DE102014224079A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen eines sich innerhalb eines Parkplatzes befindenden Fahrzeugs - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen eines sich innerhalb eines Parkplatzes befindenden Fahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überwachen eines sich innerhalb eines Parkplatzes befindenden Fahrzeugs, wobei mittels einer fahrzeugeigenen Sensorik das Fahrzeug auf eine das Fahrzeug betreffende unerlaubte Handlung überwacht wird, wobei bei einer Detektion einer oder mehrerer das Fahrzeug betreffende unerlaubte Handlungen die eine oder die mehreren unerlaubten Handlungen mittels der Sensorik dokumentiert werden. Die Erfindung betrifft ferner eine entsprechende Vorrichtung, ein Parkplatzverwaltungssystem für einen Parkplatz, ein Verfahren zum Betreiben des Parkplatzverwaltungssystems, ein Parksystem für Fahrzeuge, ein Fahrzeug sowie ein Computerprogramm.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Überwachen eines sich innerhalb eines Parkplatzes befindenden Fahrzeugs. Die Erfindung betrifft ferner ein Parkplatzverwaltungssystem für einen Parkplatz, ein Verfahren zum Betreiben des Parkplatzverwaltungssystems, ein Parksystem für Fahrzeuge, ein Fahrzeug sowie ein Computerprogramm.
  • Stand der Technik
  • Die Offenlegungsschrift DE 10 2012 222 562 A1 zeigt ein System für bewirtschaftete Parkflächen zur Überführung eines Fahrzeugs von einer Startposition in eine Zielposition.
  • Bei einem vollautomatisierten (autonomen) sogenannten Valet Parking wird ein Fahrzeug von seinem Fahrer auf einer Abgabestelle, zum Beispiel vor einem Parkhaus geparkt und von da fährt das Fahrzeug selber in eine Parkposition / Parkbucht und wieder zurück zur Abgabestelle.
  • Im Rahmen des Valet Parking wird dem Betreiber des Valet Parkings in der Regel ein virtueller oder elektronischer Schlüssel zur Verfügung gestellt, mittels welchen der Betreiber auf das Fahrzeug auch ohne den Fahrer zugreifen kann. Hierbei kann eine Gefahr bestehen, dass mittels des elektronischen oder virtuellen Schlüssels ein Missbrauch betrieben wird. Beispielsweise könnte der elektronische oder virtuelle Schlüssel für eine nicht erlaubte Fahrt verwendet werden. Insbesondere könnte der elektronische oder virtuelle Schlüssel für einen Diebstahl des Fahrzeugs oder einen Diebstahl von Sachen aus dem Fahrzeug verwendet werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe kann daher darin gesehen werden, ein Konzept bereitzustellen, welches eine effiziente Überwachung eines Fahrzeugs ermöglicht, welches sich innerhalb eines Parkplatzes befindet.
  • Diese Aufgabe wird mittels des jeweiligen Gegenstands der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von jeweils abhängigen Unteransprüchen.
  • Nach einem Aspekt wird ein Verfahren zum Überwachen eines sich innerhalb eines Parkplatzes befindenden Fahrzeugs bereitgestellt, wobei mittels einer fahrzeugeigenen Sensorik das Fahrzeug auf eine das Fahrzeug betreffende unerlaubte Handlung überwacht wird, wobei bei einer Detektion einer oder mehrerer das Fahrzeug betreffende unerlaubte Handlungen die eine oder die mehreren unerlaubten Handlungen mittels der Sensorik dokumentiert werden.
  • Nach noch einem Aspekt wird eine Vorrichtung zum Überwachen eines sich innerhalb eines Parkplatzes befindenden Fahrzeugs bereitgestellt, umfassend eine Sensorik, die ausgebildet ist, das Fahrzeug auf eine das Fahrzeug betreffende unerlaubte Handlung zu überwachen, und eine Dokumentationseinrichtung, die ausgebildet ist, bei einer Detektion einer oder mehrerer das Fahrzeug betreffende unerlaubte Handlungen die eine oder die mehreren unerlaubten Handlungen mittels der Sensorik zu dokumentieren.
  • Nach noch einem Aspekt wird ein Parkplatzverwaltungssystem für einen Parkplatz bereitgestellt, umfassend eine Kommunikationsschnittstelle, die ausgebildet ist, über ein Kommunikationsnetzwerk Sensordaten zu empfangen, die eine oder mehrere ein sich innerhalb des Parkplatzes befindendes Fahrzeug betreffende unerlaubte Handlungen entsprechen, und/oder eine Meldung über eine oder mehrere unerlaubte Handlungen, die ein sich innerhalb des Parkplatzes befindendes Fahrzeug betreffen, zu empfangen, und ein Parkplatzüberwachungssystem, das ausgebildet ist, ansprechend auf die Sensordaten respektive ansprechend auf die Meldung die eine oder die mehreren unerlaubten Handlungen zur Dokumentation aufzuzeichnen.
  • Nach noch einem Aspekt wird ein Parksystem für Fahrzeuge bereitgestellt, umfassend einen Parkplatz und das erfindungsgemäße Parkplatzverwaltungssystem.
