DE2258854A1 - Schloss - Google Patents

Schloss

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DE2258854A1
DE2258854A1 DE19722258854 DE2258854A DE2258854A1 DE 2258854 A1 DE2258854 A1 DE 2258854A1 DE 19722258854 DE19722258854 DE 19722258854 DE 2258854 A DE2258854 A DE 2258854A DE 2258854 A1 DE2258854 A1 DE 2258854A1
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Rudolf Wein
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KIBOLAC HANDELS GES MBH
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KIBOLAC HANDELS GES MBH
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B49/00Electric permutation locks; Circuits therefor ; Mechanical aspects of electronic locks; Mechanical keys therefor
    • E05B49/002Keys with mechanical characteristics, e.g. notches, perforations, opaque marks
    • E05B49/006Keys with mechanical characteristics, e.g. notches, perforations, opaque marks actuating opto-electronic devices
    • E05B49/008Keys with mechanical characteristics, e.g. notches, perforations, opaque marks actuating opto-electronic devices by alignment of movable perforated parts, e.g. perforated tumblers

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

30,11„1972 Ha-Ö-2
KIBOLA C-Handels-Gesellschaft m.b.H. in Wien (Österreich)
Schloß
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schloß mit Fühlern, die mittels eines Schlüsselbartes mechanisch verlagerbar und in mindestens einem Satz angeordnet sind. '
Die verbreitetsten Ausführungsformen solcher Schlösser sind das Chubb-Schloß und das Zylinderschloß.
Für das Chubb-Schloß charakteristisch sind mehrere Zuhaltungsplatten (Fühler), die durch Federn niedergedrückt werden. Jede Platte ist um einen Dorn drehbar und besitzt in ihrem mittleren Teil einen Ausschnitt, in dessen viereckigen Aussparungen im Ruhezustand des Schlosses ein Stift eingreift, der mit dem Riegel fest verbunden ist. Soll der Riegel bewegt werden, so müssen zunächst sämtliche Zuhaltungsplatten so weit angehoben werden, daß der Riegelstift freigegeben wird. Dieses Anheben erfolgt durch einen Schlüssels dessen Bart mindestens soviele Stufen aufweisen muß, wie Zuhaltungsplatten vorhanden sind.
Ein unbefugtes Öffnen dieses Schlosses ist relativ leicht,
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da man durch ein Sperrzeug auf die Zuhaltungen einwirken kann, während sie sich an einem Hindernis, nämlich dem Stift, befinden. Mit etwas Gefühl und Geduld findet man rasch die Ausschnitte in den Zuhaltungsplatten, die den Hiegelstift freigeben. Daran ändern auch die üblicherweise an den Zuhaltungsplatten vorgesehenen "falschen Ausschnitte" nicht viel.
Bei dem Zylinderschloß ist ein Zylinder, in welchen der Schlüssel eingeführt werden kann, drehbar in einem festen Schloßteil gelagert. Zweiteilig ausgeführte, federnd abgestützte Stifte, welche Schloßteil und Zylinder durchsetzen, verhindern im Ruhezustand des Schlosses ein Verdrehen des Zylinders,-Wird ein richtiger Schlüssel in den Zylinder eingeführt, so werden die Stifte von dem Schlüsselbart so weit nach außen gedrückt, daß die Trennfläche jedes Stiftes mit der Zylinderoberfläche zusammenfällt.' Der Schlüssel kann jetzt mit dem Zylinder, dessen Drehbewegung auf einen Verriegelungsmechanismus übertragen wird, verdreht werden.
Ein Zylinderschloß bietet zwar - insbesondere vor dem unbefugten Zugriff eines Laien - mehr Sicherheit als ein Chubb-Schloß. Fachleute, die bekanntlich auch in kriminellen Kreisen zu finden sind, vermögen allerdings auch ein Zylinderschloß in relativ kurzer Zeit zu öffnen.
