DE28925C - Neuerungen an Elektromotoren. • - Google Patents
Neuerungen an Elektromotoren. •Info
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K23/00—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
- H02K23/26—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by the armature windings
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21: Elektrische Apparate.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 9. Januar 1884 ab.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, einen Elektromotor herzustellen, bei welchem
der Maximaleffect bei einer gegebenen elektromotorischen Kraft erzielt werden kann,
und.· bei welchem die Rotation der Armaturwelle durch continuirliche Einwirkung der feststehenden
Magneten auf die Armatur hervorgebracht wird und nicht durch eine Aufeinanderfolge
unvermittelter Anziehungen und Abstofsungen.
Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, einen Umschalter oder eine Vorrichtung
herzustellen, um den Motor in beliebiger Richtung laufen zu lassen und ihn aufzuhalten,
indem man die Armatur stromlos macht, so dafs die feststehenden Magneten als Bremse
wirken, um die Bewegung der Armatur zu hemmen.
In den beiliegenden Zeichnungen ist:
Fig. ι ein Querschnitt nach der Linie 1-1,
Kg- 2,
Fig. 2 ein Längsschnitt nach der Linie 2-2, Fig. i,
. Fig. 3 ein Aufrifs des vorderen Endes des Motors, welcher den Controlumschalter darstellt
(die Theile sind theilweise abgebrochen),
Fig. 4 ein Querschnitt durch einen Theil des Motors nach der Linie 4-4 der Fig. 3, welcher
die Anordnung des Controlumschalters und Commutators specieller darstellt,
Fig. 5 eine schematische Ansicht, welche die Leitungen und die Umwickelung der feststehenden
Magneten und der Armaturspulen darstellt,
Fig. 6 eine Detailansicht, welche eine Form der Bürste darstellt, die mit beträchtlichem Vortheil
benutzt werden kann, wo zwei Contactpunkte auf jeder Seite des Ringes erwünscht sind.
Fig. 7, 8 und 9 sind Detailansichten, welche die Form der Armatur darstellen.
Der feststehende Magnet A A wird von den Endstücken b des Gehäuses oder Mantels B getragen.
Er ist nach der Zeichnung kreisförmig im Querschnitt und seine Pole α ragen nach
einwärts. Der Magnet wird von den verlängerten Enden a1 getragen, welche gegen die Endstücke
b des Gehäuses stofsen und von passenden Bolzen oder Schrauben getragen werden,
und ferner wird er von Stangen a1 aus nicht
magnetischem Material getragen, welche an dem feststehenden Magneten, seinen Polen gegenüber,
angeschraubt und von den Endstücken des Gehäuses getragen werden. Die Polschuhe a des
feststehenden Magneten reichen am besten beiderseits über die Spulen C und ragen etwas nach
innen; sie sind ebenso etwas breiter und bilden im Querschnitt einen Kreisbogen. Die Spule C
ist in der gewöhnlichen Weise um die Kerne des feststehenden Magneten gewickelt und ein
Ende derselben ist mit einer Klemmschraube D am rückwärtigen Endstück des Motorgehäuses
befestigt, zu welcher der Draht.vom positiven Pol der Batterie oder Kraftquelle führt, und das
andere Ende der Spule ist mit einer Klemmschraube E verbunden, welche sich am anderen
Ende des Gehäuses befindet. Der Draht vom negativen Pol der Batterie führt zu einer Klemmschraube
F, die sich gleichfalls am vorderen Endstück des Maschinengehäuses befindet; diese
Klemmschrauben sind. natürlich vom Gehäuse des Motors isolirt. Das vordere Endstück b
trägt eine vorspringende Nabe b\ welche ein
Lager für die Motorwelle 5 bildet und auch als Lager für die drehbare Umschalterplatte G
dient, die auf ihren entgegengesetzten Enden Contactknöpfe H an den Enden isolirter Bolzen
oder Schrauben / trägt, welche durch gekrümmte Schlitze im Endstück b hindurchragen und die
Commutatorbürsten tragen.
Die isolirten Klemmschrauben E und F tragen halbkreisförmige Contactplatten KL, die in Fig. 3
dargestellt sind, in welcher Figur die vollen Umrisse der Platten durch punktirte Linien angedeutet
sind.
