DE69309403T2 - Verriegelunganordnung mit einer Einrichtung zur Ermittlung der Schliessposition des Riegels - Google Patents

Verriegelunganordnung mit einer Einrichtung zur Ermittlung der Schliessposition des Riegels

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DE69309403T2
DE69309403T2 DE1993609403 DE69309403T DE69309403T2 DE 69309403 T2 DE69309403 T2 DE 69309403T2 DE 1993609403 DE1993609403 DE 1993609403 DE 69309403 T DE69309403 T DE 69309403T DE 69309403 T2 DE69309403 T2 DE 69309403T2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B45/00Alarm locks
    • E05B45/06Electric alarm locks
    • E05B45/08Electric alarm locks with contact making inside the lock or in the striking plate
    • E05B45/083Electric alarm locks with contact making inside the lock or in the striking plate with contact making either in the striking plate or by movement of the bolt relative to the striking plate

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  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Kontrollieren der Zugänge zur Innenseite eines Türstocks oder Türrahmens und insbesondere Schlösser von im allgemeinen um eine vertikale Achse herum schwenkbar montierten Türen, und zwar Schlösser, welche die Verriegelung der Türe in geschlossener Stellung durch Verlagerung eines Riegels gewährleisten, der verschiebbar in dem Schloß montiert ist, welches sich in einem der zwei durch die Türe und ihren Türstock gebildeten Elemente befindet, und zwar hinsichtlich seiner Einführung in eine gegenüberliegende Schließplatte, die durch das andere Element getragen ist.
  • Sie ist vorgesehen zum Erfassen der Riegelstellung relativ zur Schließplatte und insbesondere der Stellung im Inneren der Schließplatte, welche Stellung im folgenden als Eingriffsstellung des Riegels bezeichnet wird.
  • Zum Erfassen dieser Riegelstellung wurde bereits vorgeschlagen, einen vom Schloß gehaltenen elektrischen Schalter durch den Riegel oder durch ein mit demselben verbundenes Element mechanisch zu betätigen.
  • In diesem Fall erfaßt man im Grunde die "Einzugs"- oder "Austritts"-Stellung des Riegels, eine Information, die zwar nützlich ist, die es aber nicht erlaubt, sicher zu sein, daß der Riegel sich richtig in einer Stellung in Eingriff in die Schließplatte befindet.
  • Dies ist der Grund, weswegen vorgeschlagen wurde, einen von der Schließplatte selbst getragenen elektrischen Schalter durch den Riegel mechanisch zu betatigen, um die Riegelstellung zu erfassen.
  • Aber eine solche Vorrichtung ist hierbei wiederum nicht sicher, weil der Schalter durch ein den Riegel ersetzendes Element betätigt werden kann, welches in betrügerischer Weise mit Hilfe eines Klebebands oder in jeder anderen gewünschten Weise an diesem Schalter befestigt ist.
  • Nun ist es manchmal zwingezid, daß die Stellung des Riegels relativ zur Schließplatte sicher erfaßt wird.
  • Dies ist beispielsweise der Fall, wenn die betrachtete Türe die Türe eines unter strenger Überwachung stehenden Raumes wie einer Bank, einem Tresorraum, einer Gefängniszelle etc. ist.
  • In einem solchen Fall kann tatsächlich die Kenntnis der Stellung des Riegels relativ zur Schließplatte einem betroffenen Sicherheitsbediensteten erlauben, mit Sicherheit den Gesamtzustand seiner Anlage zu kennen, der beispielsweise auf einer Leuchttafel durch kleine Lampen einer vorgegebenen Farbe für die Riegel in den Schließplatten und einer anderen Farbe für die Riegel außerhalb der Schließplatten dargestellt wird.
  • Diese Information kann es somit beispielsweise im Fall eines Gefängnisses erlauben, zu erfassen, daß die Türe einer der Zellen in Wirklichkeit nicht verriegelt ist, selbst wenn die Türe sich ganz in der geschlossenen Stellung befindet, beispielsweise wenn der Riegel derart abgesägt wurde, daß er in der "Austritts"-Stellung des Schlosses nicht in die entsprechende Schließplatte eingreift.
  • Das Dokument DE-A-2 813 029 beschreibt eine Verriegelungsvorrichtung umfassend eine Schließplatte, einen Riegel, der in Schließstellung in die Schließplatte eingreift, und einen Detektor für die Eingriffsstellung des Riegels, wobei dieser Detektor eine Schaltung aufweist, die zum Ausgeben eines entsprechenden Signals geeignet ist, welches für eine Anzeige und/oder jede andere Anwendung verwertbar ist, wenn der Riegel sich in seiner Eingriffsstellung befindet.
