DE2857406A1 - Mehrschichtige waermedaemmplatte, insbesondere fuer fussboeden - Google Patents

Mehrschichtige waermedaemmplatte, insbesondere fuer fussboeden

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DE2857406A1
DE2857406A1 DE19782857406 DE2857406A DE2857406A1 DE 2857406 A1 DE2857406 A1 DE 2857406A1 DE 19782857406 DE19782857406 DE 19782857406 DE 2857406 A DE2857406 A DE 2857406A DE 2857406 A1 DE2857406 A1 DE 2857406A1
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    • E04F15/182Underlayers coated with adhesive or mortar to receive the flooring
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/18Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors
    • E04F15/185Underlayers in the form of studded or ribbed plates

Description

  • Mehrschichtige Wärmedämmplatte, insbesondere für Fuböden
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrschichtige Warmedämmplatte, insbesondere für Fußböden mit mindestens einer druckfesten Deckschicht und mindestens einer damit verbundenen Hartschaumstoffplatte, bei der in der Verbindungsfuge zwischen der Deckschicht und der Hartschaumstoffplatte zumindest in einem Bereich durch in einer Richtung parallel zueinander verlaufenden Bänder gebildete Luftkammern und/oder Lufthohlräume vorgesehen sind.
  • Eine gattungsgemäße Wärmedämmplatte ist z.B. aus der DE-GM 18 25 934 bekannt. Die aus Gußasphalt bestehende druckfeste Deckschicht weist in der Verbindungsfuge zur Hartschaumstoffplatte hin eine Wellpapierfolie auf; diese Wellpapierfolie soll in erster Linie dazu Verwendung finden, beim Aufbringen des heißen Gußasphalts die Hartschaumstoffplatte vor einer etwaigen Wärmeeinwirkung zu schtzen. Auch wenn durch die Wellpapierfolie bis zu einem gewissen Grade zusätzlich eine Schalldämmung erzielt wird, wirken die miteinander verbundenen Papierschichten zumindest zum Teil als Schallbrücken.
  • Insbesondere bei einer Verwendung der Wärmedämmplatten für Fußböden kommt es jedoch nicht nur auf die W^rmeisolation allein an sondern auch auf eine sogenannte Trittschalldämmung. Diese ist bei der bekannten Wärmedämmplatte - wie bereits bemerktnicht ausreichend.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in ihrem Aufbau einfache Wärmedämmplatte zu schaffen, bei der neben der bekannten Warmedämmung mit einfachsten Mitteln zusätzlich noch eine Schalldämmung, insbesondere Trittschalldämmung, erreicht wird.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemSlß die durch die Bänder gebildeten Luftkammern und/oder Lufthohlräume rauten-oder elipsenfurmig ausgebildet sind.
  • Da eine optimale Trittschalldmmung erst dann erzielt werden kann, wenn praktisch jeder Schnitt senkrecht zur Plattenebene zumindest durch einen streifenförmigen, nur mit Luft gefüllten Bereich führt, wird durch die erfindungsgemdße Lösung erreicht, daß etwa senkrecht auf die Plattenoberfläche auftreffende Schallwellen an der Hartschaumstoffplatte überall über eine künstlich vorgesehene Luftschicht geleitet werden. Abgesehen davon wird durch die vorgesehenen Luftkammern oder Lufthohlräume die an sich unnachgiebige und druckfeste, mehrschichtige Wärmedämmplatte im Bereich der IlartschaumstofSplatte geringfügig nachgiebig oder federnd, was sich wiederum günstig auf die Schalldämmung auswirkt. Da grundsatzlich am Aufbau der (Jermed'imm.platte - eben unter Verwendung einer an sich unnachgiebigen oder nicht federnden chaumstoffplatte - nichts geanders wird, liegt es auf der Hand, daß die erfindungsgemäße Wärmedäirplatte auch optimale Wärmedämmeigenschaften aufweist.
  • Die rautenförmigen Luftkammern und/oder Lufthohlräume können durch jeweils in regelmäßigen Abständen abwechselnd und sich überlappend an der Deckschicht und an der Hartschaurnstoffplatte befestigte Bandabschnitte gebildet sein; die Bänder können im Querschnitt eine schräggestellte Meanderform aufweisen.
  • Nach einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung sind die elipsenförmigen Luftkammern und/oder LufthohlrSume durch flachgedrückte Schläuche gebildet; die Schläuche können von einander getrennt sein.
  • Eine weiterhin abgewandelte Ausfilhrungsform der Erfindung besteht darin, daß die Bnder sich nur über Teilbereiche der Platte erstrecken. Obgleich in diesem Fall auch eine geringfügige Federwirkung in der Verbindungsfuge erzeugt wird, wird in bestimmten Bereichen nur Luft als Schalldämmungsmittel eingesetzt.
  • Auf der Zeichnung sind mehrere Ausftihrungsbeispiele der Erfindung dargestellt; sie werden nachfolgend näher beschrieben; es zeigt: Fig. 1 und 2. zwei verschiedene Ausführungsformen jeweils in Längsschnitt und in schematischer Darstellung und Fig. 3 eine Draufsicht auf eine gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform abgewandelte Ausführungsform.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist eine Asbestplatte 21 mit Abmessungen von z.B. 1,25 m x 2,50 m mit einer Feder 22 an einem Längsrand versehen und weist z.B. eine Stärke von 2,o cm auf; auf dem der Feder 22 fflegenüberliezenden L,Ungsrand der Platte ist eine nicht gezeigte Nut vorgesehen.
