DE3130797A1 - Schliesssystem mit kodeschluessel fuer mehrere funktionen, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Schliesssystem mit kodeschluessel fuer mehrere funktionen, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE3130797A1 DE19813130797 DE3130797A DE3130797A1 DE 3130797 A1 DE3130797 A1 DE 3130797A1 DE 19813130797 DE19813130797 DE 19813130797 DE 3130797 A DE3130797 A DE 3130797A DE 3130797 A1 DE3130797 A1 DE 3130797A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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Description

Schließsystem mit Kodeschlüssel für mehrere Funktionen, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft ein Schließsystem und ein Schloß, bei dem die Schloßkombination durch einen im wesentlichen flachen bzw. blattförmigen Kodeschliissel, der wegnehmbar und/oder austauschbar ist, bestimmt wird und zur Betätigung ein ebenfalls im wesentlichen flacher SchließSchlussel dient, der ein entsprechendes Kodemuster wie der Kodeschlüssel aufweist. Die Erfinder ist besonders, jedoch nicht ausschließlich zur Verwendung in Kraftfahrzeugen geeignet. Das Schloß umfaßt ein Gehäuse, in dem Teile angeordnet sind, die mittels des Kodeschlüssels und/oder des Schließschlüsseis betätigt werden. Anschließend wird die Erfindung im Zusammenhang mit Kraftfahrzeugen beschrieben, obwohl sie nicht auf dieses Anwendungsgebiet beschränkt ist.
Im allgemeinen umfaßt ein Schließsystem für Kraftfahrzeuge Schlösser für die Türen und den Kofferraum, ferner ein Schloß für die Zündung und ein Schloß zur Blockierung der Lenkung. Für diese Zwecke wird ein Schließsystem verlangt, bei dem die verschiedenen Schlösser bzw. Schließfunktionen mittels eines einzigen Schlüssels oder einer begrenzten Zahl verschiedener Schlüssel zu betätigen sind. Ferner wird ein System gewünscht, bei dem ein Schlüssel einige, aber nicht alle Schlösser des Systems betätigen kann. In diesem System soll auch zumindest die Lenkung mechanisch abschließbar sein. Ferner ist ein Schließsystem gewünscht, bei dem der bzw. die Schlüssel das Schloß nur während einer begrenzten Zeitspanne betätigen. Eine weitere Forderung "geht dahin, daß bestimmte Schlüssel nur einen Teil der vorgesehenen Funktionen ausüben, so daß sie z.B. die Fahrzeugtüren nicht schließen oder die Zündung nicht einschalten.
Bekannt ist ein Schloß, bei dem ein Schließorgan in einem
Gehäuse zwischen der Sperrstellung und der Oeffnungsstellung "bewegbar ist. Gehäuse und Schließorgan haben eine Reihe von Bohrungen mit Sperrstiften (Ober- und Unterstifte), Je nach der durch den Schlüssel verschiebbaren Stellung der Sperrstifte ist das Schließorgan im Gehäuse beweglich oder blockiert. Die Sperrstifte werden mittels-eines im wesentlichen flachen Schließschlüssels angehoben, der in einen Längsschlitz des Gehäuses eingeschoben wird. Die Schloßkombination wird bestimmt durch einen im wesentlichen flachen Kodeschlüssel, der in einen zweiten Längsschlitz eingeführt wird und die Sperrstifte in axialer Richtung verschiebt. Der passende Schließschlüssel und der Kodeschlüssel haben aufeinander abgestimmte Kodierungen. Die Sperrstifte werden mechanisch durch den Kodeschlüssel und/ oder den Schließschlüssel bewegt. Sowohl der Kodeschlüssel als auch der Schließschlüssel ist mit Bohrungen, Ausnehmungen oder dergleichen versehen, die in einem vorbestimmten Muster (Kodierung) angeordnet sind, das dem Kodierungsmuster (Matrize) der Bohrungen im Gehäuse und dem Schließorgan entspricht. Diese Löcher des Schließschlüssels ergänzen die Löcher des Kodeschlüssels in der Weise, daß sie zusammen eine komplette Matrize, entsprechend der Matrize der Bohrungen im Gehäuse und im Schließorgan entsprechen. Bei Einführung eines Schließschlüssels, der im Verhältnis zum eingeführten Kodeschlüssel korrekt kodiert ist, wird die Sperrwirkung der Sperrstifte aufgehoben und. das Schließorgan ist im Gehäuse bewegbar.
