DE102017005055A1 - Verfahren zum Betrieb einer Diebstahlschutzvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

Verfahren zum Betrieb einer Diebstahlschutzvorrichtung für ein Fahrzeug Download PDF

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DE102017005055A1
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Werner Göppel
Martin Keppler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/10Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device
    • B60R25/102Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device a signal being sent to a remote location, e.g. a radio signal being transmitted to a police station, a security company or the owner
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/30Detection related to theft or to other events relevant to anti-theft systems
    • B60R25/33Detection related to theft or to other events relevant to anti-theft systems of global position, e.g. by providing GPS coordinates

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  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Diebstahlschutzvorrichtung (2) für ein Fahrzeug (1), wobei – die Diebstahlschutzvorrichtung (2) mit einer Navigationsvorrichtung (3) des Fahrzeugs (1) gekoppelt wird, – mittels der Navigationsvorrichtung (3) eine aktuelle Position des Fahrzeugs (1) bestimmt wird und – in Abhängigkeit der aktuellen Position des Fahrzeugs (1) die Diebstahlschutzvorrichtung (2) deaktiviert wird. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass zusätzlich ermittelt wird, ob sich die aktuelle Position des Fahrzeugs (1) in einem Verladebereich befindet, in welchem das Fahrzeug (1) auf eine Transporteinheit verladen wird und/oder auf dieser angeordnet ist und transportiert wird, wobei – die Diebstahlschutzvorrichtung (2) deaktiviert wird, wenn sich das Fahrzeug (1) in einem Verladebereich befindet und – die Diebstahlschutzvorrichtung (2) reaktiviert wird, wenn das Fahrzeug (1) den Verladebereich verlässt oder verlassen hat.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Diebstahlschutzvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Verfahren zum Betrieb von Diebstahlschutzvorrichtungen für Fahrzeuge sind aus dem Stand der Technik bekannt. Beispielsweise wird in der DE 10 2006 047 390 A1 ein Fahrzeugdiebstahlerkennungssystem für ein Fahrzeug beschrieben. Das Fahrzeugdiebstahlerkennungssystem umfasst wenigstens zwei Sensortypen, eine Sensorsignalerhaltvorrichtung, eine Anfangswertsetzvorrichtung, eine Vergleichsvorrichtung und eine Bestimmungsvorrichtung. Die wenigstens zwei Sensortypen erfassen ein Verhalten des Fahrzeugs in einem geparkten Zustand und geben ein entsprechendes Sensorsignal aus, welches das erfasste Verhalten des Fahrzeugs im geparkten Zustand angibt. Die Sensorsignalerhaltvorrichtung dient zum Erhalten (zum Empfang) des Sensorsignals von jedem der wenigstens zwei Sensortypen. Die Anfangswertsetzvorrichtung dient zum Setzen eines Anfangssensorsignals eines jeden der wenigstens zwei Sensortypen, welches anfänglich von der Sensorsignalerhaltvorrichtung beim Parken des Fahrzeuges erhalten wurde, als einen Anfangswert des Sensors. Die Vergleichsvorrichtung dient zum Vergleichen eines jeden Anfangswerts, der von der Anfangswertsetzvorrichtung gesetzt wurde, mit einem momentanen Sensorsignal eines entsprechenden der wenigstens zwei Sensortypen, welches momentan von der Sensorsignalerhaltvorrichtung erhalten wird. Die Bestimmungsvorrichtung dient dazu, basierend auf einem Vergleichsergebnis, welches von der Vergleichsvorrichtung erstellt wird, zu bestimmen, ob das Fahrzeug gestohlen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zum Betrieb einer Diebstahlschutzvorrichtung für ein Fahrzeug anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei einem Verfahren zum Betrieb einer Diebstahlschutzvorrichtung für ein Fahrzeug wird oder ist die Diebstahlschutzvorrichtung mit einer Navigationsvorrichtung des Fahrzeugs gekoppelt, wobei mittels der Navigationsvorrichtung eine aktuelle Position des Fahrzeugs bestimmt wird und wobei in Abhängigkeit der aktuellen Position des Fahrzeugs die Diebstahlschutzvorrichtung deaktiviert wird.
  • Erfindungsgemäß wird zusätzlich ermittelt, ob sich die aktuelle Position des Fahrzeugs in einem Verladebereich befindet, in welchem das Fahrzeug auf eine Transporteinheit verladen wird und/oder auf dieser angeordnet ist und transportiert wird und/oder in welchem das Fahrzeug von der Transporteinheit entladen wird, wobei die Diebstahlschutzvorrichtung deaktiviert wird, wenn sich das Fahrzeug in einem Verladebereich befindet und wobei die Diebstahlschutzvorrichtung reaktiviert wird, wenn das Fahrzeug den Verladebereich verlässt oder verlassen hat.
  • Die Deaktivierung der Diebstahlschutzvorrichtung beim Verladen des Fahrzeugs auf eine Transporteinheit, wie z. B. ein Lastkraftwagen, ein Zug oder ein Schiff, und beim Transport des Fahrzeugs auf einer solchen Transporteinheit verringert die Gefahr von Fehlalarmen, welche aufgrund von Rüttelbewegungen des Fahrzeugs beim Verladen und der Transporteinheit beim Transportieren des Fahrzeugs auftreten können. Aus einer verringerten Anzahl von Fehlalarmen resultiert zudem ein verringerter Energieverbrauch eines elektrischen Energiespeichers des Fahrzeugs, welcher die Diebstahlschutzvorrichtung speist. Ferner wird mittels des Verfahrens ein Komfort für einen Fahrzeughalter verbessert, da dieser weniger oft fehlalarmiert wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 schematisch ein Fahrzeug mit einer Diebstahlschutzvorrichtung.