Von der Möglichkeit, die Sicherheit des Schlosses durch Erhöhen der Stiftanzahl zu vergrößern, kann nur beschränkt Gebrauch gemacht werden. Die Stifte müssen nämlich einen gewissen Mindestdurchmesser aufweisen, damit sie bei dem Versuch, den Zylinder gewaltsam zu verdrehen, nicht zerbrechen oder verbogen werden. Auch soll die Baulänge des Zylinders und damit des Schlüssels gewisse praktische Abmessungen nicht überschreiten.
Ein weiterer Nachteil der erwähnten Schlösser besteht darin, daß einem Einbrecher in vielen Fällen praktisch unbegrenzte Zeit für Öffnungsversuche zur Verfügung steht, ohne daß er eine Entdeckung befürchten muß.
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- 2 - BADORIGiNAL
Es wurden schon vielerlei Anstrengungen unternommen, diese und noch andere Nachteile der bekannten mechanischen Schlösser ~ zu vermeiden. Abgesehen von ausschließlich elektronisch ,arbeitenden Schlössern ist auch ein Schloß bekannt geworden (CH-PS Nr, 5O9.492)j bei welchem in einem Schlüsselplättehen vorgesehene Löcher oder Schlitze photoelektrisch abgetastet, werden. - -
Wird bei diesem Schloß, das Schlüsselplättchen in einen entsprechenden Schlitz gesteckt, so wird eine Lichtquelle eingeschaltet, der gegenüber, durch das Schlüsselplättchen getrennt, eine Anzahl von Photoelementen angeordnet ist. Durch die Löcher des aus undurchsichtigem Material gefertigen Schlüsselplättchens fällt nun Licht auf bestimmte Photoelemente. Die Ausgangsklemmen aller Photoelemente sind einer logischen Schaltung zugeführt, in welcher festgestellt wird, welche Photozellen beleuchtet und welche unbeleuchtet sind, d. h. letzten Endes, ob ein falsches oder ein richtiges Schlüsselplättchen verwendet wird. Im letzteren Fall wird nach einer gewissen Verzögerungszeit ein Öffnungssignal abgegeben, beispielsweise ein Riegel elektromechanisch bewegt. Weiters kann bei einem Öffnungsversuch mit einem falschen Schlüssel das Schloß für eine gewisse Zeit völlig gesperrt werden.
Bei einem derartigen Schloß, welches den bekannten, mit Lochkarten arbeitenden Identifizierungssystemen sehr ähnlich ist, ist zwar die Zahl der Codierungsmöglichkeiten theoretisch sehr groß, doch sind in der Praxis den Abmessungen des Schlüssels und somit auch den Codierungsmöglichkeiten Grenzen gesetzt. ■ ·
Wie die Erfahrung gezeigt hat, verliert auch das beste Schloß viel von seinem Wert, wenn der Schlüssel rasch und mit einfachen Mittel*) dupliziert werden kann. Bei dem bekannt gewordenen Schloß ist aber ein Kopieren des Schlüsselplättchens besonders einfach, da zu diesem Zweck nur Bohrungen in einem Plättchen hergestellt, werden müssen. Von diesem schwerwiegenden Machteil abgesehen, steht einer verbreiteten Einführung dieses Schlosses auch die fehlende Kompatibilität mit gebräuchlichen
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Schlüsseln bzw. Schlössern entgegen.
Den Gegenstand der Erfindung bildet nunmehr ein Schloß der eingangs erwähnten Art, bei welchem die oben erwähnten Nachteile dadurch behoben sind, daß erfindungsgemäß die Fühler jedes Satzes in den Strahlengang zwischen mindestens einer elektrisch anregbaren Lichtquelle und mindestens einem, dieser zugeordneten Photowandler gestellt sind, der Strahlengang in Abhängigkeit von der Lage der Fühler beeinflußbar und dem Photowandler eine Auswerteschaltung nachgeordnet ist, die zur Abgabe eines elektrischen öffnungssignale» bei Verwendung eines richtigen Schlüssels (Offenstellung des Schlosses) und gegebenenfalls zur Abgabe eines zeitverzögerten elektrischen Alarmsignales bei Verwendung eines falschen Schlüssels eingerichtet ist.