Bekannt ist auch ein elektronisches Schließsystem für Kraftfahrzeuge mit Mikroprozessoren, bei dem für die Türen, die Zündungsanlage und gegebenenfalls auch das Lenkschloß ein Eestkörpertastenfeld die Schließ- und Schaltfunktionen steuert. Zur Betätigung der verschiedenen Schlösser des Schließsystems werden die Schlüssel in das Tastenfeld in der im Mikroprozessor gespeicherten. Sequenz eingeführt. Der Nachteil dieses Systems ist die völlige Abhängigkeit von der Stromzufuhr, die zur Betätigung dieses Systems erforderlich
ist. Venn die Stromzufuhr ausfällt oder aus diesem oder jenen Grund der Anschluß an den Mikroprozessor unterbrochen ist, kann die Kodierung und Speicherung nicht zusammenwirken und folglich können die Schlösser bzw. Schaltvorrichtungen nicht in den gewünschten Punktionen betätigt werden. Für diese Art von Schließsystemen· ist folglich neben dem elektronischen System zusätzlich ein mechanisches System erforderlich. Es ist Aufgabe der Erfindung, die vorgenannten Nachteile zu überwinden.
Zur Ueberwindung der vorstehenden Nachteile sind bei dem erfindungsgemäßen Schließsystem Schlösser vorgesehen, bei denen der Schlüsselkode zu einem Teil mechanisch von den Sperrstiften abgefühlt wird und zu einem anderen Teil optisch-elektronisch mittels z.B. infrarotes Licht aussendenden Dioden abgelesen wird. Fach einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt das Schloß ein Gehäuse und ein Schließorgan sowie Sperrstifte, die in Bohrungen im Gehäuse und Schließorgan angeordnet sind. Die Sperrstifte (Ober- und TJnterstift) sind zwischen zwei Extremstellungen in axialer Richtung verschiebbar. Diese Stellungen entsprechen der Sperrstellung, in der das Schließorgan im Gehäuse festgelegt ist, und der Oeffnungsstellung, in der das Schließorgan im Gehäuse bewegbar ist.
Zur Einstellung dieser Stellungen muß der passende Schlüssel eingeführt werden. Zum Schloß gehören ferner eine oder mehrere Leuchtdioden, die innerhalb von im Gehäuse angeordneten· Bohrungen angebracht sind. Diese Dioden senden infrarotes Licht aus und setzt ein oder mehrere Relais usw. in Tätigkeit.
Für die Betätigung der Türschlösser, des ZündungsSchlosses und des Lenkungsschlosses eines Kraftfahrzeugs können mit Vorteil der gleiche Kode- und Schließschlüssel verwendet werden. Zumindest das kombinierte Zündungs- und Lenkungsschloß ist so ausgebildet, daß der Kode teils mechanisch
abgefühlt, teils elektronisch abgelesen wird. Vorzugsweise wird der mechanische Teil für die Betätigung des Lenkungsschlosses und der elektronische Teil für die Betätigung des Zündungsschlosses und der sonstigen elektrischen Anlage (z.B. Warn- und Kontroll-Lampen) verwendet. Bei einem derart ausgebildeten Schließsystem kann man einen speziellen Schließschlüssel, dessen Kodierung dem Kode des elektronischen Teils entspricht, versehen, so daß die elektrische Anlage des Fahrzeugs unabhängig eingeschaltet werden kann. Ferner kann man einen separaten Schlüssel versehen, der nur auf den mechanischen Teil einwirkt.
Die optisch-elektronische Ableseeinrichtung wird vorzugsweise am hinteren Ende des Schlüsselkanals angeordnet, alternativ auch am äußeren Ende oder zwischen dem Abschnitt der mechanischen Kodeabfühlung.