  • Die in diesem Dokument beschriebene Verriegelungsvorrichtung beseitigt jedoch nicht die oben erwähnten Nachteile.
  • Die Erfindung hat zum Zweck, die verschiedenen oben angegebenen Nachteile zu beseitigen, wobei das Problem der Erfassung der Stellung des Riegels in der Schließplatte vollkommen zuverlässig gelöst wird.
  • Zu diesem Zweck ist eine Verriegelungsvorrichtung gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner zwei Untereinheiten umfaßt, welche jeweils mit einem vorbestimmten Code versehen sind und welche an dem Riegel bzw. in der Schließplatte angebracht sind, um einen Vergleich ihrer jeweiligen Codes mittels einer kontaktlosen und drahtlosen Verbindung für die Eingriffsstellung des Riegels und nur für diese Stellung zu ermöglichen, wobei die obige elektrische Schaltung mit der einen dieser zwei Untereinheiten verbunden ist, um das Signal S auszugeben, wenn der Vergleich eine Identität zwischen den zwei Codes zeigt.
  • In den bevorzugten Ausführungsformen bedient man sich außerdem der einen und/oder der anderen der folgenden Vorkehrungen:
  • - die eine der zwei Untereinheiten umfaßt: eine elektrische Stromquelle, einen Sender für elektromagnetische Wellen oder dergleichen und eine elektronische Schaltung zum Modulieren dieser Emission gemäß einem vorbestimmten Code, wobei die andere Untereinheit eine elektrische Stromquelle, einen Empfänger, der zum Empfang der vom obigen Sender herrührenden modulierten Welle für die Eingriffsstellung des Riegels ausgebildet ist, eine elektronische Schaltung, um aus dieser Welle ein ihre codierte Modulation repräsentierendes Signal zu bilden und eine elektronische Schaltung umfaßt, um den Code dieser Modulation mit einem zweiten vorbestimmten Code zu vergleichen und das Signal S auszugeben, wenn dieser Vergleich eine Identität zwischen den zwei Codes zeigt.
  • - die eine der zwei Untereinheiten umfaßt eine elektrische Stromquelle, einen Sender für elektromagnetische Wellen oder dergleichen, und die andere Untereinheit umfaßt eine elektrische Stromquelle, eine elektronische Schaltung zum Modulieren der vom obigen Sender für die Eingriffsstellung des Riegels herrührenden Welle gemäß einem vorbestimmten Code, wobei die erste der zwei Untereinheiten ferner einen Empfänger, welcher zum Empfang der durch den Sender emittierten und durch die zweite Untereinheit modulierten Welle ausgebildet ist, eine elektronische Schaltung, um aus dieser Welle ein ihre codierte Modulation repräsentierendes Signal zu bilden, und eine elektronische Schaltung umfaßt, um den Code dieser Modulation mit einem zweiten vorbestimmten Code zu vergleichen und das Signal S auszugeben, wenn dieser Vergleich eine Identität zwischen den zwei Codes zeigt.
  • - die elektrische Versorgung einer der Untereinheiten ist gewährleistet aus einer Quelle der anderen Untereinheit, und zwar mittels einer elektromagnetischen Kopplung zwischen zwei komplementären Schaltungselementen, die jeweils von den zwei Untereinheiten umfaßt werden und an dem Riegel bzw. in der Schließplatte derart angebracht sind, daß sie für die Eingriffsstellung des Riegels miteinander gekoppelt sind.
  • - bei der Vorrichtung gemäß dem vorhergehenden Absatz sind Mittel vorgesehen, um die elektromagnetische Kopplung zwischen den zwei Schaltungselementen lediglich zu gewährleisten, wenn der Riegel sich in seiner Eingriffsstellung befindet, wobei diese Mittel einen elektrischen Schalter umfassen, welcher zum Steuern der elektrischen Verbindung zwischen der Quelle und den Elementen der anderen Untereinheit geeignet ist, welcher sie zugeordnet ist, und wobei der Schalter nur für die Eingriffsstellung des Riegels geschlossen ist.
  • - die elektromagnetische Kopplung zwischen den zwei Komponenten ist nach Art eines Transformators vorgesehen.
  • - die elektromagnetische Kopplung zwischen den zwei Komponenten ist induktiver Art.
  • - die elektromagnetische Kopplung zwischen den zwei Komponenten ist kapazitiver Art.