Bei einem Schloß nach der Erfindung dienen die Fühler nicht zur mechanischen Verriegelung eines Schloßteiles. Da auf die Fühler keine von der Verriegelungsvorrichtung rührende Kräfte einwirken, ist es unmöglich ihre richtige Lage akustisch oder auf Grund eines auftretenden geringen Widerstandes festzustellen. Die Fühler können, da sie kaum mechanisch belastet sind, entsprechend zart und in großer Anzahl vorgesehen werden, überhaupt kann die Präzision des Schlosses sehr hoch gehalten werden, da sowohl der Schlüssel, als auch die Fühler nur den bei der Verlagerung der Fühler auftretenden, minimalen Kräften ausgesetzt sind.
Da ein Alarmsignal jeden unbefugten Öffnungsversuch anzeigt, ist das Schloß in hervorragender Weise gesichert.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Schlosses ist darin zu sehen, daß mit einem einzigen herkömmlichen Schlüssel sowohl eines der bekannten als auch ein erfindungsgemäßes Schloß betätigt werden kann.
Wenn gewünscht kann auch die Kraft zur Bewegung der Tür-
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-H-
verriegelung in gewohnter Weise mittels einer Drehbewegung des Schlüssels aufgebracht werden, da nur diese Drehbewegung elektromechanisch verriegelt werden muß.
Eine einfache und wirkungsvolle Ausführungsform erhält man, wenn der Strahlengang zwischen Lichtquelle und Photowändler in Offenstellung des Schlosses freigegeben ist. Die"Herstellung'der Fühler kann bei dieser Ausführung einfach erfolgen und der Aufwand für die Auswerteschaltung bleibt bescheiden.
Vorteilhaft ist die Ausführung der Fühler jedes Satzes als Vorsprünge·, wie Stifte, streifenförmige Plättchen od. dgl., die Bohrungen aufweisen, welche in Offenstellung des Schlosses in fluchtender Lage zueinander stehen. Diese Ausgestaltung erlaubt eine besonders einfache Herstellung der Fühler, sowie deren gedrängte Anordnung im Schloß.
Günstig ist es, wenn die Lichtquelle und die Auswerteschaltung mittels einer bei in das Schloß eingeführten Schlüssel geschlossenen Kontaktanordnung aktivierbar ist.
Da die Aktivierung beim Einführen des Schlüssels erfolgt, ist kein getrennter Schalter od. dgl. erforderlich.
Sehr geeignete Ausführungsformen erhält man dabei, wenn die Kontaktanordnung von einem der Fühler betätigbar ist, oder von zwei gegeneinander isolierten, leitfähigen Fühlern und dem bei eingeführten Schlüssel, zwischen den Fühlerenden liegenden Bereich des Schlüsselbartes gebildet ist.
Das Schloß ist besonders wirkungsvoll gesichert, wenn die Fühler mindestens eines Satzes zur Kontrolle ihrer Ruhelage mit in Sperrstellurig des Schlosses fluchtenden Bohrungen versehen sind, welche in dem Strahlengang zwischen einer st-ändig aktivierten Lichtquelle und einem Photowandler angeordnet sind,. und daß die dem Photowandler nachgeordnete Auswerteschaltung bei unterbrechung des Strahlenganges mittels eines falschen Schlüssels od. dgl. zur Abgabe eines zeitverzögerten elektrischen Alarmsignales eingerichtet ist.
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Bei einer solchen Variante eines Schlosses nach der Erfindung wird ein Alarmsignal schon bei Verlagerung eines einzigen Fühlers abgegeben.
