DE3714808C2 - - Google Patents

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DE3714808C2
DE3714808C2 DE3714808A DE3714808A DE3714808C2 DE 3714808 C2 DE3714808 C2 DE 3714808C2 DE 3714808 A DE3714808 A DE 3714808A DE 3714808 A DE3714808 A DE 3714808A DE 3714808 C2 DE3714808 C2 DE 3714808C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Tür- oder Torbetätigungs-Codier­ schaltgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind bereits durch Schlüsselschalter betätigbare Torsteu­ erungen beispielsweise für durch einen Motor in die Öffnungs- oder Schließstellung fahrbare Garagentore bekannt. Derartige Tore können nur von Personen betätigt werden, die im Besitz eines entsprechenden Schlüssels für den Schlüsselschalter sind. Ein Problem bei derartigen Torbetätigungsschaltgeräten besteht darin, daß sie mit einem Nachschlüssel unbefugt betätigt werden können oder auch dadurch, daß das Schlüsselschaltergehäuse auf­ gebrochen und der entsprechende Schalter kurzgeschlossen wird.
Aus der DE-OS 29 22 262 ist ein Codierschaltgerät mit einer Codiertastatur bekannt, mit der ein Elektromagnet einer Tür­ verriegelungsvorrichtung betätigt werden kann. Dieses Codier­ schaltgerät besitzt einen gewöhnlichen Ein- und Ausschalter, um das Codierschaltgerät mit einer Spannungsquelle zu verbinden. Über die Codiertastatur kann bei eingeschaltetem Codierschaltgerät ein Code eingegeben werden, der von dem Gerät mit einem Soll-Code verglichen wird, wobei bei Übereinstimmung der beiden Codes der Magnet über einen Schalter betätigt wird.
Bei derartigen Codierschaltgeräten besteht nun ein Problem darin, daß jede Person, die den Code kennt, die Tür jederzeit entriegeln und damit öffnen kann.
Aus der deutschen Zeitschrift Elektronik Industrie, Nr. 11, 1980, S. 50 ist ein elektronisches Schloß zur Sicherung von Gebäuden, Räumen und Fahrzeugen bekannt, das eine von einer Codiertastatur be­ tätigbare Codierlogik aufweist, die ein Relais ansteuert, dessen Schaltkontakte in der Versorgungsleitung eines zu be­ tätigenden Geräts, also in der Versorgungsleitung einer Tür­ betätigungsvorrichtung oder der Zündung eines Fahrzeugs liegt. Dabei ist ein Schlüsselschalter vorgesehen, mittels dessen ein Freigabesignal an die Codierlogik anlegbar ist.
Bei diesem bekannten elektronischen Schloß wird also die Codierlogik sowohl über die Codiertastatur als auch über den Schlüsselschalter angesteuert, während in der Versorgungs­ leitung zum zu betätigenden Gerät, also zur Zündung oder zu einer Türbetätigungsvorrichtung, nur ein einzelner Relais­ schalter liegt. Dabei wird die Sicherheit dieses bekannten elektronischen Schlosses zwar dadurch erhöht, daß es nur von Personen betätigt werden kann, die sowohl den Code kennen als auch den richtigen Schlüssel für den Schlüsselschalter besitzen; ein Nachteil besteht jedoch darin, daß für unter­ schiedliche Betriebsanforderungen eines derartigen elektronischen Schlosses die gewünschten Funktionen stets mit einer relativ aufwendigen elektronischen Schaltung innerhalb der Codier­ logik realisiert werden müssen.