Die Enden der Gontactplatten K L liegen so nahe bei einander, dafs, wenn die Umschaltplatte
G so gedreht wird, dafs die Contactknöpfe H zwischen die Enden der Contactplatten
gelangen, diese Platten an beiden Enden gegen die Knöpfe drücken. Bei dieser Stellung
ist der Verlauf des Stromes durch die Spulen der festen Magneten der folgende:
Von der positiven Klemmschraube D ausgehend, fiiefst der Strom durch die Spulen der
festen Magneten zur Klemmschraube E, die Contactplatte K, den Contactknopf H zu der
anderen Contactplatte L zur Klemmschraube F und zum negativen Pol der Batterie.
Bei dieser Stellung wird natürlich der Strom von den Commutatorbürsten abgelenkt; es wird
kein Strom durch die Armaturspulen fiiefsen und der Motor wird stillstehen.
Es soll nun die Construction und die Verbindung der Armaturmagneten und Spulen beschrieben
werden. Es soll hier jedoch noch bemerkt werden, dafs die specielle Construction
und Anordnung der festen Magneten und der bereits beschriebenen Vorrichtungen, soweit die
übrigen noch zu beschreibenden Theile der vorliegenden Erfindung betroffen sind, abgeändert
werden können, sowie man auch das Wesen der dargestellten Construction auf verschiedene
Formen von Maschinen anwenden kann, ob der Magnet nun im Kreise oder im Rechteck angeordnet ist, ohne dafs man in
irgend welcher Weise vom Wesen der Erfindung abweicht. Die Armaturwelle S, welche sich
innerhalb des von den radialen Polschuhen des festen Magneten gebildeten Kreises dreht, hat
ihre Lager und trägt nahe an einem Ende, gerade innerhalb des Endstückes b, einen Kragen
M aus Vulcanit oder einem anderen isolirenden Stoffe, auf welchem die Commutatorsegmente
m m und η η angeordnet sind.
Von diesem Kragen M wird überdies an seinem den Armaturspulen zugewendeten Ende
ein Kragen oder Plantsch N aus isolirender Substanz getragen. Die Commutatorbürsten oder
Federn 0 0 pp, welche von den isolirten Bolzen / getragen werden, welche wieder durch die Endstücke
b hindurchragen und die Contactknöpfe H tragen, schleifen auf dem Commutatorring. Zwei
Armaturmagneten Q R, deren Kerne senkrecht auf der Armaturwelle und auf einander stehen
und deren gröfste Breite parallel zur Welle und zur Längenrichtung der Kerne der festen Magneten
ist, werden von der Welle 61 getragen. Die Pole dieser Armaturmagneten sind verbreitert,
so dafs sie im Querschnitt einen Kreisbogen bilden und sich hart an den ebenso gebogenen
Polschuhen der festen Magneten vorbeidrehen.
Der Armaturmagnet Q ist in der gewöhnlichen Weise bewickelt und die Enden des
Bewickelungsdrahtes sind mit den einander gegenüberliegenden Commutatorsegmenten η η
verbunden, während die Enden der Spule des Magneten R mit den gleichfalls einander gegenüberliegenden
Commutatorsegmenten m m verbunden sind. Diese Verbindungen können in
der Zeichnung leicht verfolgt werden.
Dreht man die Umschaltplatte G, welche die Bolzen / trägt, so kann die Lage der Commutatorbürsten
op gegen die Commutatorsegmente verändert werden, so dafs die in den Zeichnungen
dargestellten Contacte verwechselt werden, und gleichzeitig wird der Contact der
Knöpfe H und der Platten KL verwechselt. Durch Drehung der Umschälterplatte G kann
deshalb die Polarität der Armaturmagneten Q R nach Belieben umgekehrt werden und hierdurch
auch die Bewegungsrichtung des Motors; dreht man jedoch die Platte in eine Mittelstellung,
so dafs die Knöpfe H mit beiden Platten KL
in Berührung stehen, so wird der Strom von den Armaturspulen abgeleitet (diese erfahren
einen kurzen Schlüfs), er wird aber noch durch die Spulen der festen Magneten fiiefsen, welche,
auf die magnetische Armatur einwirkend, dieselbe sofort zum Stillstehen bringen.