Erfindungsgemäß ist das Schließorgan, von einer oder mehreren Bohrungen durchquert, die sich im Bereich der optisch-elektronischen Ableseeinrichtung befinden. Diese Bohrungen oder Ausnehmungen haben eine solche seitliche Ausdehnung, daß im Bereich der optisch-elektronischen Ableseeinrichtung nur der Schließschlüssel und/oder der Kodeschlüssel zwischen jedem Diodenpaar liegt.
Alternativ kann auch das Sch'ließorgan zwischen Paaren von ; Dioden angeordnet sein. Es ist dann mit Bohrungen oder dergleichen versehen, die das gesamte Schließorgan durchqueren. In diesem Fall sind im Schließschlüssel und/oder Kodeschlüssel Bohrungen vorgesehen, die mit entsprechenden Bohrungen im Schließorgan zusammenfallen.
Eine oder mehrere Einheiben zur optisch-elektronischen Ablesung des Kodes des Schließschlüssels können innerhalb des Gehäuses angeordnet sein. Diese Einheiten werden nur in Tätigkeit gesetzt, wenn der Schlüssel vollständig in seinen Schlitz eingeschoben ist und das Stirnende des Schlüssels
8 ■ : ;
mit dem inneren Ende des entsprechenden Gehäuseschlitzes in Berührung steht. ·
Die Oeffnungen bzw. Bohrungen im Schließorgan im Bereich der optisch-elektronischen Ablesungseinrichtung können im Verhältnis zu den Bohrungen der Sperrstifte axial und/oder seitlich versetzt sein. Hierdurch muß zuerst die Sperr— wirkung im mechanischen Teil des Schlosses aufgehoben und das Schließorgan in Oeffnungsstellung gebracht werden bevor die optisch-elektronische Ablesung erfolgen kann.
Erfindungsgemäß können unterschiedliche Schlüssel, die auf dem gleichen Kode basieren, für die verschiedenen Schlösser des Fahrzeugs vorgesehen sein, wobei die Kodierung geringfügig variiert, indem eines oder mehrere Löcher weggelassen werden. Je nach dem speziellen Schlüssel kann man den Anwendungsbereich begrenzen, z.B. auf die Türschlösser, die elektrische Anlage, den elektrischen Teil usw.
Der mechanische Teil des Schlosses kann z.B. mechanisch einen Riegel oder dergleichen betätigen," während der elektronische Teil, vorzugsweise mittels Dioden, über Relais arbeitet. .
Es knrui mich eine Vorrichtung für zeitliche Begrenzungen in dem elektrischen Stromkreis 'angeordnet sein, durch die der Schlüssel den elektrischen Teil nur für einen begrenzten, vorbestimmten Zeitraum einschaltet, der bei der Einführung des Schlüssels in das Schloß beginnt. In diesem Fall kann z.B. die Zeitbegrenzungsvorrichtung mittels des Originalschlüssels zurückgestellt werden. Wenn dies or Originalschlüssel im Besitz einer autorisierten Person ist, kann ein zeitlich begrenzter Zugang zum Fahrzeug ermöglicht werden.
Erfindungsgemäß werden vorzugsweise infrarotes Licht äusstrahlende Dioden für' die optisch-el ektmsche Ablesungsein-
richtung verwendet. Leuchtdioden "bieten einen technisch einfachen und preisgünstigen Weg für diesen Zweck, da die Relais in Tätigkeit gesetzt werden, können, ohne daß man . kostspielige Mikroprozessoren benötigt. Die Heiais arbeiten auf einfache und verschleißarme Weise, da sie von mechanischen Kontaktteilen unabhängig sind» Beim Einbau in die Fahrzeugtür kann das Schloß vollständig von der Tür verdeckt sein. Ein erfindungsgemäßes Schloß kann leicht mittels eines flachen, kartenartigen oder streifenförmigen Schlüssels betäMgt werden, der lediglich in den Schlüsselschlitz eingeschoben wird und nicht gedreht werden muß. Durch Anbringung eines Alarmsystems, das z.B„ bei Einführung eines falschen Schlüssels in Tätigkeit tritt, kann der unerlaubte Zugang zum Schließsystem verhindert werden«,
Durch Materialauswahl können Sclwierigkeiten bei Frost weitgehend vermieden werden. Der SdLüsselschlitz wird vorzugsweise mit einer Schutzabdeckung versehen, um das Eindringen von Schmutz zu verhindern.