  • Nach noch einem Aspekt wird ein Fahrzeug bereitgestellt, welches die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Überwachen eines sich innerhalb eines Parkplatzes befindenden Fahrzeugs umfasst.
  • Nach einem weiteren Aspekt wird ein Verfahren zum Betreiben des Parkplatzverwaltungssystems bereitgestellt, wobei bei einem Empfang der Sensordaten und/oder der Meldung die eine oder die mehreren unerlaubten Handlungen zur Dokumentation aufgezeichnet werden.
  • Nach noch einem Aspekt wird ein Computerprogramm bereitgestellt, welches Programmcode zur Durchführung des Verfahrens zum Überwachen eines sich innerhalb eines Parkplatzes befindenden Fahrzeugs und/oder zur Durchführung des Verfahrens zum Betreiben des Parkplatzverwaltungssystems umfasst, wenn das Computerprogramm auf einem Computer ausgeführt wird.
  • Die Erfindung beruht insbesondere auf der Erkenntnis, dass mittels einer fahrzeugeigenen Sensorik eine effiziente Überwachung des Fahrzeugs dahingehend durchgeführt werden kann, ob eine oder mehrere unerlaubte Handlungen an dem Fahrzeug und/oder in dem Fahrzeug und/oder mit dem Fahrzeug durchgeführt werden. Dies insbesondere dann, wenn sich das Fahrzeug auf einem Parkplatz befindet. Bei einer Detektion solcher Handlungen werden die unerlaubten Handlungen mittels der Sensorik dokumentiert. Somit ist es also auch zu einem späteren Zeitpunkt möglich, dass die unerlaubten Handlungen nachvollzogen werden können. Denn eine Dokumentation im Sinne der vorliegenden Erfindung ist in vorteilhafter Weise insbesondere eine Nutzbarmachung von Informationen (hier der Information, dass eine oder mehrere unerlaubte Handlungen durchgeführt werden oder wurden) für eine weitere Verwendung, beispielsweise eine Auswertung. Insbesondere kann so in vorteilhafter Weise überhaupt im Nachhinein, also nach der unerlaubten Handlung, nachvollzogen werden, dass eine solche überhaupt durchgeführt wurde. Denn so könnte es zum Beispiel sein, dass ein Personal eines Betreibers eines Parkplatzes das Fahrzeug unerlaubterweise fährt oder sonst einen Zugriff auf das Fahrzeug durchführt, welcher nicht genehmigt ist. Wenn das Personal nach diesen unerlaubten Handlungen das Fahrzeug wieder an seiner Parkposition abstellt, so würde in der Regel ein Fahrer des Fahrzeugs nicht unbedingt merken, dass ein Zugriff auf sein Fahrzeug stattgefunden hat. Dadurch aber, dass diese unerlaubten Handlungen dokumentiert werden, kann der Fahrer in vorteilhafter Weise Kenntnis über solche Handlungen erlangen.
  • Ein Parkplatz im Sinne der vorliegenden Erfindung kann auch als eine Parkfläche bezeichnet werden und dient als Abstellfläche für Fahrzeuge. Der Parkplatz bildet somit insbesondere eine zusammenhängende Fläche, die mehrere Stellplätze (bei einem Parkplatz auf privatem Grund) oder Parkstände (bei einem Parkplatz auf öffentlichem Grund) aufweist. Der Parkplatz kann nach einer Ausführungsform von einem Parkhaus umfasst sein. Insbesondere ist der Parkplatz von einer Garage umfasst.
  • Autonom im Sinne der vorliegenden Erfindung bedeutet insbesondere, dass das Fahrzeug selbstständig, also ohne einen Eingriff eines Fahrers, auf dem Parkplatz navigiert oder fährt oder geführt wird. Das Fahrzeug fährt also selbstständig auf dem Parkplatz, ohne dass ein Fahrer hierfür das Fahrzeug steuern müsste. Ein Führen umfasst insbesondere eine Quer- und/oder eine Längsführung des Fahrzeugs. Ein solch autonomes fahrendes Fahrzeug, das automatisch ein- und ausparken kann, wird beispielsweise als ein AVP-Fahrzeug bezeichnet. AVP steht für „automatic valet parking“ und kann mit „automatischer Parkvorgang“ übersetzt werden. Fahrzeuge, die diese AVP-Funktionalität nicht aufweisen, werden beispielsweise als normale Fahrzeuge bezeichnet. Das Fahrzeug ist nach einer Ausführungsform ein AVP-Fahrzeug.
  • Eine Abgabeposition im Sinne der vorliegenden Erfindung, ist eine Position, an welcher ein Fahrer des Fahrzeugs sein Fahrzeug für einen autonomen Parkvorgang abstellen kann und von dieser sein Fahrzeug zu einem späteren Zeitpunkt wieder abholen kann.
  • Eine Parkposition im Sinne der vorliegenden Erfindung ist eine Position, an welcher das Fahrzeug autonom parken soll.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Fahrzeug autonom von der Abgabeposition zu der Parkposition navigiert oder fährt oder ferngesteuert geführt wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Fahrzeug autonom in die Parkposition einparkt oder ferngesteuert einparkt.
