DE4410897A1 - Elektrowerkzeug mit codierbarer Inbetriebnahme - Google Patents

Elektrowerkzeug mit codierbarer Inbetriebnahme

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DE4410897A1
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DE19944410897
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Guenter Dipl Ing Lohr
Philipp Schuerle
Vinzenz Dipl Ing Haerle
Peter Dipl Ing Wolf
Alexander Dipl Ing Osswald
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B35/00Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor
    • E05B35/007Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor the key being a card, e.g. perforated, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Power Tools In General (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Elektrowerkzeug mit wenig­ stens einem Bedienelement zu dessen Inbetriebnahme und mit ei­ ner Codiervorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Aus der DE-OS 37 44 733 ist schon ein Elektrowerkzeug bekannt, das über ein Kabel mit einer Stromversorgungseinrichtung verbunden ist. In dem Verbindungskabel ist eine Codiereinrichtung vorge­ sehen, die beim Einstecken in die Stromversorgungseinrichtung typische Kenndaten des Elektrowerkzeugs an die Steuerung der Stromversorgungseinrichtung überträgt. Die Steuerung ist dann in der Lage, die an das Elektrowerkzeug zu liefernden Signale vorzugeben. Mit Hilfe dieser Codiervorrichtung können somit unterschiedliche Elektrowerkzeuge an der gleichen Stromversor­ gungseinrichtung angeschlossen werden, ohne daß sich der Be­ diener des Elektrowerkzeuges über die notwendigen Ströme und Spannungen Gedanken machen muß. Die unberechtigte Inbetrieb­ nahme des Elektrowerkzeuges ist durch die Codiervorrichtung jedoch nicht beeinflußt, so daß auch jeder unberechtigte Be­ nutzer das Elektrowerkzeug verwenden kann. Da teilweise Elek­ trowerkzeuge sehr gefährliche Schneidwerkzeuge haben können, ist die unbefugte Benutzung durch jedermann nicht immer er­ wünscht. Ein weiteres Problem entsteht durch Entwendung von Elektrowerkzeugen insbesondere auf Baustellen, so daß ein nicht unerheblicher Schaden entsteht.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Elektrowerkzeug mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Inbetriebnahme des Elektrowerkzeugs nur möglich ist, wenn der richtige Code eingegeben wird. Damit wird einem Unbefugten signalisisiert, daß er das Werkzeug nicht benutzen kann, wenn er nicht den richtigen Code kennt. Der rechtmäßige Eigentümer oder Benutzer des Elektrowerkzeugs kann dagegen uneinge­ schränkt das Werkzeug benutzen, so daß er durch die Codiervor­ richtung nicht behindert wird.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Elektrowerkzeuges möglich. Eine ein­ fache und vorteilhafte Lösung ergibt sich, wenn die Codiervor­ richtung derart mit einem Schaltkontakt verbunden ist, daß die Stromzufuhr zur Steuervorrichtung oder zum Antriebsmotor des Elektrowerkzeuges unterbrochen wird, wenn nicht der richtige Code eingegeben wurde.
Aber auch eine mechanische Verriegelung, beispielsweise des Bohrfutters einer Bohrmaschine oder der Antriebswelle kann ei­ nen Unbefugten von der Inbetriebnahme des Elektrowerkzeuges abhalten, wenn die Blockiervorrichtung deutlich erkennbar an dem Bohrfutter oder der Antriebswelle angebracht ist.
Des weiteren ist eine Codiervorrichtung in Form einer Code-Karte vorsehbar, wie sie als Telefonkarte oder Checkkarte be­ kannt ist. Die Code-Karte enthält vorteilhaft einen Code, der mit einfachen elektromagnetischen oder optischen Lesegeräten auslesbar ist. Auch kann die Code-Karte eine elektrische Ver­ drahtung oder eine mechanische Verriegelung aufweisen, die vom Elektrowerkzeug ebenfalls decodiert werden kann. Da die Code-Karten flach und handlich sind, können sie von einem rechtmä­ ßigen Benutzer des Elektrowerkzeuges einfach aufbewahrt werden und bei Bedarf in das Elektrowerkzeug gesteckt werden. Damit ist eine einfache Sicherung des Elektrowerkzeuges gegeben.
Anstelle einer Code-Karte kann auch ein Schalterschloß verwen­ det werden, indem beispielsweise der Hauptschalter des Elek­ trowerkzeuges blockiert wird. Dieses Schalterschloß ist mit einem einfachen Schlüssel entriegelbar.
Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von einem Tastenfeld, mit dem ein Freigabecode eingegeben werden kann. Das Tasten­ feld ist fest mit dem Elektrowerkzeug verbunden, so daß zur Codierung keine zusätzlichen Einzelteile erforderlich sind.
