DE4326514A1 - Elektronisches Fahrzeug Diebstahl-Sicherungssystem - Google Patents
Elektronisches Fahrzeug Diebstahl-SicherungssystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Diebstahlsicherungsystem für neuzeitliche Kraftfahrzeuge, die mindestens
mit elektronischer Steuerung des Motors ausgerüstet sind.
Eine derartige Autodiebstahlsicherung soll die mißbräuchliche Benutzung eines Kraftfahrzeuges verhindern oder
zumindest die mögliche Fahrstrecke bei unerlaubter Nutzung begrenzen, selbst wenn der Dieb im Besitz von
Autoschlüsseln ist oder sich sogar durch Überwältigung des Fahrers in deren Besitz gebracht hat.
Die bekannten Autodiebstahlsicherungen lassen sich in drei Klassen einteilen:
Elektrische Wegfahrsperren, wie Zündschloß, zusätzliche Hauptstromkreisunterbrecher, selbstschärfende
Unterbrecher für Zündstrom/Kraftstoffpumpe/Anlasser; und mechanische Wegfahrsperren, wie
Lenkradschloß, Schalthebelschloß, Lenkradkralle, Radkralle, verhindern oder erschweren zumindest das
Wegfahren des gestohlenen Autos.
Alarmanlagen informieren den Fahrzeugnutzer oder die Öffentlichkeit akustisch, optisch oder durch Funk
über den Auto-Einbruchs- und Diebstahlversuch.
Als dauerhafte Markierung wird das Einätzen des Kfz-Kennzeichens in sämtliche Scheiben vorgenommen;
zur gleichen Kategorie gehören auch die Funkortungssysteme, die - solange sie unentdeckt bleiben - ein
Auffinden des gestohlenen Fahrzeugs ermöglichen.
Literatur: "Gut gesichert, bald besser versichert", ADAC Motorwelt 7/93, S. 69-74.
Alarmanlagen, sowie Fahrzeugmarkierungen durch Scheibenätzung oder aktive elektronische Ortungssysteme
erhöhen das Entdeckungsrisiko des Autodiebs, letztere ermöglichen auch ein besseres Auffinden des Diebesgutes,
aber diese Systeme verhindern grundsätzlich nicht das Wegfahren mit dem gestohlenen Wagen. Diese Aufgabe lösen
die Wegfahrsperren, und zwar um so effektiver aber auch um so teurer, je mehr Komponenten des Systems Auto sie
lahmlegen. Einen Schutz gegen Raub und gewalttätige Überfälle, bei denen der Fahrer zum Freigeben der
Wegfahrsperre gezwungen wird, bieten auch komplexe Wegfahrsperren nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die dauernde Nutzung eines Kraftfahrzeuges nur den berechtigten
Fahrern zu ermöglichen, aber bei Diebstahl, Raub oder Überfall das Fahrzeug in geeigneter Weise funktionsunfähig
zu machen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß während der Benutzung des Kraftfahrzeuges in vorher geeignet
festgelegten Fahrzeit- oder Fahrstreckenintervallen vom elektronischen Autodiebstahlsicherungssystem die
Nutzungsberechtigung des Fahrers abgefragt wird. Der Fahrer muß sich dann innerhalb eines Antwortzeitfensters
durch Eingabe einer persönlichen Identifikations-Nummer (PIN) in eine Zifferntastatur am Fahrerplatz ausweisen.
Bei fehlender Fahreridentifikation wird die Geschwindigkeit des Fahrzeugs ohne Verkehrsgefährdung durch
graduellen Eingriff in die elektronische Motorsteuerung innerhalb einiger Minuten bis zum Stillstand gedrosselt und
dann das Fahrzeug im Stand blockiert durch Eingriff auf das Bremssystem und, falls vorhanden, weitere
Antriebsstrang-Elektroniksysteme.
