AT13485U1 - Isolierte Gebäudefassade - Google Patents

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AT13485U1
AT13485U1 ATGM50121/2012U AT501212012U AT13485U1 AT 13485 U1 AT13485 U1 AT 13485U1 AT 501212012 U AT501212012 U AT 501212012U AT 13485 U1 AT13485 U1 AT 13485U1
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Fredi Bargetzi
Robert Diethelm
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Swisspor Man Ag
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Abstract

Isolierte Gebäudefassade mit mehreren Anordnungen, welche eine zusammenhängende Wärmeisolation bilden und jeweils ein plattenförmiges Dämmelement (2) und zwei sich entlang zweier paralleler Stirnseiten (4a, 4b) des Dämmelements (2) erstreckende Profilbereiche (5, 6) aufweisen. Ein erster Profilbereich (5) umgreift einen Teilbereich der ersten Stirnseite (4a), und der zweite Profilbereich (6) grenzt formschlussfrei in einer Richtung senkrecht zur Plattenebene an die zweite Stirnseite (4b) an. Ein Teilbereich (7a) der ersten Stirnseite, welcher ausserhalb des ersten Profilbereichs liegt, springt in Richtung zur zweiten Stirnseite hin zurück, und ein Teilbereich (7b) der zweiten Stirnseite springt in Richtung von der ersten Stirnseite weg vor; wenn zwei derartige Dämmelemente (2, 2a) mit diesen Stirnseiten aneinander angeordnet werden, überdecken die Dämmelemente einander im Bereich dieser Stirnseiten in einer Richtung quer zur Plattenebene, und ihre ersten Aussenflächen liegen in einer gemeinsamen Ebene. Dabei bilden die ersten Aussenflächen der Dämmelemente eine ebene geschlossene Fläche.

Description

österreichisches Patentamt AT 13 485 Ul 2014-01-15
Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine isolierte Gebäudefassade gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 1.
[0002] Bei der Erstellung von industriellen Bauten, wie z.B. Fabrikhallen und Lagerhäusern, besteht ein zunehmender Trend, anstelle einer Grundstruktur aus Stein und/oder Beton eine Tragstruktur aus Metallprofilen zu erstellen, auf deren Aussenseite mit Dämmmaterial gefüllte Metallkassetten befestigt werden, zur Bildung der Gebäudefassade. Hierzu werden zuerst die leeren Metallkassetten an der Tragstruktur, z.B. vertikalen H- oder T-Trägern, befestigt. Die Metallkassetten bilden dabei mit ihren Rückseiten die dem Innenraum zugewandte Seite der Gebäudefassade. Sodann werden als Wärmeisolation Dämmplatten, z.B. aus Steinwolle oder Polystyrol, in die zur Aussenseite der Gebäudefassade hin offenen Metallkassetten eingesetzt. Anschliessend wird als Bewitterungsschutz eine Fassadenbekleidung installiert, z.B. aus Wellblech.
[0003] Eine derartige Bauweise weist jedoch den Nachteil auf, dass die Wärmeisolationsfähigkeit der Gebäudefassade infolge von durch die Metallkassetten gebildeten Kältebrücken suboptimal ist und die Fassade zudem nicht luftdicht ist, was deren Wärmeisolationsfähigkeit weiter verschlechtert.
[0004] Um diesem Problem zu begegnen, ist man für derartige Bauten, bei denen bestimmte Anforderungen an die Wärmeisolationsfähigkeit erfüllt werden müssen, dazu übergegangen, vor dem Aufbringen der Fassadenbekleidung eine zweite Isolationsschicht aus Dämmplatten auf die Aussenseite der in den Metallkassetten angeordneten Dämmplatten aufzubringen, was jedoch mit einem relativ hohen Arbeitsaufwand und mit entsprechenden Kosten verbunden ist.
[0005] Es stellt sich daher die Aufgabe, eine technische Lösung zur Bildung solcher isolierter Gebäudefassaden zur Verfügung zu stellen, welche die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist oder diese zumindest teilweise vermeidet.
[0006] Diese Aufgabe wird durch die isolierte Gebäudefassade gemäss Anspruch 1 gelöst.
[0007] Demgemäss betrifft die Erfindung eine isolierte Gebäudefassade umfassend mehrere Anordnungen, welche eine zusammenhängende Wärmeisolation bilden.
[0008] Jede dieser Anordnungen umfasst ein plattenförmiges Dämmelement mit zwei parallelen Aussenflächen und zwei parallelen Stirnseiten, welche sich zwischen den Aussenflächen des Dämmelements erstrecken. Entlang jeder dieser parallelen Stirnseiten und in Angrenzung daran erstreckt sich jeweils ein Profilbereich eines separat zu dem Dämmelement ausgebildeten Bauteils, wobei sich die Profilbereiche jeweils in einer Richtung quer zu der plattenförmigen Erstreckung des Dämmelements nur über einen Teilbereich der jeweiligen Stirnseite erstrecken. Entsprechend stehen die Dämmelemente in dieser Richtung über die Profilbereiche über.