Kachfolgend xverden zwei bevorzugte Ausführungsformen der ■ Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben.
Figo1 ist ein Längsschnitt einer ersten Ausführungs— form; sie zeigt das Gehäuse mit eingeführtem Kodeschlüssel, aber ohne Schließschlüssel in der Sperrstellung des Schlosses«
Fig.2 ist ein der S'igol entsprechender Längsschnitt, jedoch mit eingeführtem Schließschlüssel und in Oeffnungsstellung des Schlosses»
Fig*3 ist der Längsschnitt einer zweiten Ausführungsform mit eingeführtem Kodeschlüssel·, aber ohne Schließschlüssel in dor Sperrstellung des Schlosses«.
Fig.4- ist eine Draufsicht auf einen flachen, bandförmigen Schließschiasselο
Die Fig.1 und 2 zeigen "bei einer" ersten Ausführungsform das Gehäuse 3, das in Fig.1 in Sperrstellung ist. Das Gehäuse umfaßt ein stationäres Teil 1, das in einer entsprechenden Ausnehmung z.B. in einer Tür befestigt ist. Ferner ein Schließorgan 2, das gleitbar in einer entsprechend ausgebildeten Ausnehmung 4 im stationären Teil. 1 angeordnet ist, so daß das Schließorgan 2 zwischen zwei Stellungen bewegt v/erden kann, nämlich der Sperrstellung (vgl. Fig.1) und" der Oeffnungsstellung bzw. Einschaltstellung (vgl. Fig.2). Das eine Ende des Schließorgans 2 ist versehen mit einem Teil 5i das mit einem nicht dargestellten Schließmechanismus zusammenarbeitet, um das Oeffnen und Schließen des Schlosses zu bewirken. Das stationäre Teil 1 ist mit einer Mehrzahl von' an einem Ende geschlossenen Bohrungen 6 versehen, die nach einem bestimmten Muster oder Schema angeordnet sind. Das Schließorgan 2 hat entsprechende Bohrungen 2,· die das Schließorgan durchqueren und dem Muster der Bohrungen 6 entsprechend angeordnet sind. Die Bohrungen 7 enden in dem Längsschlitz 8, der zur Einführung des Schließschlüssels 9 vorgesehen ist. Der Längsschlitz 8 deckt sich mit der unteren Trennlinie zxcischen dem Schließorgan 2 und dem stationären Teil 1. Die Bohrungen 7 sind unterteilt durch einen Schlitz 10, der zur Einführung des flachen Kodeschlüssels 11 dient. Wenn sich das Schließorgan 2 in Sperrstellung (Fig.1) befindet, stehen die Bohrungen 7 des Schließorgans 2 koaxial zu d'en entsprechenden Bohrungen 6 im stationären Teil 1.Zu jedem Paar von Bohrungen 6 und 7 gehört eine Feder 12, ein Oberstift 13 und ein Unterstift 14-. Ferner ist in jeder Bohrung 7 zwischen dem Untereefestift 14 und dem stationären Teil 1 eine Kugel 15 bewegbar angeordnet. Die Kugeln 15 erstrecken sich nach unten in den Schlitz 8 für den Schließschlüssel 9 oder nach oben in den Schlitz 10 für den Kodeschlüssel 11. Der Durchmesser der Kugeln 15 entspricht im wesentlichen dem Durchmesser der Bohrungen und dem Abstand zwischen dem Schlitz 10 und dem Schlitz 8. Der Unterstift 14 hat eine Höhe, die zusammen mit der Dicke des Kodeschlüssels den Abstand zwischen der
unteren Oberfläche des Schlitzes' 10 und der Trennlinie 16 zwischen dem Schließorgan 2 und dem stationären Teil 1 entspricht. '
Wenn in das Gehäuse 3 weder der Kodeschlüssel 11 noch der Schließschlüssel 9 eingeführt ist, "befinden sich Unterstift 14 im Schließorgan 2 unterhalb der Trennlinie 16 und das Schließorgan ist durch Oberstifte gegen Bewegung im stationären Teil 1 blockiert.