  • - die elektromagnetische Kopplung zwischen den zwei Komponenten ist optischer Art.
  • - die an den Riegel angebrachte Untereinheit weist die Form eines Zylinders mit einem Durchmesser im Bereich zwischen 1 und 5 mm und einer Länge im Bereich zwischen 10 und 20 mm auf.
  • - die Untereinheit gemäß dem vorangehenden Absatz umfaßt ein Schaltungselement, um die Versorgung der elektronischen Schaltungen sowie den Empfang der durch die andere Untereinheit emittierten Wellen zu gewährleisten, eine elektronische Schaltung, die geeignet ist, die Impedanz dieses Schaltungselements gemäß einem dem in einem Speicher eingetragenen Code entsprechenden Takt zu ändern, und einen Kondensator, um die empfangene elektrische Energie zu speichern.
  • - eine der zwei Untereinheiten umfaßt eine elektrische Stromquelle, einen Sender für elektromagnetische Wellen oder dergleichen und die andere Untereinheit umfaßt magnetische Elemente, um die vom obigen Sender herrührende Welle für die Eingriffsstellung des Riegels gemäß einem vorbestimmten Code zu modulieren, wobei die erste der zwei Untereinheiten ferner eine Schaltung, um aus dieser modulierten Welle ein ihre codierte Modulation reprasentierendes Signal zu bilden, und eine elektronische Schaltung umfaßt, um den Code dieser Modulation mit einem zweiten vorbestimmten Code zu vergleichen und das Signal auszugeben, wenn dieser Vergleich eine Identität zwischen den zwei Codes zeigt.
  • - eine der zwei Untereinheiten umfaßt eine elektrische Stromquelle, einen Sender für elektromagnetische Wellen oder dergleichen und die andere Untereinheit umfaßt eine Resonanzschaltung zum Zusammenwirken mit der vom obigen Sender für die Eingriffsstellung des Riegels herrührenden Welle gemäß einem vorbestimmten Code, wobei die erste der zwei Untereinheiten ferner eine elektromagnetische Schaltung umfaßt, um aus dieser modulierten Welle ein ihre codierte Modulation repräsentierendes Signal zu bilden, und eine elektronische Schaltung umfaßt, um den Code dieser Modulation mit einem zweiten vorbestimmten Code zu vergleichen und das Signal S auszugeben, wenn dieser Vergleich eine Identität zwischen den zwei Codes zeigt.
  • - die kontaktlose Verbindung weist eine Reichweite im Bereich zwischen 1 und 5 mm auf.
  • Mit Ausnahme dieser hauptsächlichen Vorkehrungen umfaßt die Erfindung einige weitere Vorkehrungen, die sich vorzugsweise gleichzeitig nutzen lassen, und von denen nachfolgend deutlicher die Rede sein wird.
  • Im folgenden werden einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen in einer selbstverständlich nicht begrenzenden Weise beschrieben.
  • Fig. 1 dieser Zeichnung zeigt eine bekannte Ausführungsform der Erfassung der Stellung des Riegels in einem Schloß.
  • Fig. 2 dieser Zeichnung zeigt eine bekannte Ausführungsform der Erfassung der Eingriffsstellung des Riegels in einer Schließplatte.
  • Fig. 3 dieser Zeichnung zeigt schematisch ein Schloß und seine Schließplatte, welche mit einer Vorrichtung zur Erfassung der Eingriffsstellung des Riegels ausgestattet sind, die gemäß der Erfindung eingerichtet ist.
  • Fig. 4 dieser Zeichnung zeigt eine besondere Ausführungsform der durch den Riegel getragenen Untereinheit gemäß der Erfindung.
  • Fig. 5 dieser Zeichnung zeigt schematisch eine besondere Ausführungsform der durch den Riegel getragenen Untereinheit gemäß der Erfindung.
  • Fig. 6 stellt eine besondere Ausführungsform der Untereinheit dar, die durch den Riegel getragen ist, der ein oder mehrere magnetische Elemente gemäß der Erfindung umfaßt.
  • Fig. 7 stellt eine weitere besondere Ausführungsform der Untereinheit dar, die durch den Riegel getragen ist, der eine oder mehrere Resonanzschaltungen gemäß der Erfindung umfaßt.
  • Der in Rede stehende Riegel und die in Rede stehende Schließplatte sind durch die Bezugszeichen 1 bzw. 2 gekennzeichnet.