Es soll nicht unerwähnt bleiben, daß ein Schloß nach der Erfindung besonders vorteilhaft bei Kraftfahrzeugen verwendet werden kann, da bei diesen stets eine Stromquelle (Autobatterie) zur Versorgung der elektrischen Einrichtungen des Schlosses vorhanden ist. überdies sind Kraftfahrzeuge hinsichtlich unbefugter öffnungs- bzw. Startversuche besonders gefährdet.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand beispielsweiser Ausführungsformen näher erläutert, die in der Zeichnung veranschaulicht sind. Es zeigen Fig. 1 schematisch und teilweise Im Schnitt ein erfindungsgemäßes Schloß, die Figuren 2 bis 5 schematisch Kontaktanordnungen zur Aktivierung der Lichtquelle und der Auswerteschaltung des Schlosses, Fig. 6 schematisch die Anordnung von inlzwei Sätzen vorgesehenen Fühlern bei Verwendung eines Schlüssels mit doppelten Bart, Fig. 7 das Schaltbild einer Auswerteschaltung zur Abgabe eines öffnungs- bzw. Alarmsignales und Fig. 8 schematisch und teilweise geschnitten eine Anordnung zur Kontrolle der Ruhelage der Fühler.
In Fig. 1 ist ein Schloß 1 mit einem Schlüssel 2 ersichtlich. Mittels des Schlüsselbartes 3 können Fühler 4 mechanisch verlagert werden. Die Fühler 4, die einen dreiteiligen Satz bilden sind in nicht gezeigten Führungen in ihrer Längsrichtung geführt und werden von Federn 5 in Richtung des Bartes 3 gedrückt. Solange sich kein Schlüssel in dem Schloß befindet, verbleiben die Fühler in ihrer Ruhelage, die z. B. durch Anschläge definiert ist. Wird ein Schlüssel 2 in das Schloß eingeführt, so werden die Fühler der Reihe nach von dem Schlüsselbart 3 verlagert, sodaß bei völlig eingeführtem Schlüssel alle Fühler den Vertiefungen des Bartes entsprechend aus ihrer Ruhelage angehoben sind. Um entscheiden zu können, ob sich ein richtiger oder ein falscher Schlüs-
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sei in dem Schloß befindet, sind die Fühler k in den Strahlengang zwischen einer elektrischen Lichtquelle 6 und einem Photowandler 7 gestellt. Wie der Zeichnung entnehmbar, ist in jedem-der Fühler 4 eine Bohrung 8, ein Schlitz od. dgl. vorgesehen. Die Lage der Bohrungen 8 ist dabei so gewählt,.daß bei Verwendung eines richtigen Schlüssels 2 Licht von der Lichtquelle 6'zu dem Photowandler 7 gelangen kann, d. h. die Bohrungen stehen in diesem Fall in fluchtender Lage zueinander. Dem Photowandler 7 ist eine Auswerteschaltung 9 nachgeschaltet, von der ein Öffnungssignal:si abgegeben wird, wenn Licht auf den Photowandler 7 fallt, d;«h. ein richtiger Schlüssel verwendet wird. Der jeweilige Aufbau der Auswerteschaltung 9 hängt nicht zuletzt von der Art des verwendeten Photowandlers 7 ab; eine beispielsweise Ausführung einer derartigen Schaltung wird weiter unten beschrieben.
Mittels des Öffnungssignales si kann beispielsweise eine Verriegelung elektromechanisch geöffnet bzw. ganz allgemein eine Vorrichtung in oder außer Betrieb gesetzt werden*
Als Lichtquelle kommen eine elektrische Glühlampe, eine Gasentladungslampe, eine;lichtemittierende Halbleiterdiode oder andere, elektrisch anregbare Strahler in Frage. Wenn die Lichtquelle nicht selbst einen foku&sierten Lichtstrahl abgibt , so müssen u.U. zusätzliche, nicht gezeigte Fokussiereinrichtungen verwendet werden.
Obwohl prinzipiell jeder Photowandler für das gegenständliche Schloß verwendet werden kann, eignen sich besonders kleine und empfindliche Ausführungen, wie etwa CdS-Photowiderstähde, Photodioden, Phototransistoren Oder Photothyristoren.