Weiter ist aus der DE-OS 35 06 315 eine Panzertür bekannt, deren einzelne Betätigungsvorrichtungen von einer Steuer­ schaltung beaufschlagt werden. Die Steuerschaltung ist dabei mit einer Bedienungsvorrichtung verbunden, die eine Codier­ tastatur, einen Codekartenleser und ein mechanisch betätig­ bares Schlüsselschloß aufweist. Auch bei dieser bekannten Vorrichtung liefern die Codiertastatur, der Codekartenleser und des Schlüsselschloß Steuersignale unmittelbar an eine relativ komplizierte elektronische Steuerschaltung, deren Ausgangssignal die Steuerung der Betätigungsvorrichtungen der Panzertür bewirken.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Tür- oder Torbetätigungs-Codierschaltgerät zu schaffen, das bei doppelter Sicherheit eine einfache An­ passung an verschiedene Betätigungsarten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Reihenschaltung des Schlüssel­ schalters mit den Schaltkontakten des Relais läßt sich je nach Wahl des Schlüsselschalters beispielsweise ein Codier­ schaltgerät schaffen, das z.B. bei Verwendung eines Rast­ schalters so ausgebildet ist, daß die Codiertastatur für eine bestimmte beliebige Zeit betriebsbereit gemacht werden kann, so daß jede Person, die den Code kennt, die Tür öffnen kann. Durch Austausch des Schlüsselschalters mit zwei Rast­ stellungen gegen einen Tastschalter läßt sich das Codier­ schaltgerät aber auf einfachste Weise auch so umrüsten, daß bei jedem Öffnen sowohl die Kenntnis des Codes als auch ein ent­ sprechender Schlüssel erforderlich ist. Eine Änderung der Codier­ logik ist dabei nicht erforderlich, so daß verschieden arbeitende Codierschaltgeräte geschaffen werden können, ohne daß eine Änderung der Codierlogik nötig wäre.
Entsprechend läßt sich mit der gleichen Codierlogik auch ein Codierschaltgerät für eine Torbetätigungsvorrichtung aufbauen, bei dem als Schlüsselschalter ein Wechselschalter mit zwei Taststellungen für die Betätigung des Toröffnungs- und -schließ­ motors in Öffnungs- bzw. Schließrichtung aufbauen.
Demnach läßt sich bei üblichen bereits im Handel befindlichen Schlüsselschaltern mit verschiedenen Arbeitsweisen die Sicher­ heit verdoppeln, wobei nur eine einzige Sorte von Codierlogik mit dazugehöriger Codiertastatur erforderlich ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Unter­ ansprüche gekennzeichnet.
Aufgrund der Ausbildung nach den Ansprüchen 2 bis 4 ist es z.B. möglich, daß bei Ausstattung einer Tür mit einem der­ artigen Codierschaltgerät der Schlüsselschalter am Abend in die Aus-Stellung gebracht wird, so daß dann auch Personen, beispielsweise Betriebsangehörige, die den richtigen Code für die Codiertastatur kennen, die Tür durch Eintippen der richtigen Codezahl nicht öffnen können. Erst wenn beispielsweise der Betriebsleiter am nächsten Morgen mittels des passenden Schlüssels den Schlüsselschalter wieder in die Ein-Stellung bringt, können alle Personen, die die richtige Codezahl kennen, durch geeignetes Eintippen in die Tastatur die Tür wieder öffnen.
Durch die Erfindung wird es also ermöglicht, die Codiertastatur wahlweise scharf zu machen oder außer Betrieb zu setzen. Eine doppelte Sicherheit wird dadurch geschaffen, daß eine Öffnung der Tür nur durch Schließen sowohl des Schlüsselschalters als auch des zweiten Relais-Schalters möglich ist.
Wenn bei der Ausführungsform nach den Ansprüchen 5 und 6 der Schalter ein Schlüsselschalter ist, so ist eine doppelte Sicherheit gewährleistet, indem der Schlüsselschalter durch Betätigen der Codiertastatur für die vorbestimmte Zeit scharf gemacht wird. Nur innerhalb dieser Zeit kann mittels des Schlüsselschalters das Tor geöffnet oder geschlossen werden. Anschließend fällt das Relais wieder ab, und der Schlüssel­ schalter wird außer Betrieb gesetzt.