  • Der Riegel 1 ist verschiebbar im Inneren des Schlosses 3 angebracht und ist geeignet, eine eingezogene Stellung, bei der seine äußere Fläche im wesentlichen ausgerichtet mit dem Rand 4 der Türe ist, und eine Eingriffsstellung einzunehmen, bei der er sich teilweise in der Schließplatte 2 befindet.
  • Der Riegel 1 kann entweder manuell durch eine Betätigung eines Schlüssels oder eines Griffs, oder elektrisch durch Ansteuerung eines Motors oder eines Elektromagneten betätigbar sein.
  • Bei der bekannten Lösung der Erfassung der Stellung des Riegels, wie es in der Fig. 1 dargestellt ist, ist ein mit dem oder den Riegeln verbundenes Element 5 dazu geeignet, mit einem Schalter 6 zusammenzuwirken, der gleichfalls in dem Schloß 3 angeordnet ist, und zwar derart, daß der Schalter 6 in der extremen Austrittsstellung der Riegel geschlossen ist.
  • Bei der bekannten Lösung der Erfassung der Eingriffsstellung des Riegels, wie es in der Fig. 2 dargestellt ist, wirkt der Riegel 1 in seiner Eingriffsstellung auf einen Schalter 6.
  • Bei diesen zwei Lösungen ist das gestellte Problem nicht wirklich gelöst.
  • Es ist nämlich so, daß im Fall der Fig. 1 der Riegel sich in der "Austritts"-Stellung befinden kann, ohne sich in der Schließplatte zu befinden, während es in dem Fall der Fig. 2 genügt, auf den Schalter 6 zu drücken, um die Eingriffsstellung des Riegels in der Schließplatte zu simulieren, selbst wenn das Schloß nicht vor der Schließplatte ist.
  • Die Fig. 3 erlaubt es, die Erfindung zu verstehen.
  • Man findet hierbei außerdem zwei elektronisch codierte Untereinheiten A und B, die an dem Riegel 1 bzw. an der Schließplatte 2 angebracht sind.
  • Die erste Untereinheit A umfaßt:
  • - eine elektrische Stromquelle 14,
  • - einen Richtsender 15 sehr kurzer Reichweite für elektromagnetische Wellen oder dergleichen E,
  • - eine elektronische Schaltung 16, die vorzugsweise mit einem Speicher 17 verbunden ist und geeignet ist, die Wellen E gemäß einem vorbestimmten ersten Code C1 zu modulieren.
  • Die zweite Untereinheit B umfaßt:
  • - eine elektrische Stromquelle 18,
  • - einen Empfänger 19 für elektromagnetische Wellen oder dergleichen, der zum Empfang der Wellen E für die Eingriffsstellung des Riegels 1 und nur für diese Stellung angebracht ist,
  • - eine elektronische Schaltung 20, um aus diesen empfangenen Wellen ein ihre codierte Modulation repräsentierendes Signal zu bilden,
  • - eine Schaltung 21, die vorzugsweise mit einem Speicher 22 verbunden ist, um den Code C1 dieser Modulation mit einem zweiten vorbestimmten Code C2 zu vergleichen und um ein Signal S auszugeben, wenn dieser Vergleich eine Identität zwischen den zwei Codes zeigt.
  • Die Ausgabe dieses Signals 5 bedeutet, daß der Riegel 1 sich in seiner Eingriffsstellung befindet.
  • Sie wird in jeder gewünschten Weise ausgenutzt, im besonderen zum Einschalten einer Anzeigeeinrichtung 23, die sich an einem entfernt angeordneten Pult 24 befindet.
  • Die Funktion des Aufbaus ist wie folgt: Solange der Sender 15 sich nicht richtig gegenüberliegend und in sehr kurzem Abstand vom Empfänger 19 befindet, vorzugsweise in einem Abstand im Bereich zwischen 1 mm und 5 mm, so empfängt dieser letztere nicht die durch den ersteren emittierten Wellen E, so daß kein Vergleich der Codes im Bereich der Schaltung 21 durchgeführt werden kann und kein Signal S durch diese letztere ausgegeben werden kann.
  • Im Gegensatz dazu, wenn sich der Riegel 1 in seiner Eingriffsstellung befindet, werden die durch den Sender 15 emittierten codierten Wellen E durch den Empfänger 19 empfangen, so daß der Vergleich der zwei Codes C1 und C2, die jeweils den zwei Untereinheiten A und B entsprechen, durch die Schaltung 21 durchgeführt werden kann.
  • Wenn diese Codes nicht identisch sind, wird durch die Schaltung 21 kein Signal S ausgegeben.
