DE2360714A1 - Automatische diebstahlsicherung fuer motorfahrzeuge - Google Patents
Automatische diebstahlsicherung fuer motorfahrzeugeInfo
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Description
Hannover, den 4. Dezember 1973
Betr.; M 569/A/em - Anmelder: Herr Morton Mozzar
1018 Ardmore Road
Baldwin, New York
U.S.A.
Baldwin, New York
U.S.A.
11 Automatische Diebstahlsicherung für Motorfahrzeuge M
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Diebstahlsicherung für alle Arten von Motorfahrzeugen mit Hydraulikoder
Druckluftbremsen.
Bekannte Diebstahlsicherungen arbeiten vornehmlich mit Hilfsmitteln, die einen Unbefugten daran hindern, die
Zündung des Motors einzuschalten. Eine gute Sicherung
ist damit aber noch nicht erreicht, denn allgemein ist es für einen Dieb bei einem geparkten Fahrzeug, dessen Eigentümer nicht anwesend ist, verhältnismäßig leicht, die handbetätigte Bremse zu lösen und das Fahrzeug durch
Zündung des Motors einzuschalten. Eine gute Sicherung
ist damit aber noch nicht erreicht, denn allgemein ist es für einen Dieb bei einem geparkten Fahrzeug, dessen Eigentümer nicht anwesend ist, verhältnismäßig leicht, die handbetätigte Bremse zu lösen und das Fahrzeug durch
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Vorspannen eines anderen Fahrzeuges abzuschleppen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine geeignete Vorrichtung zu schaffen, die Diebe oder andere
nicht autorisierte Personen mit großer Sicherheit daran hindert, ein Fahrzeug zu entwenden. Die Vorrichtung soll
geeignet sein, nicht nur das Zündsystem zu unterbrechen, sondern ebenso das Brems- und das Kraftstoffsystem
automatisch zur gleichen Zeit zu blockieren. Gleichzeitig ist eine solche Vorrichtung so zu gestalten, daß
sie einfach und billig für alle Motorfahrzeugtypen mit . hydraulischen Bremsen verwendbar ist; Sie soll von geringer
Größe und daher leicht einbaubar sein.
Zur Lösung dieser Aufgaben ist es von besonderem Vorteil,
eine Vorrichtung zu schaffen, die eine Haupteinheit mit Relais, Schaltern und einer elektrischen Verbindung zum
Bremslüfter, Kraftstoffmagnetventil oder Kraftstoffpumpe
und zum Zündsystem aufweist. Dreht der Benutzer den Zündschlüssel während er auf die Bremse tritt, wird die
Vorrichtung automatisch angestellt sobald der Benutzer seinen Fuß wieder von der Bremse nimmt. Um die Vorrichtung
auszuschalten, braucht der Benutzer nur einen
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Spezialschlüssel in ein am Armaturenbrett angebrachtes
Schloß izu stecken und ihn in seine Ausschaltstellung zu drehen.
¥ei-fcere Erläuterungen sollen an Hand der nachstehenden
Zeichnungsbeschreibung gegeben werden, wobei die Zeichnungen an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
die Erfindungsidee darstellen. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltdiagramm der erfindungsgemäßen
Vorrichtung in der Einschaltstellung,
Pig. 2 ein ähnliches Diagramm, das die Vorrichtung in der Ausschalt
stellung zeigt5
Fig. 3 die Schaltung einer Vorrichtung
zur Verwendung bei einer Transistorzündung und
Fig. k das Schaltbild einer etwas vereinfachten Ausführung.
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Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Gehäuse Io mit Relais 11 und 12 und mit einem
Schalter 13. Der Schalter 13 hat ein Schloß für
einen Spezialschlüssel und eine Integralfeder, um ihn in seine Normalposition zu stellen, sobald der
Schlüssel herausgezogen ist.
Bei geschlossenem Zündschalter 3o des zu sichernden
Fahrzeuges ( Zündung " an M ) fließt Strom von der
Batterie 29 durch den Draht 3 vind erregt die Spule
21 des normalerweise geschlossenen Relais 11 innerhalb des Gehäuses Io. Der Strom fließt ferner durch
die Klemme 4 zur Erde an der Klemme 3. Die Punkte l4
und 15 im Relais 11 öffnen, so daß der weitere Stromfluß
unterbrochen wird. Die Punkte l6 und 17 stellen einen Kontakt zur Verbindung der Punkte 2 und 5 her.