[0009] Dabei greift ein erster Profilbereich in eine erste der beiden Stirnseiten ein oder umgreift einen Teilbereich einer ersten der beiden Stirnseiten, derart, dass im Bereich dieser Stirnseite ein Formschluss zwischen dem ersten Profilbereich und dem plattenförmigen Dämmelement in beiden Richtungen senkrecht zu der plattenförmigen Erstreckung des Dämmelement erzeugt wird.
[0010] Der zweite Profilbereich hingegen grenzt formschlussfrei in einer der beiden Richtungen oder in beiden Richtungen senkrecht zu der plattenförmigen Erstreckung des Dämmelements an die zweite Stirnseite des Dämmelements an, derart, dass das Dämmelement im Bereich dieser Stirnseite zumindest in einer Richtung senkrecht zu der plattenförmigen Erstreckung des Dämmelements gegenüber dem zweiten Profilbereich verschiebbar ist.
[0011] Dabei springt ein Teilbereich der ersten Stirnseite des Dämmelements, welcher ausserhalb der Erstreckung des ersten Profilbereichs quer zu der plattenförmigen Erstreckung des Dämmelements liegt und über die gesamte Längserstreckung dieser Stirnseite an eine erste Aussenfläche des Dämmelements angrenzt, in Richtung zu der zweiten Stirnseite hin zurück. 1 /16 österreichisches Patentamt AT13 485U1 2014-01-15
Hierdurch ergibt sich eine bei Sicht auf diese Aussenfläche des Dämmelements abgestufte erste Stirnseite.
[0012] Ein Teilbereich der gegenüberliegenden zweiten Stirnseite des Dämmelements, welcher ausserhalb der Erstreckung des zweiten Profilbereichs quer zu der plattenförmigen Erstreckung des Dämmelements liegt und über die gesamte Längserstreckung dieser Stirnseite an die erste Aussenfläche des Dämmelements angrenzt, springt in Richtung von der ersten Stirnseite weg gesehen vor. Hierdurch ergibt sich eine bei Sicht auf die zweite der Aussenflächen des Dämmelements abgestufte zweite Stirnseite.
[0013] Zudem ist das Dämmelement derart ausgebildet, dass ein erstes derartiges Dämmelement mit seiner ersten Stirnseite an der zweiten Stirnseite eines zweiten identischen Dämmelements angeordnet werden kann, derart, dass sich die Dämmelemente im Bereich dieser Stirnseiten in einer Richtung quer zu der plattenförmigen Erstreckung der Dämmelemente gesehen überdecken und ihre ersten Aussenflächen in einer gemeinsame Ebene liegen. Hierfür ist es erforderlich, dass die Erstreckung des vorspringenden Teilbereichs der zweiten Stirnseite quer zu der plattenförmigen Erstreckung des Dämmelements kleiner oder gleich der Erstreckung des zurückspringenden Teilbereichs der ersten Stirnseite quer zu der plattenförmigen Erstreckung des Dämmelements ist.
[0014] Dabei bilden die ersten Aussenflächen der Dämmelemente der Anordnungen eine ebene geschlossene Fläche.
[0015] Derartige isolierte Gebäudefassaden weisen die zuvor erwähnten Nachteile des Standes der Technik nicht auf oder vermeiden diese zumindest teilweise.
[0016] In einer bevorzugten Ausführungsform der Gebäudefassade ist bei den Anordnungen das Dämmelement jeweils so ausgebildet, dass ein erstes derartiges Dämmelement mit seiner ersten Stirnseite an der zweiten Stirnseite eines zweiten identischen Dämmelements angeordnet werden kann, derart, dass die beiden Dämmelemente im Bereich der vor bzw. zurückspringenden Teilbereiche dieser Stirnseiten so aneinander angrenzen, dass die ersten Aussenflächen der Dämmelemente gemeinsam eine ebene geschlossene Aussenfläche bilden. Dabei grenzen die beiden Dämmelemente im Bereich ausserhalb dieser Teilbereiche ihrer Stirnseiten nicht aneinander an, zur Bereitstellung eines Aufnahmeraumes für die Profilbereiche zwischen diesen Stirnseiten. Hierdurch lässt sich die isolierte Gebäudefassaden derartig ausbilden, dass die Dämmelemente auf der Aussenseite der Wärmedämmschicht eine geschlossene Fläche bilden, so dass keine nach aussen offenen Stossfugen vorhanden sind, welche als in die Gebäudefassade eindringende Kältebrücken wirken können.