  • In einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Fahrzeug autonom aus der Parkposition ausparkt oder ferngesteuert ausparkt.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Fahrzeug autonom von der Parkposition zu der Abgabeposition navigiert oder fährt oder ferngesteuert geführt wird.
  • Das Überwachungssystem und/oder die Sensorik umfasst respektive umfassen nach einer Ausführungsform eine oder mehrere Videokameras und/oder einen mehrere Radarsensoren und/oder einen oder mehrere Ultraschallsensoren und/oder einen oder mehrere Lidarsensoren und/oder einen oder mehrere Lasersensoren und/oder eine oder mehrere Lichtschranken und/oder einen oder mehrere Türöffnungssensoren.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Sensorik eine Türsensorik zum Erfassen eines Öffnens von einer oder von mehreren Fahrzeugtüren umfasst, wobei die eine oder die mehreren unerlaubten Handlungen ein Öffnen einer oder mehrerer Fahrzeugtüren nach einem Abstellen des Fahrzeugs zum Parken in einer Parkposition des Parkplatzes umfasst. Dadurch kann in vorteilhafter Weise der technische Effekt bewirkt werden, dass ein Öffnen einer oder mehrerer Fahrzeugtüren erfasst werden kann, wobei dieses Öffnen auch noch zu einem späteren Zeitpunkt nachvollzogen werden kann. Hier wird die unerlaubte Handlung als ein Öffnen einer oder mehrerer Fahrzeugtüren nach einem Abstellen des Fahrzeugs zum Parken in einer Parkposition des Parkplatzes definiert. Denn es besteht in der Regel kein Bedarf mehr dafür, eine oder mehrere Fahrzeugtüren zu öffnen, wenn das Fahrzeug parkt. Ein Zugriff auf einen Fahrzeuginnenraum ist in der Regel nicht mehr notwendig. Wenn dennoch eine oder mehrere Fahrzeugtüren geöffnet werden, so wird dies erfindungsgemäß mittels der Türsensorik erfasst und dokumentiert. Dadurch kann insbesondere im Nachhinein noch festgestellt werden, ob es sich bei diesem Öffnen um ein erlaubtes oder nicht erlaubtes Öffnen handelt.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Sensorik eine Kofferraumsensorik zum Erfassen eines Öffnens einer Kofferraumtür oder einer Kofferraumklappe des Fahrzeugs umfasst, wobei die eine oder die mehreren unerlaubten Handlungen ein Öffnen der Kofferraumtür oder der Kofferraumklappe Fahrzeugtüren nach einem Abstellen des Fahrzeugs zum Parken in einer Parkposition des Parkplatzes umfasst. Der sich daraus ergebende technische Effekt oder Vorteil ist analog zu der vorstehenden Ausführungsform umfassend die Türsensorik zum Erfassen eines Öffnens von einer oder von mehreren Fahrzeugtüren.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Sensorik eine Motorhaubensensorik zum Erfassen eines Öffnens einer Motorhaube des Fahrzeugs umfasst, wobei die eine oder die mehreren unerlaubten Handlungen ein Öffnen Motorhaube nach einem Abstellen des Fahrzeugs zum Parken in einer Parkposition des Parkplatzes umfasst. Der sich daraus ergebende technische Effekt oder Vorteil ist analog zu der Ausführungsform umfassend die Türsensorik zum Erfassen eines Öffnens von einer oder von mehreren Fahrzeugtüren.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Sensorik eine Tankdeckelsensorik zum Erfassen eines Öffnens eines Tankdeckels umfasst, wobei die eine oder die mehreren unerlaubten Handlungen ein Öffnen des Tankdeckels nach einem Abstellen des Fahrzeugs zum Parken in einer Parkposition des Parkplatzes umfasst. Der sich daraus ergebende technische Effekt oder Vorteil ist analog zu der Ausführungsform umfassend die Türsensorik zum Erfassen eines Öffnens von einer oder von mehreren Fahrzeugtüren.
  • Allgemein ist nach einer Ausführungsform vorgesehen, dass die Sensorik eine Öffnungssensorik umfasst, die ausgebildet, ein Öffnen von zumindest einem der nachfolgenden Elemente zu erfassen: Fahrzeugtür(en), Tankdeckel, Motorhaube, Kofferraumtür, Kofferraumklappe, wobei die eine oder die mehreren unerlaubten Handlungen ein Öffnen von zumindest einem der vorstehend genannten Elemente nach einem Abstellen des Fahrzeugs zum Parken in einer Parkposition des Parkplatzes umfasst.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Sensorik ausgebildet ist, einen Start eines Antriebsmotors und/oder eine Bewegung des Fahrzeugs zu erfassen, wobei die eine oder die mehreren unerlaubten Handlungen ein Starten des Antriebsmotors nach einem Abstellen des Fahrzeugs zum Parken in einer Parkposition des Parkplatzes und/oder eine Fahrzeugbewegung nach einem Abstellen des Fahrzeugs zum Parken in einer Parkposition des Parkplatzes umfassen.
