DE69207064T2 - Seilklemme - Google Patents

Seilklemme

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Halteeinrichtung zum Festlegen von Seilen oder Schnüren, mit denen Jacken, Sportbekleidung, Hauben, Schuhe und dergleichen befestigt werden.
  • Seilklemmen oder Stopper für derartige Seile oder Schnüre wurden in verschiedener Ausführungsform und Konstruktion vorgeschlagen. Ein typisches herkömmliches Beispiel umfaßt einen rohrförmigen Körper mit fluchtenden Öffnungen nahe den gegenüberliegenden Enden, zwei Endzapfen, die korrespondierende Öffnungen haben und mit denen die entsprechenden Enden des Körpers fest verschlossen werden können, und mit einer dazwischen angeordneten Druckfeder, wobei die Anordnung derart ist, daß die Endzapfen gegen die Vorspannkraft der Druckfeder in Axialrichtung des rohrförmigen Körpers einander angenähert werden, bis die Öffnungen in dem rohrförmigen Körper mit den Öffnungen in den Endzapfen fluchten. Eine derartige Seilklemme ist beispielsweise in den offengelegten japanischen Gebrauchsmuster- Veröffentlichungen, 57-203809, 63-52412 und 63-117308 offenbart. Die Seuklemme ist in Hälften unterteilt, von denen eine mit der Druckfeder und mit einem Endzapfen zusammengefügt und sodann mit der anderen Hälfte verbunden wird. Wahlweise können an der Innenfläche des rohrförmigen Körpers und an der Außenfläche der betreffenden Endzapfen vorgesehene Eingriffsmittel miteinander verbunden werden, indem die Endzapfen gegenüber dem rohrförmigen Körper verdreht werden. Dieser Montagevorgang ist sehr mühsam und zeitraubend.
  • Eine andere herkömmliche Einrichtung ist in der offengelegten japanischen Gebrauchsmuster-Veröffentlichung Nr. 2-28609 offenbart, wobei eine Seilklemme vorgesehen ist, die einen rohrförmigen Körper mit einer mittig angeordneten Öffnung und eine äußere Hülse, die mit einem Ende des rohrförmigen Körpers fest verbunden ist, und eine innere Hülse umfaßt, die in der äußeren Hülse bewegbar ist, wobei die beiden Hülsen jeweils Öffnungen haben, die gegen die Vorspannkraft einer zwischen den Hülsen angeordneten Schraubendruckfeder mit der mittigen Öffnung des rohrförmigen Körpers zur Deckung bringbar sind. Die Montage dieser Seilklemme ist ebenfalls kompliziert, sie umfaßt eine größere Anzahl von Bestandteilen und ist daher teurer.
  • Die EP-A-289 358 (die Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 10), auf der der Oberbegriff des Anspruchs 1 beruht, offenbart eine Seilklemme, umfassend:
  • (i) eine zylindrische Röhre mit entgegengesetzten Enden und mit einem Paar diametral fluchtender Öffnungen an einem der Enden;
  • (ii) eine elastische Verriegelungseinrichtung mit einander entgegengesetzten Enden, die fest in der zylindrischen Röhre angebracht ist und ein oberes sowie ein unteres Flügelelement hat, die mit Abstand voneinander verbunden sind, um eine Kammer zu bilden, wobei die Flügelelemente jeweils einen nach innen gerichteten Endflansch haben und jeweils bogenförmig einwärts gebogen sind, von wo aus die Flügelelemente in Richtung auf die Endflansche verbunden sind, wobei die Endflansche in unmittelbarer Nähe einander gegenüberliegend gehalten sind, um an einem der Enden der Verriegelungseinrichtung einen Schlitz zu bilden; und
  • (iii) einen Endzapfen mit einer Durchgangsöffnung, die mit den Öffnungen der zylindrischen Röhre zur Deckung bringbar ist, und mit einem pfleilspitzenförmigen Abschnitt, der sich zum Verankerungseingriff mit der Verriegelungseinrichtung durch den Schlitz erstreckt;
  • wobei die Röhre als ein erstes Einzelteil ausgebildet ist;
  • wobei der Endzapfen als ein zweites Bauteil getrennt von der Röhre ausgebildet ist.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 10 der EP-A- 289 358 ist die Verriegelungseinrichtung mit der Röhre jedoch einstückig, und die Röhre weist nur zwei diametral fluchtende Öffnungen auf, und es ist nur ein Endzapfen vorhanden.