Die Fühler *J sind zweckmäßigerwei_se als streifenförmige-Plättchen ausgebildet. Die Bohrungen in den Fühlern "können bequem hergestellt werden, wenn man bei der Fertigung des Schlosses die (noch nicht durchbohrten) Fühler in ihre "Offen"-Position bringts indem man einen Schlüssel einführt und dann alle Fühler gleichzeitig mit einem Bohrer durchbohrt.
Es ist nicht gesagt, daß die Fühler, wie in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel, mit Ausnehmungen versehen sein müssen, die vom Lichtstrahl durchsetzt werden. An den Fühlern
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können ζ. B. an bestimmten Stellen kleine Spiegelchejft befestigt sein, die bei Verwendung eines richtigen Schlüssele in einer solchen Lage im Strahlengang stehen, daß über sie das Licht der Lichtquelle 6 zu dem Photowandler 7 gelangen kann«
Zur Spannungsversorgung der elektrischen Lichtquelle., .der Auswerteschaltung und einer etwaigen elektromechanischen Schloßverriegelung wird man in vielen Fällen eine Batterie oder einen Akkumulator vorsehen, um von der Netzspannung unabhängig ?u sein.
Aus der begrenzten Kapazität einer Batterie ergibt sich meistens die Forderung, die elektrischen Einrichtungen des Schlosses nur während des BetätigungsVorganges einzuschalten. Die Verwendung eines eigenen Schalters oder Tasters für diesen Zweck erscheint in manchen Fällen problematisch, da man dann zum öffnen des Schlosses zwei getrennte Handgriffe durchführen müßte. Eine günstigte Lösung dieses Problems besteht darin, eine Kontaktanordnung in das Schloß einzubauen, die bei eingeführtem Schlüssel die elektrische Verbindung der Stromquelle mit der Lichtquelle, Auswerteschaltung etc. herstellt.
So zeigt die Fig. 2 einen Kontaktsatz 10, der von dem Bart 3 des Schlüssels 2 betätigbar ist und dessen Kontakte solchermaßen geöffnet oder geschlossen werden können.
Nach Fig. 3 wird zwischen zwei federnd gelagerten Kontaktstiften 11 durchjden Schlüsselbart 3 eine elektrisch leitende Verbindung hergestellt. Die beiden Kontaktstifte 11 werden von Federn 12 in Richtung des Schlüssels gedrückt. Anschläge 13 verhindern die gegenseitige Berührung der Stifte H1 die bei eingeführtem Schlüssel gegen dessen Bart 3 gepreßt werden. Diese Kontaktausführung bedingt allerdings einen elektrisch leitfähigen Schlüsselbart.
Eine besonders einfache Lösung erhält man, wenn - wie in Fig. k gezeigt - zwei Fühler 4 elektrisch Voneinander isoliert angeordnet sind und als Kontaktstifte verwendet werden. Beim Einführen eines - wiederum leitfähigen · Schlüssels 2 werden die
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Fühler M von den Federn 5 gegen"den Schlüsselbart 3 gedrückt und der Stromkreis der Spannungsversorgung wird geschlossen.
Die Fig. 5 zeigt eine andere Variante der Kontaktanordnung, bei welcher der Bart 3 des Schlüssels 2 einen der. Fühler 4" entgegen der Kraft der Feder 5 gegen einen Kontaktsatz 14 drückt, wodurch dessen Kontakte geschlossen werden.
Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung von Schlüsseln . mit nur einer wirksamen Bartseite beschränkt. Vielmehr können Schlüssel verwendet werden, bei welchen der Bart an beispielsweise zwei oder vier Seiten wirksam codiert ist. In diesen Fällen ist im Schloß jeder codierten Bartfläche des Schlüssels ein Satz von Fühlern zugeordnet. ,
In Fig. 6 ist ein Schloß mit zwei Fühlersätzen schematisch dargestellt, dessen Fühler mittels des doppelt ausgeführten Bartes 15 eines Schlüssels 16 verlagerbar sind; Obwohl zwei Sätze von Stiften 17 bzw. 17a vorgesehen sind, findet man mit einer Lichtquelle 6 und einem Photowandler 7 das Auslangen, da zwei Spiegel 18 für eine Umlenkung des Lichtstrahles sorgen.
