläche 110), welcher etwas größer als der Radius der Drucknadeln 54 ist, wobei sich ein Paar auswärts divergierender Seitenflächen 142, 144 tangential von den bogenförmigen Innenflächen er­ strecken. Wie in Fig. 5 und 6 gezeigt ist, sind die Quer­ schnittsausbildungen und Lagen der Kanalabschnitte 100 in Bezug auf die mittlere Längsachse zum Anordnen der drucksei­ tigen Enden der Drucknadeln 54 in einem vorbestimmten Muster an den Auslaßöffnungen 102 variiert, wogegen, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, die Krümmungsmitten der bogenförmigen Innenflächen 140 der Kanalabschnitte 100 der Führungskanäle 56 bis 64 in zwei parallelen Reihen angeordnet sind, welche durch Linien 146, 148 dargestellt sind, wobei fünf der auf der Linie 146 angeordneten Krümmungsmitten an einer Seite eng benachbart zu der Mittelachse 25 und vier der Krümmungsmitten auf der Linie 148 an der anderen Seite und eng benachbart zu der Mittelachse 25 vorgesehen sind. Wie ebenfalls in Fig. 6 durch quer verlaufende Linien 150 gezeigt ist, sind die Krümmungsmitten gleichmäßig seitlich voneinander abgestuft und versetzt. Bei dem gezeigten Aus­ führungsbeispiel erstrecken sich die Innenflächen 140 der Kanalabschnitt 100 der seitlich gegenüberliegenden Führungs­ kanäle 56, 60 parallel zu der Längsachse 25, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, während die Innenflächen 140 der Füh­ rungskanäle 57, 58, 59, 61, 62, 63, 64 einwärts verjüngte Abschnitte 152 variabler Länge nächst den Auslaßöffnungen 98 und weitere Abschnitte variabler Länge nächst benachbarten Öffnungen 102 (siehe Fig. 5a) aufweisen, die sich ebenfalls parallel zu der mittleren Längsachse 25 erstrecken, wobei die Innenflächen 140 der Kanalabschnitte 100 der Führungs­ kanäle 56, 60 gezeigt sind.
Ein Endabschnitt 160 reduzierten rechteckigen Querschnitts, der als Verbindungsteil dient, ist an einem Ende des Nadel­ führungs- und Lagergliedes 52 vorgesehen, wobei die Aus­ laßöffnungen 102 längs dem Umfang im Abstand angeordnet sind. Dabei ist eine quer verlaufende Anlagefläche 162 vorgesehen, um eine Möglichkeit zum Verbinden des Führungs- und Lagergliedes 52 mit dem weiteren Führungs- und Lager­ glied 50 zu schaffen. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, sind die kreisförmigen Erstreckungen einer jeden gekrümmten Ober­ fläche der Kanalabschnitte 100 in dem Endabschnitt 160 und die Auslaßöffnungen 102 tangential zu den zugeordneten Sei­ tenflächen des Endabschnittes 160 angeordnet, so daß die äußere Umfangsfläche einer jeden Drucknadel 54 innerhalb der Grenzen des Rechteckes angeordnet werden kann, das von die­ sen Seitenflächen begrenzt ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 8 bis 11 weist das vordere Füh­ rungs- und Lagerglied 50. das gewünschtenfalls verwendet werden kann, einen länglichen rechteckigen Block auf, wel­ cher von schmalen parallelen oberen und unteren Seitenflä­ chen 170, 172, parallelen breiten Seitenflächen 174 und 176 und parallelen Endflächen 178, 180 begrenzt ist.