  • Da bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 10 der EP- A-289 358 die Verriegelungseinrichtung mit der Röhre einstückig ist, können das obere und das untere Flügelelement beim Einschieben des Endzapfens in die Röhre nicht ausreichend gespreizt werden, wenn der Benutzer versehentlich die Vorder- und Rückseite der Röhre fest ergreift.
  • In Anbetracht der vorstehenden Nachteile des Standes der Technik soll mit der vorliegenden Erfindung eine Seilklemme geschaffen werden, die mit wenigen Bauteilen verhältnismäßig einfach ausgebildet und im Betrieb überaus zuverlässig ist.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Seilklemme geschaffen, wie sie im Anspruch 1 beansprucht ist, auf den Bezug genommen wird.
  • Diese und andere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden besser verständlich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Seilklemme gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 ist ein radialer Querschnitt durch einen Bereich der Seilklemme nach Fig. 1
  • Fig. 3 ist ein axialer Querschnitt durch die im zusammengebauten Zustand gezeigte Seilklemme,
  • Fig. 4 ist eine Darstellung ähnlich wie Fig. 3, die die Seilklemme jedoch in einer Betriebsstellung zeigt, und
  • Fig. 5 ist eine Darstellung ähnlich wie Fig. 4, die die Seilklemme jedoch in einer anderen Betriebsstellung zeigt.
  • Es wird jetzt auf die Zeichnungen, insbesondere auf Fig. 1 Bezug genommen, die eine Halteeinrichtung 10 zeigt, um Seile, Schnüre oder dergleichen gegen eine unbeabsichtigte Verlagerung gegenüber einem Gegenstand festzuhalten, an dem sie befestigt sind. Die Halteeinrichtung 10, nachfolgend kurz Seilklemme genannt, umfaßt eine einen Haltekörper bildende zylindrische Röhre 11, die nahe ihrem einen Ende mit zwei länglichen oder sonstwie runden Öffnungen 12, 12 versehen ist, die quer zu der Röhre 11 miteinander diametral fluchten, und die nahe dem gegenüberliegenden Ende der Röhre 11 mit zwei ähnlichen fluchtenden Öffnungen 12, 12 zur Aufnahme einer Schnur C (Fig. 5) oder dergleichen versehen ist. Die zylindrische Röhre 11 hat Ringflansche 13, 13 an den jeweiligen Enden und mehrere (drei bei der gezeigten Ausführungsform) ringförmige Rippen 14, die aus nachfolgend beschriebenen Zwecken im mittleren Umfangsbereich im Abstand angeordnet sind.
  • Allgemein mit 15 ist eine elastische Verriegelungseinrichtung bezeichnet, umfassend ein Paar obere und untere Flügelelemente 16, 16, die im gegenseitigen Abstand mittig durch eine Verbindungssäule 17 verbunden sind, die auf ihren gegenüberhegenden Seiten zwei identische Kammern 18, 18 bildet und die das Innere der Röhre 11 im wesentlichen diametral durchsetzt, wenn die Seilklemme 10 zusammengebaut ist, wie in Fig. 3 gezeigt. Das obere und das untere Flügelelement 16, 16 ist um die Verbindungssäule 17 bogenförmig nach innen gewölbt, wobei die jeweiligen einwärts gerichteten Endflansche 16a, 16a einander eng gegenüberliegen, um dazwischen einen schmalen Spalt oder Schlitz 19 zu begrenzen, der mit der jeweiligen Kammer 18 an jedem ihrer gegenüberliegenden Enden in Verbindung steht. Auf der Außenfläche des oberen und des unteren Flügelelements 16, 16 ist eine bogenförmige Rippe 20 ausgebildet, die sich in Längsrichtung desselben erstreckt, wie besser aus Fig. 1 ersichtlich ist. Die Verbindungssäule 17 hat zwei Nasen 21, 21, die von deren gegenüberliegenden Enden seitwärts abstehen und jeweils eine Ausnehmung 21a aufweisen.
  • Die in dieser Weise ausgebildete elastische Verriegelungseinrichtung 15 wird in die zylindrische Röhre 11 eingebaut, wobei die bogenförmigen Rippen 20, 20 in diametral gegenüberliegende Eingriffsnuten 22, 22 eingesetzt werden, die in der Innenwand der Röhre 11 axial ausgebildet sind, und wobei die Ausnehmungen 21a, 21a der Nasen 21, 21 mit diametral gegenüberliegenden Stiften 23, 23 in Eingriff gehalten sind, die von der Innenwand der Röhre 11 vorspringen und gegen die Eingriffsnuten, 22, 22 im wesentlichen um 90º versetzt sind, wie besser in Fig. 2 gezeigt ist. Die mit Ausnehmungen 21a, 21a versehenen Nasen 21, 21 zum Eingriff mit den Stiften 23, 23 können entfallen, wenn Vorkehrungen getroffen werden, damit die bogenförmigen Rippen 20, 20 unter Druck mit den Eingriffsnuten 22, 22 in festen Klemmeingriff gebracht werden.