Verständlicherweise wird das Schloß umso sicherer in Hinblick auf nichtautorisierte öffnungsversuche, je mehr Fühler vorhanden sind. In den Zeichnungen sind aus Gründen der Übersichtlichkeit jeweils nur drei Fühler pro Satz gezeigt, tätsächlich ist in den meisten Fällen jedoch eine höhere Anzahl vorgesehen. -
Einer der Haüptvorteile des erfindungsgemäßen Schlosses liegt - wie schon weiter oben angeführt - in der Möglichkeit, daß bei mißbräuchlichen Öffnungsversuchen auf einfache Weise ein
Alarmsignal abgegeben werden kann. ,
Die Fig. 7 zeigt eine Auswerteschaltung, die zur Abgabe eines Öffnungssignales bei Verwendung eines richtigen Schlüssels und widrigenfalls zur Abgabe eines Alarmsignales eingerichtet ist. In den Strahlengang zwischen einer lichtemittierenden Diode Dl, z. B. einer Galliumarsenid-Diode, und einer Photodiode D2 liegen die Fühler 4 einer oder mehrerer Fühlersätze. Beim Einführen eines Schlüssels wird der Schalter S, z. B. eine der in den Fig. 2 bis
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5 dargestellten Kontaktanordnungen, geschlossen und die Auswerteschaltung sowie die Diode Dl von einer Spännungsquelle Ba mit Strom versorgt. Ein Widerstand Rl legt den Diodenstrom und damit die Leuchtdichte der Diode Dl fest. Wird ein richtiger Schlüssel verwendet, so gelangt das von der Diode Dl ausgesendete Licht durch die Öffnungen der Fühler 1J hindurch auf eine Photodiode D2, die den unteren Zweig des Basisspannungsteilers Γ eines Transistors Tl bildet« Der obere Teil des Spannungsteilers ist durch einen Widerstand R2 verwirklicht, dessen Wert klein genug ist, um bei unbelichteter Photodiode ein Durchsteuern des Transistors Tl zu ermöglichen. Mit dem Kollektor des Transistors Tl (Kollektorwiderstand R3) ist die Basis eines Transistors T2 verbunden.
Die Emitter der beiden u-p-n Transistoren Tl und T2 sind miteinander verbunden und liegen über eine Zenerdiode D3 am negativen Pol der Spannungsquelle Ba. Im Kollektorkreis des Transistors T2 liegt ein Relais A, ein Elektromagnet od. dgl.
Solange der Strahlengang zwischen den Dioden Dl und D2 unterbrochen ist, ist der Transistor Tl im leitenden Zustand, der Transistor T2 daher gesperrt. Wird der Strahlengang jedoch freigegeben, so fällt Licht auf die Diode D2, deren Sperrstrom in der Folge ansteigt. Wenn dadurch die Spannung an der Basis des Transistors Tl unter einen, im wesentlichen durch die Zenerdiode D3 bestimmten Wert gesunken ist, geht der Transistor Tl in den gesperrten und der Transistor T2 in den leitenden Zustand über. Das Relais A, dem zum Schutz des Transistors T2 gegen Überspannung eine Diode D1I parallel geschaltet ist, wird erregt und über einen Kontakt a kann ein Öffnungssignal si abgegeben und mit diesem z. B. die öffnungsvorrichtung eine Türe oder eine elektromechanische Verriegelungseinrichtung in Betrieb gesetzt werden. An Stelle des Relais A kann auch direkt die Wicklung eines Entriegelungsmagneten od. dgl. liegen. Ein dem Widerstand R2 parallel geschalteter Kondensator Cl bewirkt
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eine gewisse Verzögerung, des EinsehaltVorganges.