Das elektronische Diebstahlsicherungssystem wird durch ein Schloß oder einen Kodekartenleser zur
Programmierung freigegeben; Schlüssel bzw. Kodekarte und Doppel können getrennt vom Fahrzeug an einem
sicheren Ort, beispielsweise im Haus des Besitzers, aufbewahrt werden. Nach Entriegelung durch diesen Schlüssel
oder diese Kodekarte muß zunächst die bisherige PIN eingegeben werden; nach dieser zusätzlichen
Berechtigungsprüfung gibt der Fahrer an der Zifferntastatur seine neue PIN ein und programmiert durch eine weitere
Eingabe das Fahr-Intervall in Kilometern oder Minuten, nach dem - beginnend mit dem ersten Start der
Programmierung - während der Fahrt die Identifikationsabfrage erfolgen wird. Bis beispielsweise bis zu vier berechtigte
Fahrer können jeweils eigene PIN und individuelle Intervallprogrammierung eingeben. Die persönliche Wahl von
Zeit- oder Wegintervall ist abhängig von Fahrzweck, wie Normalfahrt, einsame Nachtfahrt, Fahrt durch gefährliches
Gebiet, Geldtransport oder Werkstattbesuch. Zusätzlich ist für jeden Fahrer die Eingabe eines Notkodes vorgesehen,
mit dem das Fahrzeug für eine Kurzstrecke z. B. 1 bis 2 km freigegeben wird. Damit kann sich ein Fahrer im Falle von
Car-jacking vom Räuber "loskaufen"; das entwendete Fahrzeug bleibt jedoch im Radius der Kurzstrecke um den
Überfallort stehen.
Das "Abfahren" des freigegebenen Fahrintervalls erfolgt wie der Verbrauch eingeworfener Münzen im
Telefonautomaten; d. h. es können auch mehrere Kurzstrecken - mit jeweiligem Abstellen des Motors - durch ein
Fahrintervall freigegeben sein, da nur die Benutzungszeit mit laufendem Motor bzw. die zurückgelegte Strecke
zählen.
Kurz vor Ablauf des freigegebenen Fahrintervalls wird der Fahrer beim Fahren durch ein sich wiederholendes, in ein
dauerndes übergehendes, akustisches Signal zur Eingabe seiner PIN aufgefordert. Mit Rücksicht auf die
Verkehrssituation hat der Fahrer zur Eingabe seiner Identifikation eine Antwortzeit von beispielsweise 5 Minuten
zur Verfügung. Als Eingabehilfe wird an der Zifferntastatur die Anzahl bereits eingegebener Ziffern beispielsweise
durch Leuchtdioden an der Tastatur angegeben. Eine irrtümliche Eingabe darf einmal folgenlos wiederholt werden;
dreimalige Eingabe falscher Kodes führt zur Aktivierung der Diebstahlsicherung. Die am Ende erfolgende
Stillegung des Fahrzeugs kann nur durch den herbeigeschafften Berechtigungsschlüssel bzw. die Berechtigungs-
Kodekarte wieder aufgehoben werden.
Das mit einem Microcontroller realisierte Steuergerät der Fahrzeugdiebstahlsicherung wird an einer schwer
zugänglichen Stelle im Fahrzeug eingebaut. In der Nachrüstversion wirkt es zum Verlangsamen und Anhalten des
Fahrzeugs direkt auf die Einspritzsteuerung/das Kraftstoffmanagement ein. Bei erreichtem Fahrzeugstillstand, der
am elektronischen Tachosignal erkannt wird, löst das Steuergerät einen Federspeicher am Hauptbremszylinder oder
einem zusätzlichen Bremszylinder aus, wodurch die Radbremsen angelegt und das Fahrzeug blockiert wird.
Gehört das Diebstahlsicherungssystem zur Erstausrüstung des Kraftfahrzeuges, so lassen sich sämtliche Systeme des
elektronischen Motormanagements/der Antriebsstrangregelung derart in das Sicherungssystem einbeziehen, daß
diese Komponenten bei Ansprechen der Diebstahlsicherung durch einen intern nicht-flüchtig gespeicherten
Befehlskode abgeschaltet werden und dadurch das gesamte für den Fahrzeugbetrieb wesentliche Elektroniksystem
für den Dieb unbrauchbar wird.