  • Wenn im Gegensatz dazu der Vergleich der zwei Codes eine Identität aufzeigt, wird das Signal S ausgegeben, was beispielsweise zum Einschalten der Anzeigeeinrichtung 23 an dem Pult 24 führt.
  • Es ist festzustellen, daß die Ausgabe des Signals S nur erfolgt, wenn der Vergleich der oben erläuterten Codes durchgeführt ist und nur, wenn die zwei verglichenen Codes C1 und C2 identisch sind.
  • Da es in der Praxis unmöglich sein kann, die Codes zu kennen und eine Emission codierter Signale vom Typ der Signale E zu reproduzieren, kann das Signal S nur ausgegeben werden, wenn sich der Riegel 1 tatsächlich in seiner Eingriffsstellung befindet.
  • Diese vollkommene Sicherheit bildet den Hauptvorteil der vorliegenden Erfindung.
  • Was die elektrische Versorgung der an dem Riegel angebrachten Untereinheit A anbetrifft, so kann man sich zu diesem Zweck selbstverständlich einer Versorgungsleitung 27 und einer elektrischen Stromquelle 28 bedienen.
  • Allerdings ist bevorzugt, eine der folgenden autonomen Methoden zu übernehmen, die weder die Anwesenheit irgendeiner permanenten elektrischen Quelle in dem Riegel oder in dem Schloß erfordern, noch irgendeine elektrische Verbindung von der Art einer beweglichen Verbindung erfordern.
  • Zu diesem Zweck ist die elektrische Energiequelle 14 durch eine durch den Buchstaben E' dargestellte elektromagnetische Kopplung zwischen zwei Schaltungselementen 29 und 30 ausgebildet, die jeweils von den zwei Untereinheiten A und B umfaßt sind, wobei das zweite Element 30 mit einer geeigneten Quelle 31 verbunden ist.
  • Diese Kopplung E' wird nur gebildet, wenn sich der Riegel in seiner Eingriffsstellung befindet.
  • Sie kann durch zahlreiche verschiedene Weisen erzielt werden, wobei diese Kopplung nach der Art von Transformatoren oder nach einer induktiven, kapazitiven oder optischen Art ausgebildet sein kann.
  • Sie kann gleichfalls mittels elektromagnetischer Wellen der Art wie der obigen Wellen E gebildet werden, und zwar unter Einsatz eines geeigneten Senders und eines geeigneten Empfängers.
  • Die Quelle 31, die im besonderen eine elektrische Stromquelle mit mittlerer Frequenz (50 Hz bis 10 KHz) im Fall eines Transformators ist oder mit hoher Frequenz (100 bis 150 KHz) in dem Fall einer induktiven Kopplung ist, kann selbst durch eine geeignete Konversionsschaltung (nicht dargestellt) von der Quelle 18 versorgt werden, die durch eine einfache Batterie oder durch das Netz gebildet sein kann.
  • Um sparsam mit der Quelle 18 umzugehen, bedient man sich vorteilhafterweise außerdem der folgenden Anordnung.
  • Die Quelle 31, der Empfänger 19 und die Schaltungen 20, 21 und 22 werden nur versorgt, wenn sich der Riegel 1 in seiner Eingriffsstellung befindet, wobei diese Elemente selbst mit der Quelle 18 über einen Schalter 32 verbunden sind, wobei dessen Schließen bedingt ist durch das in seine Eingriffsstellung bringen des Riegels 1.
  • Die Betätigung dieses Schalters 31 ist vorteilhafterweise durch eine der Weisen gesteuert, die in der Einleitung des vorliegenden Textes mit Bezug auf den Stand der Technik beschrieben wurden.
  • Bei den vorteilhaften Ausführungsformen sind die zwei Untereinheiten A und B in dem Riegel 1 bzw. in der Schließplatte 2 eingebaut.
  • In diesem Fall kann die Untereinheit A vorteilhafterweise im Inneren eines Zylinders 33 gebildet sein und einen Durchmesser im Bereich zwischen 1 und 5 mm und eine Länge im Bereich zwischen 10 und 20 mm aufweisen, wie es in der Fig. 4 dargestellt ist.
  • Diese Untereinheit kann dann wie in der Figur 5 dargestellt ausgebildet sein.
  • In diesem Fall wird die Versorgung dank einer Kopplung E' erzielt, die über den gleichen Weg erfolgt wie die Emission E.
  • Das Schaltungselement 30, hier eine Spule, emittiert eine die Kopplung E' benutzende Welle; eine Welle, die durch das Schaltungselement 29, hier ebenfalls eine Spule, erfaßt wird.