  • Die einzige 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Fahrzeugs 1 mit einer Diebstahlschutzvorrichtung 2, die mit einer fahrzeuginternen Navigationsvorrichtung 3 gekoppelt ist.
  • Die Diebstahlschutzvorrichtung 2 umfasst beispielsweise eine Sensorik, mittels welcher ein unerlaubtes Eindringen in das Fahrzeug 1 und/oder eine Beschädigung des Fahrzeugs 1 erfasst wird.
  • Die Sensorik umfasst dazu beispielsweise einen Drucksensor, welcher in und/oder an einer Luftfederung angeordnet ist. Des Weiteren kann die Sensorik beispielsweise einen Neigungssensor umfassen, wobei anhand erfasster Sensorsignale des Neigungssensors eine Veränderung einer horizontalen Ausrichtung des Fahrzeugs 1 ermittelbar ist. Insbesondere kann eine Veränderung eines Nick-, Wank und/oder Gierwinkels des Fahrzeuges 1 ermittelt werden. Erfasste Signale der Sensorik werden beispielsweise einer Steuereinheit zugeführt, welche die Signale auswertet und verarbeitet.
  • Bei ermittelter Änderung des Nick-, Wank- und/oder Gierwinkels erzeugt die Steuereinheit ein Steuersignal, um zumindest eine Sicherungsmaßnahme automatisch einzuleiten. Als Sicherungsmaßnahme wird beispielsweise ein Warnsignal optisch und/oder akustisch ausgeben. Alternativ oder zusätzlich kann als eine Sicherungsmaßnahme eine Wegfahrsperre automatisch aktiviert und/oder eine Fahrberechtigung automatisch blockiert werden.
  • Die beschriebene Diebstahlschutzvorrichtung 2 kann manuell und/oder automatisch aktiviert werden. Insbesondere ist die Diebstahlschutzvorrichtung 2 dann aktiviert, wenn das Fahrzeug 1 geparkt und von außen verschlossen ist, um ein unbefugtes Verladen und einen unbefugten Transport des Fahrzeugs 1 weitestgehend verhindern zu können.
  • Beim befugten Verladen und Transportieren des Fahrzeugs 1 können Rüttelbewegungen des Fahrzeugs 1 und/oder der Transporteinheit auftreten, die zu einer Ausgabe des Warnsignals führen. Die Diebstahlschutzvorrichtung 2 wird daher mit der Navigationsvorrichtung 3 des Fahrzeugs 1 gekoppelt, mittels welcher eine aktuelle Position des Fahrzeugs 1 bestimmbar ist. Die Navigationsvorrichtung 3 umfasst dazu beispielsweise einen Positionsbestimmungssensor, insbesondere einen GPS-Sensor. Die Diebstahlschutzvorrichtung 2 und die Navigationsvorrichtung 3 sind beispielsweise über eine Datenschnittstelle, z. B. einen CAN-Bus, miteinander gekoppelt.
  • In Abhängigkeit der aktuellen Position des Fahrzeugs 1 kann die Diebstahlschutzvorrichtung 2 deaktiviert werden. Dazu wird zusätzlich zur Positionsbestimmung ermittelt, ob sich die aktuelle Position des Fahrzeugs 1 in einem Verladebereich befindet, in welchem das Fahrzeug 1 auf eine Transporteinheit verladen wird oder auf dieser angeordnet ist und transportiert oder von dieser abgeladen wird. Dies ist mittels der Navigationsvorrichtung 3 möglich, welche Zugriff auf Informationen hinsichtlich eines Verladebereichs in einer digitalen Umgebungskarte hat. D. h., es wird erkannt, dass das Fahrzeug 1 beispielsweise von einer Fahrbahn auf ein Schienenfahrzeug oder auf ein Schiff und/oder von einem Schienenfahrzeug bzw. einem Schiff auf eine Fahrbahn zurück bewegt wird. Des Weiteren wird ebenfalls eine Vorbeifahrt des Fahrzeugs 1 an einem in der Navigationsvorrichtung 3 als Verladebereich gekennzeichneten Punkt oder einer Fläche, wie z. B. einem Fähren-Sonderziel, einer Verladefläche usw., erkannt.
  • Wird ermittelt, dass sich das Fahrzeug 1 in einem genannten Verladebereich befindet, wird die Diebstahlschutzvorrichtung 2 deaktiviert. Alternativ kann anstelle einer Deaktivierung der Diebstahlschutzvorrichtung 2 auch eine Auslöseschwelle zur Ausgabe des Warnsignals herabgesetzt werden, wenn das Fahrzeug 1 auf die Transporteinheit verladen oder von dieser abgeladen wird. Die Deaktivierung der Diebstahlschutzvorrichtung 2 erfolgt dabei nur während des Transports des Fahrzeugs 1 auf der Transporteinheit. Die Deaktivierung der Diebstahlschutzvorrichtung 2 und/oder das Herabsetzen der Auslöseschwelle kann an einen Halter des Fahrzeugs 1 übermittelt werden. Denkbar ist auch ein optisches Signal zur Kennzeichnung einer deaktivierten Diebstahlschutzvorrichtung 2 und/oder einer herabgesetzten Auslöseschwelle.
  • Die Deaktivierung der Diebstahlschutzvorrichtung 2 erfolgt beispielsweise mittels einer Kommunikation zwischen der Steuereinheit der Diebstahlschutzvorrichtung 2 und der Navigationsvorrichtung 3. Eine Reaktivierung der Diebstahlschutzvorrichtung 2 erfolgt, wenn mittels der Navigationsvorrichtung 3 ermittelt wird, dass das Fahrzeug 1 den Verladebereich verlässt oder bereits verlassen hat. Auch hierbei kann eine Benachrichtigung an den Halter des Fahrzeugs 1 übermittelt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Diebstahlschutzvorrichtung
    3
    Navigationsvorrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006047390 A1 [0002]