[0017] In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Gebäudefassade weist bei den Anordnungen jeweils der zweite Profilbereich auf seiner der zweiten Stirnseite des Dämmelements abgewandten Seite eine Kontur auf, welcher der Kontur des ersten Profilbereichs auf dessen der ersten Stirnseite des Dämmelements zugewandten Seite entspricht. Hierdurch kann dieser Profilbereich gleichzeitig dazu dienen, in identischer Weise wie der erste Profilbereich in die erste Stirnseite eines zweiten identischen Dämmelements einzugreifen oder einen Teilbereich der ersten Stirnseite eines zweiten identischen Dämmelements zu umgreifen. Entsprechend wird für eine geschlossene isolierte Gebäudefassade aus derartigen Anordnungen nicht für jedes Dämmelement ein separates Bauteil zur Bereitstellung des ersten und des zweiten Profilbereichs benötigt, sondern das den ersten Profilbereich einer ersten Anordnung bildende Bauteil kann gleichzeitig den zweiten Profilbereich einer direkt daran angrenzenden zweiten identischen Anordnung bilden.
[0018] Dabei ist es weiter bevorzugt, dass bei den Anordnungen jeweils der erste Profilbereich und der zweite Profilbereich von separaten Bauteilen gebildet sind, wobei sich entweder das den ersten Profilbereich bildende Bauteil oder das den zweiten Profilbereich bildende Bauteil bis über die zweite Aussenfläche des Dämmelements erstreckt, und zwar bevorzugterweise im Wesentlichen über die gesamte zweite Aussenfläche des Dämmelements, z.B. indem es einen L-förmigen Querschnitt aufweist, dessen kurzer Schenkel einen anspruchsgemässen Profilbe- 2/16 österreichisches Patentamt AT13 485U1 2014-01-15 reich bildet und dessen langer Schenkel sich über die gesamte zweite Aussenfläche des Dämmelements erstreckt.
[0019] In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Gebäudefassade sind bei den Anordnungen die beiden Profilbereiche sowie das Dämmelement jeweils derartig ausgebildet, dass ein dem ersten Profilbereich identischer Profilbereich mit der beim ersten Profilbereich der ersten Stirnseite des Dämmelements abgewandten Seite an die Seite des zweiten Profilbereichs angrenzbar ist, welche der zweiten Stirnseite des Dämmelements abgewandt ist und dabei, wenn dieser identische Profilbereich in identischer Weise wie der erste Profilbereich bei der ersten Stirnseite des Dämmelements in die erste Stirnseite eines weiteren identischen Dämmelements eingreift oder einen Teilbereich dieser Stirnseite eines weiteren identischen Dämmelements umgreift, sich die Dämmelemente im Bereich ihrer Stirnseiten in einer Richtung quer zu der plattenförmigen Erstreckung der Dämmelemente gesehen überdecken und dabei ihre ersten Aussenflächen in einer gemeinsamen Ebene liegen. Bevorzugterweise grenzen dabei die beiden Dämmelemente im Bereich der vor- und zurückspringenden Teilbereiche ihrer Stirnseiten so aneinander an, dass die ersten Aussenflächen der Dämmelemente gemeinsam eine ebene geschlossene Aussenfläche bilden. Hierdurch werden erfindungsgemässe isolierte Gebäudefassaden möglich, welche durch Aneinandergrenzung mehrerer solcher Anordnungen gebildet sind, insbesondere derart, dass die Dämmelemente auf der Aussenseite der Wärmedämmschicht eine geschlossene Aussenfläche bilden, so dass keine nach aussen offenen Stossfugen vorhanden sind, welche als in die Gebäudefassade eindringenden Kältebrücken wirken können.
[0020] Dabei ist es bevorzugt, dass bei den Anordnungen jeweils der erste Profilbereich und der zweite Profilbereich von einem gemeinsamen Bauteil gebildet werden, welches sich über die gesamte zweite Aussenfläche des Dämmelements erstreckt. Hierdurch lässt sich der Arbeitsaufwand bei der Erstellung der isolierten Gebäudefassade deutlich reduzieren.
[0021] Mit Vorteil werden hierzu bei den Anordnungen jeweils der erste Profilbereich und der zweite Profilbereich durch einen die erste und zweite Stirnseite teilweise und die zweite Aussenfläche des Dämmelements vollständig umschliessenden Kasten, bevorzugterweise aus Metallblech, gebildet. Eine derartige Ausbildung begünstigt eine kostengünstige Bereitstellung der von einem gemeinsamen Bauteil gebildeten ersten und zweiten Profilbereiche.
[0022] Wird dabei bei den Anordnungen jeweils der Bereich des Kastens, welcher sich über die zweite Aussenfläche des Dämmelements ertreckt und typischerweise die innen sichtbare Seite einer mit den Anordnungen gebildeten Gebäudefassade bildet, mit z.B. kreisrunden Durchbrechungen oder mit einem Lochraster versehen, so ergibt sich der Vorteil, dass die Reaktionsfähigkeit dieser Fläche für Schall deutlich herabgesetzt wird.