  • Dadurch wird insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass auch nach diesen Handlungen festgestellt werden kann, dass diese Handlungen durchgeführt wurden. Hier werden die unerlaubten Handlungen als ein Starten des Antriebsmotors und als eine Fahrzeugbewegung definiert. Dies nach einem Abstellen des Fahrzeugs zum Parken in einer Parkposition. Denn in der Regel muss auch hier, analog zu der Ausführungsform betreffend das Öffnen der Fahrzeugtüren, ein Antriebsmotor des Fahrzeugs nicht mehr gestartet werden und/oder ein Fahrzeug nicht mehr bewegt werden, wenn es zum Parken in einer Parkposition des Parkplatzes abgestellt wurde.
  • In einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Überwachen erst beginnt, wenn das Fahrzeug an einer Abgabeposition des Parkplatzes abgestellt wurde und ein Verlassen eines Fahrers des Fahrzeugs erfasst wird. Dadurch wird insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass Handlungen, die am und/oder im und/oder mit dem Fahrzeug vor dem Abstellen an der Abgabeposition durchgeführt werden, nicht als unerlaubte Handlungen klassifiziert werden. Dadurch also, dass ein Zeitpunkt eines Beginns der Überwachung genau definiert ist, kann die Überwachung besonders effizient durchgeführt werden.
  • In einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Dokumentieren ein Speichern von der einen oder der mehreren detektierten unerlaubten Handlungen entsprechende Sensordaten der Sensorik in einen sich im Fahrzeug befindenden elektronischen Speicher umfasst. Dadurch wird insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass die Sensordaten dauerhaft gespeichert werden können. Dies zumindest bis zu einem Auslesen dieser Daten aus dem elektronischen Speicher. Insbesondere wird der technische Vorteil bewirkt, dass die gespeicherten Daten zu einem späteren Zeitpunkt aus dem elektronischen Speicher ausgelesen und beispielsweise in vorteilhafter Weise ausgewertet werden können.
  • In einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass der einen oder der mehreren detektierten unerlaubten Handlungen entsprechende Sensordaten der Sensorik über ein Kommunikationsnetzwerk an einen oder mehrere Teilnehmer des Kommunikationsnetzwerks gesendet werden. Dadurch wird insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass die unerlaubten Handlungen auch vom Teilnehmer des Kommunikationsnetzwerks zur Kenntnis genommen werden können. Der Teilnehmer des Kommunikationsnetzwerks kann somit in vorteilhafter Weise Kenntnis über mögliche unerlaubte Handlungen erlangen. Er kann dadurch in vorteilhafter Weise beispielsweise entsprechende Gegenmaßnahmen durchführen.
  • Nach einer Ausführungsform ist der Teilnehmer ein Endgerät, insbesondere ein mobiles Endgerät, insbesondere ein Mobilfunktelefon, zum Beispiel ein Smartphone. Bei mehreren Teilnehmern sind diese insbesondere gleich oder vorzugsweise unterschiedlich gebildet. Auch ein Fahrer, ein Eigentümer und/oder ein sonstiger Fahrzeuginsasse kann als ein Teilnehmer des Kommunikationsnetzwerks bezeichnet werden, insofern er mittels seines Endgeräts, beispielsweise seines mobilen Endgeräts, über das Kommunikationsnetzwerk mit seinem Fahrzeug kommunizieren kann.
  • In einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Kommunikationsnetzwerk ein WLAN- und/oder Mobilfunknetzwerk umfasst.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass eine Kommunikation über das Kommunikationsnetzwerk verschlüsselt ist respektive wird.
  • In einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass der eine oder die mehreren Teilnehmer ein Endgerät eines Parkplatzverwaltungssystems des Parkplatzes und/oder ein Endgerät, insbesondere ein mobiles Endgerät, eines Fahrers oder eines Eigentümer des Fahrzeugs umfassen.
  • In einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Parkplatzverwaltungssystem ansprechend auf die Sensordaten respektive ansprechend auf die Meldung die eine oder die mehreren unerlaubten Handlungen mittels eines Parkplatzüberwachungssystems zur Dokumentation aufzeichnet. Dadurch wird insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass eine besonders effektive effiziente Überwachung des Fahrzeugs durchgeführt werden kann, insofern hier nun auch noch ein fahrzeugexternes Überwachungssystem, das Parkplatzüberwachungssystem, die unerlaubten Handlungen zur Dokumentation aufzeichnet.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass nach dem Senden der Sensordaten respektive der Meldung an das Endgerät des Fahrers oder des Eigentümers ein von der einen oder der mehreren unerlaubten Handlungen umfasster Zugriff auf das Fahrzeug unterbunden wird, wenn vom Fahrzeug über das Kommunikationsnetzwerk ein vom Endgerät des Fahrers oder des Eigentümers gesendeter Befehl zum Unterbinden des Zugriffs empfangen wird.
  • Dadurch wird insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass zumindest ein Zugriff auf das Fahrzeug, insbesondere die unerlaubten Handlungen, unterbunden werden können. Beispielsweise ist eine Türschließanlage vorgesehen, die die geöffnete Fahrzeugtür wieder schließen kann und beispielsweise wieder verriegeln kann. Das heißt also, dass der Eigentümer oder der Fahrer des Fahrzeugs über sein Endgerät einen Befehl zum Unterbinden des Zugriffs über das Kommunikationsnetzwerk an das Fahrzeug senden kann respektive sendet.
