DE2903272A1 - Sicherheitsvorrichtung gegen diebstahl von kraftfahrzeugen - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung gegen diebstahl von kraftfahrzeugen

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DE2903272A1
DE2903272A1 DE19792903272 DE2903272A DE2903272A1 DE 2903272 A1 DE2903272 A1 DE 2903272A1 DE 19792903272 DE19792903272 DE 19792903272 DE 2903272 A DE2903272 A DE 2903272A DE 2903272 A1 DE2903272 A1 DE 2903272A1
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DE19792903272
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Pedro Batlle Crosas
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/08Brake cylinders other than ultimate actuators
    • B60T17/16Locking of brake cylinders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/08Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on brakes or brake systems

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

PATiENTANVVALTS
HIPERBLOCK, S.A.
Avda. San Kareiso, 101
Gerona, Spanien
A. GRÜNECKER
CWL-KG.
H. KINKELDEY
DR-MQ
W. STOCKMAIR
CK-MO.- /UEtCAOTOt
K. SCHUMANN
□H RER M»T.· OFL-FW»
P. H. JAKOB
G. BEZOLD
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTHASSE «3
29· Jan. 1979 P 13 530
Sicherheitsvorrichtung; gegen Diebstahl
von Kraftfahrzeugen
(öse) aaaeea
EORAMMC MONAPAT TCUCKOfIERSR
Der Diebstahl von. Kraftfahrzeugen ist heutautahe zweifellos das häufigste Vergehen und stellt die OrdmrigsbehÖr-den vor unlösbare Aufgaben,
Obwohl es sich bei den Autodiebstählen in der Kehrzahl um Vergehen von Jugendlichen handelt, die den Wagen nach relativ kurzer Zeit wieder abstellen, kommt es imraer häufiger vor, dass die Entwendung des Kraftfahrzeuges nur die Vorstufe von schwereren Delikten wie Überfälle und Terroij ristenakfcionen ist.
ii Abgesehen von den Beweggründen verbleibt die Tatsache,
β dass die Anaahl von 7ahrzeugdiebstählen in allen Ländern
!konstant zunimar und daas die Sicherheitsvorrichtungen, die
D entweder bereits bei der Herstellung oder aber später vom rfahrzeunoenutser eingebaut werden, in der Praxis kaum einen
!{Schutz darstellen. · ·
Sie häufigste und allgemein durchgesetzte Sicherheitsvor-ϊrichtung gegen die Entwendung des Fahrzeuges bildet das «Lenkradschloss, das die Lenkvorrichtung blockiert. In der jjPraxis jedoch erweist sich diese Vorrichtung als kaum wirk-I sam, da schon eine gewaltsame Drehung des Lenkers ausreicht, |um die Blockierung ausser Kraft zu setzen, so dass mit einer einfachen Brückenschaltung die unerlaubte Benutzung des Fahrzeugs möglich rLst.
Die einfachsten zusätzlichen Sicherheitsvorrichtungen bestehen in der Anbringung von Ketten, Stangen u.a., die" das Lenkrad, die Gangschaltung, die Bremse oder die Kupplung umgreifen und unbenutzbar machen, die jedoch ohne grosse Schwierigkeiten beseitigt werden können, und zwar entweder durch Durchschaaidfif' gder^J/urchsägen der Kette,Stange u.a.
oder aber durch öffnen des mit diesen verbundenen Schlosses
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mitt'Is Nachschlüsseln, wobei es sich π; si st ens ua sehr ein-«· fach Schlosskonstruktionen, handelt, deren Öffnung füi? die Autodiebe kein ProbleE darstellt.
- Auch die Elektronik hat Eingang in die passive "Verteidigung der- !!luftfahrzeuge gefunden, und auf dem Markt ist eine gartae Seihe von Vorrichtungen erhältlich, die bei Aktivierung z»B. durch das Offnen der Türen akustische oder optische Alcrmeinrichtungen betätigen, die geeignet sind, die Aufmerksamkeit des Besitzers und der Passanten zu erwecken und gleichzeitig die elektrische Einrichtung des Fahrzeuges blockieren.