[0023] Noch vorteilhafter ist es in diesem Zusammenhang, wenn bei den Anordnungen jeweils zusätzlich auf der dem Dämmelement zugewandten Seite dieses Bereichs eine Weichschicht, z.B. ein Vlies, ein Gewebe oder eine Dämmmatte, aufgebracht wird, bevorzugterweise derart, dass sich die Weichschicht über die Durchbrechungen erstreckt.
[0024] Besonders bevorzugt ist hier die Verwendung einer schallabsorbierenden Glasfaser-dämmmatte mit Dampfsperre.
[0025] In noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Gebäudefassade weisen bei den Anordnungen jeweils der erste Profilbereich und/oder der zweite Profilbereich z.B. kreisrunde Durchbrechungen auf, bevorzugterweise ein Lochraster. Hierdurch lässt sich die Wärmeleitfähigkeit dieser sich in die Isolationsschicht der mit diesen Anordnungen gebildeten isolierten Gebäudefassade hinein erstreckenden Profilbereiche herabsetzen und dadurch die Isolationswirkung der Fassade verbessern.
[0026] Auch ist es aus im Hinblick auf eine möglichst gute Wärmeisolationswirkung bevorzugt, dass bei den Anordnungen jeweils der erste und der zweite Profilbereich eine Erstreckung in Richtung quer zu den Aussenflächen des Dämmelements von weniger als 50% der Höhe der Stirnseiten des Dämmelements aufweisen, noch bevorzugter von weniger als 35% der Höhe 3/16 österreichisches Patentamt AT 13 485 Ul 2014-01-15 der Stirnseiten.
[0027] Bevorzugterweise erstrecken sich bei den Anordnungen jeweils der erste und der zweite Profilbereich mit ihren Profillängsrichtungen in horizontaler Richtung, wobei der erste Profilbereich oberhalb des zweiten Profilbereichs angeordnet ist. Hierdurch kann die erfindungsgemäs-se Gebäudefassade in einfacher Weise durch Übereinander-Anordnen derartiger Anordnungen gebildet werden und es ergibt sich zudem der Vorteil, dass die Dämmelemente ohne weitere Sicherungsmittel in ihrer Position bezüglich der Profilbereiche verbleiben.
[0028] In noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Gebäudefassade weist bei den Anordnungen jeweils das Dämmelement dritte und vierte Stirnseiten auf, welche sich zwischen den beiden Aussenflächen des Dämmelements und senkrecht zu der ersten und der zweiten Stirnseite des Dämmelements erstrecken. Dabei springt ein Teilbereich der dritten Stirnseite, welcher ausserhalb der Erstreckung der ersten und zweiten Profilbereiche quer zu der plattenförmigen Erstreckung des Dämmelements liegt und über die gesamte Längserstreckung dieser Stirnseite an die erste Aussenfläche des Dämmelements angrenzt, in Richtung zu der diesem gegenüberliegenden vierten Stirnseite hin zurück. Hierdurch ergibt sich bei Sicht auf die erste Aussenfläche des Dämmelements eine abgestufte dritte Stirnseite.
[0029] Ein Teilbereich der vierten Stirnseite des Dämmelements, welcher ausserhalb der Erstreckung der ersten und zweiten Profilbereiche quer zu der plattenförmigen Erstreckung des Dämmelements liegt und über die gesamte Längserstreckung dieser Stirnseite an die erste Aussenfläche des Dämmelements angrenzt, springt in Richtung von der dritten Stirnseite weg gesehen vor. Hierdurch ergibt sich bei Sicht auf die zweite Aussenfläche des Dämmelements eine abgestufte vierte Stirnseite.
[0030] Dabei sind die dritte und die vierte Stirnseite des Dämmelements so ausgebildet, dass ein erstes derartiges Dämmelement mit seiner dritten Stirnseite an der vierten Stirnseite eines zweiten identischen Dämmelements angeordnet werden kann, derart, dass sich die Dämmelemente im Bereich dieser Stirnseiten in einer Richtung quer zu der plattenförmigen Erstreckung der Dämmelemente gesehen überdecken und ihre ersten Aussenflächen in einer gemeinsame Ebene liegen. Hierdurch lässt sich die Wärmeisolationsfähigkeit der isolierten Gebäudefassade weiter verbessern.