  • Zwei Endzapfen zum Verschließen der jeweiligen offenen Enden der zylindrischen Röhren sind allgemein mit 24, 24 bezeichnet. Jeder Endzapfen 24 hat einen Walzenbereich 25, der im Querschnitt im wesentlichen rund ist und dessen Durchmesser geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser der zylindrischen Röhre 11, so daß der Endzapfen 24 auf eine nachfolgend beschriebenen Weise in der Röhre 11 bewegbar ist. Der Endzapfen 24 hat eine Durchgangsbohrung 26, die den Walzenbereich 25 diametral durchsetzt und mit den Öffnungen 12, 12 der zylindrischen Röhre 11 zur Deckung bringbar ist. Der Endzapfen 24 hat einen abgeschrägten Verbindungsabschnitt 27 dessen gegenüberliegende Flächen 27a, 27a vom Walzenbereich 25 zu einem pfeilspitzenförmigen Abschnitt 28 hin konvergieren, der im Abstand von dem Walzenbereich 25 angeordnet ist. Der Verankerungsbereich 28 hat vertikale Anschläge 29, die an das verjüngte Ende 27b des abgeschrägten Verbindungsbereichs 27 angrenzen, das einem in den Walzenbereich 25 übergehenden dickeren Ende 27c gegenüberliegt.
  • Bei der Montage der Seilklemme 10 wird die elastische Verriegelungseinrichtung 15 in der vorstehend beschriebenen Weise in die zylindrische Röhre 11 eingesetzt und in dieser festgelegt, woraufhin die beiden Endzapfen 24, 24 von gegenüberliegenden Enden der Röhre 11 her eingebaut werden, wobei der Trommelbereich 25 jedes Endzapfens durch den rohrförmigen Körper 11 der Seilklemme 10 axial nach innen geschoben wird, bis der pfeilspitzenförmige Verankerungsbereich 28 durch den Schlitz 19 der Verriegelungseinrichtung 15 hindurch in die Kammer 18 bewegt wird, wobei der Schlitz 19 gegen die Federkraft des oberen und unteren Flügelelements 16, 16 aufgeweitet wird. Wenn der Trommelbereich 25 losgelassen wird, dann wird jeder Endzapfen 24 unter der von den Flügelelementen 16, 16 ausgeübten Federkraft nach außen bewegt, bis der pfeilspitzenförmige Bereich 28 einrastet (wobei seine vertikalen Anschläge 28 an den Innenwänden der Endflansche 16a, 16a der Flügelelemente 16, 16 anliegen), wie in Fig. 3 gezeigt.
  • Wenn jetzt die Schnur C an der Seilklemme 10 angebracht wird, dann werden die beiden Endzapfen 24, 24 von der in Fig. 3 gezeigten Stellung nach innen zueinander hin in die Stellung nach Fig. 4 geschoben, bis der Scheitel jedes pfeilspitzenförmigen Verankerungsbereichs 28 an der Nase 21 der Verriegelungseinrichtung 15 zur Anlage gelangt, in welcher Stellung die Durchgangsöffnung 26 des Walzenbereichs 25 jedes Endzapfens 24 mit den zugeordneten fluchtenden Öffnungen 12, 12 der zylindrischen Röhre 11 fluchtet, wie in Fig. 4 gezeigt. Nachdem die Schnur C durch die auf diese Weise zur Deckung gebrachten Öffnungen 12, 12 und Durchgangsöffnungen 26 hindurchgezogen und auf die gewünschte Länge eingestellt wurde, werden die Endzapfen 24, 24 losgelassen, so daß die Endzapfen 24, 24 von der Feder- oder Schließkraft der Verriegelungseinrichtung 15 zurück oder nach außen bewegt werden, so daß die Durchgangsbohrungen 26, 26 in den jeweiligen Endzapfen 24, 24 gegen die zugeordneten Öffnungen 12, 12 der zylindrischen Röhre 11 versetzt sind, wodurch die Schnur C in der Seilklemme 10 unbeweglich eingeklemmt ist, wie in Fig. 5 gezeigt.