Jedoch π in«?, sämtliche derartige Systeme in der Prs:cis relativ einfach zu annullieren, und ihre Wirksamkeit hängt zu einea £~'essen. Teil von der Geschicklichkeit des Monteurs ab, um den Unterbrecher so versteckt wie möglich einzubauen«, denn die Funktionsweise und die Art der Unterbrechung des Systems ist den Autodieben nach kurzer Zeit bekannt, da sie nur die entsprechenden Vorrichtungen erwerben und deren Funktionsweise studieren brauchen.
Ausserdem wird durch die Alarmvorrichtung die Beweglichkeit des Fahrzeugs nicht betroffen, d.h. dieses kann ohne Schwierigkeiten abgeschleppt werden, um an einem sicheren Ort die Sicherheitsvorrichtung auszubauen.
•Die Aufgabe der Erfindung besteht demnach darin, eine Vorrichtung gegen '.Fahrzeugdiebstahl zu schaffen, die von einem völlig anderen und damit neuen Prinzip ausgeht, nämlich die Blockierung der vier Puäder des Fahrzeugs, wodurch jegliche Möglichkeit der Fortbewegung ausgeschlossen ist, es sei denn das Anheben mit einem Kran und Verladung auf z.3.
einen Lastwagen.
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■uer* Ausnutzung des vorhandenen Bremssystem des Fahrzeugs, ohne dass hierbei irgendwelche Sekundärv/irkungen auf die sonstige Funktionsweise, auftreten.
Die Aktivierung und Entaktivierung der Blockiei'ungsele-*· iaente v.'ird durch die fahrseugeigene Elektr-isitätsquelle erzielt, v/obei jedoch die Blockierung und Entblockierung der Räder von dieser Elektrizitätsquelle vollkommen unabhängig ist, d.h. die Blockierung bzv;e Hntblockierung erfolg unabhängig davon, ob die Zündung eingeschaltet ist .oder nichts wobei es ebenfalls unbedeutend ist, ob sich die Fahrzeugbatterie in gutem Zustand befindet oder nicht.
Die Elemente zur Aktivierung und Entaktivierung können sichtbar angeordnet sein, ivobei die Betätigung jedoch nur durch die Person erfolgen kann« die den für jeden j^pp^at unveränderlichen elektronischen Schlüssel kennt.
Der Apparat, der die Blockierung auslöst und aufrechterhält ist zusammen nit den entspi^echenden Steuervorrichtungen, in einen unzugänglichen Gehäuse untergebracht, das an der Karosserie befestigt ist, während die Kittel zur Betätigung der Steuerelemente abnehmbar am Armaturenbrett des Fahrzeugs angebracht sind, wobei diese für alle Apparate gleich sind, aber voraussetzen, dass der elektronische Schlüssel zur Erkennung des Entblockierungsbefehls bekannt ist.
Da wie bereits ausgeführt die Aufrechterhaltung der Blockierung und Entblockierung des Apparates unabhängig von der elektrischen Speisung des Fahrzeuges ist und danit selbstbefähigt, besteht keine andere Möglichkeit der Energiezufuhr zur Umschaltung von einer Lage in die andere als 909883/OKR4
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über den elcLcvronischen Schlüssel, dessen Kompliziertheit theoretisch Iceine Grenzen gesetzt sind.
Die Entwendung des Fahrzeugs ist praktisch unmöglich, da zur Portbewegung zunächst einmal eine Anhebung des Fahrzeuges und danach der Ausbau der Vorrichtung erfolgen wüsste s wobei selbst danach eine Benutzung nicht möglich ist, weil die Bremsvorrichtung ausser Betrieb ist und deshalb nur das Abschleppen in Frage kommen würde.
Die Aufgabe xdLrd erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass in einem Ventil, das in den Hydraulikkreis der Rückführung des Brenssystems eines Fahrzeugs zwischengeschaltet ist-, ein Dauermagnetkörper zur Anziehung und Hemmung vorgesehen ist-· Dieser Hagnetkörper ist durch eine Spule mit Doppelwirkung beaufschlagt, die nur über einen elektronischen Schaltkreis betätigt werden kann, der seinerseits durch konkrete Spannungen in Form eines elektronischen Schlüssels aktiviert werden muss, ν/ob ei das Ventil, der Verschluss, das magnetische Hemmungselement, die Doppelspule sowie diedie se aktiviernede elektronische Schaltung in einem unzugänglichen Gehäuse untergebracht sind.