Mit besonderer Bezugnahme auf die Fig. 1 bemerkt man, dafs die Commutatorbürsten oder
Federn ο gerade sind, während die Federn p nahe an ihren Enden gebogen sind, so dafs sie
an den geraden Enden der Federn 0 vorbeigehen und zwei Berührungspunkte bei jedem
Bürstenpaar entstehen. Der Zweck dieser Anordnung ist der folgende:
Wenn die Pole eines der Armaturmagneten, etwa Q, den Polen eines der festen Magneten
gegenüberstehen, wie dies in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, so ist die Spule des Armaturmagneten
Q vollständig ausgeschaltet, da kein Contact zwischen den Bürsten op und den
Contactsegmenten η η besteht. Dieser Magnet bietet deshalb der Einwirkung des festen Magneten
auf den Armaturmagneten R einen minimalen Widerstand dar.
Wenn sich indessen die Welle um etwa 250 gedreht hat, so dafs die Pole beider Armaturmagneten
in eine für die Einwirkung der festen Magneten auf dieselben günstige Lage kommen,
so kommen die gebogenen Enden der Federn/ in Contact mit den Commutatorsegmenten n,
während die Bürsten ο noch mit den Segmenten m
in Contact stehen. Es wird deshalb der Strom getheilt und geht durch die Spulen beider Armaturmagneten,
so dafs die Pole der festen Magneten auf beide einwirken und ein Maximum der Wirkung erzielt wird.
Wenn die Pole des Magneten JR den Polen der festen Magneten gegenüberstehen, so gehen
die Bürsten ο von den Segmenten m auf die Segmente η über, so dafs die Spule" der Magneten
R ausgeschaltet und der ganze Strom durch die Spulen der Magneten Q gesendet
wird. Dieses Spiel wiederholt sich, so lange sich die Armaturwelle dreht und man bemerkt,
.dafs die festen Magneten continuirlich auf die Armaturmagneten wirken, Und zwar entweder
nur auf einen, durch dessen Spulen der volle Strom fliefst, wenn die Pole des anderen Magneten
den Polen des festen Magneten gerade gegenüberliegen, oder auf beide Armaturmagneten,
wenn sie sich von den Polen des festen Magneten entfernt haben.
Die Details der zuletzt beschriebenen Construction können natürlich abgeändert werden,
ohne das Wesen der hier erläuterten Wirkungsweise zu ändern. Man könnte beispielsweise
blos eine Commutatorbürste mit gekrümmtem Ende statt jedes Paares op von Bürsten anwenden,
aber eine derartige Anordnung wäre nicht so gut, da es schwierig wäre, den Contact
an den gewünschten Stellen aufrecht zu erhalten, wogegen bei Anwendung eines Paares
gekreuzter Bürsten vollkommene Contacte an den gewünschten Punkten erhalten werden.
Die Umwickelung der Armatur ist, wie man
sieht, derart, dafs die Längsseiten der Spulen mit den Polen der festen Magneten und der
Welle parallel sind. Die Länge der Polflächen des festen Magneten ist gleich der Länge der
Polflächen der Armaturmagneten zusammengenommen. Durch Anordnung der Spulen der Armaturmagneten in der beschriebenen Weise
wird ein Maximaleffect erzielt und diese Construction in Verbindung mit der Betriebsweise,
nämlich damit, dafs man den Strom zuerst durch beide und dann blos durch eine der
Spulen sendet, je nach den Stellungen, welche sie gegenüber den Polen des festen Magneten
einnehmen, giebt sehr befriedigende und vortheilhafte Resultate.
Natürlich kann man statt eines festen Magneten von solcher Breite, dafs die Polflächen
desselben ebenso lang sind wie die Polflächen der Armaturmagneten zusammen, zwei neben
einander gestellte feste Magneten anwenden, doch sollten sie so angeordnet sein, dafs das
magnetische Feld auf jeder Seite der Welle gleichförmige Polarität aufweise, soweit ein Theil
der vorliegenden Erfindung betroffen ist. Andere Theile der vorliegenden Erfindung hängen nicht
von einer derartigen Anordnung ab.
Man construirt den Commutator, indem man in die Fläche des Kragens von Vulcanit oder
isolirendem Material Furchen einschneidet und die Gommutatorsegmente in die Furchen einläfst.
Die Segmente werden durch den Ring TV" an ihrem Ort festgehalten, durch diesen gehen
die Enden der Armaturspulen und werden durch Schrauben, welche durch den Ring hindurchgehen,
gegen die Segmente gedrückt, so dafs sie in inniger Berührung mit denselben stehen.