Im allgemeinen umfassen die Führungskanäle 54-64 in dem Führungs- und Lagerglied 50 je einen länglichen, sich ver­ jüngenden Kanalabschnitt 190, der sich zwischen einer ver­ größerten Einlaßöffnung 192 in einer Endwand 194 eines Hül­ senabschnittes 196, der den Endabschnitt 160 des Führungs- und Lagergliedes 52 aufnehmen kann, und einem reduzierten, kreisförmigen, kurzen Kanalabschnitt 198 erstreckt, der eine Auslaßöffnung in einer seitlich einwärts versetzten Querwand 200 eines rechteckigen Hohlabschnittes 202 auf­ weist. Jede Einlaßöffnung 102 umfaßt halbkreisförmige, re­ lativ weit im Abstand voneinander angeordnete, bogenförmige Oberflächen 206 und 208 (Fig. 11), die gleichen Krümmungs­ radius aufweisen (gleich den Führungsflächen 110, 140), der etwas größer als der Radius der Drucknadeln 54 ist, wobei sie in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der gleich der Breite des Hülsenabschnittes 196 ist, gemessen zwischen den Seitenwänden 210, 212, so daß sie hierzu und zu den Seitenflächen des Endabschnittes 160 tangential verlaufen. Die Außenabschnitte 214, 216 der bogenförmigen Flächen 206, 208 der oberen und unteren Einlaßöffnungen 192 sind tangential zu den oberen und unteren Flächen 218, 220 und die inneren Abschnitte 222, 224 tangential zu den den Durchgang trennenden Rippenabschnitten 226, 228 angeordnet, welche auch jede der Einlaßöffnungen 192 trennen und sich tangential zu den bo­ genförmigen Oberflächen erstrecken.
Jede der bogenförmigen Flächen 206, 208 und der Rippenab­ schnitte 226, 228 erstrecken sich längs der Länge der Kanal­ abschnitte 190 und sich verjüngt, um graduell den Abstand zwischen den bogenförmigen Flächen (um so den Querschnitts­ bereich eines jeden Führungskanales zu reduzieren) zwischen den Einlaßöffnungen 192 und den Kanalabschnitten 198 zu ver­ ringern, während eine gleichförmige Höhe der Kanalabschnitte 190 beibehalten wird, gemessen zwischen seitlich benachbar­ ten Rippenabschnitten. So weisen die Kanalabschnitte 198 Durchmesser auf, die etwas größer als die Drucknadeldurch­ messer sind, wobei koplanare Krümmungsmitten längs der Mittellinie 230 und benachbarte Kanalabschnitte tangential zueinander angeordnet sind, so daß jede Drucknadel 54 längs der Mittellinie 230 angeordnet ist.
Es ist eine befestigungseinrichtung längs den Seitenflächen 174, 176 des Führungs- und Lagergliedes 50 in der Form von Rippenabschnitten 210, 242 vorgesehen, die von Schlitzen 244, 246, 248 und 250 gebildet sind. Jeder Rippenabschnitt umfaßt einen ersten relativ weiten Abschnitt 252 mit paralle­ len Seitenflächen 254, 256, welche quer verlaufende An­ schlagflächen 258, 260 neben dem Vorderende des Führungs- und Lagergliedes 50 schneiden. Eine Kerbe 262, 264 ist in jeder Seitenfläche 254, 256 zur Aufnahme einer damit zusam­ menwirkenden nachgiebigen Schafteinrichtung in dem Gehäuse 24 vorgesehen, wie dies nachfolgend erläutert ist. Jede Kerbe umfaßt eine Schrägfläche 266 und eine quer zur Längsachse verlaufende Anschlagfläche 268. Der erste weite Abschnitt 252 ist mit einem zweiten schmalen Rippen­ abschnitt 270 über Schrägflächen 272, 274 verbunden.