[0031] In noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Gebäudefassade bildet bei den Anordnungen jeweils der zurückspringende Teilbereich der ersten Stirnseite des Dämmelements mit der ersten Aussenfläche des Dämmelements einen Winkel α von grösser oder gleich 90°, bevorzugterweise einen Winkel α zwischen 95° und 105°. Der vorspringende Teilbereich der zweiten Stirnseite bildet mit der ersten Aussenfläche des Dämmelements einen Winkel ß von kleiner als 90°, bevorzugterweise einen Winkel ß zwischen 75° und 85°. Dabei ist die Summe der beiden Winkel α, ß kleiner oder gleich 180°, bevorzugterweise zwischen 175° und 179°. Durch diese Ausgestaltung wird bei einer Erstellung der isolierten Gebäudefassade aus mehreren solchen Anordnungen die Montage der Dämmelemente zwischen den vorinstallierten ersten und zweiten Profilbereichen erleichtert, da sich hierdurch im Bereich der ersten Aussen-seiten abgeschrägte Stossfugen zwischen den Dämmelementen ergeben, welche ein Verklemmen in diesem Bereich zwischen den Dämmelementen verhindert. Auch kann durch Wahl einer Winkelsumme kleiner 180° gewährleistet werden, dass sich keine nach aussen offene Stossfugen ergeben.
[0032] In noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Gebäudefassade weist bei den Anordnungen jeweils das Dämmelement auf seiner zweiten Aussenfläche, bevorzugterweise im Bereich seiner durch die erste Stirnseite gebildeten Begrenzungskante dieser ersten Aussen-seite, eine sich parallel entlang der gesamten Erstreckung dieser Begrenzungskante verlaufende, in das Dämmelement eindringende schlitzartige Ausnehmung auf. Insbesondere bei sehr dicken und daher steifen Dämmelementen ergibt sich hierdurch der Vorteil, dass das Dämmelement im Bereich der schlitzartigen Ausnehmung biegsamer ist, was das Einsetzen zwischen die beiden Profilbereiche erleichtern oder erst ermöglichen kann. 4/16 österreichisches Patentamt AT13 485U1 2014-01-15 [0033] In noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Gebäudefassade weist bei den Anordnungen jeweils das Dämmelement auf der ersten Aussenfläche Markierungen auf, welche Bereiche kennzeichnen, hinter denen sich in einer Richtung senkrecht zu dieser Aussenfläche Teilbereiche des ersten und/oder des zweiten Profilbereichs befinden. Hierdurch wird bei der aus solchen Anordnungen gebildeten isolierten Gebäudefassade die Befestigung einer Tragstruktur für eine Fassadenbekleidung mittels in die Profilbereiche eingebrachter Befestigungsschrauben erleichtert.
[0034] Das Dämmelement ist bei den Anordnungen jeweils mit Vorteil aus einem Kunststoffschaummaterial, bevorzugterweise aus expandiertem oder extrudiertem Polystyrolschaum oder aus Polyurethanschaum gebildet oder umfasst eine Isolationsschicht aus einem solchen Material. Derartige Materialien sind für die Fassadenisolation etabliert und sind kostengünstig in verschiedensten Materialstärken und Qualitäten erhältlich.
[0035] Bevorzugterweise weist bei den Anordnungen das Dämmelement jeweils eine Plattendicke grösser 150 mm auf. Mit derartigen Plattendicken lassen sich gute Isolationsleistungen erzielen.
[0036] Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie aus der nun folgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen: [0037] Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts einer erfindungsgemässen isolierten Gebäudefassade; [0038] Fig. 2 [0039] Fig. 3a [0040] Fig. 3b [0041] Fig. 3c [0042] Fig. 4 [0043] Fig. 5 [0044] Fig. 5a [0045] Fig. 6 eine Seitenansicht einer Anordnung zur Bildung der Gebäudefassade aus Fig. 1; eine Vorderansicht der Dämmplatte aus Fig. 2; eine Seitenansicht der Dämmplatte aus Fig. 2; eine Draufsicht auf die Dämmplatte aus Fig. 2; eine Vorderansicht der Gebäudefassade aus Fig. 1; einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 4; das Detail X aus Fig. 5; und einen Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 4.
[0046] In Fig. 1 ist ein Ausschnitt einer erfindungsgemässen isolierten Gebäudefassade in einer perspektivischen Ansicht von schräg oben bei ihrer Entstehung dargestellt, so dass die einzelnen Bestandteile derselben sichtbar sind. Wie zu erkennen ist, wird die Tragstruktur der Gebäudefassade von vertikalen T-Trägern 12 gebildet, an denen übereinander mit horizontaler Orientierung vier anspruchsgemässe Anordnungen 1 mittels Schrauben 9 befestigt sind. Wie in Zusammenschau mit Fig. 2, welche eine Seitenansicht einer dieser Anordnungen 1 zeigt, erkennbar ist, bestehen diese Anordnungen 1 jeweils aus einer Metallkassette 8 aus verzinktem Stahlblech, in welche eine Dämmplatte 2 aus expandiertem Polystyrol eingesetzt ist. Die Dämmplatte 2 ist in den Figuren 3a bis 3c dargestellt, einmal in der Vorderansicht (Fig. 3a), einmal in der Seitenansicht (Fig. 3b) und einmal in der Draufsicht (Fig. 3c).