  • Nach einer Ausführungsform ist die Vorrichtung zum Überwachen eines sich innerhalb eines Parkplatzes befindenden Fahrzeugs eingerichtet oder ausgebildet, das Verfahren zum Überwachen eines sich innerhalb eines Parkplatzes befindenden Fahrzeugs durchzuführen oder auszuführen.
  • Nach einer Ausführungsform ist das Fahrzeug eingerichtet oder ausgebildet, das Verfahren zum Überwachen eines sich innerhalb eines Parkplatzes befindenden Fahrzeugs aus- oder durchzuführen.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass bei einer Detektion einer unerlaubten Handlung eine vorbestimmte Reaktionshandlung durchgeführt wird, um die unerlaubte Handlung zu verhindern. Zum Beispiel ist die detektierte unerlaubte Handlung ein Öffnen von zumindest einem der nachfolgenden Elemente: Fahrzeugtür(en), Tankdeckel, Motorhaube, Kofferraumtür, Kofferraumklappe. Eine Reaktionshandlung ist zum Beispiel ein Schließen des geöffneten Elements oder der geöffneten Elemente. Die wird beispielsweise mittels eines Schließmechanismus durchgeführt. So wird zum Beispiel eine geöffnete Tür automatisch geschlossen. Die Reaktionshandlung wird insbesondere bereits im Vorfeld, also vor dem Abstellen oder Parken, definiert, also vorgegeben.
  • Verfahrensmerkmale ergeben sich analog aus entsprechenden Vorrichtungsmerkmalen und umgekehrt. Das heißt also, dass sich Funktionalitäten des Verfahrens analog aus entsprechenden Funktionalitäten der Vorrichtung und umgekehrt ergeben. Gleiches gilt für das Parkplatzverwaltungssystem sowie das Verfahren zum Betreiben des Parkplatzverwaltungssystems.
  • Die Formulierung „respektive“ umfasst insbesondere die Formulierung „und/oder“.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Hierbei zeigen
  • 1 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Überwachen eines sich innerhalb eines Parkplatzes befindenden Fahrzeugs,
  • 2 eine Vorrichtung zum Überwachen eines sich innerhalb eines Parkplatzes befindenden Fahrzeugs,
  • 3 ein Parkplatzverwaltungssystem für einen Parkplatz,
  • 4 ein Verfahren zum Betreiben des Parkplatzverwaltungssystems der 3,
  • 5 ein Parksystem für Fahrzeuge und
  • 6 ein Fahrzeug.
  • 1 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Überwachen eines sich innerhalb eines Parkplatzes befindenden Fahrzeugs.
  • In einem Schritt 101 wird mittels einer fahrzeugeigenen Sensorik das Fahrzeug auf eine das Fahrzeug betreffende unerlaubte Handlung überwacht. Bei einer Detektion einer oder mehrerer das Fahrzeug betreffende unerlaubter Handlungen werden gemäß einem Schritt 103 die eine oder die mehreren unerlaubten Handlungen mittels der Sensorik dokumentiert.
  • Eine Sensorik im Sinne der vorliegenden Erfindung umfasst insbesondere einen oder mehrere Sensoren. Solche Sensoren sind beispielsweise folgende Sensoren: Ultraschallsensor, Lidarsensor, Lasersensor, Videosensor, Türöffnungssensor.
  • Die Sensorik umfasst beispielsweise eine Umfeldsensorik des Fahrzeugs, wobei eine solche Umfeldsensorik ausgebildet ist, ein Fahrzeugumfeld sensorisch zu erfassen. Auch eine Umfeldsensorik umfasst einen oder mehrere Sensoren, zum Beispiel eine oder mehrere der vorstehend genannten Sensoren.
  • Die Sensorik ist nach einer Ausführungsform ausgebildet, einen Fahrzeuginnenraum zu erfassen. Entsprechend sind die Sensoren ausgebildet, einen Fahrzeuginnenraum zu erfassen oder zu überwachen.
  • Nach einer Ausführungsform ist die Sensorik ausgebildet, ein Fahrzeugumfeld des Fahrzeugs zu erfassen. Das heißt also, dass die entsprechenden Sensoren ausgebildet sind, ein Fahrzeugumfeld zu erfassen.
  • 2 zeigt eine Vorrichtung 201 zum Überwachen eines sich innerhalb eines Parkplatzes befindenden Fahrzeugs.
  • Die Vorrichtung 201 umfasst eine Sensorik, die ausgebildet ist, das Fahrzeug auf eine das Fahrzeug betreffende unerlaubte Handlung zu überwachen. Die Vorrichtung 201 umfasst ferner eine Dokumentationseinrichtung 205, die ausgebildet ist, bei einer Detektion einer oder mehrerer das Fahrzeug betreffende unerlaubte Handlungen die eine oder die mehreren unerlaubten Handlungen mittels der Sensorik zu dokumentieren.
  • Die Dokumentationseinrichtung umfasst beispielsweise einen elektronischen Speicher zum Speichern entsprechender Sensordaten der Sensorik.