Im stationären Teil 1 befinden sich ferner die Bohrungen 1'7 für Dioden bzw. Leuchtdioden 18. Diese Bohrungen erstrekken sich durch den'stationären Teil bis zur Ausnehmung 4 für das Schließorgan 2. Ein erster Satz von Leuchtdioden ist in den Bohrungen 17 an der einen Seite der Ausnehmung 4 angeordnet. Ein weiterer Satz von Dioden 18 befindet sich in entsprechenden koaxialen Bohrungen 17 auf der entgegengesetzten Seite der Ausnehmung 4. Entsprechende Bohrungen durchqueren das Schließorgan 2. Bei der Ausführungsform gemäß ..!Pig. 1 und 2 sind diese Bohrungen versetzt zu den Bohrungen 7 der Sperrstifte angeordnet, wobei die Bohrungen 19 nicht in koaxiale Stellung mit den für die Leuchtdioden vorgesehenen Bohrungen 18 kommen sobald das Schließorgan 2 sich in der Oeffnungsstellung (s. Fig.2) befindet. In dieser Stellung werden die elektrischen Stromkreise mittels üblicher Schaltungsmittel und/oder Relais eingeschaltet. Wenn sich hingegen das Schließorgan 2 in Sperrstellung befindet, besteht kein Kontakt zwischen den Dioden 18 Jedes Paares, da dann das Schließorgan den Lichtdurchgang verhindert. !Folglich wird in dieser Stellung der Stromkreis nicht eingeschaltet.
Erfindungsgemäß sind der Kodeschlüssel 11 und der Schließschlüssel 9 Hat Löchern 20 versehen, die nach dem gleichen Muster wie die Bohrungen 7 im Schließorgan und im Gehäuse 5- angeordnet und verteilt sind. Die Löcher des etwa streifenförmigen Schließschlüssels ergänzen die Löcher des Kode-*
schlüssele zu dem vollständigen Muster "bzw. einer Matrize, d.h. der Schließschlüssel hat Löcher, die im Kodeschlüssel nicht vorhanden sind und umgekehrt. Bei Einführung des Kodeschlüssels 11 in den Schlitz 10 werden diejenigen Unterstifte 14, die nicht mit den Löchern 20 des Kodeschlüssels 11 zusammenfallen, angehoben, so daß die !Trennlinie zwischen Unterstift 14 und Oberstift 13 mit der allgemeinen Trennlinie 16 zusammenfällt. Hingegen bleiben diejenigen Unterstifte 14, deren Lage nicht mit den Löchern des Kodeschlüssels 11 übereinstimmen, weiterhin in Sperrstellung.
Venn denn der korrekt kodierte Schließschlüssel 9 in den Längsschlitz 8 eingeführt wird, werden die restlichen Unterstifte 14 angehoben, so daß die Trennlinie zwischen diesen Unterstiften 14 und deren Oberstiften 13 auf der Höhe der allgomp-inen Trennlinie 16 liegt, wie dies aus Fig.2 zu ersehen ist. Das Schließorgan 2 kann dann in axialer Richtung im stationären Teil 1 verschoben werden. Hierbei kann das Schließorgnn 2, z.B. einen Riegel, eine Sperre oder dergleichen betätigen.
der -xinlen Verschiebung des Schließorgens 2 in der Richtung des. Schließschlüssels 9 werden die für die Leuchtdioden im Scbließorgan 2 vorgesehenen Bohrungen 19 in ko^- ".xi.-i.le Stellung mit den Leuclitdioden gebracht. Dadurch wird die lichtsperrende Funktion des Schließorgans 2 aufgehoben und .der Lichtkontakt zx^ischen jedem Diodenpaar hergestellt. Dieser Lichtkontakt setzt die verschiedenen Stromkreise in Betrieb.
Durch Variation der Stellung der Dioden in einem gesamten Kodemuster bzw. einer Matrize ist es möglich eines oder mehrere Paare von Dioden in Betrieb zu setzen, wodurch das Anv.-ondungsgebiet für verschieden ausgebildete Schließschlüscel Γύτ (I.-S selbe Schloß variiert oder begrenzt werden kann.
