DE2845011A1 - Diebstahlsicherung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Diebstahlsicherung fuer kraftfahrzeuge

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DE2845011A1 DE19782845011 DE2845011A DE2845011A1 DE 2845011 A1 DE2845011 A1 DE 2845011A1 DE 19782845011 DE19782845011 DE 19782845011 DE 2845011 A DE2845011 A DE 2845011A DE 2845011 A1 DE2845011 A1 DE 2845011A1
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Domenico Panetta
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/08Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on brakes or brake systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
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  • Stopping Of Electric Motors (AREA)

Description

D· PuOiVIlNOiΕN IEUR
HELMUT LAMPRECHT
PATENTANWALT CORNELIUSSTR. 42 · D-8OOO MÜNCHEN 5 · TEL. 089/240775 · TELEX 5 28425
-4"- 2622-23
PANETTA Domenico Viale Pasubio, 3 Cesano Boscone Milano - Italien
Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge.
Es werden derzeit Diebstahlsicherungen für Kraftfahrzeuge benutzt, welche, wenn sie in Betrieb sind, üblicherweise ein Blockieren der Lenkung und/oder eine Unterbrechung der elektrischen Anlage bewirken.
Diese bekannten Vorrichtungen können immer noch verhältnismäßig leicht aufgebrochen und böswillig außer Funktion gesetzt
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POSTSCHECKKONTO MÜNCHEN 05O45-S0Ö CB LZ 700 1 OO 80)
DEUTSCHE BANK MÜNCHEN. K .■ M E N AD E PLATZ. KONTO-NR. 1B/aOS94 CBLZ 70070010) TELEGRAMME/CABLES LAWCLAIMS MUENCHEN
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werden. Es ist beispielsweise bekannt, daß Autodiebe in relativ kurzer Zeit die elektrische Anlage und damit die Kraftfahrzeuge wieder in Betrieb setzen können, und zwar trotz einer eingebauten Diebstahlsicherung, indem sie von Hand die Leitungen verbinden, die unter dem Armaturenbrett vorbeigeführt sind.
Hauptsächliche Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile zu vermeiden, die bei bekannten Vorrichtungen dieser Art vorhanden sind, und eine Diebstahlsicherung zu schaffen, welche auch im Falle einer unbefugten Wiederherstellung der elektrischen Verbindung und der Inbetriebnahme des Fahrzeugs nach kurzer Zeit wirksam wird, um das Fahrzeug endgültig stillzusetzen.
Eine weitere wichtige Aufgabe der Erfindung ist es, eine Diebstahlsicherung zu schaffen, die wirtschaftlich herstellbar und leicht und schnell in jedes Kraftfahrzeug einbaubar ist.
Diese und auch weitere Aufgaben, die sich noch aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung ergeben können, werden bei der erfindungsgemäßen Diebstahlsicherung dadurch gelöst, daß in den elektrischen Schaltkreis für die Versorgung des Fahrzeugmotors ein Unterbrecher eingefügt ist, daß in den Bremskreis des Fahrzeugs ein Rückschlagventil einbezogen ist, und daß ein durch einen Schlüssel oder ein Kombinationsschloß oder eine ähnliche Einrichtung betätigbares Steuerelement vorgesehen ist, welches geeignet ist, gleichzeitig auf diesen Unterbrecher und auf dieses Ventil einzuwirken, um in einer ersten Stellung die Unterbrechung des elektrischen Kreises und die Blockierung des
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Bremskreises zu bewirken und in einer zweiten Stellung sowohl den elektrischen Kreis als auch den Bremskreis wieder betriebsbereit zu machen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich noch aus der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobai vorteilhafte Ausgestaltungen insbesondere aus den Unteransprücher. zu entnehmen sind.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Diebstahlsicherung,
Fig. 2 einen Axialschnitt durch diese Diebstahlsicherung,
Fig. 3 in perspektivischer Ansicht eine Einzelheit der Vorrichtung,
Fig. 4 ein Einbaubeispiel der erfindungsgemäßen Diebstahls i ehe rung und
Fig. 5 ein weiteres Einbaubeispiel der Diebstahlsicherung.