Die vorgenannte Ausführungsform erlaubt aber zur Betätigung eines Tores auch die Verwendung eines Knebelschalters mit zwei Schalt­ stellungen, welcher ohne Verwendung eines Schlüssels von jedermann bedient werden kann. In diesem Fall wird der Knebel­ schalter aber erst durch Eintippen der vorbestimmten Codier­ zahl in die Codiertastatur scharf gemacht, so daß nur Personen, die die Codezahl kennen, das Tor betätigen können.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist durch Anspruch 7 gekennzeichnet.
Die Ansprüche 8 und 9 kennzeichnen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, die bei allen Ausführungsbeispielen angewendet werden können.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine schematische blockschaltbildartige Ansicht eines an einer Tür angeordneten Tür-Codierschaltgerätes,
Fig. 2 eine entsprechende schematische Ansicht eines an einem auf- und abfahrbaren Tor angeordneten Torbetätigungs-Codierschalt­ gerätes,
Fig. 3 ein Schaltbild der an die Codiertastatur angeschlossenen Elektronik und der ange­ schlossenen Codiertastaturlogik für ein Torbetätigungs-Codierschaltgerät mit einer bistabilen Kippstufe nach Fig. 2 und
Fig. 4 eine Abwandlung der Schaltung nach Fig. 3 zur Verwirklichung einer monostabilen Arbeitsweise.
In allen Figuren bezeichnen gleiche Bezugszahlen entsprechende Bauelemente.
Nach Fig. 1 ist an einer mittels eines Knaufes 24 zu öffnenden Tür 18 ein elektromagnetisch betätigter und nur schematisch angedeuteter Türöffner 14 ange­ ordnet. Neben dem Türrahmen ist auf derjenigen Seite der Tür 18, von der sie geöffnet wird, ein quader­ förmiges Gehäuse 23 angeordnet, auf dessen Front­ seite übereinander eine Codiertastatur 17 mit bei­ spielsweise neun Tasten 1 bis 9 und darüber ein Schlüsselschalter 11 angeordnet sind, welcher durch ein Profilhalbzylinderschloß 25 in das ein Sicherheits­ schlüssel 26 einsteckbar ist, betätigt werden kann. In einem weiteren Gehäuse 27 ist eine Codiertastaturlogik 16 angeordnet. Das Gehäuse 27 ist an einer von der Tür 18 entfernten, von außen nicht zugänglichen Stelle angeordnet, so daß unbefugte Personen die Codiertastenlogik 16, die in ihr enthaltene mono­ stabile Schaltstufe 15, das angeschlossene Relais 12 und den von diesem betätigten Schalter 13 nicht manipulieren können.
Innerhalb des Gehäuses 27 befindet sich auch die von einem nicht dargestellten Netzanschluß gespeiste Strom­ versorgung 22 für die Elektronik der Codiertastatur 17 und den Türöffner 14.
Eine Stromversorgungsleitung 28 verbindet die Strom­ versorgung 22 mit der Codiertastaturlogik 16, während von der Stromversorgung 22 eine Leitung 29 zum einen Pol des Türöffners 14 führt. Der zweite Pol der Stromver­ sorgung 22 ist über den Relais-Schalter 13 und der Leitung 30 zu dem vom Profilhalbzylinderschloß 25 betätigten ersten Schalter 11 geführt, dessen anderer Pol über eine Leitung 31 mit dem zweiten Anschluß des Türöffners 14 verbunden ist. Die Schalter 11, 13 liegen also in Reihe und stellen so eine UND-Verknüpfung dar.
Die monostabile Kippstufe 15 weist eine Zeitkonstante von etwa 3 sec. auf.