Der Rückführungskreis"des Hydrauliksystems der Bremsen eines Fahrzeugs wird über ein Elektroventil blockiert, das eine Doppelspule, mit zwei Wicklungen enthält, in deren Kern ein Verschluss für den Rückführkreis der Bremsflüssigkeit angeordnet ist.
Die Wicklungen besitzen entgegengesetzte Polarität und sind in der Lage j den Kern mit'dem Verschluss in zwei Endpositionen zu^verlagern, von denen eine den Brenskreis frei hält, während in der anderen dieser Kreis verschlossen wird
und nach Betätigung der Bremse aktiviert bleibt, wodurch 909883/0564
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das Fahrzeug unbeweglich, gemacht v;ird.
Die Doppelspule weist einen Dauermagnet-Hantel auf, der einstellbar ist und den Kern mit den Verschluss für den Rückfuhrungskreis in den beiden entgegengesetzten Endlagen halten kann. ^
Jede der beiden Wicklungen weist unabhängige Aktivierungsr/dttel auf, die nicht gleichzeitig betätigt v/erden können.
Die Wicklung, die auf den Kern einwirkt, der den Verschluss aufweist -and diesen in die Blockierungslage anzieht, wcaurch die Rückführung der Bremsflüssigkeit unterbrochen wird* ist durch zwei Knöpfe für gleichzeitige Bedienung gestsuert, während die Wicklung, die auf den Kern einwirkt und diesen in die entgegengesetzte, unwirksame'Lage bringt,, durch eir>on elektronischen Programraierer gesteuert ist, der
eine Reihe von unterschiedlichen oder gleichen Spannungen Ii '
{j unfasst, die als Schloss für einen elektronischen Schlüssel
i! ·
wirken, der durch eine Tastatur betätigbar ist, wobei der Programmierer und die weiteren das elektronische Schloss bildenden Elemente zusammen mit dem Elektroventil in einen unzugänglichen Gehäuse untergebracht. sind, das am Fahrzeugrahmen befestigt ist.
«Jeder Bedienungsknopf der Tastatur, die den elektronischen Schlüssel bildet, ist auf eine vorbestimmte·Spannung geeicht, die für jede Taste stets konstant ist, wobei diese Tastatur abnehmbar an eine Vergleichsschaltung angeschlossen ist, die in aktiver Lage stets vom elektronischen Programmierer ausgehende Spannung aufweist.
Der Programmierer umfasst zwei oder mehr unterschiedliche oder gleiche Spannungen, Hi3.ie geordnet oder unabhängig 909883/05S4
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mit einer gleichen Anzahl von durch die Tastatur gesandten Spannungen verglichen werden.
Der Vergleicher aktiviert bei Übereinstimmung der gleichen Spannungen von jeder der Tasten in der im Programmierer vorgesehenen Folge und Anzahl durch einen Impuls für jede SpannungsübereinStimmung einen Wechsel des Programmierers, wobei jeder Wechsel eine neue Spannung im Vergleicher mit eich bringt, die vom Programmierer ausgeht, in Erwartung der korrekten Spannung von der Tastatur.
Die Anwesenheit einer Spannung im Vergleicher, die nicht mit der voia Programmierer übereinstimmt, verursacht im Programmierer eine Rückführung in die Nullstellung, und zwar unabhängig von der Anzahl der vorhergehenden Übereinstimmungen.
Das Erreichen aller Wechsel des Programmierers verursacht ein Signal an eine monostabile Schaltung, die einen Impuls von. konkreter Dauer an eine Leistungsschaltung abgibt, die auf die Spule des Elektroventils wirkt und die Verschiebung des Verschlusses in die unwirksame Stellung hervorruft, wodurch der Breiaskreis freigegeben wird.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Spule aus zwei konzentrischen Teilen gebildet und der Kern besteht ebenfalls aus zwei Teilen, einem beweglichen und einem festen.
Das feste Teil weist an der Verbindungsseite mit dem beweglichen Teil eine koaxiale Aufnehmung für dieses bewegliche Teil auf, und letzteres weist seinerseits eine Ausnehmun auf, inr.der eine magnetische Metallkugel aufgenommen ist.