Weiterhin ist vorteilhaft, daß die Codevorrichtung nach einer vorgegebenen Ruhezeit des Elektrowerkzeuges die Benutzungs­ freigabe wieder sperrt. Liegt das Elektrowerkzeug eine längere Zeit unbenutzt, beispielsweise auf einer Baustelle, dann stellt sich die Blockierung des Elektrowerkzeuges automatisch ein. Wird das Elektrowerkzeug entwendet, dann ist es ohne Codeeingabe nicht mehr benutzbar.
Vorteilhaft ist die Codierung aller gängigen Elektrohandwerk­ zeuge wie Bohrmaschinen, Sägen, Winkelschleifer oder Sauger.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dar­ gestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläu­ tert. In Fig. 1 werden vier verschiedene Ausführungsbeispiele gezeigt, in Fig. 2 wird ein fünftes Ausführungsbeispiel ge­ zeigt und Fig. 3 zeigt schematisch die Kopplung der Codier­ vorrichtung mit einem Schalter im Stromkreis des Elektrowerk­ zeuges.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Fig. 1 zeigt schematisch eine als Elektrowerkzeug ausgebil­ dete Handbohrmaschine 1, bei der im Pistolengriff ein bekann­ ter Drehzahlsteller 4 angeordnet ist. An den Drehzahlsteller 4 ist im Pistolengriff der Bohrmaschine 1 als erstes Ausfüh­ rungsbeispiel ein Sperrschloß 6 angebracht, das im geschlosse­ nen Zustand das Betätigen des Drehzahlstellers 4 verhindert. Das Sperrschloß wird beispielsweise mit einem Schlüssel betä­ tigt. Zur Entriegelung wird der Schlüssel in das Sperrschloß 6 gesteckt und damit der Druckweg des Drehzahlstellers 4 wieder freigegeben.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 wird die Co­ diervorrichtung anstelle des Sperrschlosses 6 in Verbindung mit einem Drehrichtungs-Umschalter 5 durchgeführt, der ober­ halb des Drehzahlstellers 4 angeordnet ist. Im Normalbetrieb bewirkt der Umschalter 5 die Drehrichtungsumkehr des Elektro­ motors. Der Umschalter ist so ausgebildet, daß dessen Bedien­ hebel abziehbar gestaltet ist. Durch das Abziehen wird die Stromzufuhr zum Elektromotor unterbunden. Das Elektrowerkzeug kann dann nicht mehr in Betrieb genommen werden.
In einem dritten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist am Pisto­ lengriff der Bohrmaschine 1 eine Vorrichtung vorgesehen, die zur Aufnahme einer Code-Karte 7 ausgebildet ist. Als Code-Karte 7 sind bekannte Magnetkarten oder optisch lesbare Kar­ ten, z. B. mit einem Barcode codiert, verwendbar. Sowohl die elektromagnetischen als auch die optischen Lesevorrichtungen, die in dem pistolengriff eingebaut sind, sind per se bekannt und müssen daher nicht näher beschrieben werden. Die Lesevor­ richtung ist ebenfalls mit der Stromzufuhr zum Elektromotor verbunden und blockiert den Stromfluß, wenn die Codekarte ent­ nommen ist oder eine falsche Codekarte eingeschoben wird. An­ stelle der elektrischen, elektromagnetischen oder optischen Code-Karte ist auch eine elektrisch verdrahtete Karte verwend­ bar. Diese Karte weist mehrere Kontaktflächen auf, die nach einem bestimmten Code verdrahtet sind. Durch Einstecken dieser elektrischen Karte werden entsprechende Kontakte in der Lese­ vorrichtung geschlossen. Nur wenn die richtigen Kontakte ge­ schlossen sind, ergibt sich die Freigabe für das Elektrowerk­ zeug 1. Die elektrische Karte hat den Vorteil, daß sie gegen elektromagnetische Störfelder oder Verschmutzung unempfindli­ cher ist. Sie ist daher auf Baustellen mit Schmutz- und Staub­ entwicklung vorteilhaft verwendbar. Auch sind mechanisch strukturierte Karten mit Löchern oder Aussparungen verwendbar. Durch die Löcher oder Aussparungen können Kontaktstifte ge­ führt werden, über die der Stromkreis für den Motor steuerbar ist.
