DE19962072A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Diebstahlsicherung von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Diebstahlsicherung von Kraftfahrzeugen

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Abstract

Es ist bekannt, eine Diebstahlsicherung in einem Kraftfahrzeug durch eine satellitengestützte Navigationseinrichtung und eine Anti-Diebstahl-Einrichtung vorzunehmen. Auf diese Weise soll es möglich sein, das Kraftfahrzeug wieder aufzufinden. Die Navigationseinrichtung hat somit im Rahmen der Anti-Diebstahl-Einrichtung lediglich die bestimmungsgemäße Funktion, eine Aussage über die aktuelle Position des Kraftfahrzeuges zu liefern. Voraussetzung für das Erkennen eines Diebstahls ist das Ansprechen der Anti-Diebstahl-Einrichtung. Bei einer relativ häufigen Form von Diebstählen ist dies nicht gewährleistet. Es handelt sich dabei um den Fall der unberechtigt durchgeführten Verlagerung, beispielsweise durch Abschleppen oder Verbringen des Kraftfahrzeuges nach vorhergehendem Aufladen des Kraftfahrzeuges. DOLLAR A Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Diebstahlsicherung von Kraftfahrzeugen zu schaffen, die kostengünstig realisierbar und als Redundanz für die bereits bekannten Vorrichtungen geeignet sind. DOLLAR A Durch die Ausbildung des Sensors zur Erfassung eines Positionswechsels als Radsensor kann eine relative Änderung eines zu sicherenden Kraftfahrzeuges sensiert werden. Erfaßt ein Radsensor nach dem Abstellen nämlich eine Drehung der Räder, so kann auf einen Positionswechsel des Kraftfahrzeuges geschlossen werden und ein Alarm ausgelöst werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Diebstahlsicherung von Kraftfahrzeugen.
Um der zunehmenden Anzahl von Kraftfahrzeugdiebstählen entgegenzuwirken, wurden vielfältige Anstrengungen unternommen, einerseits die Entwendungen beispielsweise mittels mechanischer Wegfahrsperren zu erschweren und andererseits das Auffinden, z. B. mittels codierter Kraftfahrzeugteile, zu erleichtern. Dabei hat sich die Zeitspanne zwischen Entwendung und der Diebstahlsmeldung als besonders kritisch erwiesen, da oftmals die Kraftfahrzeuge bereits dem Zugriffsgebiet der Polizei entzogen sind. Weiter ist es bekannt, in einem Kraftfahrzeug sowohl eine satellitengestützte Navigationseinrichtung als auch eine Anti-Diebstahl-Einrichtung vorzunehmen. Dabei ist es auch bekannt, bei Ansprechen der Anti-Diebstahl-Einrichtung ein Funksignal auszusenden, das einen Rückschluß auf die aktuelle Position des Kraftfahrzeuges zuläßt. Auf diese Weise soll es möglich sein, das Kraftfahrzeug wieder aufzufinden. Die Navigationseinrichtung hat somit im Rahmen der Anti- Diebstahl-Einrichtung lediglich die bestimmungsgemäße Funktion, eine Aussage über die aktuelle Position des Kraftfahrzeuges zu liefern. Voraussetzung für das Erkennen eines Diebstahls ist das Ansprechen der Anti-Diebstahl-Einrichtung. Bei einer relativ häufigen Form von Diebstählen ist dies nicht gewährleistet. Es handelt sich dabei um den Fall der unberechtigt durchgeführten Verlagerung, beispielsweise durch Abschleppen oder Verbringen des Kraftfahrzeuges nach vorhergehendem Aufladen des Kraftfahrzeuges.