[0047] Die der Tragstruktur 12 der Gebäudefassade zugewandten Rückwände der Metallkassetten 8 bilden die Innenseite der Gebäudefassade und die in die Kassetten 8 eingesetzten Dämmplatten 2, 2a, 2b, 2c bilden eine zusammenhängende Wärmeisolationsschicht mit einer ebenen geschlossenen Aussenfläche 3a. Auf der Aussenseite 3a der Dämmplatten 2 sind vertikale Blechprofile 13 befestigt, welche eine Fassadenbekleidung aus Wellblech 14 tragen. Die vertikalen Blechprofile 13 sind mittels die Dämmplatten 2 durchdringender Schrauben 10 an den Metallkassetten 8 befestigt und die Wellblechbekleidung 14 ist mittels Blechschrauben 11 auf die vertikalen Blechprofile 13 aufgeschraubt.
[0048] Fig. 4 zeigt eine Vorderansicht der Gebäudefassade aus Fig. 1 und die Figuren 5 und 6 Schnitte durch diese Gebäudefassade, einmal entlang der Linie A-A in Fig. 4 (Fig. 5) und ein- 5/16 österreichisches Patentamt AT13 485U1 2014-01-15 mal entlang der Linie B-B in Fig. 4 (Fig. 6). Die Fig. 5a zeigt das Detail X aus Fig. 5.
[0049] Im Folgenden werden nun die Anordnungen 1, mit denen die Gebäudefassade gebildet ist, genauer beschrieben.
[0050] Wie insbesondere aus den Figuren 3a bis 3c erkennbar ist, weisen die Dämmplatten 2, 2a, 2b, 2c der Anordnungen 1 jeweils zwei parallelen Aussenflächen 3a, 3b sowie eine obere Stirnseite 4a und eine untere Stirnseite 4b auf, welche parallel zueinander verlaufen und die beiden Aussenflächen 3a, 3b miteinander.
[0051] Wie in Zusammenschau mit den Figuren 1 und 2 ersichtlich wird, erstrecken sich entlang dieser Stirnseiten 4a, 4b der Dämmelemente 2, 2a, 2b, 2c jeweils obere und untere Profilbereiche 5, 6 der zugehörigen Metallkassetten 8, welche sich jeweils quer zu der plattenförmigen Erstreckung des jeweiligen Dämmelements 2, 2a, 2b, 2c lediglich über einen Teilbereich der jeweiligen Stirnseite 4a, 4b des Dämmelements 2, 2a, 2b, 2c erstrecken.
[0052] Dabei umgreift der obere Profilbereich 5 der Metallkassette 8 einen Teilbereich der oberen Stirnseite 4a der jeweiligen Dämmplatte 2, 2a, 2b, 2c derart, dass im Bereich dieser Stirnseite 4a ein Formschluss zwischen diesem Profilbereich 5 und der jeweiligen Dämmplatte 2, 2a, 2b, 2c in beiden Richtungen senkrecht zu der plattenförmigen Erstreckung der Dämmplatte 2, 2a, 2b, 2c vorliegt.
[0053] Der untere Profilbereich der Metallkassette 8 grenzt formschlussfrei in einer Richtung senkrecht zu der plattenförmigen Erstreckung der jeweiligen Dämmplatte 2, 2a, 2b, 2c zur Aussenfläche 3a der Dämmplatte 2, 2a, 2b, 2c hin zeigend an die untere Stirnseite 4b der Dämmplatte 2, 2a, 2b, 2c an. Hierdurch ist es möglich, die jeweilige Dämmplatte 2, 2a, 2b, 2c nach der Befestigung der Metallkassette 8 an der Tragstruktur 12 der Gebäudefassade zuerst schräggestellt mit der oberen Stirnseite 4a voran in die Metallkassette 8 einzuführen, nach oben zu schieben, bis diese Stirnseite 4a gegen den oberen Profilbereich 5 erreicht und sodann die Dämmplatte 2, 2a, 2b, 2c mit der unteren Stirnseite 4b in die Metallkassette 8 einzuschwenken, bis sie die in Fig. 2 dargestellte Position in der Metallkassette 8 einnimmt.
[0054] Wie zu erkennen ist, ist die obere Stirnseite 4a der jeweiligen Dämmplatte 2, 2a, 2b, 2c derartig ausgebildet, dass ein Teilbereich 7a derselben, welcher ausserhalb der Erstreckung des oberen Profilbereichs 5 der Metallkassette 8 quer zu der plattenförmigen Erstreckung der Dämmplatte 2, 2a, 2b, 2c liegt und über die gesamte Längserstreckung der oberen Stirnseite 4a unter einem Winkel α von 100° an die der Metall kassette 8 abgewandte Aussenfläche 3a der Dämmplatte 2, 2a, 2b, 2c angrenzt, in Richtung zu der unteren Stirnseite 4b hin zurückspringt, derart, dass sich auf die der Metall kassette 8 abgewandte Aussenfläche 3a der Dämmplatte 2, 2a, 2b, 2c gesehen eine abgestufte obere Stirnseite 4a ergibt.
