DE514702C - Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen

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DE514702C
DE514702C DET37369D DET0037369D DE514702C DE 514702 C DE514702 C DE 514702C DE T37369 D DET37369 D DE T37369D DE T0037369 D DET0037369 D DE T0037369D DE 514702 C DE514702 C DE 514702C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen durch Abdecken des gesetzlichen Nummernschildes des Fahrzeuges mittels eines Schildes, das die gleiche Nummer in unvorschriftsmäßiger Ausführung aufweist. Als Deckscheibe wurde bisher eine mit dem vorschriftsmäßigen Schild gelenkig verbundene Scheibe benutzt, die durch Schlösser an dem Nummernschild festgelegt
ίο werden konnte. Eine derartige Sicherung ist ungenügend, da sie ohne weiteres von außen zugänglich ist. Diese Möglichkeit ist bei der Vorrichtung nach der Erfindung nicht gegeben. Das Neue besteht darin, daß das vorgeschriebene Nummernschild in einem geschlossenen Kasten hinter einem Fenster desselben angeordnet und das Abdeckschild als Deckband ausgebildet ist, das von einer im Gehäuse gelagerten, unter der Wirkung einer Feder stehenden Rolle ab-
ao gerollt und in der Decklage gesichert ist. Die Sicherung wird selbsttätig wirksam und kann nur von dem rechtmäßigen Inhaber des Fahrzeuges durch Lösen eines Schlosses, das zweckmäßig als Sicherheitsschloß ausgebildet ist,
as aufgehoben werden. Außerdem kann die Vorrichtung noch mit einer elektrischen Alarmvorrichtung verbunden sein, die ebenfalls innerhalb des Gehäuses angeordnet ist und bei unbefugtem Zurückziehen des Deckbandes sofort wirksam wird. Auf diese Weise ist jede mögliche Sicherheit gegen Diebstahl des Fahrzeuges gegeben.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt.
Abb. ι ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung bei abgenommener oberer Kastenwand mit vorgezogenem Deckband.
Abb. 2 ist die zugehörige Vorderansicht bei abgenommener vorderer Kastenwand.
Abb. 3 zeigt in einer der Abb. 1 entsprechenden Darstellung die Vorrichtung im Alarmzustand bei unbefugtem Zurückziehen des Bandes.
Abb. 4 zeigt das Zurückführen des Bandes durch den Fahrzeugführer in einer der Abb. 1 entsprechenden Darstellung.
Abb. 5 ist das Schaltungsschema im Alarmzustand bei unbefugtem Zurückziehen des Bandes.
Abb. 6 ist das Schaltungsschema bei ausgeschaltetem Alarmstromkreis beim Zurückziehen des Bandes durch den Fahrzeugführer.
Das vorgeschriebene Nummernschild ist in einem allseitig geschlossenen Kasten 1 hinter einem Fenster 32 angeordnet, das den Ausschnitt 31 des Kastens 1 verschließt. Zum Abdecken des Nummernschildes 15 dient ein metallisches Deckband 4, das auf eine Rolle 5 aufgewickelt ist. Die Rolle 5 ist an einem Ende des Gehäuses 1 gelagert und steht unter der Wirkung einer oder mehrerer Spiralfedern 22, die bestrebt sind, die Rolle in dem Sinne zu drehen, daß das Band aufgerollt wird. Das
Band ist an seinem vorderen Ende an einer Stange 26 befestigt, die durch Längsschlitze 35 in der oberen und unteren Wand des Gehäuses 1 hindurchtritt und durch aufgesetzte Köpfe 25, von denen mindestens der eine als Kordelmutter ausgebildet ist, festgeklemmt werden kann.