Aus der DE 195 29 742 ist ein Kraftfahrzeug mit einer satellitengestützten Navigationseinrichtung zur Positionsbestimmung und mit einer Anti-Diebstahl-Einrichtung bekannt, wobei die Position des Kraftfahrzeuges nach dem Abstellen des Kraftfahrzeuges nicht-flüchtig speicherbar ist, diese Position mit der aktuellen Position zu einem späteren Zeitpunkt vergleichbar ist und das bei einer Abweichung der beiden Positionen die Anti- Diebstahl-Einrichtung anspricht. Nachteilig an der bekannten Vorrichtung zur Diebstahlsicherung ist das erforderliche Vorhandensein einer teuren satellitengestützten Navigationseinrichtung, so daß diese Anti-Diebstahl-Einrichtung auf hochpreisige Kraftfahrzeuge beschränkt ist. Zum anderen besteht die Möglichkeit der Manipulation des satellitengestützten Navigationssystems.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Diebstahlsicherung von Kraftfahrzeugen zu schaffen, die kostengünstig realisierbar und als Redundanz für die bereits bekannten Vorrichtungen geeignet sind. Diese Aufgabe wird durch die in den unabhängigen Ansprüchen angegebenen Merkmale der Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die Ausbildung des Sensors zur Erfassung eines Positionswechsels als Radsensor kann eine relative Änderung eines zu sichernden Kraftfahrzeuges sensiert werden. Erfaßt ein Radsensor nach dem Abstellen nämlich eine Drehung der Räder, so kann auf einen Positionswechsel des Kraftfahrzeuges geschlossen werden und ein Alarm ausgelöst werden. Da z. B. ABS-Radsensoren im Gegensatz zu Navigationssystemen bereits serienmäßig in neueren Kraftfahrzeugen vorhanden sind, kann die Vorrichtung ohne wesentlichen Hardwareaufwand preisgünstig realisiert werden. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Vorteilhafterweise können auch Sensoren eingesetzt werden wie Reifendruck- und/oder Feder-Dämpfer-Last-Sensoren. Auch ist es möglich, daß anstelle bzw. zusätzlich zum Radsensor ein Sensor Signal von einem Gyrometer und/oder einem Tachometer gewonnen wird.
In der Regel ist die im Alarmfall anzusteuernde Signaleinrichtung als optischer und/oder akustischer Alarmgeber ausgebildet. Zusätzlich können auch Komponenten des Kraftfahrzeuges außer Betrieb gesetzt werden. Alternativ oder kumulativ kann der Fahrzeugrechner mit einem Mobiltelefon verbunden sein, das im Alarmfall betätigt wird. Dies bietet zusätzliche Vorteile, da einerseits über das Telefon eine Ortung, als auch eine Kontrolle gegenüber Fehlalarmen möglich ist. Dazu kann über den Sprechfunk im Alarmfall ein Codewort abgefragt werden, mit dem sich der Fahrer zu identifizieren hat. Bei negativem Ergebnis kann anschließend die Polizei verständigt werden. Des weiteren kann zur Vereinfachung der Ortung vor einem längeren Abstellen über das Telefon eine genaue Ortsangabe an die Zentrale weitergegeben werden. Besonders vorteilhaft läßt sich die Vorrichtung zur Diebstahlsicherung mit einer bekannten Vorrichtung auf Basis eines GPS-Negativsystems kombinieren. Dies schafft ein schwer zu manipulierendes redundantes System.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die einzige Figur zeigt ein schematisches Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Diebstahlsicherung von Kraftfahrzeugen.