[0055] Die untere Stirnseite 4b der jeweiligen Dämmplatte 2, 2a, 2b, 2c ist derartig ausgebildet, dass ein Teilbereich 7b derselben, welcher ausserhalb der Erstreckung des unteren Profilbereichs 6 der Metallkassette 8 quer zu der plattenförmigen Erstreckung der Dämmplatte 2, 2a, 2b, 2c liegt und über die gesamte Längserstreckung der unteren Stirnseite 4b unter einem Winkel ß von 80° an die der Metallkassette 8 abgewandte Aussenfläche 3a der Dämmplatte 2, 2a, 2b, 2c angrenzt, in Richtung von der oberen Stirnseite 4a weg vorspringt, derart, dass sich auf die der Metallkassette 8 zugewandte Aussenfläche 3b der Dämmplatte 2 gesehen eine abgestufte untere Stirnseite 4b ergibt.
[0056] Wie insbesondere aus Fig. 5, welche einen Vertikalschnitt durch die erfindungsgemässe Gebäudefassade entlang der Linie A-A in Fig. 4 zeigt, in Zusammenschau mit Fig. 5a, welche das Detail X aus Fig. 5 zeigt, hervorgeht, sind die oberen Profilbereiche 5 und unteren Profilbereiche 6 der Metallkassetten 8 jeweils derartig ausgebildet, dass die Metallkassetten 8 unter Angrenzung eines oberen Profilbereichs 5 und eines unteren Profilbereichs 6 übereinander angeordnet werden können. Die in diese Metallkassetten 8 eingesetzten Dämmplatten 2, 2a, 2b, 2c überdecken sich dabei im Bereich ihrer aneinander angrenzenden Stirnseiten 4a, 4b in einer Richtung quer zu der plattenförmigen Erstreckung der Dämmplatten 2, 2a, 2b, 2c. Die den Metallkassetten 8 abgewandten Aussenflächen 3a der Dämmplatten 2, 2a, 2b, 2c liegen in 6/16 österreichisches Patentamt AT 13 485 Ul 2014-01-15 einer gemeinsame Ebene und bilden eine geschlossene gemeinsame Aussenfläche 3a.
[0057] Neben den oberen und unteren Stirnseiten 4a, 4b weisen die Dämmplatten 2, 2a, 2b, 2c rechte Stirnseiten 4c und linke Stirnseiten 4d auf, welche die beiden Aussenflächen 3a, 3b der Dämmplatten 2, 2a, 2b, 2c miteinander verbinden und sich senkrecht zu den oberen und unteren Stirnseiten 4a, 4b erstrecken.
[0058] Die rechte Stirnseite 4c ist derartig ausgestaltet, dass ein Teilbereich 7c derselben, welcher ausserhalb der Erstreckung der Profilbereiche 5, 6 quer zu der plattenförmigen Erstreckung der jeweiligen Dämmplatte 2, 2a, 2b, 2c liegt und über die gesamte Längserstreckung dieser Stirnseite 4c an die der Metallkassette 8 abgewandte Aussenfläche 3a der Dämmplatte 2, 2a, 2b, 2c angrenzt, in Richtung zu der linken Stirnseite 4d hin zurückspringt, derart, dass sich auf die der Metallkassette 8 abgewandte Aussenfläche 3a der jeweiligen Dämmplatte 2, 2a, 2b, 2c gesehen eine abgestufte rechte Stirnseite 4c ergibt.
[0059] Die linke Stirnseite 4d ist derartig ausgestaltet, dass ein Teilbereich 7d derselben, welcher ausserhalb der Erstreckung der Profilbereiche 5, 6 quer zu der plattenförmigen Erstreckung der jeweiligen Dämmplatte 2, 2a, 2b, 2c liegt und über die gesamte Längserstreckung dieser Stirnseite 4d an die der Metallkassette 8 abgewandte Aussenfläche 3a der Dämmplatte 2, 2a, 2b, 2c angrenzt, in Richtung von der rechten Stirnseite 4c weg vorspringt, derart, dass sich auf die der Metallkassette 8 zugewandte Aussenfläche 3b der Dämmplatte 2 gesehen eine abgestufte Stirnseite 4d ergibt.