Das Deckband 4 wird in der vorgezogenen Lage selbsttätig gesichert. Zu diesem Zweck ist auf der Welle 5 a der Bandrolle 5 ein Sperrrad 7 befestigt, dessen Sperrklinke 6 an einem Bolzen 6a des Gehäuses 1 gelagert ist. Die Klinke steht unter der Wirkung einer Flachfeder ig, die am Gehäuse 1 befestigt ist und sich an einen Bolzen 6b der Klinke 6 anlegt. Die Feder ist bestrebt, die Klinke außer Eingriff mit dem Sperrad zu halten. An den Bolzen 6* greift außerdem eine Stange 8 an, die an ein Ende eines zweiarmigen Hebels 9 angeschlossen ist, der um einen Zapfen gb schwingbar gelagert ist. Das freie Ende des Hebels 9 liegt in der Bahn eines Anschlages 12, der an der Stange 26 des Bandes befestigt ist, und wird beim Vorziehen desselben durch diesen Anschlag in der Weise gedreht, daß die Klinke 6 entgegen der Wirkung der Feder 19 mit dem Sperrad 7 in Eingriff kommt. Das Zurückfedern der Klinke 6 und des Gestänges 8, 9 wird durch eine Feder 20 verhindert, die an der hinteren Wand des Kastens 1 befestigt ist. Das freie Ende des Hebels 9 gleitet beim Auftreffen des Anschlages 12 über den Rücken dieser Feder 20 und wird nach dem Abgleiten von der Feder 20 durch die hochgehende Feder 20 gesperrt. Die Auslösung des Hebels 9 ist nur möglich mit Hilfe eines Hebels 11, der ebenfalls auf die Feder 20 einwirkt und diese aus der Sperrlage abwärts drückt (Abb. 4). Zur Bewegung des Hebels 11 dient ein Sicherheitsschloß 10, das durch einen Schlüssel 24 von dem Fahrzeugführer geschlossen werden kann.
Diese mechanische Sicherheitsvorrichtung kann zur Erhöhung der Sicherheit gemäß der Erfindung "mit einer elektrischen Alarmvorrichtung verbunden werden, die sofort wirksam wird, wenn ein Unbefugter das Deckband 4 mit der unvorschriftsmäßigen Nummer zu entfernen sucht. Zur Auslösung der Alarmvorrichtung wird der bereits erwähnte Anschlag 12 und der Hebel 9 in folgender Weise benutzt. Der Hebel 9 wird durch eine Leitung 18 a an eine Alarmvorrichtung 18 beliebiger Art angeschlossen, die durch eine Leitung 17 s an eine elektrische Batterie 17 gelegt ist. Die Alarmvorrichtung und die Batterie liegen ebenfalls in dem Gehäuse 1. Außerdem ist in dem Gehäuse 1 isoliert ein Kontakt 23 angeordnet, der durch eine Leitung 12 α an den Anschlag 12 gelegt ist. Der Anschlag 12 bildet mit einer im Gehäuse 1 isoliert angeordneten Brücke 14 mit aufgesetzten Kontaktkörpern 13, 13' einen Schleifkontakt. Der Kontaktkörper 13'ist durch eine Leitung 13 a an die Batterie 17 gelegt, so daß ein geschlossener Stromkreis entsteht, wenn der Anschlag 12 mit dem Kontakt 13 in Berührung steht und gleichzeitig der Hebel 9 an dem starr angeordneten Kontakt 23 anliegt. Der Schleifkontakt 12, 13, 13' ist im Ausführungsbeispiel als ,Doppelkontakt ausgebildet. Zu diesem Zweck wird die Brücke 14 als Rahmen ausgebildet, dessen Längsstäbe 14 durch Querstäbe 14 d miteinander verbunden sind. Dieser Rahmen 14, 14s ist durch Winkeleisen 16 gut isoliert am Gehäuse 1 befestigt. Beim Vorziehen des Bandes gleiten die Schleifkontakte 12 über die Kontakte 13', 13 der Brücke 14. Da aber der Hebel 9 während des Vörziehens des Bandes noch nicht an dem festen Kontakt 23 anliegt, ist der Strom noch unterbrochen. Er wird erst geschlossen, wenn der Hebel 9 durch den oberen Schleifkontakt 12 an den festen Kontakt 23 gelegt worden ist. In dieser Stellung haben aber die Kontakte 12 ihre Berührung mit den Kontakten 13 verloren, der Strom ist also noch unterbrochen. Der Hebel 9 bildet also mit dem starr angeordneten Kontakt 23 einen Schalter, der durch das Vorziehen des Bandes geschlossen wird.