Die Arbeitsweise des anhand von Fig. 1 beschriebenen Türbetätigungs-Codierschaltgeräts ist wie folgt:
Bei ausgeschaltetem ersten Schalter 11 ist der Türöffner 14 abgeschaltet, und zwar auch dann, wenn durch Eintippen der richtigen Codierzahl in die Codier­ tastatur 17 der zweite Relais-Schalter 13 geschlossen sein sollte. Personen, die den richtigen Code für die Codiertastatur 17 kennen, sind also nicht in der Lage, den Türöffner 14 zu betätigen.
Erst wenn eine befugte Person den Schlüssel 26 in das Profil-Halbzylinderschloß 25 einführt und ihn in seine Schaltrast-Schließstellung dreht, so daß der erste Schalter 11 geschlossen wird, kann durch Eintippen der richtigen, z.B. vierstelligen Codezahl in die Codiertastatur 17 die monostabile Schaltstufe 15 in Schließstellung gebracht werden, so daß das Relais 12 anzieht und den zweiten Schalter 13 für eine durch die Zeitkonstante der monostabilen Schaltstufe 15 vor­ gegebene kurze Zeit von z.B. 3 sec. schließt. Nunmehr zieht der Anker des Türöffners 14 die Falle aus der entsprechenden Vertiefung im Türflügel zurück, so daß durch Drücken bzw. Ziehen am Knauf 24 die Tür 18 ge­ öffnet werden kann.
Nachdem der Schlüsselschalter 11 in die Einschalt-Rast­ stellung gebracht wurde, kann der Schlüssel 26 wieder abgezogen werden, so daß der erste Schalter 11 so lange in der Schließstellung verbleibt, bis der Schlüssel 26 erneut in das Schloß 25 eingeführt und der Schalter 11 wieder in die Offen­ stellung umgeschaltet wird. Anschließend wird der Schlüssel wieder abgezogen, und der Schalter 11 bleibt in der Offenstellung. Nunmehr ist die Codier­ tastatur 17 wieder außer Betrieb gesetzt.
Das in Fig. 2 schematisch dargestellte Torbetätigungs- Codierschaltgerät ist neben einem hoch- und niederfahr­ baren Garagen-Tor 19 angeordnet. Die Codiertastatur 17 und das Profilhalbzylinderschloß 25 befinden sich wieder an der Frontseite eines Gehäuses 23, welches neben der Elektronik der Codiertastatur 17 auch noch den vom Schlüsselschalter 25 betätigten ersten Schalter 11′ enthält, der im Unterschied zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 jedoch zwei Schaltstellungen aufweist.
Während die Elektronik der Codiertastatur 17 wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 über ein Kabel 32 mit der Codiertastaturlogik 16, die wieder in dem getrennten Gehäuse 27 untergebracht ist, verbunden ist, führen von dem zwei Schaltstellungen aufweisenden ersten Schalter 11′ zwei Leitungen 33 zum Motor 14′ und eine Leitung 34′ zum Schalter 13. Über die Leitungen 35 und 36 sind der Motor 14′ und der Schalter 13 mit dem Netzan­ schluß verbunden. Je nachdem, in welcher der beiden Schließ­ stellungen sich der erste Schalter 11′ befindet, wird der Motor 14′ in der einen oder anderen Drehrichtung angetrieben und das Tor 19 entweder in Öffnungs- oder Schließrichtung be­ wegt.
Der durch den Schlüssel 26 betätigte Schlüssel­ schalter 11′ ist bei dieser Ausführungsform be­ vorzugt ein Tastschalter, d.h., daß der Schalter 11′ nur solange geschlossen ist, wie der Schlüsselschalter 25 in der einen oder der entgegengesetzten Drehrichtung verdreht und in der verdrehten Stellung gehalten wird. Grundsätzlich ist aber auch eine Betätigung beim Vor­ liegen zweier Rast-Schaltstellungen möglich.