Z.B. kann der Kode für den mechanischen Teil in einem bestimmten System konstant gehalten werden, während der Kode für den optisch-elektronischen Teil durch die Löcher im Kodeschlüssel abweichend gestaltet wird. Hierdurch erreicht man, daß jeder SchließschlUssel einen auf bestimmte Funktionen begrenzten Anwendungs- bzw. Wirkungsbereich hat.
Das Schließorgan 2 kann am äußeren Ende des Längsschlitzes 8 mit einer Gegenhaltung 21 oder mehreren solcher Glieder versehen sein. Diese hat vorzugsweise solche. Bemessungen bzw. Gestaltungen, daß sie abbricht, wenn ein falscher Schlüssel oder ähnlicher Gegenstand in den Schlitz 8 eingedrückt wird zur unerlaubten und gewaltsamen Oeffnung .des Schlosses.
Fig.3 zeigt eine zweite Ausführungsform eines Gehäuses 3 gemäß der Erfindung. Der hauptsächliche Unterschied zwischen dieser Ausführungsform und der gemäß Fig.1 und 2 besteht in der Ausbildung des Schließorgans 2.'Gemäß Fig.3 ist zumindest ein Paar der Leuchtdioden so angeordnet, daß eine Bohrung 19 sowohl am Kodeschlüssel 11 als auch am Schließschlüssel 9 zugegen sein muß und die Stellung der Bohrung 19 in. der Matrize korrekt sein muß, um die anderen Dioden zu erreichen.
Mittels solcher Dioden erhält man ein Schloßsystem, bei dem die elektrischen Stromkreise erst in Betrieb gesetzt werden, wenn die mechanische Blockierung aufgehoben ist. Die Aktivisierung der Stromkreise ist abhängig vom "Vorhandensein und der korrekten Anordnung bestimmter Ausnehmungen im Schließorgan 3 sowie vom Schließ- und Kodeschlüssel,
Fig.Λ zeigt das Beispiel eines flachen Schließschlüssels 9 mit 32 Lochstellen. Von diesen bilden ?1 ]jöcher den Teil des Kodes für das mechanische Schließen und 11 Locher den
Teil des Kodes für das elektronische Ablesen bzw. Abfühlen. .
Schlösser gemäß der Erfindung können mittels eines Mikroprozessors und eines Tastenfelds so ausgebildet sein, daß der elektronisch-optisch'abgelesene Teil des Kodes mittels des korrekten Schlüssels und des Tastenfelds umgewandelt wird. Hierbei werden zumindest Teile der Kodekombination geändert mittels einejjL elektronischen Tastenfeldkodes,, ohne daß man den mechanischen Schlüssel zu ändern braucht. In diesem Fall ist. der Benutzer unabhängig von einem besonderen Kode für den elektronischen Teil des Schlosses.
Gemäß der gezeigten Ausführungsformen ist das Schließorgan 2 mit Bohrungen versehen, die durch das Schließorgan in den Bereich des elektronischen Teils erstrecken. Das Seließorgan kenn aber auch in diesem Gebiet anstelle der Bohrungen ein, zwei oder eine begrenzte Zahl von länglichen.Schlitzen aufweisen, wobei der Schließschlüssel und wahlweise der Kodeschiüssel als Mittel zur Herstellung und Unterbrechung des Lichtkontaktes der Leuchtdioden dient.
Leerseite

Claims (10)

LICHTENSTEtNSTRASSE 3 FERNSPRECHER; (0611) 565061 TELEGRAMME: LOMOSAPATENT LANDESZENTRALBANK 50007149 POSTSCHECK-KONTO FFM. 1867-609 Elkem a/s Middelthuns gate 27, Oslo 3, Norwegen Pat ent ansprüche
1. Schließsystem mit Kodeschlüssel für mehrere !Punktionen., "bestehend aus einem Schloß, dessen Kombination durch einen im wesentlichen flachen Kodeschlüssel bestimmt wird und das durch einen im wesentlichen flachen Schließschlüssel betätigt wird, wobei die Kodierungen von Kodeschlüssel und Schließschlüssel aufeinander abgestimmt sind, wobei ferner im Schloßgehäuse durch den Kode- und/oder Schließschlüssel beeinflußbare Mittel und eine Einrichtung zum Ablesen bzw. Abfühlen der Kodierung des Kode- und Schließschlüssels vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Kodierung des Schließschlüssels 09) mechanisch von den Sperrstiften (13, 14-) abgefühlt wird und ein anderer Teil der Kodierung optisch und/oder elektronisch mittels infrarotes Licht aussendenden Leuchtdioden (18) abgelesen wird.