Ein erfindungsgemäß gesichertes Kraftfahrzeug wird bei Diebstahl und Raub nach kurzer Fahrzeit oder
Fahrstrecke zum Stillstand gebracht und fahruntüchtig geschaltet. Es ist als Fluchtfahrzeug unbrauchbar. Mit
blockierten Bremsen ist das stillgesetzte Fahrzeug nicht abschleppbar. Das Fahrbereitmachen eines gestohlenen
Fahrzeugs ist sehr aufwendig, da viele kostenintensive Elektronikkomponenten ersetzt werden müssen, für deren
Kauf im Ersatzteilhandel eine Berechtigungsprüfung für diese nicht verschleißenden Komponenten eine zusätzliche
Hürde darstellen könnte. Wird bei Car-jacking dem Fahrer der Kode abgepreßt, so kann er einen Not-Kode angeben,
der das Fahrzeug nur für eine kurze Strecke freigibt, die lediglich eine Sicherheitsdistanz zwischen zwischen Besitzer und
Räuber herstellt und die polizeiliche Suche erleichtert. Zusätzlich stellt die Notwendigkeit, dem Fahrzeug mit der
Kode-Eingabe zu antworten, bei Nachtfahrten eine Sicherung gegen Einschlafen dar.
Ein Ausführungsbeispiel des elektronischen Diebstahlsicherungssystems ist in Fig. 1 dargestellt. Die Steuereinheit
(4), die im Fahrzeug unzugänglich eingebaut ist, besteht aus einem nicht-flüchtigen Speicher (EEPROM, 1A . . . 1C),
einem Microcontroller (2) und einem Umschalter (3). Im Armaturenbrett sind die numerische Tastatur (6) und der
Schlüsselhalter (5) als Bedienelemente für den Fahrer angebracht.
Einschalten des Schlüsselschalters (5) bringt den Umschalter (3) in Programmierstellung, in der die Eingabe einer
persönlichen Identifikationsnummer des Fahrers in den Speicher (1C) geleitet wird. Der Fahrer muß sich zuerst
zusätzlich legitimieren durch Eingeben seiner bisherigen PIN in die Tastatur (6), bevor die Software des
Microcontrollers (2) das Abspeichern einer neuen PIN erlaubt. Als Eingabehilfe leuchtet für jede eingegebene Stelle
der PIN im Leuchtdiodendisplay (7) neben der Tastatur eine Leuchtdiode auf. Auf die PIN folgend gibt der Fahrer
das gewünschte Abfrageintervall in Fahrkilometern oder alternativ in Fahrminuten in den Speicher (1C) ein.
Während der Fahrt werden im nicht-flüchtigen Speicher (1A) die abgelaufenen Fahrminuten gespeichert, im nicht-
flüchtigen Speicher (1B) die zurückgelegten Fahrkilometer. Erreicht der Speicherinhalt den programmierten
Fahrintervallwert (Zeit oder Weg), wird der Fahrer durch ein repetierendes Tonsignal vom Tonsignalgeber (8) zur
Eingabe seiner PIN-Identifikation in die Tastatur (6) aufgefordert. Mit Rücksicht auf die Verkehrssituation hat der
Fahrer eine Antwortzeitspanne von 5 min, deren herannahendes Ende durch akustischen Dauerton signalisiert wird.
Durch Software im Microcontroller (2) wird die PIN-Eingabe überprüft; bei einem Tippfehler ist aus
Sicherheitsgründen nur eine zweite Eingabe der PIN zulässig. Bei korrekter Eingabe der PIN wird der Speicher (1A
/1B) auf Null gesetzt; das nächste Fahrintervall beginnt.