Die Codiertastaturlogik 16 wirkt wieder auf eine monostabile Schaltstufe 15 ein, die vorliegend jedoch eine wesentlich längere Zeitkonstante als beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besitzt, nämlich bevorzugt eine Zeitkonstante von etwa 30 sec. Über das Relais 12 wird wieder der in Reihe mit dem ersten Schalter 11′ liegende zweite Schalter 13 angesteuert.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 arbeitet wie folgt:
Wenn das Garagentor 19 geöffnet werden soll, so muß die Bedienungsperson zunächst die vorbestimmte Codierzahl in die Codiertastatur 17 eintippen, wodurch über die Codiertastaturlogik 16 die monostabile Schaltstufe 15 in die Schließstellung umgeschaltet, das Relais 12 erregt und der Schalter 13 geschlossen wird. Dieser Zustand hält jetzt für ca. 30 sec. an.
Wird nunmehr der Schlüssel 26 in das Profil-Halbzylinder­ schloß 25 desSchlüsselschalters 11′eingesteckt und in die Öffnungsstellung gedreht, so wird der Schaltarm des ersten Schalters 11′ in die Öffnungsstellung der beiden Schaltstellungen bewegt und dort gehalten. Hierdurch wird der Toröffnungs- und -schließmotor 14′ in Öffnungsstellung in Drehung versetzt, worauf das Garagentor 19 geöffnet wird. Sobald das Tor 19 die Offenstellung erreicht hat, wird der Schlüssel 26 wieder in die Mittelstellung bewegt und abgezogen. Der Stromkreis für den Motor 14′ ist jetzt unter­ brochen und die Öffnungsbewegung hört auf, und zwar auch dann, wenn wegen der noch nicht abgelaufenen Schließzeit der monostabilen Schaltstufe 15 der Schalter 13 noch geschlossen sein sollte. Der Schalter 13 öffnet jedoch nach 30 sec.
Bevor der Schlüsselschalter 25 nach Einstecken des Schlüssels 26 und durch Drehen in entgegengesetzter Richtung den ersten Schalter 11′ in die Schließ- Schaltstellung bringt, muß die Codiertastatur 17 erneut mit der richtigen Codierzahl beaufschlagt werden, so daß der zweite Schalter 13 wieder für 30 sec. in Schließstellung gebracht wird.
Eine Betätigung des Garagen-Tors 19 mittels des Schlüsselschalters 25 ist also nur dann möglich, wenn zuvor die richtige Codierzahl in die Codier­ tastatur 17 eingegeben worden ist.
In Fig. 2 ist auch noch ein mit einer bistabilen Schaltstufe 15′ arbeitendes Ausführungsbeispiel in gestrichelten Linien angedeutet. Durch die ge­ strichelt dargestellten Leitungen 34 wird die bistabile Schaltstufe 15′ mit einer grünen Anzeigelampe 20 bzw. einer roten Anzeigelampe 21 verbunden. Die grüne Anzeige­ lampe zeigt die Schließstellung der bistabilen Schalt­ stufe 15′ an, bei der das Relais 12 erregt und der zweite Schalter 13 geschlossen ist. Die rote Anzeige­ lampe 21 leuchtet auf, wenn die bistabile Schaltstufe 15′ sich in der Offenstellung befindet, in der auch der zweite Schalter 13 geöffnet ist.
Durch Betätigen der Codiertastatur 17 wird die bistabile Schaltstufe 15′ einmal in die Offen­ stellung und beim nächsten Mal in die Schließ­ stellung usw. überführt, wobei jeweils eine der beiden Anzeigelampen 20 oder 21 aufleuchtet. Die die Codiertastatur 17 bedienende Person kann so jeweils vor dem Beaufschlagen der Codiertastatur 17 erkennen, ob der zweite, der Sicherheit dienende Schalter 13 geöffnet oder geschlossen ist.