Die Vorrichtung zur Diebstahlsicherung eines Kraftfahrzeuges 1 umfaßt einen Fahrzeugrechner 2, vier ABS-Radsensoren 3, einen GPS-Empfänger 4, einen Alarmgeber 5 und ein Mobiltelefon 6. Der GPS-Empfänger 4 steht in Wirkverbindung zu einem Satelliten 7. Wird das Kraftfahrzeug 1 abgestellt, so aktiviert sich die Vorrichtung zur Diebstahlsicherung. Mittels des GPS-Empfängers 4 kann dann die Position des Kraftfahrzeuges 1 absolut bis auf wenige Meter genau bestimmt werden. Diese Position wird an den Fahrzeugrechner 2 übergeben und abgespeichert. Im Stillstand geben die ABS-Radsensoren 3, die eine Drehung der Räder erfassen, kein Signal an den Fahrzeugrechner 2 ab. Wird nun das Kraftfahrzeug 1 bewegt, ohne daß die Vorrichtung z. B. durch Eingabe eines Codewortes deaktiviert wird, so erfassen sowohl die ABS-Radsensoren 3 eine Drehung der Räder als auch der GPS-Empfänger 4 eine Änderung der Position. Daraufhin steuert der Fahrzeugrechner 2 den Alarmgeber 5 an, der beispielsweise als Sirene ausgebildet ist. Zusätzlich wird über das Mobiltelefon 6 eine Verbindung 8 hergestellt, die somit über den Positionswechsel informiert wird. Zur Feststellung, ob ein Fehlalarm vorliegt, weil beispielsweise der berechtigte Kraftfahrzeughalter vergessen hat, die Vorrichtung zu deaktivieren, ruft die Zentrale 8 zurück und fragt eine Codewort ab. Ist das abgefragte Codewort richtig, so wird der Alarm als Fehlalarm eingeordnet und von der Zentrale 8 gegebenenfalls bereits außer Funktion gesetzte Fahrzeugkomponenten wieder aktiviert. Ansonsten wird die Polizei verständigt und beispielsweise Fahrzeugkomponenten außer Funktion gesetzt. Ein Vorteil der Kombination von ABS-Radsensoren 3 und GPS-Empfänger 4 ist die höhere Selektivität der ABS-Radsensoren 3 bezüglich der relativen Positionsänderung, mittels derer bereits ein Verladevorgang des Kraftfahrzeuges 1 auf ein entsprechendes Lastfahrzeug erfaßt wird, was aufgrund der Abweichung von einigen Metern mittels des GPS-Empfängers 4 alleine nicht möglich wäre.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Diebstahlsicherung von Kraftfahrzeugen, umfassend einen Fahrzeugrechner, der zum Empfang mindestens eines eine Fahrzeugposition beinhaltendes Sensor-Signal ausgebildet ist, mindestens einen Sensor und eine vom Fahrzeugrechner ansteuerbare Signaleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor als Radsensor (3) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor als ABS- Radsensor und/oder Reifendrucksensor und/oder Feder-Dämpfer-Last-Sensor ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung als akustischer und/oder optischer Alarmgeber (5) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugrechner (2) mit einem Mobiltelefon (6) verbunden ist, das im Alarmfall vom Fahrzeugrechner (2) betätigbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Fahrzeugrechner (2) eine Codiereinrichtung zugeordnet ist, mittels derer die Vorrichtung aktivierbar und deaktivierbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein GPS-Empfänger (4) eines Navigationssystems als weiterer Sensor der Vorrichtung ausgebildet ist.
7. Vorrichtung zur Diebstahlsicherung von Kraftfahrzeugen, umfassend einen Fahrzeugrechner, der zum Empfang mindestens eines eine Fahrzeugposition beinhaltendes Sensor-Signal ausgebildet ist, mindestens einen Sensor und eine vom Fahrzeugrechner ansteuerbare Signaleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensor Signal von einem Gyrometer und/oder einem Tachometer gewonnen wird.
8. Verfahren zur Diebstahlsicherung von Kraftfahrzeugen mittels einer Vorrichtung, umfassend einen Fahrzeugrechner (2), mindestens einen Radsensor (3) und eine vom Fahrzeugrechner (2) ansteuerbare Signaleinrichtung, umfassend folgende Verfahrensschritte:
  • a) Aktivierung der Vorrichtung über den Fahrzeugrechner (2) durch Abschalten der Zündung und/oder eine zusätzliche Eingabe,
  • b) Abgabe von Signalen des ABS-Radsensors (3), falls das Kraftfahrzeug (1) nach Aktivierung durch Drehung der Räder bewegt wird und
  • c) Erfassung der Signale des ABS-Radsensors (3) durch den Fahrzeugrechner (2) und Ansteuerung der Signaleinrichtung.
9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Alarmfall über ein mit dem Fahrzeugrechner (2) verbundenes Mobiltelefon (6) ein ausgewählter Teilnehmer angerufen wird, der gegebenenfalls ein Codewort abfragt.
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