Das durch die Spule und die Kerne gebildete Ganze ist
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in einen einstellbaren Dauermagnet-Käfig eingeschlossen, ;
der über den festen Kern am Ventilkörper befestigt ist, ! der einen Raum aufweist, in den zwei Leitungen münden, und zwar eine Zufuhr- und eine Abführleitung, die als Zweiw'egeleitimgen ausgebildet nind, um eine Rückführung zu ermöglichen, wenn in der unwirksamen Stellung des Ventils der Bremskreislauf normal betätigt wird.
Am Ausgang der Zuführungsleitung in den Raum ist ein Sits für den Kugelverschluss vorgesehen, und zwischen diesem und dem Sitz ist ein am beweglichen. Kern befestigter Aussieher vorgesehen, der die Aufgabe hat, die Kugel von ihrem Sitz zu entfernen, wenn sich diese in Wirkfunktion befindet.
Zwischen dea Auszieher und dem beweglichen Kern ist eine Feder vorgesehen, die dea beweglichen Kern vom festen Kern löst.
Der Luftspalt beträgt ca«. O4 25 tnn und die Verschiebung des Verschlusses übersteigt nicht 2 ram«
Auf dem Ventilkörper sind :die notwendigen Verankerungselemente vorgsehen, um das Gefüge am Fahrzeugrahmen zu befestigen.
Die gesamte elektrische Einrichtung ist in einem unzugänglichen Gehäuse untergebracht, in dem auch die elektronische Einrichtung untergebracht ist, die als elektronische Schloss wirkt und als Betätigung der elektrischen Einrichtung, die das Ventil steuert.
Die in dem unzugänglichen Gehäuse untergebrachte elektronische Einrichtung umfasst einen Vergleicher, der ei- | nerseits axt einer Erkennungsschaltung des Signals und l j andererseits mit einem Programmierer verbunden ist« f
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Der Programmierer "und der V'ergleicher sind ihrerseits mit einem Zähler verbunden, der auf der einen Seite mit einer TTuIlschaltung und auf der anderen Seite mit einer monostabilen Schaltung, die ihrerseits mit einer Leistuhgsphase verbunden ist, die die Doppelspule beaufschlagt.
Auf der anderen Seite ist die iaonostabile Schaltung mit einem Speicher verbunden, der seinerseits auf der einen Seite mit einem Hilfsreläis und auf der anderen Seite mit einem weiteren inonostabilen Element verbunden ist, das über eine neue Leistungsphase mit der Doppelspule geschaltet ist..
Diese Elemente werden über Verkabelung und eines üblichen Stecker mit den in einen abnehmbaren und tragbaren Gehäuse untergebrachten Elementen des durch Tastatur betätigbaren elektronischen Schlüssels verbunden. Der elek-
tronische Schlüssel umfasst einen Kontaktknopf„ einen Blockierungcknopf, eine Leuchtdiode, die einen Aktivie« rungsanseiger bildet, sowie eine Reihe von Knöpfen,mit denen der elektronische Schlüssel eingeführt wird.
Die Gruppe der Knöpfe oder Tasten ist mit dem Vergleicher des elektronischen Schlüssels verbunden, während der Kontaktknopf mit beiden Leistungsphasen verbunden ist..
■Der Blockierungsknopf wirkt direkt auf die monostabile Schaltung, die auf die Leistungsphase wirkt, die das Teil der Doppelspule steuert, die die Blockierung hervorruft..
Die Leuchtdiode, die einen Aktivierungsanzeiger bildet, ist direkt mit den Speicher verbunden, so dass über diesen vor den Anlassen des Wagens angezeigt wird, dass die Bremsenblockierung nicht entaktiviert wurde. Selbstverstand- * lieh kann diese Leuchtanseige durch eine akustische Ansei- ;
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ge unterstützt oder ersetzt werden.
Der Vergleicher besteht aus zwei Dioden, mehreren Widerständen und zwei Verstärkern und hat die Aufgabe, den über die Tastatur eingeführten elektronischen Schlüssel, als korrekt oder falsch zu identifizieren.
Der Zähler besteht aus einer integrierten Schaltung.
Der Programmierer umfasst die Widerstände} die unter Schlüsselbildung das elektronische Schloss darstellen, und eine integrierte Schaltung, die die verschiedenen Spannungen des Schlüssels in Übereinstimmung mit dem Zähler umwandelt und an den Vergleicher weitergibt.