  • Die Betätigung der Endzapfen 24, 24 wird durch die Anordnung der Ringflanschen 13 und der ringförmigen Rippen 14 erleichtert, die vom Benutzer mit den Fingern erfaßt werden können, während die Endzapfen 24, 24 gegen die Federkraft der Verriegelungseinrichtung 15 axial nach innen bewegt werden.

Claims (4)

1. Seilklemme (10), die aufweist:
(i) eine zylindrische Röhre (11) mit entgegengesetzten Enden und mit einem Paar diametral fluchtende Öffnungen (12, 12) an einem der Enden;
(ii) eine elastische Verriegelungseinrichtung (15) mit einander entgegengesetzten Enden, die fest in der zylindrischen Röhre (11) angebracht ist und ein oberes sowie ein unteres Flügelelement (16, 16) hat, die mit Abstand voneinander verbunden sind, um eine Kammer (18) zu bilden, wobei die Flügelelemente (16, 16) jeweils einen nach innen gerichteten Endflansch (16a) haben und jeweils bogenförmig einwärts gebogen sind, von wo aus die Flügelelemente (16, 16) in Richtung auf die Endflansche (16a, 16a) verbunden sind, wobei die Endflansche (16a, 16a) in unnmittelbarer Nähe einander gegenüberliegend gehalten sind, um an einem der Enden der verriegelungseinrichtung (15) einen Schlitz (19) zu bilden; und
(iii) einen Endzapfen (24) mit einer Durchgangsöffnung (26), die mit den Öffnungen (12) der zylindrische Röhre (11) fluchten kann, und mit einem pfeilspitzenförmigen Abschnitt (28), der sich zum Zwecke des verankernden Eingriffs mit der Vernegelungseinrichtung (15) durch den Schlitz (19) erstreckt;
wobei die Röhre (11) als ein erstes Einzelteil ausgebildet ist;
wobei der Endzapfen (24) als ein zweites Einzelteil, getrennt von der Röhre (11), ausgebildet ist;
dadurch gekennzeichnet, daß
(iv) die Röhre (11) ein zweites Paar diametral fluchtende Öffnungen (12, 12) an dem dem einen Ende entgegengesetzten Ende hat;
(v) das obere und das untere Flügelelement (16, 16) mit tels einer bezüglich der Flügelelemente (16, 16) mittigen verbindungssäule (17) mit Abstand voneinander miteinander verbunden sind, so daß eine zweite Kammer (18) ausgebildet ist, wobei die Flügelelemente (16, 16) jeweils einen zweiten einwärts gerichteten Endflansch (16a) haben und jeweils bogenförmig einwärts gebogen sind, von wo aus die Flügelelemente (16, 16) in Richtung auf die zweiten Endflansche (16a, 16a) miteinander verbunden sind, wobei die zweiten Endflansche (16a, 16a) in unmittelbarer Nähe einander gegenüberliegend gehalten sind, um an dem dem einen Ende des Verriegelungselements (15) entgegengesetzten Ende einen zweiten Schlitz (19) zu bilden; und
(iii) einen zweiten Endzapfen (24) mit einer zweiten Durchgangsöffnung (26), die mit dem zweiten Paar Öffnungen (12) der zylindrische Röhre (11) fluchten kann, und mit einem zweiten pfeilspitzenförmigen Abschnitt (28), der sich zum Zwecke des verankernden Eingriffs mit der Verriegelungseinrichtung (15) durch den zweiten Schlitz (19) erstreckt;
wobei der zweite Endzapfen (24) als drittes Einzelteil, getrennt von dem ersten und dem zweiten Einzelteil, ausgebildet ist;
wobei die Verriegelungseinrichtung (15) als ein viertes Einzelteil, getrennt von dem ersten, dem zweiten und dem dritten Einzelteil, ausgebildet ist.
2. Seilklemme (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Röhre (11) eine Mehrzahl sich um den Umfang erstreckender, im Abstand voneinander angeordneter ringförmiger Rippen (14) aufweist.
3. Seilklemme (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Einzelteile aus Kunststoff sind.
4. Seilklemme (10) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endzapfen (24, 24) jeweils einen abgeschrägten Verbindungsabschnitt (27) haben, dessen entgegengesetzte Oberflächen (27a, 27a) in Richtung auf den pfeilspitzenförmigen Abschnitt (28) aufeinander zulaufen.
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