Claims (3)

  1. Verfahren zum Betrieb einer Diebstahlschutzvorrichtung (2) für ein Fahrzeug (1), wobei – die Diebstahlschutzvorrichtung (2) mit einer Navigationsvorrichtung (3) des Fahrzeugs (1) gekoppelt wird oder ist, – mittels der Navigationsvorrichtung (3) eine aktuelle Position des Fahrzeugs (1) bestimmt wird und – in Abhängigkeit der aktuellen Position des Fahrzeugs (1) die Diebstahlschutzvorrichtung (2) deaktiviert wird, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich ermittelt wird, ob sich die aktuelle Position des Fahrzeugs (1) in einem Verladebereich befindet, in welchem das Fahrzeug (1) auf eine Transporteinheit verladen wird und/oder auf dieser angeordnet ist und transportiert wird, wobei – die Diebstahlschutzvorrichtung (2) deaktiviert wird, wenn sich das Fahrzeug (1) in einem Verladebereich befindet und – die Diebstahlschutzvorrichtung (2) reaktiviert wird, wenn das Fahrzeug (1) den Verladebereich verlässt oder verlassen hat.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Deaktivierung der Diebstahlschutzvorrichtung (2) eine Ausgabe eines akustischen Warnsignals deaktiviert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Warnsignal bei aktivierter Diebstahlschutzvorrichtung (2) in Folge eines erfassten, veränderten Nick-, Wank- und/oder Gierwinkels des Fahrzeugs (1) in einem geparkten und von außen verschlossenen Zustand des Fahrzeugs (1) ausgegeben wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102022210992B3 (de) 2022-10-18 2023-11-02 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zum Steuern einer Diebstahlwarnvorrichtung eines Kraftfahrzeugs sowie Kraftfahrzeug mit einer Diebstahlwarnvorrichtung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006047390A1 (de) 2005-10-07 2007-04-19 Denso Corp., Kariya Diebstahlverhinderungssystem für ein Fahrzeug

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