Die monostabile Schaltung, die mit dem Zähler .verbunden ist,wirkt auf die Entblockierungsspule und begrenzt die Zeit, während der diese durch die Leistungsphase beaufschlagt ist. Die monostabile Schaltung umfasst zwei Hilfswiderstände, einen Kondensator, eine Diode und zwei logische Tore, während die Leistungsphase -zwei Kilfswiderstäade, eine Diode und drei Transistoren aufweist.
Ebenfalls ist ein Spannungsstabilisatorauf 9 V für den Zähler, Programmierer, Vergleicher, die monostabile Schaltung der Entblockierung und die Tastatur vorgesehen, der einen Spannungsstabilisierenden Transistor, einen Hilfswiderstand für den Transistor, eine Zenerdiode als Eich-■nass für die stabilisierte Spannung und einen 'Hilfskondensator aufweist.
Der Einbau des Stabilisators der Spannung auf 9 "V ist durch die Notwendigkeit bedingt, das Funktionieren der Vorrichtung auch bei etwaigem Spannungsverlust der Batterie zu gewährleisten, die die Speisenuelle des Fahrzeugs dar-
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Andererseits werden der Speicher und die monostabile Schaltung der Blockierung durch einen Stabilisator gespeist, der eine Zenerdiode als Eichmass der Spannung, einen Widerstand und einen Hilfskondensator als Spsnnungsstabilisator umfasst.
Auf diese Weise sind zwei Spannungen A und B in-der V oje richtung vorhanden.
Die Signalerkennungsschaltung, die zwischen den·Vergleicher und den Zähler zwischengeschaltet ist, besteht jQ aus einer Reihe von Erkennungswiderständen des Signals5 j vier Kondensatoren, einer Diode, vier Umkehrschaltungen i
ϊ und einem Verstärker. [
Der Kontaktknopf wird durch zwei Widerstände und einen j
Transistor unterstützt. \
Die Diode zur Beleuchtung ist durch zwei Widerstände j
und einen Transistor unterstützt. :
Die ITullstellungsschaltung umfasst zwei Hilfswiderstan- \
- I de und zttfei logische Tore.
Sämtliche beschriebenen Elemente der einzelnen Kosponenten der Vorrichtung sind vollkommen handelsüblich und werden deshalb benutzt,' weil die augenblickliche Technik noch keine einfachere/» oder billigere Elemente anbietet, die.._dieselben Funktionen ausüben können, die für die erfindungsgemässe Vorrichtung erforderlich sind. Hierdurch wird jedoch der Erfindungsgedanke nicht eingeschränkt,-denn selbstverständlich können etwaige zukünftige inte- ..
grierte Schaltungen, die die erforderlichen Funktionen
übernehmen können, für die Ausführung der Erfindung Verwendung finden.
w Die Hsrkmsle und Elemente der Erfindung sind aus den
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'bad original
beigefügten Zeichnungen ersichtlich, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel .der Erfindung dargeestellt ist. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1': einen' scheaati'schen Aufriss im Vertikal schnitt
des Elektrcvcntils mit der Unterbringung der Elemente, die den in einem unzugänglichen Gehäuse untergebrachten elektronischen Schlüssel bilden. Figo 2: ein Blockschaltbild der elektronischen Elemente. Fig« .5' eine elektronische Schaltung des Systens. '. Fx£j;„ -'4-: eine schematische Ansicht der an Fahrzeug angebrachten Vorrichtung. ; ,Inder Fig» I bedeuten:
I Kugelverschluss, la Auszieher der Kugel, 2 beweglicher Kern, 2a fester Kern, 3 Doppelspule, 4 einstellbarer Dauermagnet-Hantel, 5 Ventilköruer, 6 Zuführungsleitung, jj 6a Abführungsleitungj, 7 Sitz der Kugel, 8 Behälter der
elektronischen Elemente, 9 unzugängliches Gehäuse und
Verankerungselemente zur Anbringung am Fahrzeugrahmen^ In der Fig. 2 bedeuten:
II Tastatur, Ua Kontaktknopf, 11b elektronischer Schlüssel, lic optische Kontrollanzeige, lld Blockierungsknopf, 12 Vergleicher, 13 Zähler, 13a Nullstellungsschaltung, l4-Programmiere??, 15 inonostabile Schaltung der Entblockie™ rung, 16 leistungsphase der Entblockierung, 17 monostabile Schaltung der Blockierung,, 18 Leistungsphase der Blockierung, 19 Speicher schal tung„ 20 Eilfsrelais der Speichere- ·:: schaltung, 21 Doppelspule.
