DE69024792T2 - Vorrichtung zum Alarmgeben beim Vergessen des Schlüsselabzugs in einem Fahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zum Alarmgeben beim Vergessen des Schlüsselabzugs in einem Fahrzeug

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B45/00Alarm locks
    • E05B45/06Electric alarm locks
    • E05B45/0605Electric alarm locks for preventing of leaving the key
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B45/00Alarm locks
    • E05B45/06Electric alarm locks
    • E05B45/08Electric alarm locks with contact making inside the lock or in the striking plate
    • E05B45/10Electric alarm locks with contact making inside the lock or in the striking plate by introducing the key or another object

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die Alarm auslöst, wenn bei einem Fahrzeug vergessen wird, den Zündschlüssel herauszuziehen.
  • Bisher wurde eine Ausführungsform einer Vorrichtung dieser Art beispielsweise in der ausgelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 159159/88 beschrieben.
  • Diese Ausführungsform ist im wesentlichen so gebaut, daß durch einen Türschalter, der eingeschaltet wird, wenn die Tür geöffnet wird, einen Schlüsselschalter. der eingeschaltet wird, wenn der Zündschlüssel in das Zylinderschloß eingesteckt wird, und eine Alarmeinheit ein Serienkreis gebildet wird, wobei der Serienkreis durch eine Antriebs-Stromversorgung eines Türverriegelungs-Betätigungsorgans. das bei einem Türverriegelungsvorgang aktiviert wird, mit Strom versorgt wird.
  • Die obenerwähnte Ausführungsform weist jedoch die nachstehend beschriebenen Probleme auf.
  • (1) Durch eine relativ einfache Konstruktion, bei der ein vorhandener Kreis verwendet wird, kann bei einem Fahrzeug ein Alarm für einen nicht herausgezogenen Zündschlüssel ausgelöst werden. Wenn jedoch einfach die Tür geöffnet wird, während der Zündschlüssel in das Zylinderschloß eingesteckt ist, löst die Alarmeinheit keinen Alarm aus. Um einen Alarm auszulösen, muß unbedingt der Türverriegelungsvorgang ausgeführt werden.
  • Wenn ein Fahrer die Tür schließt, ohne den Türverriegelungsvorgang auszuführen, kann es daher vorkommen, daß er vergessen hat, den Zündschlüssel herauszuziehen.
  • (2) Der Zündschlüssel ist von einem gewöhnlichen Typ, bei dem der Schlüsselkörper eine Vielzahl von Eingriffsbereichen umfaßt.
  • Daher kann der Zündschlüssel leicht nachgemacht werden.
  • Weiterhin kann auch das Zylinderschloß geknackt werden.
  • Daher kann nicht verhindert werden, daß vergessen wird, den Zündschlüssel herauszuziehen, und indirekt nicht verhindert werden, daß das Fahrzeug gestohlen wird.
  • In FR-A-2019806 wird eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschrieben, die erkennt, wenn eine Tür geöffnet wird, während der Zündschlüssel noch eingesteckt ist wobei jedoch der verwendete Zündschlüssel relativ leicht nachgemacht werden kann.
  • In US 4803467 wird die Verwendung eines magnetischen Schlüssels vorgeschlagen, um den Schlüssel weniger leicht nachmachen zu können, aber es ist immer noch die Verwendung einer Standardschlüsselanordnung erforderlich, um die Zuhaltungseinsätze des Schlosses zu aktivieren, und daher ist das Schloß nicht besonders schwierig zu überwinden.
  • Angesichts der Nachteile des Standes der Technik wird gemäß der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, eine Vorrichtung zu verwirklichen, die einen Alarm auslöst, wenn bei einem Fahrzeug vergessen wird, den Zündschlüssel herauszuziehen, und die vollständig verhindern kann, daß ein Fahrer von dem Fahrzeug weggeht und dabei vergißt, den Zündschlüssel herauszuziehen. wobei es sehr schwierig ist, einen Nachschlüssel des bei dieser Vorrichtung verwendeten Schlüssels zu machen, und es ebenfalls sehr schwierig ist, ein Zylinderschloß zu knacken, wenn diese Vorrichtung verwendet wird, wodurch erwartet werden kann, daß der Diebstahl eines Fahrzeugs verhindert wird. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird weiterhin vorgeschlagen, eine Vorrichtung zu verwirklichen, die einen Alarm auslöst, wenn vergessen wird, bei einem Fahrzeug den Zündschlüssel herauszuziehen, und die leicht eingebaut und in die Praxis umgesetzt werden kann, und eine ausgezeichnete Haltbarkeit hat.