Um bei Verwendung eines falschen Schlüssels die Abgabe eines Alarmsignales zu ermöglichen., wird die Koliektorspannung des Transistors T2 über einen Widerstand R4 der Basis eines als Emitterfolger arbeitenden Transistors T3 zugeführt. Zwischen dem Basisansehluß dieses Transistors und dem negativen Pol der Spannungsquelle'Ba liegt ein Kondensator C2. Der Emitterwiderstand R5+R6 des Transistors T3 ist unterteilt, ein Teil der Emitterspannung gelangt an die Basis eines Transistors T^ in dessen Kollektorkreis ein Relais B und parallel dazu eine Schutzdiode D5 liegen. v- .
Beim Einführen eines Schlüssels wird der Schalter S geschlossen und soferne der Schlüssel nicht zu dem Schloß paßt, der Transistor T2 nicht durchgesteuert. Seine Kollektorspannung stimmt dann praktisch mit der (positiven) Betriebsspannung über- ein. über den Widerstand R*J wird nun der Kondensator C4 aufgeladen, die Transistor T3 und T1I werden durchgesteuert, das Relais B zieht an und über einen Relaiskontakt b wird von einem Signal s2 eine Alarmvorrichtung ausgelöst. Wird das Relais B selbsthaltend ausgeführt, so kann das Alarmsignal auch nach Entfernen des falschen Schlüssels abgegeben und erst durch einen, nur einem Befugten bekannten Handgriff abgestellt werden. Bei leitendem Transistor T2, also bei Verwendung eines richtigen Schlüssels, bleibt sein Kollektor potential auf einem Wert, der nicht ausreicht, um über den Transistor T3 den Transistor T4 soweit durchzusteuern, daß das Relais B anzieht.
Das Alarmsignal s2 kann zur Auslösung eines akustischens optischen oder kombinierten Alarmes'herangezogen werden. Eine v/eitere Erhöhung der Sicherheit kann man erreichen, wenn von dem Alarmsignal eine zusätzliche Verriegelung ausgelöst wird.
Bei stationär eingebauten Schlössern ist in den meisten Fällen ein Betrieb vom Netz über eine Pufferbatterie möglich^ ein Batteriewechsel ist in solchen Fällen nicht notwendig.
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Bei Schlössern die aus dem Netz oder von einer Batterie mit größerer Kapazität gespeist werden können (z.B. Türen von Gebäuden oder bei Schlössern in Kraftwagen) ist ein* zusätzliche Sicherung möglich:
Die Fig. 8 zeigt schematisch ein Sehlöß, bei welchem die Fühler 4 eines Satzes zur Kontrolle ihrer, durch eine Anschlagplatte 19 definierten Ruhelage mit zusätzlichen Bohrungen 20 versehen sind. Solange keiner der Fühler angehoben ist, fluchten die Bohrungen 20 und das Licht einer ständig aktivierten Lichtquelle 21 gelangt durch sie zu einem Photowandler 22. Ein Öffnungsversuch mit einem falschen Schlüssel oder einem Werkzeug führt, wenn dabei auch nur ein Fühler verlagert wird, zur Unterbrechung des Strahlenganges und über eine dem Photowandler 22 nachgeschaltete Auswerteschaltung 9 wird ein Alarmsignal ß2 abgegeben. Wird ein richtiger Schlüssel 2 verwendet (strichlitrt eingezeichnet), so fluchten die Bohrungen 3 in der» Fühlern H, der Strahlengang zwischen der Lichtquelle 6 und dem Photowandler wird freigegeben und gleichzeitig mit der Abgabe «ine* Öffnungesignales si wird die Abgabe eines Alarmsignales unmöglich gemacht. Da auch bei Verwendung eines richtigen Schlüssle der Strahlengang zwischen der Lichtquelle 20 und dem Wandler 21 unterbrochen wird, muß das Alarmsignal mit einer gewiesen Zeitverzögerung (z. B. eine Sekunde) abgegeben werden. Innerhalb dieser Zeit müssen die Bohrungen 8 in fluchtender Lage et«hen, was bei Verwendung eines richtigen Schlüssels ohne weiteres möglich ist.