  • Die Vorrichtung 201 umfasst nach einer weiteren Ausführungsform eines Kommunikationsschnittstelle, die ausgebildet ist, über ein Kommunikationsnetzwerk eine Meldung und/oder Sensordaten, wie sie vorstehend bereits beschrieben wurden, an einen oder mehrere Teilnehmer des Kommunikationsnetzwerks zu senden.
  • 3 zeigt eine Parkplatzverwaltungssystem 301 für einen Parkplatz.
  • Das Parkplatzverwaltungssystem 301 umfasst eine Kommunikationsschnittstelle 303, die ausgebildet ist, über ein Kommunikationsnetzwerk Sensordaten zu empfangen, die eine oder mehrere ein sich innerhalb des Parkplatzes befindendes Fahrzeug betreffende unerlaubte Handlungen entsprechen, und/oder eine Meldung über eine oder mehrere unerlaubte Handlungen, die ein sich innerhalb des Parkplatzes befindendes Fahrzeug betreffen, zu empfangen.
  • Das Parkplatzverwaltungssystem 301 umfasst ferner ein Parkplatzüberwachungssystem 305, das ausgebildet ist, ansprechend auf die Sensordaten respektive ansprechend auf die Meldung die eine oder die mehreren unerlaubten Handlungen zur Dokumentation aufzuzeichnen.
  • 4 zeigt ein Verfahren zum Betreiben des Parkplatzverwaltungssystems 301 der 3.
  • In einem Schritt 401 werden Sensordaten und/oder die Meldung empfangen, wobei dann gemäß einem Schritt 403 vorgesehen ist, dass die eine oder die mehreren unerlaubten Handlungen zur Dokumentation aufgezeichnet werden. Dies also mittels des Parkplatzüberwachungssystems 305.
  • 5 zeigt ein Parksystem 501 für Fahrzeuge.
  • Das Parksystem 501 umfasst einen Parkplatz 503 und das Parkplatzverwaltungssystem 301 der 3.
  • 6 zeigt ein Fahrzeug 601.
  • Das Fahrzeug 601 umfasst die Vorrichtung 201 der 2.
  • Zusammenfassend wird ein effizientes Konzept bereitgestellt, mittels welchen es ermöglicht ist, dass beispielsweise Aktionen vom und/oder an dem und/oder im Fahrzeug dokumentiert werden, wobei beispielsweise zusätzlich vorgesehen ist, dass der Fahrer und/oder das Parkplatzmanagement- oder Parkplatzverwaltungssystem (zum Beispiel ein Parkhausmanagementsystem) verständigt wird. Das Verständigen wird insbesondere nur dann durchgeführt, wenn dies gewollt ist, beispielsweise weil es der Fahrer will.
  • Der erfindungsgemäße Gedanke besteht insbesondere in einer angepassten und erweiterten Verwendung eines Blackboxsystems, wobei die Formulierung „Blackbox“ im Zusammenhang mit Flugzeugen einen Flugschreiber bezeichnet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist sozusagen eine Blackbox und kann insofern als eine solche bezeichnet werden und ist vorzugsweise im Fahrzeug angeordnet oder eingebaut. Diese erfindungsgemäße Blackbox überwacht mittels der bord- oder fahrzeugeigenen Sensorik, ob unerlaubte Handlungen an und/oder im und/oder mit dem Fahrzeug durchgeführt werden.
  • Diese unerlaubten Handlungen werden dann ebenfalls von der Blackbox oder der erfindungsgemäßen Vorrichtung dokumentiert.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung, also die Blackbox, eingerichtet ist, einen Unfall mit und/oder an dem Fahrzeug zu dokumentieren. Dies insbesondere mittels der Sensorik. Das heißt also, dass die Blackbox mittels der fahrzeugeigenen Sensorik feststellen kann, ob ein Unfall an und/oder mit dem Fahrzeug stattgefunden hat. Dies wird dann vorzugsweise dokumentiert.
  • Ein Sensor der Sensorik ist beispielsweise ein Beschleunigungssensor. Ein Sensor der Sensorik ist beispielsweise ein GPS-Sensor. Durch die Verwendung eines GPS-Sensors, allgemein eines Positionsbestimmungssensors, kann in vorteilhafter Weise eine Bewegung des Fahrzeugs festgestellt werden. Insbesondere kann hierüber der zurückgelegte Weg aufgezeichnet werden.
  • Dass das Dokumentieren mittels der Sensorik durchgeführt wird, heißt insbesondere, dass die Sensordaten der Sensorik entweder direkt oder bearbeitet abgespeichert werden, sodass im Nachhinein festgestellt werden kann, was die Sensorik erfasst hat.
  • Dass die Blackbox angepasst und erweitert ist, bedeutet insbesondere, dass nach einer Ausführungsform sowohl Unfälle mit und/oder an dem Fahrzeug und nicht erlaubte Handlungen am und/oder in und/oder mit dem Fahrzeug dokumentiert werden können. Das heißt also, dass die Vorrichtung zum Überwachen eines sich innerhalb eines Parkplatzes befindenden Fahrzeugs beide Funktionalitäten aufweist: Die Dokumentation eines Unfalls und die Dokumentation von unerlaubten Handlungen.