In einem vierten Ausführungsbeispiel ist eine Blockierung bei­ spielsweise eines Spannfutters 2 der Bohrmaschine 1 vorsehbar. Zu diesem Zweck wird in das Spannfutter eine Blockiervorrich­ tung 8 gesteckt, die das Öffnen oder Schließen der Spannfut­ terbacken blockiert. Diese Blockiervorrichtung 8 kann bei­ spielsweise mit einem Schlüssel gekoppelt sein, der durch das Abschließen seines Schlosses das Spannfutter 2 blockiert. Im abgeschlossenen Zustand ist dann die Sperrvorrichtung nicht entnehmbar, so daß das Elektrowerkzeug nicht verwendbar ist. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, an­ stelle des Bohrfutters die Abtriebswelle des Elektrowerkzeuges mit einer entsprechenden Vorrichtung zu blockieren.
Ein fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 2 dargestellt. Auf der oberen Seite des Gehäuses des Elektro­ werkzeugs 1 ist ein Tastenfeld 9 beispielsweise mit vier Ta­ sten angeordnet. Das Tastenfeld ist mit der Stromzufuhr des Elektrowerkzeuges 1 verbunden und gibt diese nur frei, wenn eine bestimmte Tastenfolge eingegeben wurde.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild des Stromlaufplanes mit ei­ ner Codiervorrichtung. Über die Anschlußklemmen 13 fließt der Strom vom Netz oder einer Batterie über einen Schalter 12 und dem Drehzahlsteller 4 zur Steuerung 11. Die Steuerung 11 ist ausgangsseitig mit dem Elektromotor des Elektrowerkzeugs 1 verbunden. Mit Hilfe des Drehzahlstellers 4 wird der normale Betrieb des Elektrowerkzeugs 1 freigegeben. Der zusätzliche Schalter 12 wird über die Codiervorrichtung 10 freigegeben. Die Codiervorrichtung 10 kann dabei über das Sperrschloß 6, die Code-Karte 7 oder das Tastenfeld 9 gesteuert werden. Auch kann sie zur Aufnahme des Umstellers 5 ausgebildet sein, der das Schließen des Schalters 12 verhindert, wenn er abgezogen ist. Die Codevorrichtung 10 enthält vorteilhaft eine Zeit­ steuerung, die den Schalter 12 für eine vorgegebene Zeitspan­ ne, einige Minuten oder Stunden nach der letzten Benutzung schließt. Nach Ablauf dieser Zeitspanne wird der Schalter 12 automatisch geöffnet, so daß die Stromzufuhr zum Elektrowerk­ zeug unterbrochen ist. Zur Wiederinbetriebnahme muß der rich­ tige Code in die Codiervorrichtung erneut eingegeben werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können natürlich auch mehrere Codiervorrichtungen für das gleiche Elektrowerkzeug verwendet werden.

Claims (10)

1. Elektrowerkzeug mit wenigstens einem Bedienelement zur In­ betriebnahme des Elektrowerkzeugs und mit einer Codiervorrich­ tung, dadurch gekennzeichnet, daß die Codiervorrichtung (5 bis 8; 9; 10) individuell und unabhängig von elektrischen Parame­ tern des Elektrowerkzeugs (1) codierbar ist und daß die Co­ diervorrichtung (5 bis 8; 9; 10) ausgebildet ist, die Inbe­ triebnahme des Elektrowerkzeugs (1) nur bei einer bestimmten Codierung freizugeben.
2. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Codiervorrichtung (10) mit einem Schaltkontakt (12) verbunden ist, der die Stromzufuhr zum Betrieb des Elektro­ werkzeugs (1) freigibt.
3. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Codiervorrichtung eine mechanische Verriege­ lung (8) aufweist, die einen Werkzeughalter oder die Abtriebs­ welle des Elektrowerkzeugs (1) sperrt.
4. Elektrowerkzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Codiervorrichtung eine Leseein­ richtung für eine Code-Karte (7) aufweist.
5. Elektrowerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Code-Karte (7) mittels eines magnetischen, eines opti­ schen, eines mechanischen Codes oder durch eine elektrische Verdrahtung codierbar ist.
6. Elektrowerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Codiervorrichtung ein Sperrschloß (6) zur Blockierung des Bedienelementes (4) aufweist.
7. Elektrowerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Codiervorrichtung ein Tastenfeld (9) zur Eingabe eines Freigabecodes aufweist.
8. Elektrowerkzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Elektrowerkzeug (1) ein abnehm­ bares Bedienelement (5) aufweist.
9. Elektrowerkzeug nach einen der vorherigen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Codevorrichtung nach einer vor­ gegebenen Zeit, vorzugsweise einer Ruhezeit des Elektrowerk­ zeugs die Benutzungsfreigabe sperrt.
10. Elektrowerkzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Elektrowerkzeug ein Elektrohand­ werkzeug ist, das von einem Netz oder einer Batterie betrieben wird.
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