  • Um das obenerwähnte Ziel zu erreichen, wird aufgrund der Erfindung eine Vorrichtung gemäß dem Patentanspruch 1 verwirklicht.
  • Die beigefügten Zeichnungen stellen Folgendes dar:
  • Die Figur 1 ist eine Musteransicht, die eine Anordnung einer Alarmvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wiedergibt.
  • Die Figur 2 ist ein Blockschaltbild, das die elektrische Schaltung der Alarmvorrichtung der Figur 1 wiedergibt.
  • Die Figuren 3 bis 6 sind erklärende schematische Ansichten, die wesentliche Teile der vorliegenden Erfindung wiedergeben.
  • Die Figuren 7 und 8 sind erklärende Ansichten, die Schaltelemente der vorliegenden Erfindung wiedergegeben, und die
  • Figuren 9 und 10 sind erklärende Ansichten. die eine verschiedene Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wiedergeben.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • Die Figur 1 ist eine schematische Ansicht, die in Musterform eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wiedergibt.
  • In dieser Figur bezeichnet die Kennziffer 1 ein an der Lenksäule eines Kraftfahrzeugs angebrachtes Zylinderschloß, das einen Teil einer Zündspule, oder einen Schlüsselschalter für einen Schalter bildet. Dieses Zylinderschloß 1 ist so gebaut, wie dies beispielsweise in den Figuren 3 bis 6 gezeigt ist. Die Kennziffer 2 bezeichnet dabei ein äußeres, rohrförmiges Element, das eine vorgegebene Länge hat. Eine äußere Bohrung 3 und eine innere Bohrung 4, die miteinander in Verbindung stehen und ineinander übergehen, sind in dem äußeren, rohrförmigen Element von einem geeigneten Bereich des äußeren Umfangsbereichs in der radialen Richtung vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform sind zwei Zugangsbohrungen, von denen jede aus einer äußeren Bohrung 3 und einer inneren Bohrung 4 besteht, in einem erforderlichen Abstand gebildet.
  • Die Kennziffer 5 bezeichnet ein inneres, rohrförmiges Element, das in dem äußeren, rohrförmigen Element 2 angeordnet ist, wobei es über einen vorgegebenen Winkelbereich drehbar ist. In den Bereichen des äußeren Umfangsbereichs des inneren, rohrförmigen Elements 5, die den obenerwähnten Zugangsbohrungen entsprechen, sind Rillen 6 von geeigneter Größe gebildet. In dem mittleren Bereich des inneren, rohrförmigen Elements 5 ist ein Schlüsselloch 8 vorgesehen, das einem Schlüsselkörper 7a eines magnetischen Schlüssels 7, wie beispielsweise eines in der Figur 3 wiedergegebenen Zündschlüssels entspricht.
  • Die Kennziffer 9 bezeichnet verschiebbare Blockierelemente, von denen jedes in sowohl der inneren Bohrung 4 des äußeren, rohrförmigen Elements 2, als auch in der Nut 6 des inneren, rohrförmigen Elements 5 untergebracht ist. Bei dieser Ausführungsform wird eine Vielzahl von Magnetstift- Zuhaltungseinsätzen 9a und 9b verwendet. Jedes verschiebbare Blockierelement ist zu der Rille 6 hin durch ein Federelement 10 vorgespannt. das eine relativ kleine Federkraft hat, und das in einem verriegelten Zustand, oder bevor der Magnetschlüssel 7 eingesteckt wird, in die innere Bohrung 4 des äußeren, rohrförmigen Elements eingesetzt wird. Dieser Magnetschlüssel 7 besteht aus einem Schlüsselkörper 7a, der in das Schlüsselloch eingesteckt wird, und einem mit dem Schlüsselkörper 7d eine Einheit bildenden Haltebereich 7b. Wie in der Figur 5 gezeigt ist, ist eine Vielzahl von Magneten g1 und g2 in einem vorgegebenen Abstand in den oberen Seitenbereich des Schlüsselkörpers 7a eingebettet. Die Polaritäten dieser Vielzahl von Magneten g1 und g2 können beliebig kombiniert werden.