  • Dies bedeutet also insbesondere, dass mit der bordeigenen oder fahrzeugeigenen Sensorik, die auch insbesondere Sensorsysteme umfassen kann, festgestellt werden kann, ob respektive dass ein Unfall passiert.
  • In einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass nach einem Abstellen des Fahrzeugs in einer Parkposition des Parkplatzes überwacht wird, ob ein oder mehrere Fahrzeugtüren des Fahrzeugs geöffnet werden respektive wurden. Dies deutet möglicherweise auf einen Diebstahl von Eigentum aus dem Fahrzeug hin.
  • In einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass nach dem Abstellen des Fahrzeugs in einer Parkposition des Parkplatzes überwacht wird, ob das Fahrzeug gestartet und/oder bewegt und/oder gefahren wird respektive wurde.
  • All die vorstehend genannten Situationen, zum Beispiel das Öffnen der Türen, das Starten des Fahrzeugs, das Bewegen des Fahrzeugs, das Fahren des Fahrzeugs, Unfälle mit und/oder an dem Fahrzeug, werden nach einer Ausführungsform in der Blackbox, insbesondere also in der Vorrichtung, gespeichert.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass diesen Situation, also insbesondere den Sensordaten, eine Uhrzeit zugeordnet wird. Das heißt also, dass diese Situationen in der Blackbox mit der Uhrzeit gespeichert werden. Anstelle oder zusätzlich zu der Uhrzeit kann nach einer Ausführungsform noch ein Datum mitabgespeichert werden.
  • Daten, die insbesondere abgespeichert werden, sind beispielsweise: Fotos und/oder Filme von einer Innenraumkamera, also Daten einer Innenraumkamera.
  • Daten sind beispielsweise Fotos und/oder Filme von einer Kamera, die nach außen, also weg vom Fahrzeug, gerichtet ist und die so in vorteilhafter Weise ein Fahrzeugumfeld erfassen kann. Es handelt sich hier also insbesondere um Daten einer Kamera, die auch als eine Außenkamera bezeichnet werden kann. Außen bedeutet hier aber nicht, dass sich diese nur außerhalb des Fahrzeugs befindet. Vielmehr soll mit „außen“ definiert sein, dass es sich hier um eine Kamera handelt, die weg vom Fahrzeug gerichtet ist, also ein Fahrzeugumfeld erfasst.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass Navigations- und/oder GPS-Trackingdaten gespeichert werden. Dadurch kann in vorteilhafter Weise festgestellt werden, wohin auf welcher Strecke das Fahrzeug gefahren wurde.
  • Die Sensorik umfasst also zum Beispiel einen GPS-Sensor und/oder eine Innenraumkamera und/oder eine Außenkamera.
  • In einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die unerlaubten Handlungen einem Fahrer und/oder einem Eigentümer, zum Beispiel über ein Endgerät, insbesondere über ein mobiles Endgerät, insbesondere ein Smartphone, insbesondere ein Mobilfunktelefon, gemeldet werden. Der Fahrer respektive Eigentümer kann dann beispielsweise vorzugsweise online die Situationen, also die unerlaubte Handlungen, mitverfolgen sowie den Zugriff zulassen oder zubinden. Dies beispielsweise durch Senden eines entsprechenden Befehls zum Unterbinden des Zugriffs.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Aktionen, also die unerlaubten Handlungen, zusätzlich oder anstelle an das Parkplatzverwaltungssystem gemeldet werden. Dieses kann nach einer Ausführungsform eingreifen und/oder nach einer weiteren Ausführungsform zusätzlich Daten zur Dokumentation aufzeichnen. Diese Daten werden beispielsweise mittels eines Parkplatzüberwachungssystems, zum Beispiel einem Parkhausüberwachungssystem, ermittelt oder generiert. Dies insbesondere dadurch, dass das Parkplatzüberwachungssystem, insbesondere das Parkhausüberwachungssystem, die unerlaubten Handlungen aufzeichnet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012222562 A1 [0002]

Claims (18)

  1. Verfahren zum Überwachen eines sich innerhalb eines Parkplatzes (503) befindenden Fahrzeugs (601), wobei mittels einer fahrzeugeigenen Sensorik (203) das Fahrzeug (601) auf eine das Fahrzeug (601) betreffende unerlaubte Handlung überwacht (101) wird, wobei bei einer Detektion einer oder mehrerer das Fahrzeug (601) betreffende unerlaubte Handlungen die eine oder die mehreren unerlaubten Handlungen mittels der Sensorik (203) dokumentiert (103) werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Sensorik (203) eine Türsensorik zum Erfassen eines Öffnens von einer oder von mehreren Fahrzeugtüren umfasst, wobei die eine oder die mehreren unerlaubten Handlungen ein Öffnen einer oder mehrerer Fahrzeugtüren nach einem Abstellen des Fahrzeugs (601) zum Parken in einer Parkposition des Parkplatzes (503) umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Sensorik (203) ausgebildet ist, einen Start eines Antriebsmotors und/oder eine Bewegung des Fahrzeugs (601) zu erfassen, wobei die eine oder die mehreren unerlaubten Handlungen ein Starten des Antriebsmotors nach einem Abstellen des Fahrzeugs (601) zum Parken in einer Parkposition des Parkplatzes (503) und/oder eine Fahrzeugbewegung nach einem Abstellen des Fahrzeugs (601) zum Parken in einer Parkposition des Parkplatzes (503) umfassen.