Ein erfindungsgemäßes Schloß besitzt auch den Vorteil, daß eh üblicher Schlüssel verwendet werden kann. So ist die Verwendung eines Schlüssels möglich, der einerseits ein herkömmliches mechanisches Schloß sperrt (z. B. an einem Hauetor), und der anderseits ein Schloß nach der Erfindung (z.B. an einer Wohnunpstüre) öffnet. Da das letztere viel präziser hergestellt und vor allem mit einem Alarmzusatz versehen werden kann, bietet es trotz Verwendung eines herkömmlichen Schlüssels eine weitaus größere Sicherheit als ein mechanisches Schloß.
Es versteht sich anderseits, daß man nicht auf konventionelle
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in der Zeichnung gezeigte Schlüsselformen angewiesen ist. Bei üblichen Schlössern müssen mit dem Schlüssel oft beträchtliche Kräfte übertragen werden; diese Forderung muß an einen Schlüssel für das erfindungsgemäße Schloß nicht.gestellt werden, bei dem etwa Schlüssel mit rotationssymmetrischen Barten Anwendung finden können.
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Claims (7)

Patentansprüche
1.) Schloß mit Fühlern, die mittels eines Schlüsselbartes mechanisch verlagerbar und in mindestens einem Satz angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühler (4) jedes Satzes in den Strahlengang zwischen mindestens einer elektrisch anregbaren Lichtquelle (6) und mindestens einem, dieser zugeordneten Photowandler (7) gestellt sind, der Strahlengang in Abhängigkeit von der Lage der Fühler (4) beeinflußbar und dem Photowandler (7) eine Auswerteschaltung (9) nachgeordnet ist, die zur Abgabe eines elektrischen Öffnungssignales (si) bei Verwendung eines richtigen Schlüssels (Offenstellung des Schlosses) und gegebenenfalls zur Abgabe eines zeitverzögerten elektrischen Alarmsignales (s2) bei Verwendung eines falschen Schlüssels eingerichtet ist.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlengang zwischen Lichtquelle (6) und Photowandler (7) in Offenstellung des Schlosses freigegeben ist.
3. Schloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühler (4) jedes Satzes als Vorsprünge, wie Stifte, streifenförmige Plättchen od. dgl. ausgebildet sind und Bohrungen (8) aufweisen, die in Offenstellung des Schlosses in fluchtender Lage zueinander stehen.
4. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (6) und die Auswerteschaltung (9) mittels einer bei in das Schloß eingeführten Schlüssel geschlossenen Kontaktanordnung (10, 11, 14) aktivierbar ist.
5. Schloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktanordnung (14) von einem der Fühler (4) bet;ätigbar ist.
6. Schloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
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Kontaktanordnung von zwei gegeneinander isolierten, leitfähigen Fühlern (4) und dem "bei eingeführten Schlüssel (2) zwischen den Fühlerenden liegenden Bereich des Schlüsselbartes (3) gebildet ist.
7. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühler (H) mindestens eines Satzes zur Kontrolle ihrer Ruhelage mit in Sperrstellung des Schlosses fluchtenden Bohrungen (20) versehen sind, welche
in dem Strahlengang zwischen einer ständig aktivierten Lichtquelle (21) und einem Photowandler (22) angeordnet sind, und daß die dem Photowandler nachgeordnete Äuswerteschaltung (9) bei Unterbrechung des Strahlenganges mittels eines falschen Schlüssels od. dgl. zur Abgabe eines zeitverzögerten elektrischen Alarmsignales eingerichtet ist,
KIBOLAC-Handels-Gesellschaft m.b.H.
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DE19722258854 1971-12-03 1972-12-01 Schloss Pending DE2258854A1 (de)

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