  • Die aufgenommene Spannung an den Anschlußklemmen des Schaltungselements 29 wird durch eine zum Laden eines Kondensators 35 verwendete Diode 34 gleichgerichtet.
  • Die somit erhaltene Gleichspannung U kann durch eine Schaltung 36 wie eine Zener-Diode geregelt sein.
  • Diese Spannung U kann somit den hier durch die Schaltung 16 sowie durch das Schaltungselement 29 gebildeten Sender 15 versorgen, wenn der Riegel in die Schließplatte eingreift.
  • Somit und in an sich bekannter Weise, zum Beispiel mit Hinblick auf die Dokumente FR-A-2.607.264 und FR-A-2.607.608, kann dieses gleiche Schaltungselement 29 verwendet werden, um mittels einer Emission E den Code C1 zu emittieren, der durch das Schaltungselement 30 empfangen wird, welches nun gleichfalls die Funktion des Empfängers für elektromagnetische Wellen übernimmt.
  • Zu diesem Zweck verwendet man die elektronische Schaltung 16, um das Schaltungselement 29 gemäß einem dem in einem Speicher 17 eingetragenen Code entsprechenden Takt kurzzuschließen, und einen Kondensator 35, um die elektrische Energie zu speichern, die während der Perioden empfangen wird, in denen das Schaltungselement 29 nicht kurzgeschlossen ist.
  • In diesem Fall findet man die Schaltungseinheit 7 wieder, die die Funktionen des Empfangs und der Modulation der durch die Untereinheit B emittierten Wellen gewährleistet.
  • Die Fig. 6 stellt eine Variante dar, bei der eine der Untereinheiten eine elektrische Stromquelle 31, ein Schaltungselement 30, welches die Funktion des Senders für elektromagnetische Wellen übernimmt, oder dergleichen umfaßt, und die andere Untereinheit ein oder mehrere magnetische Elemente 37 umfaßt, die geeignet sind, in an sich bekannter Weise die Welle gemäß einem vorbestimmten Code zu modulieren, welche von dem obigen Sender für die Eingriffsstellung des Riegels herrührt, wobei die erste der zwei Untereinheiten außerdem eine Schaltung 20 umfaßt, um aus dieser modulierten Welle ein ihre codierte Modulation repräsentierendes Signal zu bilden, und eine elektronische Schaltung 21 umfaßt, um den Code dieser Modulation mit einem vorbestimmten zweiten Code zu vergleichen und das Signal S auszugeben, wenn dieser Vergleich eine Identität zwischen den zwei Codes zeigt.
  • Die Fig. 7 stellt eine weitere Variante dar, bei welcher eine der zwei Untereinheiten eine elektrische Stromquelle 31, ein Schaltungselement 30, welches die Funktion des Senders für elektromagnetische Wellen übernimmt, oder dergleichen umfaßt, und die andere Untereinheit eine Resonanzschaltung 38 umfaßt, die dazu geeignet ist, mit der vom obigen Sender für die Eingriffsstellung des Riegels herrührenden Welle gemäß einem vorbestimmten Code wechselzuwirken, beispielsweise der Resonanzfrequenz der Schaltung 38, wobei die erste der zwei Untereinheiten außerdem eine Schaltung 20 umfaßt, um aus dieser Welle ein ihre codierte Modulation, beispielsweise ihre Frequenz, repräsentierendes Signal zu bilden, und eine elektronische Schaltung 21 umfaßt, um den Code dieser Modulation mit einem vorbestimmten zweiten Code zu vergleichen und das Signal S auszugeben, wenn dieser Vergleich eine Identität zwischen den zwei Codes zeigt.
  • Die Resonanzschaltung 38 kann beispielsweise durch Parallelschaltung einer Induktivität 39 und eines Kondensators 40 realisiert sein. Die Resonanzfrequenz dieser Schaltung, die durch die für diese Komponenten gewählten Werte bestimmt ist, bildet die in Rede stehende Codierung.
  • Diese Codierung kann vorteilhafterweise noch komplizierter gemacht werden, indem mehrere Resonanzschaltungen 38a, 38b etc. mit jeweils verschiedenen Resonanzfrequenzen in oder an der zweiten Untereinheit angeordnet werden. Die Codierung wird dann durch die Festlegung der verschiedenen Resonanzfrequenzen jedes dieser Schaltungen 38a, 38b etc. gebildet.