  4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Überwachen erst beginnt, wenn das Fahrzeug (601) an einer Abgabeposition des Parkplatzes (503) abgestellt und ein Verlassen eines Fahrers des Fahrzeugs (601) erfasst wird.
  5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Dokumentieren ein Speichern von der einen oder der mehreren detektierten unerlaubten Handlungen entsprechende Sensordaten der Sensorik (203) in einen sich im Fahrzeug (601) befindenden elektronischen Speicher umfasst.
  6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der einen oder der mehreren detektierten unerlaubten Handlungen entsprechende Sensordaten der Sensorik (203) über ein Kommunikationsnetzwerk an einen oder mehrere Teilnehmer des Kommunikationsnetzwerks gesendet werden.
  7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei vom Fahrzeug (601) eine Meldung über die eine oder die mehreren unerlaubten Handlungen über ein Kommunikationsnetzwerk an einen oder mehrere Teilnehmer des Kommunikationsnetzwerks gesendet werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, wobei der eine oder die mehreren Teilnehmer ein Endgerät eines Parkplatzverwaltungssystems (301) des Parkplatzes (503) und/oder ein Endgerät, insbesondere ein mobiles Endgerät eines Fahrers oder eines Eigentümer des Fahrzeugs (601) umfassen.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Parkplatzverwaltungssystem (301) ansprechend auf die Sensordaten respektive ansprechend auf die Meldung die eine oder die mehreren unerlaubten Handlungen mittels eines Parkplatzüberwachungssystems (305) zur Dokumentation aufzeichnet.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, wobei nach dem Senden der Sensordaten respektive der Meldung an das Endgerät des Fahrers oder des Eigentümers ein von der einen oder der mehreren unerlaubten Handlungen umfasster Zugriff auf das Fahrzeug (601) unterbunden wird, wenn vom Fahrzeug (601) über das Kommunikationsnetzwerk ein vom Endgerät des Fahrers oder des Eigentümers gesendeter Befehl zum Unterbinden des Zugriffs empfangen wird.
  11. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Sensorik (203) eine Öffnungssensorik umfasst, die ausgebildet, ein Öffnen von zumindest einem der nachfolgenden Elemente zu erfassen: Fahrzeugtür(en), Tankdeckel, Motorhaube, Kofferraumtür, Kofferraumklappe, wobei die eine oder die mehreren unerlaubten Handlungen ein Öffnen von zumindest einem der vorstehend genannten Elemente nach einem Abstellen des Fahrzeugs (601) zum Parken in einer Parkposition des Parkplatzes (503) umfasst.
  12. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei bei einer Detektion einer unerlaubten Handlung eine vorbestimmte Reaktionshandlung durchgeführt wird, um die unerlaubte Handlung zu verhindern.
  13. Vorrichtung (201) zum Überwachen eines sich innerhalb eines Parkplatzes (503) befindenden Fahrzeugs (601), umfassend eine Sensorik (203), die ausgebildet ist, das Fahrzeug (601) auf eine das Fahrzeug (601) betreffende unerlaubte Handlung zu überwachen, und eine Dokumentationseinrichtung (205), die ausgebildet ist, bei einer Detektion einer oder mehrerer das Fahrzeug (601) betreffende unerlaubte Handlungen die eine oder die mehreren unerlaubten Handlungen mittels der Sensorik (203) zu dokumentieren.
  14. Parkplatzverwaltungssystem (301) für einen Parkplatz (503), umfassend eine Kommunikationsschnittstelle (303), die ausgebildet ist, über ein Kommunikationsnetzwerk Sensordaten zu empfangen, die eine oder mehrere ein sich innerhalb des Parkplatzes (503) befindendes Fahrzeug (601) betreffende unerlaubte Handlungen entsprechen, und/oder eine Meldung über eine oder mehrere unerlaubte Handlungen, die ein sich innerhalb des Parkplatzes (503) befindendes Fahrzeug (601) betreffen, zu empfangen, und ein Parkplatzüberwachungssystem (305), das ausgebildet ist, ansprechend auf die Sensordaten respektive ansprechend auf die Meldung die eine oder die mehreren unerlaubten Handlungen zur Dokumentation aufzuzeichnen.
  15. Verfahren zum Betreiben des Parkplatzverwaltungssystems (301) nach Anspruch 14, wobei bei einem Empfang (401) der Sensordaten und/oder der Meldung die eine oder die mehreren unerlaubten Handlungen zur Dokumentation aufgezeichnet (403) werden.
  16. Parksystem (501) für Fahrzeuge (601), umfassend einen Parkplatz (503) und das Parkplatzverwaltungssystem (301) nach Anspruch 14.
  17. Fahrzeug (601), umfassend die Vorrichtung nach Anspruch 13.
  18. Computerprogramm, umfassend Programmcode zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 12 und/oder 15, wenn das Computerprogramm auf einem Computer ausgeführt wird.
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