2. Schließsystem nach Anspruch 1 für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß der gleiche Kodeschlüssel (11) und Schließschlüssel (9) für die Türschlösser, für das Zündungsschaltschloß und das Lenkungsschloß verwendet werden, wobei zumindest für das Zündungs- und Lenkungschloß die Kodierung des Schließschlüssels teils mechanisch, teils elektronisch abgefühlt bzw. abgelesen wird und der mechanische Teil
zur Betätigung des Lenkungsschlosses und der elektronische Teil zur Betätigung der Zündung und sonstigen elektrischen Anlage, insbesondere Warn- und Hinweislampen dient.
3. Schließsystem nach Anspruch 1 oder 2, .
dadurch gekennzeichnet, daß der Schließschlüssel nur die für den elektronischen Teil geltende Kodierung aufweist, so daß mit diesem Schließschlüssel lediglich die elektrischen Stromkreise einschaltbar sind.
4. Schließsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen mechanischen Teil, bestehend aus Schließorgan (2) und Sperrstiften (13, 14-),. die bewegbar in Bohrungen (6) des Gehäuses und Bohrungen des Schließorgans (2) angeordnet sind und mittels des Schlüssels von der Sperrstellung in die Oeffnungsstellung, bei der relative Bewegungen zwischen Gehäuse und Schließorgan möglich sind, gebracht werden, ferner gekennzeichnet durch eine oder mehrere Leuchtdioden, die im Gehäuse angeordnet sind, infrarotes Licht ausstrahlen und mit einem oder mehreren Relais" verbunden sind.
5- ' Schließsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gnlcpimzeichnet, daß dio Einrichtung zur optischelektronischen Ablesung des Kodes am hinteren Ende des Gehäuseschlitzes (8) , an dessen äußeren Ende und/oder zwischen dem Teil zur mechanischen Abfühlung angeordnet ist.
6. Schließsyn.tem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließorgan (2) eine oder mehrere Bohrungen oder Ausnehmungen aufweist, die sich durch des Schließorgan hindurch in.das Gebiet der optisch-elektronischen Ablese einrichtung erstrecken. . ■.■-..""
7- Schließsystem nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem genannten Gebiet der
Schließschlüssel und/oder der Kodeschlüssel zwischen einem Paar von Leuchtdioden liegt»
8. Schließsystem nach Anspruch 6, ·
dadurch gekennzeichnet;, daß das Schließorgan.(2) zv/ischen Paaren von Leuchtdioden (18) angeordnet ist und Bohrungen (19) aufweist und daß der Schließschlüssel (-9) und/oder der Kodeschlüssel (11) iöcher (2Q) aufweist, die zwischen Paare· von Leuchtdioden (18) kommen und mit Bohrungen (19) des· Schließorgans (2) zusammenfallen.
9. Schließsystem nach, einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse eine oder mehrere Einrichtungen zur elektronischen und/oder mechanischen Αΐι-fühlung der Kodierung des Schließschlüssels vorgesehen sind, die in Tätigkeit treten, wenn der Schlüssel vollständig in das Gehäuse eingeschoben ist*
10. Sehließsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die im Schließorgan (2) für die optisch-elektronische Ablesung vorgesehenen Bohrungen oder Ausnehmungen (19) im Verhältnis zu den Sperrstiften (1J, 14) axial versetzt sind, so daü der mechanische Teil des Schlosses zuerst geöffnet werden muß, bevor die Lichtverbindung zwischen den Diodenpaaren zustande kommt«,
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