  • Die Kennziffer 11 bezeichnet ein Schaltelement, das in dem Zylinderschloß 1 des Schlüsselschalters für einen Zündschalter vorgesehen ist, und das geöffnet oder geschlossen ist, je nachdem, ob der Magnetschlüssel 7 in das Schlüsselloch 8 eingesteckt ist oder daraus herausgezogen ist. Bei dieser Ausführungsform ist, wie in der Figur 5 gezeigt ist, zu diesem Zweck ein magnetisch ansprechender Schalter vorgesehen, der erkennt, wenn das verschiebbare Blockierelement 9 beim Einschieben des Magnetschlüssels 7 entgegen der Federkraft des Federelements 10 von der Rille 6 des inneren, rohrförmigen Elements nach oben springt und sich dem Schalter nähert, wodurch der magnetisch ansprechende Schalter in einen geschlossenen Zustand gebracht wird. Als magnetisch ansprechender Schalter 11 kann beispielsweise ein Schaltelement 11A verwendet werden, das ein festes Kontaktstück 11a als festen Kontakt, und ein bewegliches Kontaktstück 11b als beweglichen Kontakt aufweist, wie in der Figur 7 gezeigt ist, oder ein magnetisch ansprechender Reedschalter 11B verwendet werden, wie in der Figur 8 gezeigt ist.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die Schaltelemente 11, bei denen ein magnetisch ansprechender Schalter verwendet wird, in einer Vielzahl von äußeren Bohrungen 3 des äußeren, rohrförmigen Elements 2 in geeigneter Weise zusammengebaut, wie in den Figuren 3 bis 6 gezeigt ist. Die einzelnen Schaltelemente 11 und 11 sind in Serie miteinander verbunden und durch ein Abdeckelement (nicht wiedergegeben) geschützt.
  • In den Figuren 1 und 2, zu denen jetzt übergegangen wird, bezeichnet die Kennziffer 12 einen Türschalter, der eingeschaltet wird, wenn die Tür eines Fahrzeugs geöffnet wird. An diesen Türschalter 12 ist eine elektrische Last 13 angeschlossen.
  • Die Kennziffer 14 bezeichnet eine Alarmeinheit, wie beispielsweise einen Summer, die zwischen den Schaltelementen 11 des Zylinderschlosses 1 und dem Türschalter 12 angeschlossen ist. Bei dieser Ausführungsform wird diese Alarmeinheit 14 über eine in einem Fahrzeug als Stromversorgung angebrachte Batterie 15 erregt, um Alarm auszulösen, wenn sowohl das Schaltelement 11, als auch der Türschalter 12 eingeschaltet werden. Die Kennziffer 16 bezeichnet eine Innenleuchte. die über den Türschalter 12 und einen Innenleuchten-Schalter 17 mit der Batterie 15 verbunden ist.
  • Bei der obigen Konstruktion ist, wie in den Figuren 3 und 4 gezeigt ist, bevor der Magnetschlüssel 7 in das Zylinderschloß 1 eingesteckt wird, eine Vielzahl von Magnetstift-Einsätzen 9a und 9b, von denen jeder als verschiebbares Blockierelement dient, durch die Federelemente 10 so belastet, daß sie in den Rillen 6 positioniert sind, und eine Vielzahl von magnetisch ansprechenden Schaltern 11, von denen jeder als Schaltelement dient, in einem geschlossenen Zustand.
  • Wenn andererseits, wie in den Figuren 5 und 6 gezeigt ist, der Magnetschlüssel 7 in das Schlüsselloch 8 des Zylinderschlosses 1 eingesteckt ist, werden magnetische Kräfte der in den Magnetschlüssel 7 eingebetteten Magnete g1 und g2 auf entsprechende Magnetstift-Einsätze 9a und 9b, die die gleiche Polarität haben, ausgeübt. Dies hat zur Folge, daß die Magnetstift-Einsätze 9a und 9b entgegen der Federkraft der Federelemente 10 aus den Rillen 6 nach oben springen und sich den magnetisch ansprechenden Schaltern nähern. Als Reaktion darauf werden die einzelnen magnetisch ansprechenden Schalter 11 in einen geschlossenen Zustand gebracht.
  • Nun wird angenommen, daß ein Fahrer, der vergessen hat, den Magnetschlüssel 1 aus dem Zylinderschloß 1 herauszuziehen. die Tür öffnet. Dann wird der Türschalter 12 eingeschaltet, und es fließt ein Strom von der in dem Fahrzeug angebrachten Batterie über eine Vielzahl von Schaltelementen 11 und 11, die Alarmeinheit 14, den Türschalter 12 und die elektrische Last 13. Dabei löst die Alarmeinheit 14 einen Alarm aus, solange beide Schalter 11 und 12 in dem eingeschalteten Zustand sind.
  • Die modifizierte Ausführungsform die in den Figuren 9 und 10 wiedergegeben ist, unterscheidet sich von der oben beschriebenen Ausführungsform hauptsächlich dadurch, daß zusätzlich ein Zeitschalter TM vorgesehen ist.
  • Das heißt, zwischen der Vielzahl von Schaltelementen 11 und 11 des Zylinderschlosses 1 (1A) und der Alarmeinheit 14 ist ein Controller 30 vorgesehen, der einen Zeitschalter TM umfaßt, damit die Alarmeinheit während einer festgesetzten Zeit betätigt werden kann.