In der Pig. 3 bedeuten?
22a bis 22i Tasten zur Einführung des elektronischen Schlüssels^ 23 Kontaktknopf, 24 Blockiertaste, 25a bis
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■25o Widerstände zur Bildung der verschiedenen Spannungen»
die das elektronische Schloss betätigen, 26 Leuchtdiode zur Anzeige, 27a bis 27Ö Hilfswiderstände des Vergleichers, 27b,2?f und 27j Hilfsdioderi"des"Vergleichers5 27d,27h'Verstärker des Vergleichers, 28 die den Zähler bildende integrierte Schaltung, 29a Brücken zur Verbindung der als Schlü: sei ausgewählten Widerstände, 29b bis 291 die die Referenzspannungen des Schlüssels bildenden Widerstände, 29m integrierte Schaltung zur Umwandlung der verschiedenen Spannungen des Schlüssels in Ubereinstiamung mit dem Zähler und Weitergabe an den Vergleicher, 30a und 30b Hilfsv/ider^*: stände der monostapilen Schaltung der Entblockierung, oOc Hilfskondensator 'der monostabilen Schaltung der Entblockierung, 3Of und 3^g logische Tore der raonostabilen Schaltung, 31a und JIb Eilfswiderstände der Leistungsphase der Entblockierung, 5ic Hilfsdiode der Leistungsphase der Entblok-· kierung, 3i&»31e,3-lf Transistoren der Leistungsphase der Entblockierung, 32a bis 32e Hilfswiderstände der monostabilen Schaltung der Blockierung, 32f bis 32g Hilfskondensator der monostabilen Schaltung der Blockierung, 32h Hilfsdiode der monostabilen Schaltung der Blockierung, 32i und ?2j " logische Tore, 32k Verstärker, 33a und 33h Hilfswiderstände,.-5?c Hilfsdiode der Leistungsphase der Blockierung, 3;d bis 33f Transistoren der Leistungsphase der Blockierung, 3^a und 34-b Hilfsv/iderstände der Speicherschaltung, 3^c- und 3^cL Kondensator en, 34-e und 34f logische Tore, 3-4g Hilfstransistor der Leuchtdiode, 34h und 34-i Hilfsvriderstände, 34.j Transistor zur Betätigung des Relais, 34-k HiIfs widerstand des Transistors zur Betätigung des Relais, 34 1 Hilfsdiode, 3öifiii^«^^ JSs. bis 36d Hilfstiiderstände
BAD OFUGfNAL
36e bis 35g durch den Kontaktknopf 23 gesteuerte Sicher- \ heitstransistoren, 37a Transistor zur Stabilisierung der Spannung, 37b HilfsWiderstand, 37c Zenei^diode als Eichiaass der stabilisierten Spannung, 37d Hilfskondensator für die Spannungsstabilisierung, 33a Zenerdiode, 38b Hilfsv:iderstand 38 c Hilfskondensator, 39a bis 390 Hilfswidorstände der Signalerkennungsschaltung, 39k bis 39ο Hilxskondensatoren der Signalerkennungsschaltung, 39p Diode, 39q bis 39t Umkehrschaltungen, 39U Verstärker, 40a Widerstand der ITuIlstellungsschaltung, 40b Hilfskondensator, 40c,4Cd logische Tore.
In der Fig. 4 bedeuten:
41 Elektroventil, 42 Spule des Elektroventils, 43 elektronische Einrichtung, die das Schloss bildet und die Betätigungsphasen, 44 Tastatur zur Betätigung, 45 Brecisenpumpe, 46 Radbremszylinder, 47 Betterie«
In Übereinstimmung mit den bisherigen Ausführungen und unter Bezugnahme auf die Zeichenungen ergibt sich folgende Funktionsweise:
BLOCKIERU1TG: Diese wird nur .ausgeführt, wenn der Vagen abgestellt und der Motor abgeschaltet ist; hierzu werden gleichzeitig die Knöpfe 11a und lld gemäss Fig. 2 bzw. 23 "und 24 gemäss J1Xg. 3 betätigt.