In diesen Figuren und insbesondere in Fig. 1 bezeichnet A eine erfindungsgemäße Diebstahlsicherung insgesamt, welche einen Grundkörper 1 umfaßt, der ein durch einen Schlüssel 3 betätigbares Zylinderschloß 2 aufnimmt; wobei genauer gesagt das Schloß 2 eine feste zylinderische Hülse 2a besitzt, in welcher mittels des Schlüssels 3 drehbar ein Zylinder 2b angeordnet ist, der an seiner inneren Stirnfläche mit einem exzentrischen Vorsprung 2c versehen ist.
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Letzterer greift in eine entsprechende Ausnehmung 4a (Fig. 3) ein, die sich in Querrichtung durch einen Riegel 4 erstreckt, der verschieblich in einer ihm zugeordneten Führung angeordnet ist, die in die Hülse 2a eingearbeitet ist. Der Riegel 4 ist rechtwinklig zur Achse des Schlosses 2 angeordnet und ragt mit seinem Ende aus dieser Hülse 2a heraus. Durch eine Umdrehung des Schlüssels 3 um jeweils 180 in der einen oder anderen Richtung kann der Riegel 4 hin- und hergehend verschoben werden.
Ein Ende des Riegels 4 wirkt mit dem Betätigungsknopf eines Unterbrechers 6 mit zwei Kontakten zusammen, während das andere Ende mit einer schaftförmigen Verlängerung 7 versehen ist, die verschieblich in eine zylinderische Kammer 8 ragt, die koaxial zu diesem Riegel angeordnet ist. Das Ende der schaftförmigen Verlängerung 7 greift in ein Ventilgehäuse 9 ein, welches koaxial zu dieser schaftförmigen Verlängerung auf den Grundkörper 1 aufgeschraubt ist und ein Rückschlagventil enthält, das durch eine Kugel 10 und eine ihr zugeordnete Feder 11 gebildet wird. Die Feder 11 drückt die Kugel 10 gegen einen ihr zugeordneten Sitz, in welchen das obere Ende der schaftförmigen Verlängerung 7 eingreift. Diese Verlängerung wird von einer passenden Dichtung 7a umschlossen, die zwischen der Kammer 8 und dem Riegel 4 angeordnet ist.
In Verlängerung des Ventilgehäuses 9 ist ein Gelenkstück 12 angebracht, während ein weiteres Gelenkstück 13 mit dem Grundkörper 1 derart verbunden ist, daß es eine seitliche Verbindung mit der zylinderischen Kammer 8 herstellt. Diese Gelenkstücke 12 und 13 sind stromab bzw. stromauf in der. hydraulischen Bremskreis einbezogen, wie sich nachstehend noch ergibt.
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Der durch den Riegel 4 betätigbare Unterbrecher 6 besitzt einen beweglichen Kontakt 14, der in einer ersten Stellung (in Fig. 2 dargestellt) die Elemente eines Klemmenpaars 15 und in der anderen Stellung (in Fig. 1 gezeigt) die Elemente eines zweiten Klemmenpaars 16 verbindet.
Die Klemmen 15 sind in den elektrischen Speisekreis des Motors einbezogen, beispielsweise zur Unterbrechung der Zündstromleitung, während die Klemmen 16 zweckmäßigerweise mit einer akustischen Alarmeinrichtung verbunden sein können, die auch die akustische Signaleinrichtung des Fahrzeugs selbst sein kann.