Die schlitzartige Montageöffnung 44 umfaßt eine Befesti­ gungs- und Stützeinrichtung, die längs den Seitenwänden 280, 282 (Fig. 2 und 4) in der Form oberer und unterer Rip­ penpaare 284, 286 vorgesehen sind, welche sich längs und einwärts von den Seitenwänden erstrecken. Jede Rippe um­ faßt eine Anschlagfläche 288, die gegen die entsprechende Oberfläche 258, 260 anstoßen kann, eine Seitenfläche 290 zum Anlegen an die entsprechende Seitenfläche 254, 256 und eine Innenfläche (nicht gezeigt), die gegen die entsprechen­ de Oberfläche 248, 250 anliegen kann. Das untere Rippenpaar 284, 286 (siehe Fig. 4) weist eine einwärts ver­ setzte Verriegelung 292 auf, die in den Kerben 262 des Füh­ rungs- und Lagergliedes 50 aufgenommen werden kann. Jede Verriegelung umfaßt eine entsprechend verjüngte Seitenfläche 294 und eine Anschlagfläche 296, die sich auswärts zu im Ab­ stand angeordneten parallelen Seitenwänden 297, 298 er­ streckt. Diese Anordnung ist so getroffen, daß das Führungs- und Lagerglied 50 in dem Schlitz 44 angeordnet werden kann.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 ist das mittlere Führungs- und Lagerglied 52 in dem vergrößerten rückwärtigen Abschnitt des Raumes 34 eingesetzt. Dabei sind Halteschlitze (nicht ge­ zeigt) in den Seitenwänden 30, 31 vorgesehen, um den Flansch 82 dazwischen durch Reibung zu ergreifen und zu halten, wobei die oberen Flächen 84, 85 gegen die Innenwand 37 des Gehäuses 24 stoßen.
Das Führungs- und Lagerglied 50 ist in den Schlitz 44 durch die Vorderseite des Mundstückes 26 des Gehäuses 24 eingesetzt. Die Rippen 284, 286 des Gehäuses 24 sind dabei in den Schlitzen 244, 246, 248, 250 des Führungs- und Lagergliedes 50 aufgenommen. Die Rippen 270, die schmaler sind als der zwischen den Rippenflächen 280, 282, sind an den Abschnitten 292 vorbei bewegbar. Die Schrägflächen 272, 274 an den Rippen 240, 242 des Führungs- und Lagergliedes 50 ergreifen dabei die gegenüberliegenden Schrägflächen 294. Eine weitere Einwärtsbewegung des Füh­ rungs- und Lagergliedes 50 erfolgt bis zur Ausrichtung der Anschlagflächen 268, 296, wonach die Stiftabschnitte 292 in den Schlitzen 264 des Führungs- und Lagergliedes 50 an­ geordnet werden, die Anschlagflächen 268, 296 ergriffen sind und schließlich die Anschlagflächen 288 des Führungs- und Lagergliedes 50 die Anschlagflächen der Rippen 284, 286 berühren. In der zusammengebauten Lage erstreckt sich der rückwärtige Endabschnitt des Führungs- und Lager­ gliedes 50 einwärts hinter die Anschlagflächen 296 und ist seitlich von den Innenwänden des Gehäuses 24 im Abstand angeordnet. Der End- bzw. Steckerabschnitt 160 des Führungs- und Lagergliedes 52 ist gleitbar in dem Hül­ senabschnitt 196 des Führungs- und Lagergliedes 50 aufge­ nommen, wobei die Schrägflächen 197 ein Einsetzen durch Gleiten erleichtern. Die Umfangsflächen des Endabschnittes 160 und des Hülsenabschnittes 196 sind miteinander in Ein­ griff bringbar, um die dadurch führenden Kanalabschnitte mit den Umfangsflächen des Hülsenabschnittes 196 auszu­ richten, welcher die offenen Abschnitte der Kanalabschnitte 100 in dem Endabschnitt 160 abdeckt, um ein Lager für die Drucknadeln 54 zu schaffen.