Die Klemme 2 wird über den Draht 22 mit dem in der Kappe 24 angeordneten Kondensator 23 verbunden. Dies
wird bei Standard-Zündspul«ensystemen angewendet. Die
Klemme 5 ist über den Draht 6 mit der negativen oder Verteilerseite der Spule 36 verbunden. Die Klemme 4
des Relais 11 wird über den Draht 4 mit dem Kraftstoffmagnetventil
32 verbunden, dieses wird geöffnet und ermöglicht dem Kraftstoff ungehindert zu fließen.
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Zur Lösung der Bremse, damit das Fahrzeug bewegt werden kann, muß der Spezialschlüssel in das Schloß
des Schalters 13 gesteckt werden, so daß der Benutzer
das Schloß in seine Öffnungsstellung drehen kann. Der Spezialschlüssel ist der einzige Schlüssel,
der die gesamte Vorrichtung außer Betrieb setzen kann. Das Drehen des Schlosses in seine Offnungsstellung
leitet Strom von der Batterie 29 über den Draht 1, die Klemme 1 und über das Relais 11 zum Schalter 13»
über den Draht 26, die Klemme kt durch den Schalter
13 zur Klemme 5 und in den Draht 8, so daß das Bremsmagnetventil
3^ für die Flüssigkeitsströmung geöffnet
ist. Der Strom wird zurückgeführt über die Leitung 7
zum Schalter 13, zur Klemme 1 und von dort über den Schalter 13 und die Klemme 2 zur Erde. Der Schalter
ist federbelastet, um automatisch durch das Herausziehen des Schlüssels in die Normalstellung zurückzukehren.
Die Rückkehr zur Normal- oder Betriebsstellung ( Bremsen blockiert ) geschieht wie folgt: Wenn der Zündschalter
30 offen ist ( d.h. Zündschalter " aus " ), wird der
Stromfluß durch die Leitung 3 beendet und die entladene
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Spule 21 des Relais 11 ermöglicht es den Kontakten lh und 15 in .die normalerweise geschlossene Stellung
zurückzukehren. Der Strom der Batterie 29 fließt über den Draht 1 zur Klemme 1 des Relais 11 und über die Kontakte
l4 und 15 zur Klemme 6 und durch den Draht 25
zur Klemme 1 des Relais 12. Zur gleichen Zeit wird die Spüle 2o des Relais 12 über.die Klemme 2 gegen
die Erde 3 geladen, wie nachstehend noch angeführt.
Die Kontakte 18 und 19 schließen und Strom fließt über die Klemme k des Relais 12, durch den Draht 27
zur Klemme 3 des Schalters 13. Von doi*t fließt der
Strom durch den Schalter I3 zur Klemme -1 und in die
Leitung 7· Das Magnetventil Jh der Bremse schließt
unter Aufrechterhaltung eines Plüssigkeitsdruckes in der Bremsleitung.37» so daß die Bremsen 33 angezogen
werden.
Der Leitungsdruck wird wie folgt gesichert: Strom der Batterie 29 fließt durch den Draht 1 zum Relais
11 über die Klemme 1 und dieser Strom fließt zum Bremslichtschalter 3I über die Leitung 2. Die Bremsen
33 werden durch. Niederdrücken des Bremspedals des
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Hauptzylinders 35 aktiviert. Strom fließt über den Schalter 3I und Leitung 5 zur Klemme 2 des Relais
12, lädt die Spule 20 auf und gelangt zur Erdklemme 3. Ferner fließt Strom aus dem Bremsmagnetvertil 3k
über den Draht 8 zum Schalter 13» über dessen Klemme 5 zur Erdklemme 6. Die Haupteinheit ist über den
Draht 9 geerdet.
Sobald Strom vom Relais 11 abfließt, kehren die Spulen 21 und die Kontakte Ik und 15 in ihren Normalzustand
zurück, so daß kein Strom in der Leitung k das Kraftstoffmagnetventil 32 offenhält. Dadurch
ist der Kraftstoffluß unterbrochen. Auch die Zündung
wird über die Leitung 6 abgestellt", indem der gleiche Stromkreis über die Klemmen 2 und 5 im Relais 11 geöffnet
wird.
"Das Kraftstoffmagnetventil 32 kann überall im Kraftstoff
system eingebaut werden, jedoch wird es gewöhnlich zwischen dem Kraftstoffpumpendruckstutzen und dem
Yergasereinlaß ( oder dem Kraftstoffeinspritzventil )
angeordnet.
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Es ist augenscheinlich, daß, um die Errichtung in
einem stehenden Yagen einzuschalten, der Benutzer nur den Übertragungswähler in eine neutrale oder
Parkposition stellen muß und, während sein Fuß auf die Bremse drückt, hat er die Maschine auszustellen,
indem er den Zündschlüssel in seine Ausstellung dreht. Darin kann der Puß von der Bremse genommen werden.