Dreht man den Schlüssel 3 in die Ausschaltstellung, so bewegt sich der Riegel 4 in Richtung auf das Ventilgehäuse 9, so daß der bewegliche Kontakt 14 unter der Einwirkung eines nicht gezeigten elastischen Rückholorgans den elektrischen Speisekreis des Motors über die Klemmen 15 schließt, während die schaftförmige Verlängerung 7 die Kugel 10 gegen die Feder 11 drückt und dadurch das Rückschlagventil öffnet und den Hydraulikkreis der Bremsanlage dauernd geöffnet hält, so daß ein ständiger normaler Durchfluß und Rückfluß der Bremsflüssigkeit ermöglicht wird und damit die Bremsen funktionsfähig erhalten werden. Dreht man den Schlüssel 3 in die Einschaltstellung, bewegt sich der Riegel 4 in die Gegenrichtung, wodurch die Kugel 10 in ihre Arbeitstellung auf den ihr zugeordneten Sitz zurückkehrt und wodurch durch den Unterbrecher 6 der elektrische Speisekreis des Motors geöffnet wird.
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Wenn man in diesem Betriebszustand das Bremspedal betätigt, kann die Bremsflüssigkeit in normaler Weise zu den Bremszylindern gelangen und die Räder abbremsen. Das Rückschlagventil erlaubt aber nicht mehr den normalen Rückfluß der Bremsflüssigkeit, so daß die einmal betätigten Bremsen unmittelbar nach ihrer Betätigung dauernd blockiert bleiben. Um die normale Funktionsfähigkeit des Hydraulikkreises wieder herzustellen, ist es nötig, den Schlüssel 3 in seine Ausschalt stellung zu bringen.
Es ergibt sich daraus, daß bei einer Diebstahlsabsicht, auch wenn es dem Dieb gelingt, den durch den Unterbrecher 6 unterbrochenen elektrischen Kreis wieder herzustellen und das Fahrzeug in Betrieb zu setzen, nach dem ersten Bremsvorgang ein anhaltendes Blockieren der Bremsen eintritt, das nicht anders als durch den passenden Schlüssel 3 beseitigt werden kann.
Will man das Kraftfahrzeug auch unmittelbar nach dem Parken blockieren, so muß das Bremspedal niedergedrückt werden, nachdem vorher die Diebstahlsicherung eingeschaltet worden ist.
Der Einbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung bereitet keine Schwierigkeiten. Bei Kraftfahrzeugen gleich welcher Bauart findet sich immer eine Möglichkeit zum leichten Einbau.
Beispielsweise wird die Vorrichtung nach dem in Fig. 4 dargestellten Schema bei Fahrzeugen eingebaut, welche einen Bremskreis ohne Bremsverstärker und mit einer Pumpe mit einem
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einzigen Ausgang aufweisen, oder mit einem Bremsverstärker, welcher vor der Pumpe angeordnet ist, mit Wirkung auf alle vier Räder. In diesem Schema bezeichnet 17 die Bremspumpe und 18 einen Verteiler, welcher den vorhandenen Verteiler ersetzt. Dieser Verteiler ist mit der Diebstahlsicherung A über die Leitungen 19 und 20 verbunden, sowie mit den Hinterrädern über die Leitung 21, sowie mit den beiden Vorderrädern über die Leitungen 22 und 23. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann aber auch eingebaut werden, wie dies aus dem in Fig. 5 gezeigten Schema ersichtlich ist, das sich auf einen Hydraulikkreis bezieht, dessen Pumpe mit einem Bremskraftverstärker versehen ist, der nach dieser Pumpe angeordnet ist. In diesem Schema bezeichnet 24 den Bremskraftverstärker und 25 ein Verteilerkreuzstück üblicher Bauart während die unterbrochene Linie 26 eine Verbindungsleitung kennzeichnet, die üblicherweise vorhanden ist, jedoch entfernt wird, um mittels der Leitungen 27 und 28 die erfindungsgemäße Diebstahlsicherung einbauen zu können.
Natürlich kann diese Vorrichtung in beliebiger anderer Weise eingebaut werden, und zwar mittels Verbindungsleitungen, welche durch einen Fachmann für Brems leitungen leicht hergestellt werden können.
Wie festgestellt werden konnta, besitzt die erfindungsgemäße Diebstahlsicherung eine beachtliche Wirksamkeit. Sie wirkt gleichzeitig auf den elektrischen Kreis und auf den Bremskreis ein. wodurch sie im Vergleich zu bekannten Diebstahlsicherungen eine wesentlich verbesserte Wirkung erzielt.