  • Welches die verwendete Ausführungsform auch sei; man verfügt schließlich über eine Einheit zur Erfassung der Eingriffsstellung des Riegels, deren Beschaffenheit, Funktion und Vorteile - insbesondere die einer quasi vollkommenen Sicherheit - hinreichend aus dem Vorangehenden hervorgehen
  • Wie es selbstverständlich ist und wie es im übrigen bereits aus dem Vorangegangenen folgt, beschränkt sich die Erfindung keineswegs auf diejenigen ihrer Anwendungs- und Ausführungsformen, die im besonderen in Betracht gezogen wurden. Sie umfaßt davon im Gegenteil alle Varianten, die dem Text der beigefügten Ansprüche entsprechen, insbesondere:
  • - diejenigen, bei denen die codierten Wellen Lichtwellen sind,
  • - diejenigen, bei denen einige wenigstens der komplementären Elemente, die in der obigen Darlegung als durch den Riegel bzw. durch die Schließplatte getragen beschrieben wurden, im Gegensatz dazu durch die Schließplatte bzw. durch den Riegel getragen werden,
  • - diejenigen, bei denen die Türe verschiebbar ist anstelle schwenkbar angebracht zu sein,
  • - diejenigen, bei denen die Türe mehrere durch den gleichen Mechanismus oder unterschiedliche Mechanismen betätigte Riegel aufweist, wobei jeder Riegel dann Untereinheiten A1, A2, etc. trägt,
  • - diejenigen, bei denen das Signal S in automatischer Weise nicht nur zum Ansteuern einer Anzeigevorrichtung verwertet wird, sondern auch zur Steuerung eines anderen Elements, beispielsweise des Schloßes einer anderen Türe im Rahmen einer der Bewegung mehrerer Türen zugeordneten Verwaltung,
  • - diejenigen, bei denen die Anzeigevorrichtung von einer anderen Art als einer Leuchteinrichtung ist, beispielsweise von einer akustischen Art.

Claims (14)

1. Verriegelungsvorrichtung, umfassend eine Schließplatte (2), einen Riegel (1), welcher in Schließstellung in die Schließplatte eingreift, und einen Detektor für die Eingriffsstellung des Riegels, wobei dieser Detektor eine elektrische Schaltung aufweist, die zum Ausgeben eines entsprechenden Signals (S) geeignet ist, welches für eine Anzeige und/oder jede andere Anwendung verwertbar ist, wenn der Riegel sich in seiner Eingriffsstellung befindet, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner zwei Untereinheiten (A, B) umfaßt, welche jeweils mit einem vorbestimmten Code versehen sind und welche an dem Riegel (1) bzw. in der Schließplatte (2) angebracht sind, um einen Vergleich ihrer jeweiligen Codes mittels einer kontaktlosen und drahtlosen Verbindung (E) für die Eingriffsstellung des Riegels und nur für diese Stellung zu ermöglichen, wobei die elektrische Schaltung mit der einen dieser zwei Untereinheiten verbunden ist, um das Signal (S) auszugeben, wenn der Vergleich eine Identität zwischen den zwei Codes zeigt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die eine der zwei Untereinheiten (A) umfaßt: eine elektrische Stromquelle (14), einen Sender (15) für elektromagnetische Wellen (E) oder dergleichen und eine elektronische Schaltung (16) zum Modulieren dieser Emission gemäß einem vorbestimmten Code (C1), und wobei die andere Untereinheit (B) eine elektrische Stromquelle (18), einen Empfänger (19), der zum Empfang der vom Sender herrührenden modulierten Welle (E) für die Eingriffsstellung des Riegels (1) ausgebildet ist, eine elektronische Schaltung (20), um aus dieser Welle ein ihre codierte Modulation reprasentierendes Signal zu bilden und eine elektronische Schaltung (21) umfaßt, um den Code (C1) dieser Modulation mit einem zweiten vorbestimmten Code (C2) zu vergleichen und das Signal (S) auszugeben, wenn dieser Vergleich eine Identität zwischen den zwei Codes zeigt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die eine der zwei Untereinheiten (B) eine elektrische Stromquelle (18) einen Sender (30) für elektromagnetische Wellen (E') oder dergleichen umfaßt, und die andere Untereinheit (A) eine elektrische Stromquelle (14), eine elektronische Schaltung zum Modulieren der vom Sender für die Eingriffsstellung des Riegels herrührenden Welle gemäß einem vorbestimmten Code (C1) umfaßt, und wobei die erste der zwei Untereinheiten ferner einen Empfänger, welcher zum Empfang der durch den Sender emittierten und durch die zweite Untereinheit modulierten Welle ausgebildet ist, eine elektronische Schaltung (20), um aus dieser Welle ein ihre codierte Modulation repräsentierendes Signal zu bilden, und eine elektronische Schaltung (21) umfaßt, um den