Jede Drucknadel 54 wird durch den zugeordneten Durchgang 66 in dem Ankergehäuse 67 vor Anordnen der Klappanker 69 geführt. Der vordere Abschnitt der Drucknadel 54 wird ein­ fach in den Durchgang 66 eingesetzt und kontinuierlich axial vorwärts geschoben, bis die Bewegung abgeschlossen ist. Wenn der vordere Abschnitt der Drucknadel 54 den Durchgang ver­ läßt, wird er zu der Einlaßöffnung 92 des Kanalabschnitts 90 im Führungs- und Lagerglied 52 aufgrund des Neigungs­ winkels des Durchgangs 66 gerichtet. Nach Passieren des zugeordneten Kanalabschnitts 90 wird die Drucknadel 54 durch den relativ kurzen Kanalabschnitt 96, dann längs des Kanal­ abschnittes 100 in eine weitere Auslaßöffnung 300 (Fig. 2), die von den Ausnehmungen in dem Endabschnitt 160 und den Seitenwänden des Hülsenabschnittes 196 gebildet ist, dann in die zugeordnete Einlaßöffnung 194 des Kanalabschnittes 190 und längs einer der bogenförmigen Seitenflächen 206, 208 zu der zugeordneten Auslaßöffnung 198 bewegt. Da die Füh­ rungskanäle 56 bis 64 vonein­ ander getrennt sind, können die Drucknadeln in jeder An­ ordnung ohne Störung mit einer anderen Drucknadel 54 eingesetzt oder herausgezogen werden. In der zusammengebauten Lage nach Fig. 2 erstreckt sich der rückwärtige Abschnitt 65 einer jeden Drucknadel 54 in einem geraden, nicht abgebogenen Zustand von dem Kopf 68 durch den verjüngten Durchgang 66 und ist umfangsmäßig von einem ersten Kanalabschnitt 302 relativ kurzer Länge und reduzierten Durchmessers begrenzt und gleitbar gestützt, der einen Durchmesser aufweist, der etwas größer als der Drucknadeldurchmesser ist (beispiels­ weise 0,40 mm für einen Drucknadeldurchmesser von 0,36 mm). Ein erster Zwischenabschnitt 304 der Drucknadel 54 zwischen dem Auslaß des Kanalabschnittes 302 und der Einlaßöffnung des Kanalabschnitts 96 ist in einem abgebogenen Zustand im Kanalabschnitt 90 vollständig im Abstand zu den Seitenflächen 110, 124, 126, 128 des Kanalabschnittes 90 angeordnet. Ein relativer kurzer Abschnitt der Drucknadel 54 ist von dem zweiten Kanalabschnitt 96 gleitbar gestützt und umfangsmäßig begrenzt. Ein zweiter Zwischenabschnitt 306 der Drucknadel zwischen dem Kanalabschnitt 96 und der Auslaßöffnung 300 ist in einer weniger abgebogenen Weise in dem Kanalabschnitt 100 in Abstand von den Flächen 140, 142, 144 des Kanalabschnittes angeordnet. Ein relativ kurzer Abschnitt der Drucknadel 54 ist von der dritten Auslaßöffnung 300 gleitbar gestützt, die einen Querschnitt aufweist, der etwas größer als der Drucknadeldurchmesser ist. Die Zwischen­ abschnitte der Drucknadeln 54 zwischen den Auslaßöffnungen 102, 300 und den Einlaßöffnungen 192 der Kanalabschnitte 190 sind etwas einwärts abgebogen und umfangsmäßig von den Flächen 206, 208 im Abstand angeordnet, um das Muster von dem zwei paralleler, seitlich versetzter Reihen koplanarer Gruppen von Drucknadeln 54, dargestellt durch die Mittellinien 146, 148 nach Fig. 6, in einer Reihe koplanar ausgerichteter, eng benachbarter Drucknadeln zu ändern, wie dies bei den Auslaßöffnungen 198 nach Fig. 10 gezeigt ist. Ein relativ kurzer Abschnitt einer jeden Drucknadel 54 ist in der Auslaß­ öffnung 198 gleitbar gestützt, welche einen Durchmesser auf­ weist, der etwas größer als der Drucknadeldurchmesser ist. Nach Montage der Drucknadeln 54 werden ihre Endflächen ge­ schliffen, um eine exakte Ausrichtung zu schaffen. Der Raum 202 verhindert eine Beschädigung der Auslaßöffnung 198 wäh­ rend des Schleifens und ermöglicht das Entfernen von Teilen auf den vorderen Abschnitten der Drucknadeln.