Es wurde gefunden, dafs diese Construction derjenigen überlegen ist, bei welcher der Commutatorring
in der Weise hergestellt wird, dafs man die Strahlstücke an der Fläche eines Ringes
aus isolirendem Material befestigt und dann die Zwischenräume zwischen den Strahlstücken ausfüllt,
da bei dieser letzteren Construction die Theile sich leicht lockern und das OeI leicht
zwischen die Strahlstücke und die Nabe gelangt.
Eine Scheibe s, entweder für eine Schnur oder einen Riemen, kann am Ende der Welle
angebracht sein, um die Kraft des Motors zu übertragen, wie man es eben wünscht.
In den Zeichnungen ist ein Motor dargestellt, um Nähmaschinen oder ähnliche Maschinen zu
treiben. Dieselbe Constructionsweise kann man natürlich auch in gröfserem Mafse anwenden,
um schwerere Arbeit zu verrichten.
Der Motor kann an irgend einem Gestell befestigt werden, und zwar durch einen Bolzen
aus nicht magnetischem Material und eine Flügelr mutter, wie dies in den Zeichnungen dargestellt
ist. Die Einwirkung des festen Magneten auf die Armaturmagneten ist eine continuirliche,
wie dies beschrieben wurde, so dafs die Bewegung gleichförmiger ist und mehr Kraft entwickelt
wird, als dies bisher bei den Motoren der dargestellten Klasse der Fall war.
Man bemerkt, dafs die vorspringenden Stücke«', welche die Magneten unterstützen, sich an den
neutralen Punkten des feststehenden Magneten befinden. Es ist dies eine vorteilhaftere Construction
als jene, bei welcher der Magnet von Ansatzstücken getragen wird, die von den Polen
ausgehen, da im letzteren Falle der Magnetismus mehr zerstreut wird und am wirksamen Punkt
des Motors weniger kräftig ist. Die Stücke α1
können vollkommen ausreichen, um den festen Magneten zu tragen, aber der höheren Festigkeit
wegen ist es vorzuziehen, auch die nicht magnetischen Stangen #2 zu benutzen, welche
von den Polen ausgehen. Desselben Zweckes wegen ist es auch vorzuziehen, die Schraube,
durch welche der dargestellte Motor an seinem Gestell befestigt werden kann, auch aus nicht
magnetischem Material zu machen.
In Fig. 6 bestehen die Bürsten T aus Armen oder Kolben, welche für gewöhnlich durch entsprechende
Federn gegen den Commutatorring gedruckt werden. Die Bürsten sind an den
Claims (3)
1. Bei einem Elektromotor eine Armatur, bestehend aus zwei Elektromagneten Q R,
welche in verschiedenen Ebenen senkrecht gegen' einander auf der rotirenden Welle
des Elektromotors sitzen, so dafs die Achsen dieser Elektromagneten Durchmesser der
Armatur bilden, welche zwischen den ungleichnamigen Polen a des festen Magneten
A A rotirt.
2. Das Verfahren der veränderlichen Stromvertheilung in der Armatur, welchem zufolge
während zweier Theile jeder Umdrehung der Armatur beide Armaturmagneten Q und R
in die Schliefsung eingeschaltet sind, während durch jeden der beiden anderen Theile jeder
Umdrehung blos abwechselnd einer der Magneten in die Schliefsung eingeschaltet und
der andere ausgeschaltet ist.
3. Der Umschalter oder Commutator, bestehend aus einem Hebel G, welcher bei seiner
Bewegung die Stellung der Commutatorbürsten ändert und auch ihre Verbindungen
in der Leitung umkehrt, und welcher ferner, wenn er in eine Mittelstellung gebracht
wird, den Strom von den Armaturmagneten ablenkt.
Hierzu I Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1104042B (de) * | 1954-11-11 | 1961-04-06 | Licentia Gmbh | Schrittmotor |
FR2305001A1 (fr) * | 1975-03-19 | 1976-10-15 | Sony Corp | Noyau cylindrique a enroulements toriques et moteur muni d'un tel noyau |
-
0
- DE DENDAT28925D patent/DE28925C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1104042B (de) * | 1954-11-11 | 1961-04-06 | Licentia Gmbh | Schrittmotor |
FR2305001A1 (fr) * | 1975-03-19 | 1976-10-15 | Sony Corp | Noyau cylindrique a enroulements toriques et moteur muni d'un tel noyau |
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