Code dieser Modulation mit einem zweiten vorbestimmten Code (C2) zu vergleichen und das Signal (S) auszugeben, wenn dieser Vergleich eine Identität zwischen den zwei Codes zeigt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die elektrische Versorgung der einen der Untereinheiten (A) aus einer Quelle gewährleistet ist, welche der anderen Untereinheit (B) angehört, und zwar mittels einer elektromagnetischen Kopplung (E') zwischen zwei Elementen komplementärer Schaltungen (29, 30), welche den zwei Untereinheiten angehören und an dem Riegel (1) bzw. in der Schließplatte (2) angebracht sind, um in der Eingriffsstellung des Riegels miteinander gekoppelt werden zu können.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei Mittel vorgesehen sind, um die elektromagnetische Kopplung zwischen den zwei Schaltungselementen (29, 30) lediglich zu gewährleisten, wenn der Riegel (1) sich in seiner Eingriffsstellung befindet, wobei diese Mittel einen elektrischen Schalter (32) umfassen, welcher zum Steuern der elektrischen Verbindung zwischen der Quelle (18) und den Elementen der anderen Untereinheit (B) geeignet ist, welcher sie zugeordnet ist, und wobei der Schalter (32) nur für die Eingriffsstellung des Riegels geschlossen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die elektromagnetische Kopplung (E') zwischen den zwei Komponenten nach Art eines Transformators vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die elektromagnetische Kopplung (E') zwischen den zwei Komponenten induktiver Art ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die elektromagnetische Kopplung (E') zwischen den zwei Komponenten kapazitiver Art ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die elektromagnetische Kopplung (E') zwischen den zwei Komponenten optischer Art ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die an den Riegel angebrachte Untereinheit (A) die Form eines Zylinders mit einem Durchmesser im Bereich zwischen 1 und 5 mm und einer Länge im Bereich zwischen 10 und 20 mm aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Untereinheit (A) ein Schaltungselement (29), um die Versorgung der elektronischen Schaltungen sowie den Empfang der durch die andere Untereinheit (B) emittierten Wellen (E') zu gewährleisten, eine elektronische Schaltung (16), die geeignet ist, die Impedanz dieses Schaltungselements gemäß einem dem in einem Speicher (17) eingetragenen Code entsprechenden Takt zu ändern, und einen Kondensator (35) umfaßt, um die empfangene elektrische Energie zu speichern.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die eine der zwei Untereinheiten (B) eine elektrische Stromquelle (31) und ein Schaltungselement (30) umfaßt, welches die Funktion des Senders für elektromagnetische Wellen oder dergleichen übernimmt, und wobei die andere Untereinheit magnetische Elemente (37) umfaßt, um die vom Sender herrührende Welle (E') für die Eingriffsstellung des Riegels gemäß einem vorbestimmten Code zu modulieren, wobei die erste der zwei Untereinheiten ferner eine Schaltung (20), um aus dieser modulierten Welle (E) ein ihre codierte Modulation repräsentierendes Signal zu bilden, und eine elektronische Schaltung (21) umfaßt, um den Code dieser Modulation mit einem zweiten vorbestimmten Code zu vergleichen und das Signal (S) auszugeben, wenn dieser Vergleich eine Identität zwischen den zwei Codes zeigt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die eine der zwei Untereinheiten (B) eine elektrische Stromquelle (31) und ein Schaltungselement (30) umfaßt, welches die Funktion des Senders für elektromagnetische Wellen oder dergleichen übernimmt, und wobei die andere Untereinheit (A) eine Resonanzschaltung (38) zum Zusammenwirken mit der vom Sender für die Eingriffsstellung des Riegels gemäß einem vorbestimmten Code herrührenden Welle (E') umfaßt, wobei die erste der zwei Untereinheiten (B) ferner eine elektromagnetische Schaltung (20), um aus dieser modulierten Welle ein ihre codierte Modulation repräsentierendes Signal zu bilden, und eine elektronische Schaltung (21) umfaßt, um den Code dieser Modulation mit einem zweiten vorbestimmten Code zu vergleichen und das Signal (5) auszugeben, wenn dieser Vergleich eine Identität zwischen den zwei Codes zeigt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die kontaktlose Verbindung eine Reichweite im Bereich zwischen 1 und 5 mm aufweist.
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