Statt des Profilhalbzylinderschlosses 25 kann insbesondere bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform auch ein Knebel-Drehschalter verwendet werden. Dieser wird durch Betätigen der Codiertastatur 17 mit der richtigen Codierzahl scharf gemacht, so daß - auch ohne einen Schlüssel 26 - von Hand das Tor 19 geöffnet oder geschlossen werden kann. Durch erneutes Beaufschlagen der Codiertastatur 17 mit der richtigen Codierzahl kann anschließend der zweite Schalter 13 wieder ge­ öffnet werden, so daß der Knebelschalter bei Dreh­ betätigung durch eine unbefugte Person das Tor 19 nicht mehr öffnen oder schließen kann, und zwar so lange, bis die Codiertastatur 17 erneut mit der richtigen Codierzahl beaufschlagt wird.
Nach Fig. 3 beaufschlagt ein aus einem Transformator 35, einem Gleichrichter 36 und Glättungskondensatoren 37 sowie einem Spannungskonstanthalter 38 bestehendes Stromversorgungsgerät 22 sowohl die Codiertastatur 17 als auch das Relais 12, welches den zweiten Schalter 13 betätigt. Die Codiertastaturlogik 16 weist als zentrales Element einen integrierten Schaltkreis 39 auf, der über ein Verbindungskabel 40 und Codier­ schalter 41, 42, 43, 44 mit der Codiertastatur 17 verbunden ist. Zener-Dioden 45, 46, 47, 48 sorgen für eine stabile Gleichspannung an den von den Codierschaltern 41, 42, 43, 44 zum integrierten Schaltkreis 39 führenden Leitungen.
Eine weitere Zener-Diode 49 mit einem parallel geschalteten Kondensator 50 ist an eine Aktivierungs­ leitung 59 zwischen der Codiertastatur 17 und dem integrierten Schaltkreis 39 angelegt. Hierdurch wird eine Sperrzeit bei Falscheingabe in die Codiertastatur 17 definiert.
Ein parallel zur Zener-Diode 48 geschalteter Kondensator 51 definiert die Zeit, die für die Eingabe des Codes in die Codiertastatur 17 zur Verfügung steht.
Das Relais 12 wird vom Ausgang des integrierten Schaltkreises 39 über einen Verstärkungstransistor 52 beaufschlagt. Der betreffende Ausgang 53 des integrierten Schaltkreises 39 ist außerdem über einen Gleichrichter 54 an zwei Schaltverstärker 55 angeschlossen, in deren beiden Zweigen die Anzeigelampen 20, 21 gemäß Fig. 2 angeordnet sind.
Außerdem ist an die Codiertastatur 17 noch ein weiterer Schalttransistor 56 angeschlossen, in dessen Kollektor­ kreis ein Summer 57 sitzt, der bei richtiger Eingabe einer Codierziffer in die Codiertastatur 17 ein kurzes akustisches Quittiersignal abgibt.
In den Codierschaltern 41, 42, 43, 44 können die­ jenigen Ziffern eingegeben werden, die zusammen die vierstellige Codierzahl ergeben, welche in die Codiertastatur 17 eingetippt werden muß, um über die Codiertastaturlogik 16 den zweiten Schalter 13 zu schließen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 besitzt der integrierte Schaltkreis 39 eine bistabile Schaltfunktion entsprechend der bistabilen Schalt­ stufe 15′ nach Fig. 2.
Eine monostabile Schaltfunktion an dem integrierten Schaltkreis 39 kann gemäß Fig. 4 auf einfache Weise dadurch verwirklicht werden, daß an die Schaltaus­ gänge 1 und 9 des Schaltkreises 39 ein RC-Glied 58 mit der gewünschten Zeitkonstanten von z.B. 3 oder 30 sec. angeschlossen wird. Auf diese Weise wird an den Verstärkungstransistor 52 ein Schließsignal vom Ausgang 4 des Schaltkreises 39 nur für die durch das RC-Glied 58 bestimmte Zeit abgegeben. Entsprechend wird das Relais 12 auch nur für die begrenzte Zeit nach Eingeben der richtigen Codierzahl in die Codier­ tastatur 17 erregt.