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Claims (6)

  1. 28A5011
    Ol PLOM IN!(Ξ Ε.VI EUR
    HELMUT LAMPRECHT
    PATENTANWALT CORNELIUSSTR. 42 ■ D-8OOO MÜNCHEN 5 · TEL. 089/240775 · TELEX 5 28425
    2622-23 PANETTa Domenico
    Ansprüche:
    !.!Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß in den elektrischen Schaltkreis für die Versorgung des Fahrzeugmotors ein Unterbrecher (6) eingefügt ist, daß in den Bremskreis des Fahrzeugs ein Rückschlagventil (10, 11) einbezogen ist, und daß ein durch einen Schlüssel (3) oder ein Kombinationsschloß oder eine ähnliche Einrichtung betätigbares Steuerelement (4, 7) vorgesehen ist, welches geeignet ist,gleichzeitig auf diesen Unterbrecher (6) und auf dieses Ventil (10, 11) einzuwirken, um in einer ersten Stellung (Fig. 1) die Unterbrechung des elektrischen Kreises und die Blockierung des Bremskreises zu bewirken und in einer zweiten Stellung sowohl den elektrischen Kreis als auch den Bremskreis wieder betriebsbereit zu machen.
  2. 2. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Steuerelement aus einem Riegel (4) besteht, welcher mittels des Schlüssels(3) oder dergleichen hin- und hergehend verschiebbar ist und in einer Endstellung
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    POSTSCHECKKONTO MÜNCHEN 93O43-80Ö (B LZ 700 1 OO 8O]
    DEUTSCHE BANK MÜNCHEN, P RO M E N AD E PLATZ, KONTO-NR. 19/20994 (BLZ 70070010) TELEGRAMME/CABLES LAWCLAIMS MUENCHEN
    ORIGINAL INSPECTED
    Panetta - 2 - 2622-23
    mit dem Betätigungsorgan (5) des Unterbrechers (6) und in der anderen Endstellung mit dem Rückschlagventil (10,11) zusammenwirkt, welches in den hydraulischen Bremskreis (19, 20; 27, 28) einbezogen ist, um den Zustrom der Bremsflüssigkeit zu den Bremszylindern, nicht jedoch den Rückstrom in der Gegenrichtung zu ermöglichan, wenn die Diebstahlsicherung eingeschaltet ist und eine Strömung in beiden Richtungen, wem die Diebstahlsicherung ausgeschaltet ist.
  3. 3. Diebstahlsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (4) mit einer in Querrichtung verlaufenden Ausnehmung (4a) versehen ist, in welche ein exzentrischer Ansatz (2c) eingreift, welcher mittels des Schlüssels (3) verdreht werden kann, daß der Riegel in einer durch den Grundkörper (1) der Diebstahlsicherung gebildeten Aufnahme koaxial zum Rückschlagventil (10, 11) und diesem Unterbrecher (6) hin- und hergehend verschieblich gelagert ist.
  4. 4. Diebstahlsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (4) an einem Ende mit einer schaftartigen Verlängerung (7) versehen ist, welche durch Abdichtmittel (7a) hindurch in ein das Rückschlagventil (10, 11) aufnehmendes Ventilgehäuse (9) ragt, wobei die schaftartige Verlängerung mit dem Verschlußelemente (10) dieses Rückschlagventils gegen die Wirkung einer Rückführfeder (11) zusammenwirkt.
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  5. 5. Diebstahlsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen diesem Riegel (4) und diesem Ventilgehäuse (9) eine Kammer (8) ausgebildet ist, durch welche die schaftartige Verlängerung (7) hindurchgeführt ist, wobei diese Kammer seitlich mit einem Gelenk stück (13) und über das Ventilgehäuse (9) hinweg mit einem anderen Gelenkstück (12) in Verbindung steht, wobei die Gelenkstücke mit dem hydraulischen Bremskreis verbindbar sind.
  6. 6. Diebstahlsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbrecher (6) doppelte Kontakte aufweist, wobei sein eines Kontaktpaar (16) mit einem Alarmkreis verbunden ist.
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