  • Zwischen der Asbestplatte 21 und einer Hartschaumstoffplatte 23 ist eine Verbindungsfuge 24 in einer Stärke von beispielsweise 0,3 cm vorgesehen.
  • Um die gewünschte Schalldämmung - vor allem Trittschalldärnmung -einerseits und die oben angesprochene Federung andererseits zu erreichen, ist eine Einlage in Form eines Bandes 25 aus Papier oder Kunststoff vorgesehen. Diese Einlage ist in eanderform abgekröpft, wobei jedoch die Stegabschnitte 26 jeweils schräg zur Oberfläche der Hartschaumstoffplatte 23 verlaufen müssen, da sonst die Stegabschnitte 26 gewissermaßen Schallbrücken bilden würden.
  • Die dazwischenliegenden Abschnitte 27 sind mit der Asbestplatte 21 verklebt; die gegenüberliegenden Abschnitte 28 sind jeweils mit der Hartschaumstoffplatte verklebt. Die als Band ausgebildete Einlage kann sich quer zur Zeichenebene über die ganze Platte erstrecken; es können jedoch auch, wie in Fig. 3 angedeutet, lediglich Bänder 29 vorgesehen sein, die beispielsweise die Breite von 30 oder 40 cm haben und im Abstand von 40 oder 50 cm von einander in Längsrichtung der Platte verlaufen. Auf diese Weise ist zwar eine feste Verbindung zwischen den beiden Platten erreicht, jedoch bleibt die Fuge 24 selbst weitgehend als Luftschicht erhalten.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform kann beispielsweise als Bodenplatte Verwendung finden; diese Platte kann auch -bei entsprechend dünner Ausbildung - als Wandplatte verwendet werden. Die Asbestplattenoberfläche kann mit einer Zierplatte aus Metall,z.B. Aluminium kaschiert werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist eine 2 cm starke Holzspanplatte 41 mit einer Feder 42 versehen; eine StumpfzSihne 44 aufweisende z.B. 2,5 cm starke iiartschaumstoffpiatte 43 ist über Einlagern 45 in Itandform fest mit der Holzspanplatte 41 verbunden. DIe Bänder >45 bestehen aus Papier oder K.unst.,toff und sind als schlauchförmige Hohlkörper ausgebildet, die annähern eine'iipsenform aufweisen; die sich in Querrichtung bzw.
  • senkrecht zur Zeichenebene über die gesamte Platte im Abstand von einander erstreckenden Hohlkörper sind einerseits mit der Holzspanplatte 41 und andererseits mit der Hartschaumstoffplatte >43 fest verklebt und zwar in Streifenform.
  • Auch diese Einlagen >45 in Illlpsenform ermöglichen eine gewisse Federung, z.B. um 0,3 cm der gesamten Wärmedämmplatte , wobei jedoch die für die Platte selbst verwendeten Materialien im wesentlichen druckfest und unnachgiebig sind. Die in Fig-. 2 dargestellte Wärmedämmplatte eignet sich als Fußbodenplatte.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. P A T E N T A N S P R ü C H E 1. Mehrschichtige Wärmedämmplatte, insbesondere für Fußen, mit mindestens einer druckfesten Deckschicht und mindestens einer damit verbundenen Hartschaumstoffplatte, bei der in der Verbindungsfuge zwischen der Deckschicht und der Hartschaumstoffplatte zumindest in einem Bereich durch in einer Richtung parallel zueinander verlaufenden Bänder gebildete Luftkanmemund/oder Lufthohlräume vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Bänder gebildeten Luftklammern und/oder Lufthohlräume rauten- oder elipsenförmig ausgebildet sind.
  2. 2. Wärmedämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rautenförmigen Luftkammern und/oder LuSthohlrFume durch jeweils in regelmäßigen Abstände abwechselnd und sich überlappend an der Deckschicht (21) und an der Hartschaumstoffplatte (23) befestigte Bandabschnitte gebildet sind.
  3. 3. Wärmedämmplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder im Querschnitt eine schräggestellte Meanderform aufweisen.
  4. 4. Wärmedämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elipsenförmigen Luftkemmern und/oder Lufthohlräume durch flachgedrückte Schläuche (45) gebildet sind.
  5. 5. Wärmedämmplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche (45) voneinander getrennt sind.
  6. 6. W.rmedEmmplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder sich nur über Teilbereiche der Platte erstrecken (Fig. 3).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0733468A3 (de) * 1995-03-18 1998-03-11 Krauss-Maffei Verkehrstechnik GmbH Schalldämmende Sandwichplatten, insbesondere für Fahrzeuggehäuse

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1825934U (de) * 1960-11-15 1961-02-02 Ludwig Steinbrecher Kunstharz-leichtbauplatte zur waerme- und geraeuschdaemmung.
DE1859786U (de) * 1962-06-23 1962-10-11 Haacke Algostat G M B H & Co Isolierplatte.

Patent Citations (2)

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