Um die Vorrichtung abzuschalten, steckt der Benutzer den Spezialschlüssel in das Schloß 13» startet die
Maschine in üblicher Weise, dreht den Spezialschlüssel in die " Aus-Position " und hält ihn einen Moment.
Dann kann der Spezialschlüssel herausgezogen werden.
Die Vorrichtung nach den Figuren 2 und 3 wird für eine Standardspulenzündung verwendet. Figur 3 zeigt
den Gebrauch der Vorrichtunb bei einer Transistorzündung. In diesem Fall ist die Kappe 2k aus Kunststoff
und mit einer Leitung Io verbunden, die zum Eingang des Transformators 4o führt. Die Klemmen
2 und 5 des Relais 11 sorgen für eine Verbindung zwischen der Leitung Io und dem Draht 6, der zum
Fahrzeugeingang führt und durch eine Spleißung (splice)
-Q-
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verbunden ist. Die Klemme k am Relais 11 wird
Strom durch den Draht h zum Kraftstoffmagnetve*il
32 leiten. Die Grundkonstruktion ist im wesentlichen
die gleiche, wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt.
Figur K zeigt die vereinfachte Ausführung einer Diebstahlsicherungsvorrichtung,
wobei das Kraftstoffmagnetventil abschaltet und das Zündungsdeaktivierungs·
system eliminiert ist. Der Schließzustand ist noch wirksam, wenn die Bremsen blockert sind. Ähnliche
Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Es ist offensichtlich, daß andere Ausführungen im Schließmechanismus der vorliegenden Erfindung im
Rahmen des Erfindungsgedankens der nachfolgenden
Ansprüche gemacht werden können. So können z.B. auch die Bremsen sowohl mechanisch als auch elektrisch
blockiert werden.
Die verschiedenen zuvor gezeigten Bestandteile können
kombiniert, ausgewechselt oder ausgetauscht werden, um den Installationsanforderungen gerecht zu werden.
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Patentansprüche - Io -
Claims (1)
- 23607U- Io -PATENTANSPRÜCHEj 1. j Diebstahlsicherungsvorrichtung für ein Fahrzeug.__^/ mit Verbrennungsmotor und einem hydraulischen Bremssystem, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Mittel aufweist, die mit einem Schließmechanismus und wenigstens dem Bremssystem zu dessen Blockierung verbunden sind.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zusätzlich mit dem Kraftstoff- und Zündsystem zu deren Blockierung verbunden sind.3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremssystem mit einem ßremsmagnetveitil, das Kraftstoff system mit einem Kraftstoffmagnetventil und das Zündsystem mit einem Zündschalter ausgerüstet sind, daß eine Batterie mit dem Zündschalter verbunden ist und die genannten Elemente zu einer Haupteinheit zusammengefaßt und zwei innerhalb der Einheit ange-409843/0242 ' 1X "23607Hordnete Relais miteinander verbunden sind, die zwischen Öffnungs- und Schließstellung bewegbare Kontakte aufweisen, daß ein Schalter in der von einem Gehäuse umfaßten Einheit angeordnet und mit ' den genannten Relais verbunden ist, wobei Leitungen, die den Zündschalter mit einem der Relais verbinden, eine Leitung, die das Kraftstoffmagnetventil mit einem der Relais verbinden und Drähte bzw. Leitungen zur Verbindung des Bremsmagnetventils mit dem Schalter vorgesehen sind.k. Vorrichtung nach Anspruch 3,gekennzeichnet durch eine Zündspule und einen Bremslichtschalter sowie Leitungen, wodurch die Zündspule und der Bremslichtschalter mit den Relais verbunden sind.5· Vorrichtung nach Anspruch 3 zur Verwendung für ein Standard-Spulenzündsystem, gekennzeichnet durch eine Kappe, die von dem Gehäuse der Einheit getragen wird und einen innerhalb der Kappe angeordneten Kondensator, der mit den Relais verbunden ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 3 zur Verwendung für ein Transistor-Zündsystem, gekennzeichnet durch eine409843/0242 " 12 "Plastikkappe an dem Gehäuse der Einheit, einen Transformator, eine Leitung, die den Transformator mit der Kappe verbindet und eine Leitung, die die Kappe mit den Relais verbindet.409843/0242Leerseite
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-
1974
- 1974-02-15 JP JP1905574A patent/JPS5041236A/ja active Pending
- 1974-03-05 FR FR7407371A patent/FR2225317B3/fr not_active Expired
Also Published As
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