Wenn von unbefugter Seite das Band nach Lösen der Kordelmutter 25 zurückgeschoben wird, so treten die Schleifkontakte 12 sofort in Berührung mit den Kontakten 13. Der Stromkreis wird geschlossen und fließt von der Batterie auf dem Wege 13 a, 13', 14, 13, 12, I2a, 23, 9, 18 a, 18 zur Alarmvorrichtung 18 und zur Leitung 17 der Batterie zurück. Da der Hebel 9 durch die Feder 20 in der Sperrlage gehalten wird, bleibt auch die Sperrklinke 6 im Eingriff mit dem Sperrad 7, so daß die Zugfeder 22 der Bandrolle 5 nicht wirksam werden kann. Das Band wird also nicht eingezogen, sondern es biegt sich aus und legt sich dabei an das Fenster 32 an, setzt also dem weiteren Zurückführen des Bandes Widerstand entgegen. Infolgedessen bleibt der Kontakt 12, 13 erhalten und die Alarmvorrichtung in Tätigkeit. Wenn es gleichwohl gelingen sollte, das Band bis an das Ende des Gehäuses 1 zurückzuführen, so bleibt auch dann noch die Leitung geschlossen, weil dann die Kontakte 12 mit den linksseitigen Kontakten 13' in Berührung bleiben.
Wenn etwa der Dieb versuchen sollte, durch Einschlagen des Fensters 32 den Kontakt zu lösen, so tritt eine zweite Alarmvorrichtung in Tätigkeit. Zu diesem Zweck ist der Rahmen 2 des Fensters 32 geteilt. Die Teile in Form von winkelförmigen Schienen stehen unter der Wirkung von Zugfedern 3, die bei einem Bruch der Scheibe die Rahmenteile an starr angeordnete Kontakte 21 anlegen. Die Rahmenteile sind
■ zu diesem Zweck im Kasten ι verschiebbar geführt. Die Rahmenteile und die Kontakte 21 sind durch Leitungen 2iJ bzw. 2a in den Stromkreis eingeschaltet.
Der Einbau der vorschriftsmäßigen Zulassungsnummer und der unvorschriftsmäßigen Decknummer sowie der Alarmvorrichtung in einem geschlossenen Kasten, die Auslösung des Alarms bei jedem unbefugten Versuch, das Deckband mit der unvorschriftsmäßigen Nummer zu entfernen, bringen jeden derartigen Versuch von vornherein zum Scheitern. Die Beseitigung des unvorschriftsmäßigen Deckbandes ist Unbefugten nur möglich, wenn der ganze Kasten abgebaut wird. Der Wagen hat dann aber überhaupt keine Zulassungsnummer und wird sofort als gestohlener Wagen erkennbar.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen durch Abdecken des gesetzlichen Nummernschildes mittels eines die gleiche Nummer in unvorschriftsmäßiger Ausführung aufweisenden Schildes, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgeschriebene Nummernschild (15) in einem geschlossenen Kasten (1) hinter einem Fenster (32) angeordnet und das Abdeckschild als Deckband (4) ausgebildet ist, das von einer im Gehäuse (1) gelagerten, unter der Wirkung einer Feder (22) stehenden Rolle (5) abgerollt und in der Decklage gesichert werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vorziehen des Deckbandes (4) von außen das eine Ende desselben an einer Stange (26) befestigt ist, deren Enden durch Schlitze (35) des Gehäuses (1) hindurchtreten und in der Decklage am Gehäuse (1) mittels einer Klemmmutter (25) festgestellt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse der Rolle (5) ein Sperrad (7) angeordnet ist, dessen Sperrklinke (6) in der Decklage des Bandes (4) gesperrt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (6) durch eine Stange (8) an das eine Ende eines zweiarmigen Hebels (9) angeschlossen ist, dessen anderes Ende durch einen am vorgezogenen Ende des Deckbandes (4) vorgesehenen Anschlag (12) über eine Sperrfeder (20) geschoben wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auslösung der Sperrfeder (20) des doppelarmigen Hebels (9) ein auf die Sperrfeder wirkender Hebel (11) vorgesehen ist, der durch ein Sicherheitsschloß (10, 24) bewegt werden kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine innerhalb des Gehäuses (1) angeordnete elektrische Alarmvorrichtung (17, 18), die bei unbefugtem Zurückziehen des Deckbandes (4) durch dessen Anschlag (12) wirksam wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der doppel- 7« armige Hebel (9) mit einem starr angeordneten Kontakt (23) des Gehäuses zusammenwirkt und der Anschlag (12) des Deckbandes (4) mit einer gegen das Gehäuse (1) isolierten Brücke (13, 13', 14) einen Schleifkontakt des Alarmstromkreises bildet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (32) des Gehäuses (1) in einem zweiteiligen Rahmen (2) sitzt, dessen Teile unter der Wirkung von Zugfedern (3) stehen und bei einem Bruch der Scheibe (32) mit Kontakten (21) des Alarmkreises in Berührung kommen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DET37369D 1929-08-07 1929-08-07 Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen Expired DE514702C (de)

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