Wie aus dem Blockschaltbild gemäss Fig» 2 ersichtlich, speist der Knopf 11a die Leistungsphase 16 und 18 über die verschiedenen Elemente und die Schaltungen des Zählers, Programmierers, Yergleichers und der nonostabilen Schaltung der Blockierung.
Der Knopf Hd löst die monostabile Schaltung zur Blockierung 17 aus, die die Leistungsphase der Blockierung 18 ε.;-
BAD,ORIGINAL
/18
tiviert, die das Elektroventil 21 be auf schlagt, das auf die Doppelspule (3 gemäss Fig.l) wirkt und die-YerSchiebung des beweglichen Kerns (2 gemäss Fig. 2) hervorruft, der den Verschluss (1 gemäss Fig. 1) in Schliesstellung auf seinen Sitz, verschiebt.
Bei Betätigung des Bremspedals aktiviert das Bremsenventil 1Vj gemäss Fig. 4 die Radbremszylinder ^-6, wodurch, die Räder blockiert sind.
Die Leuchtdiode 26 gemäss Fig. 3 erlöscht und das Seiais 20 geraäss Fig. 2 bleibt in Ruhestellung.
MTBLOCKIEEÜNG: Vor dem Anlassen und nach der Zündung wird der Knopf 11a gemäss Fig. 2 betätigt und gleichzeitig die Tasten 22a,22b,22d,22f die geraäsc Fig. 3 den Schlüssel darstellen.
Die Befatigung der Tasten muss stets in der gegebenen Reihenfolge erfolgen, denn eine Änderung oder ein Irrtum bringt den Schlüssel wieder in die Nullstellung und erfordert eine neue Betätigung.
Die Aktivierung des Knopfes 11a verursacht am Ausgang des Programmierers eine Spannung mit einem Wert, der die Pulsationen des Schlüssels identifiziert.
·. Bei Betätigung der Taste 22a, deren Spannung dieselbe ist wie am Ausgang des Programmierers 14 gemäss Fig. 2, sendet der Vergleicher 12 ein Signal, das in der Erkennung^ schaltung 12a als korrekt erkannt wird, wodurch der Zähler
13 einen Schritt fortschreitet, während der Programmierer.
14 auf eine andere Spannung umschaltet.
Dieselbe Wirkung ergibt sich bei Betätigung der Tasten 22b und 22d.
Dagegen i<ibt der Programmierer bei Betätigung der Taste 909883/0564
BAD ORiGlNMS
22cs da der Programmierer nicht mehr fortschreiten ein Signal an die aonostabile Schaltung I5 zur Besblockierung gersäss Pig«. 2, die ihrerseits ein Signal an die Lei-·; stungsphase 16 abgibt, die die Spule 21 gecäss Fig. 2, ; g die Leuchtdiode 26 und das Relais 20 aktiviert.
Ss sei nochmals darauf hingewiesen, dass hierzu die Kaste 11a gemäss 51Xg* 2 betätigt bleiben muss«,
Bei Aktivierung der Spule 21 wird der bewegliche Kern 2 der Pig. 1 durch den festen Kern 2a angezogen, und der jQ Aussicher la wirkt auf die Verschlusskugel I1 wodurch der BrsrsGlrrcxs ontblockiert wii'd*
Bei der Aussetzung der elektrischen Spannung bleibr der Dauermagnet 4- aktiviert und beaufschlagt den beweglichen iiex'ti 2 axt; Kagnetismus und macht "den Verschluss 1 unbeweg-I lieh, .
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BAD

Claims (1)

  1. /I
    1„+ Sicherheitsvorrichtung gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Ventil, das in den Hydraulikkreis der Rückführung des Bremssystems des Fahrzeugs zwischengeschaltet ist, ein Dauermagnetkörper vorgesehen ist, der durch eine Spule mit Doppelwirkung beaufschlagt wird, die nur über einen elektronischen Schaltkreis betätigt werden kann, der seinerseits durch konkrete Spannungen in Form eines elektronischen Schlüssels aktiviert werden muss, wobei das Ventil, der Verschluss, das magnetische Hemmungselemente, die Doppelspule sowie die diese aktivierende elektronische Schaltung in einem unzugänglichen Gehäuse untergebracht sind.