Somit ist jede Drucknadel 54 während der Hin- und Herbewegung im Betrieb von vier relativ kurzen Kanalabschnitten (Öffnungen) 302, 96, 300, 198 gestützt, wobei der axiale Abstand und die Länge eines jeden Satzes für jede Drucknadel 54 gleichmäßig ist und der Axialabstand zwischen benachbarten Paaren der Abschnitte 302 und 96, 96 und 300, 300 und 198 im wesentli­ chen gleich ist.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel haben für Drucknadeln 54 mit einem Durchmesser von 0,36 mm die Abschnitte 302 in dem Ankergehäuse 22 einen Durchmesser von 0,40 ± 0,02 mm; der Krümmungsradius der bogenförmigen Flächen 110 der Ka­ nalabschnitte 90 beträgt 0,20 mm, der Durchmesser der Ka­ nalabschnitte 96 beträgt 0,40 ± 0,02 mm, der Krümmungsra­ dius der bogenförmigen Flächen der Kanalabschnitte 100 be­ trägt ebenfalls 0,40 ± 0,02 mm, und der Durchmesser der Aus­ laßöffnungen 198 beträgt 0,36 ± 0,005 mm.
Wenn das Führungs- und Lagerglied 52 nicht verwendet wird, kann eine Rubin-Lagerplatte o. dgl. in herkömmlicher Weise in dem Raum 202 in dem Mundstück 26 vorgesehen sein.

Claims (8)

1. Matrixdruckkopf des Klappankertyps mit einer Druck­ nadelführung in einem Gehäuse, bei der die an ihren klappankerseitigen Enden mit rückfedernden Köpfen versehenen Drucknadeln längs zur Längsachse konvergierender Biegelinien von den Anlagepunkten der Köpfe an den radial ausgerichteten Klappankern durch auf einem Teilkreis liegende Löcher in einer Grundplatte der Drucknadelantriebe zum Mundstück verlaufen und für die Biege­ linie Stützstellen in Form sich verjüngender Durchführungen vorgegeben sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drahtführungs- und Lagerglied (52) mit durchgehenden, langgestreckten Führungskanälen (56 bis 64) für die Druck­ nadeln (54) angeordnet ist, daß die Führungskanäle aufweisen je
  • a) einen relativ langen, weiten ersten Kanalabschnitt (90) mit in etwa kreissektorförmigem Querschnitt,
  • b) einen reduzierten, relativ kurzen zweiten Kanal­ abschnitt (96) mit in etwa kreisförmigem Querschnitt,
  • c) einen relativ langen offenen, dritten Kanalab­ schnitt (100) mit einem Querschnitt in Form einer Rille, längs deren Boden die Drucknadel einschiebbar ist, wobei jeweils der Austrittsquerschnitt des ersten Kanalab­ schnittes (90) in den Querschnitt des zweiten Kanalabschnittes (96) anknüpfend übergeht, die Innenkontur des dritten Kanal­ abschnittes (100) gegenüber der Innenkontur des zweiten Ka­ nalabschnittes (96) nach innen abgesetzt verläuft, um die Drucknadeln (54) im Betrieb im zweiten Kanalabschnitt (96) und in einer zum Mundstück (26) weisenden Auslaßöffnung (300) des dritten Kanalabschnittes (100) zu lagern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Mundstück (26) relativ kurze Kanalabschnitte (198) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die relativ kurzen Kanalabschnitte (198) in einem zwei­ ten Führungs- und Lagerglied (50) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Lagerglieder (52, 50) mittels einer Steckeinrichtung (160, 196) an ihren benachbarten Enden miteinander verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Steckeinrichtung (160, 196) die Auslaßöffnung (300) geschaffen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungs- und Lagerglied (52) von der Seite quer zur Längsachse (25) in das Gehäuse einsteckbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungs- und Lagerglied (50, 52) aus einem Kunststoff hergestellt ist, welcher eine Zusammensetzung von 30% Kohlenstoffasern, 13% Poly­ tetrafluoräthylen und 2% Silikon in Nylon aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radial äußeren Bögen der Einlaßöffnungen (92) der Kanalabschnitte (90) auf einem Kreis und die Kanalabschnitte (96) auf einer Ellipse liegen.
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