Wird in der Antwortzeitspanne keine oder eine falsche PIN eingetippt, beginnt die Stillegung des Fahrzeugs mit einer
zunehmenden Drosselung der Kraftstoffzufuhr. Zu diesem Zweck greift der Microcontroller der Diebstahlsicherung
in die Vorgabewerte des Kraftstoffmanagement-Microrechners (9) ein, der die elektrisch-mechanische
Kraftstoffeinspritzung (10) abhängig von Gaspedalstellung und Motorzustand steuert; durch die langsame
Wegregelung der Motorleistung über die Drosselung der Kraftstoffzufuhr erfolgt das Stillsetzen des Fahrzeugs ohne
Verkehrsgefährdung. Bei erreichtem Fahrzeugstillstand wird über einen elektromagnetischen Auslöser (12) der
Federspeicher eines zusätzlichen Hauptbremszylinders (13) ausgelöst; der dadurch in der Betriebnahme aufgebaute
Bremsdruck blockiert das Fahrzeug und sichert es gegen Abschleppen.
Eine zusätzliche Variante des Diebstahl-Sicherungssystems ist realisierbar, falls dieses Sicherungssystem beim
Konzipieren der gesamten Fahrzeugelektronik berücksichtigt wird. Wird in jedem Mikrorechner (11) der
elektronischen Antriebsstrang-Regelung, d. h. Motor und Getriebe betreffend, ein elektronischer Ausschalter
vorgesehen, so können alle diese Regelelektroniken von der Diebstahlsicherung durch Aussenden eines
Sicherheitskodes abgeschaltet werden; die elektronische Sperre ist in jedem Microrechner in einem nicht-flüchtigen
Speicher gespeichert und nur über den Sicherheitskode aufhebbar. Für einen Dieb sind damit sämtliche
Regelelektroniken unbrauchbar; ihr Ersatz ist nur mit hohen Kosten möglich und ggf. beim Ersatzteilhandel die
Kaufberechtigung überprüfbar.
Claims (6)
1. Elektronisches Kraftfahrzeug-Diebstahlsicherungssystem mit einer auf das Antriebsaggregat und die Räder des
Kfz wirksamen Sperreinrichtung, gekennzeichnet durch eine elektronische Fahreridentifikationseinrichtung, welche
in vorgebbaren, von Fahrzeit oder -weg abhängigen Intervallen zur Eingabe einer mehrstelligen persönlichen
Identifkationsnummer auffordert und in Abhängigkeit von der innerhalb eines Antwortzeitfensters eingegebenen,
persönlichen Identifikationsnummer die Sperreinrichtung steuert.
2. Elektronisches Kraftfahrzeug-Diebstahlsicherungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sperreinrichtung in die Einspritzsteuerung/das Kraftstoffmanagment eingreift und die Kraftstoffzufuhr langsam
auf Null drosselt.
3. Elektronisches Kraftfahrzeug-Diebstahlsicherungssystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sperreinrichtung nach erzwungenem Stillstand des Fahrzeugs elektromechanisch einen Federspeicher auslöst, der
über den Hauptbremszylinder oder einen Zusatzbremszylinder in der Betriebsbremse aufbaut und die
Räder des Fahrzeugs blockiert.
4. Elektronisches Kraftfahrzeug-Diebstahlsicherungssystem nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Änderung der fahrerindividuellen Programmierung nur nach Betätigen eines Schlüsselschalters im Fahrzeug oder
alternativ nach Einstecken einer Kodekarte in einen Kartenleser und zusätzlicher Eingabe der bisherigen
persönlichen Identifikationsnummer möglich ist.
5. Elektronisches Kraftfahrzeug-Diebstahlsicherungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine
einmalige Freigabe der Diebstahlsicherung für eine Kurzstrecke durch eine Not-Identifikationsnummer vorgesehen
ist, die der Fahrer bei räuberischer Bedrohung angeben kann, um von Kidnappern freizukommen.
6. Elektronisches Kraftfahrzeug-Diebstahlsicherungssysten nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzlich zur Blockierung von Kraftstoffzufuhr und Bremsen vom Diebstahlsicherungsgerät ein Sperrbefehl an
sämtliche elektronischen Teilsysteme der Antriebsstrangregelung ausgesendet wird, der in diesen Komponenten
nicht-flüchtig gespeichert wird und damit diese Teilsysteme für Unberechtigte unbrauchbar macht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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