    2,- Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet«, dass <?er Rückführungskreis des Hydrauliksystems der Bremsen des Fahrzeugs über ein Elektroventil blockiert wird, das eine Doppelspule mit zwei Wicklungen enthält, in deren Kern ein Verschluss für den Rückführkreis der Bremsflüssigkeit angeordnet ist, wobei die Wicklungen entgegengestate Polarität besitzen und in der Lage sind, den Kern mit dem Verschluss in zwei Endpositionen zu verlagern, von denen eine den Bremskreis freihält, während in der anderen dieser Kreis verschlossen wird und nach Betätigung der Bremse aktiviert bleibt, wodurch das Fahrzeug unbeweglich gemacht wird.
    5·- Vorrichtung gemäss Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppelspule eine einstellbaren Dauermagnet-Mantel aufweist, der den Kern mit dem Verschluss für
    den Rückführung^kreis in den beiden entgegengesetzten End-909883/OS6*
    ÖAD ORIGINAL
    lagen halten kann.
    4,— Vorrichtung gemäss den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Wicklungen der Spule unabhängige Aktivierungsraittel aufweist, die nicht gleichseitig betätigt v/erden können.
    5·— "Vorrichtung gemäss den vorhergehenden. Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklung, die auf den Kern einwirkt, der den Verschluss aufweist und diesen in die Blockierungslage des Rückführungskreises der Breasflüssig-· keit ansieht, durch zwei Knöpfe für gleichzeitige Bedienung gesteuert ist, wahrend die Wicklung, die auf den Kern einwirkt und diesen in die entgegengesetzte unwirksame Lage der Freigabe des Brenskreises bringt, durch einen elektronischen Programmierer gesteuert ist., der eine Reihe von untrerschiedlichen und/oder gleichen Spannungen umfasst,
    i
    die als Schloss für einen elektronischen Schlüssel wirken, der durch eine Tastatur betätigbar ist, wobei der Programmierer und die weiteren das elektronische Schloss bildenden Elemente zusammen mit den Elektroventil in einem unzugänglichen Gehäuse untergebracht sind, das am "Fahrzeugrahmen befestigt ist.
    6.— Vorrichtung gemäss den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass jede Bedienungstatse der Tastatur, die den elektronischen Schlüssel bildet, auf eine vorbestimmte Spannung geeicht ist, die für jede Taste ■ stets konstant ist, wobei diese Tastatur abnehmbar an eine Vergleichsschaltung angeschlossen ist, die in aktiver Lage stets vom elektronischen Programmierer ausgehende Spannung aufweist. 909883/05 β Α 7·- Vorrichtung gemäss den vorhergehenden Ansprüchen, da-
    ORIGINAL
    durch gekennzeichnet, dass Programmierer zxrei oder mehr unterschiedliche oder gleiche Spannungen umfasst, die geordnet oder unabhängig mit einer gleichen Anzahl von durch die Tatsatur gesandten Spannungen verglichen werden. 8.- Vorrichtung gemäss den verhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Vergleicher bei Übereinstimmung der gleichen Spannungen von Jeder Taste in der im Programmierer vorgesehenen Folge und Anzahl durch einen Impuls für jede Spannungsübereinstimmung einen Wechsel des Programmierers aktiviert, wobei jeder Positionswechseleine neue Spannung im Vergleicher hervorruft, dia vom Programmierer ausgeht, in Erwartung der korrekten Spannung von der Tastatur.! -
    9·- Vorrichtung genäss den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Anwesenheit einer Spannung in Vergleich er, die nicht mit der vom Programmierer übereinstimmt, in diesen eine Rückführung in die Nullstellung verursacht, und zwar unabhängig von der Anzahl der vorhergehenden Übereinstimmungen.
    10«,- Vorrichtung gecäss den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Erreichen aller Wechsel des Programmierers ein Signal an eine monostabile Schaltung verursacht, die einen Impuls von konkreter Dauer an eine Leistungsschaltung abgibt, die auT die Spule des Elektroventils wirkt und die Verschiebung des Verschlusses in die unwirksame Stellung hervorruft, wodurch der Bremskreis freigegeben wird.
    909883/0504
    BADORIGfNAL
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