Claims (10)

1. Tür- oder Torbetätigungs-Codierschaltgerät mit einer elektrischen Tür- oder Torbetätigungsvorrichtung, mit einem wahlweise in eine Ein- oder Ausstellung bringbaren Schlüssel­ schalter (11) zum Einschalten der Tür- oder Torbetätigungs­ vorrichtung und mit einer Codiertastatur, die auf ein einen zweiten Schalter aufweisendes Relais einwirkt und dieses nur nach Eintippen einer vorbestimmten Tastenkombination für eine vorbestimmte Zeit erregt, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionsweise der Codiertastatur (17), die auf den zweiten Schalter (13) einwirkt, und des Schlüsselschalters (11; 11′) voneinander unabhängig ist und daß der zweite Schalter (13) mit dem Schlüsselschalter (11; 11′) in Reihe in der Stromversorgungsleitung (30; 34′) für die Tür- oder Torbetätigungsvorrichtung (14; 14′) liegt, so daß diese dann und nur dann in Betrieb setzbar ist, wenn sowohl der erste Schalter (11; 11′) als auch der zweite Schalter (13) ge­ schlossen sind.
2. Codierschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (12) über eine monostabile Schaltstufe (15) angesteuert ist.
3. Türbetätigungs-Codierschaltgerät nach Anspruch 2 mit einem elektromagnetischen Türöffner als Türbetätigungs­ vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die monostabi­ le Schaltstufe (15) eine für das Öffnen der Tür (18) nach der Betätigung der Codiertastatur (17) ausreichende Zeitkonstante besitzt.
4. Codierschaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkon­ stante 2s bis 4s, insbesondere 3 s beträgt.
5. Torbetätigungs-Codierschaltgerät nach Anspruch 2 mit einem umsteuerbaren Toröffnungs- und -schließmotor als Torbetätigungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die monostabi­ le Schaltstufe (15) eine für den Öffnungs- bzw. Schließ­ vorgang des Tores (19) ausreichende Zeitkonstante be­ sitzt und der erste Schalter (11′) zwei Schaltstellungen für die Betätigung des Toröffnungs- und -schließmotors (14′) in Öffnungs- bzw. Schließstellung aufweist.
6. Codierschaltgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkon­ stante 10s bis 70s, insbesondere 20s bis 60s, bevorzugt 30s bis 40s beträgt.
7. Torbetätigungs-Codierschaltgerät nach Anspruch 1 mit einem umsteuerbaren Toröffnungs- und -schließmotor als Torbetätigungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (12) über eine bistabile Schaltstufe (15′) angesteuert ist, daß an der Codiertastatur (17) zwei unterschiedlich farbige Anzeigeleuchten (20, 21) für den momentanen Schaltzustand der bistabilen Schaltstufe (15′) vorgese­ hen sind und daß der erste Schalter (11′) zwei Schalt­ stellungen für die Betätigung des Toröffnungs- und -schließmotors (14′) in Öffnungs- bzw. Schließrichtung aufweist.
8. Codierschaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schalter (11, 11′) und die Codiertastatur (17) an der Frontwand eines gemeinsamen Gehäuses (23) angeordnet sind, welches neben der zu betätigenden Tür (18) bzw. dem zu betätigenden Tor (19) angebracht ist.
9. Codierschaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierta­ staturlogik (16) und das Relais (12) mit dem zweiten Schalter (13) in einem vom an der Tür (18) oder dem Tor (19) angeordneten Gehäuse (23) getrennten, an von der Vorderseite der Tür (18) oder des Tores (19) unzugängli­ cher Stelle angeordneten weiteren Gehäuse (27) unterge­ bracht sind.
10. Codierschaltgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromver­ sorgung (22) für den Türöffner (14) in das weitere Gehäu­ se (27) integriert ist.
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