  • Wenn bei der obenerwähnten Konstruktion die Schaltelemente 11, 11 und der Türschalter 12 eingeschaltet werden, fließt ein Strom von der in dem Fahrzeug angebrachten Batterie über die Alarmeinheit 14, den Türschalter 12 und die elektrische Last 13. Dabei fließt der Strom jedoch nur während der Einschaltzeit des Zeitschalters TM. Ein Alarm wird also nur während dieser Zeitdauer hervorgerufen.
  • Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, bietet die vorliegende Erfindung die nachstehend wiedergegebenen Vorteile.
  • (1) Da der Magnetschlüssel ausgelegt ist, um in das Zylinderschloß des Fahrzeugs eingesteckt zu werden, und das Schaltelement in dem Zylinderschloß vorgesehen ist und beim Einstecken des Magnetschlüssels eingeschaltet wird, ist es nicht möglich, daß der Magnetschlüssel beschädigt wird, und wenig wahrscheinlich, daß das mechanische Zylinderschloß nicht funktioniert. Daher ist es wenig wahrscheinlich, daß die Alarmeinheit infolge einer Beschädigung des Magnetschlüssels oder einer Störung des Zylinderschlosses keinen Alarm auslöst.
  • (2) Da ein Stromversorgungssignal, das von der Stromversorgung über das Schaltelement des Zylinderschlosses ausgegeben wird, als Information verwendet werden kann, wird eine Alarmeinheit, usw. an einen vorhandenen Kreis für einen Türschalter angeschlossen, der eingeschaltet wird, wenn die Tür geöffnet wird, wodurch es möglich ist, diese Alarmvorrichtung leicht in die Praxis umzusetzen.
  • (3) Da es äußerst schwierig ist, einen Nachschlüssel für den Magnetschlüssel machen zu lassen, und es ebenfalls sehr schwierig ist, das Zylinderschloß 1 (1A) zu knacken, kann auch erwartet werden, daß das Fahrzeug diebstahlsicher ist.

Claims (1)

1. Vorrichtung, die Alarm auslöst, wenn bei einem Fahrzeug vergessen wird, den Schlüssel abzuziehen, aufweisend:
ein Fahrzeug-Zylinderschloß, das ein äußeres rohrförmiges Element (2) und ein inneres rohrförmiges Element (5) umfaßt, wobei das innere rohrförmige Element (5) in dem äußeren rohrförmigen Element (2) drehbar angeordnet ist und ein Schlüsselloch aufweist;
eine Vielzahl von Schaltelementen (11), die in dem äußeren rohrförmigen Element (2) vorgesehen sind, wobei jedes dieser Elemente eingeschaltet wird, wenn ein Schlüssel (7) in das innere rohrförmige Element eingesteckt wird;
einen Türschalter (12), der eingeschaltet wird, wenn eine Tür des Fahrzeugs geöffnet wird; und
eine Alarmeinheit (14), die sowohl mit dem Türschalter (12), als auch mit den Schaltelementen (11) verbunden ist, wobei die Alarmeinheit einen Alarm auslöst, wenn die Tür des Fahrzeugs geöffnet wird, während der Schlüssel (7) in dem Schlüsselloch steckt, wozu elektrischer Strom aus einer in dem Fahrzeug vorgesehenen Stromversorgung (15) verwendet wird;
dadurch gekennzeichnet, daß:
der Schlüssel (7) ein Magnetschlüssel (7) ist;
das äußere rohrförmige Element (2) axial mit Zwischenraum angeordnete Zugangsbohrungen (3, 4) aufweist, und das innere rohrförmige Element (5) Rillen (6) aufweist, die mit den Bohrungen (3, 4) in dem äußeren rohrförmigen Element übereinstimmen;
eine Vielzahl von Magnetstift-Zuhaltungseinsätzen (9a, 9b), von denen jeder als ein bewegliches Blockierelement dient, in sowohl den Bohrungen (3, 4) des äußeren rohrförmigen Elements, als auch den Rillen (6) des inneren rohrförmigen Elements untergebracht ist, und durch eine Vielzahl von entsprechenden Magneten (g1, g2) betätigt wird, die auf einem Körper (7a) des magnetischen Schlüssels vorgesehen sind; und
ein Schaltelement der Schaltelemente (11) in jeder Bohrung (3, 4) in dem äußeren rohrförmigen Element (2) vorgesehen ist, wobei jedes Schaltelement (11) magnetisch betätigbar ist und durch einer der Zuhaltungseinsätze (9a, 9b) eingeschaltet wird.
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