[0060] Wie insbesondere aus Fig. 6 zu erkennen ist, welche einen Horizontalschnitt durch die erfindungsgemässe Gebäudefassade entlang der Linie B-B in Fig. 4 zeigt, sind die rechten und linken Stirnseiten 4c, 4d der Dämmplatten zudem so ausgebildet, dass sich die nebeneinander angeordneten Dämmplatten 2d, 2c im Bereich dieser Stirnseiten 4c, 4d in einer Richtung quer zu der plattenförmigen Erstreckung der Dämmplatten überdecken.
[0061] Während in der vorliegenden Anmeldung bevorzugte Ausführungen der Erfindung beschrieben sind, ist klar darauf hinzuweisen, dass die Erfindung nicht auf diese beschränkt ist und auch in anderer Weise innerhalb des Umfangs der nun folgenden Ansprüche ausgeführt werden kann. 7/16

Claims (19)

  1. österreichisches Patentamt AT 13 485 Ul 2014-01-15 Ansprüche 1. Isolierte Gebäudefassade umfassend mehrere Anordnungen, welche jeweils umfassen ein plattenförmiges Dämmelement (2) mit zwei parallelen Aussenflächen (3a, 3b) und zwei parallelen, die Aussenflächen (3a, 3b) miteinander verbindenden Stirnseiten (4a, 4b), und zwei sich entlang dieser parallelen Stirnseiten (4a, 4b) des Dämmelements (2) erstreckende Profilbereiche (5, 6), welche sich quer zu der plattenförmigen Erstreckung des Dämmelements (2) lediglich über einen Teilbereich der Stirnseiten (4a, 4b) des Dämmelements (2) erstrecken, wobei ein erster (5) der Profilbereiche (5, 6) in eine erste (4a) der beiden Stirnseiten (4a, 4b) eingreift oder einen Teilbereich einer ersten (4a) der beiden Stirnseiten (4a, 4b) umgreift, wobei im Bereich dieser ersten Stirnseite (4a) ein Formschluss zwischen dem ersten Profilbereich (5) und dem plattenförmigen Dämmelement (2) in beiden Richtungen senkrecht zu der plattenförmigen Erstreckung des Dämmelement (2) vorliegt, wobei der zweite Profilbereich (6) formschlussfrei in einer der beiden Richtungen oder in beiden Richtungen senkrecht zu der plattenförmigen Erstreckung des Dämmelements an die zweite Stirnseite (4b) des Dämmelements (2) angrenzt, wobei ein Teilbereich (7a) der ersten Stirnseite (4a), welcher ausserhalb der Erstreckung des ersten Profilbereichs (5) quer zu der plattenförmigen Erstreckung des Dämmelements (2) liegt und über die gesamte Längserstreckung dieser Stirnseite (4a) an die erste Aus-senfläche (3a) des Dämmelements (2) angrenzt, in Richtung zu der zweiten Stirnseite (4b) hin zurückspringt, derart, dass sich auf die erste Aussenfläche (3a) des Dämmelements (2) gesehen eine abgestufte erste Stirnseite (4a) ergibt, wobei ein Teilbereich (7b) der zweiten Stirnseite (4b), welcher ausserhalb der Erstreckung des zweiten Profilbereichs (6) quer zu der plattenförmigen Erstreckung des Dämmelements (2) liegt und über die gesamte Längserstreckung dieser Stirnseite (4b) an die erste Aussenfläche (3a) des Dämmelements (2) angrenzt, in Richtung von der ersten Stirnseite (4a) weg vorspringt, wobei sich auf die zweite Aussenfläche (3b) des Dämmelements (2) gesehen eine abgestufte zweite Stirnseite (4b) ergibt, und wobei die erste und die zweite Stirnseite (4a, 4b) des Dämmelements (2) so ausgebildet sind, dass ein erstes derartiges Dämmelement (2) mit seiner ersten Stirnseite (4a) an der zweiten Stirnseite (4b) eines zweiten derartigen Dämmelements (2a) angeordnet werden kann, wobei sich die Dämmelemente (2, 2a) im Bereich dieser Stirnseiten (4a, 4b) in einer Richtung quer zu der plattenförmigen Erstreckung der Dämmelemente (2, 2a) überdecken und ihre ersten Aussenflächen (3a) in einer gemeinsame Ebene liegen, wobei die Anordnungen eine zusammenhängende Wärmeisolation bilden und die ersten Aussenflächen (3a) der Dämmelemente (2, 2a, 2b, 2c, 2d) eine ebene geschlossene Fläche (3a) bilden.
  2. 2. Isolierte Gebäudefassade nach Anspruch 1, wobei bei den Anordnungen jeweils die erste und die zweite Stirnseite (4a, 4b) des Dämmelements (2) so ausgebildet sind, dass ein erstes derartiges Dämmelement (2) mit seiner ersten Stirnseite (4a) an der zweiten Stirnseite (4b) eines zweiten derartigen Dämmelements (2a) angeordnet werden kann, wobei die Dämmelemente (2, 2a) im Bereich der Teilbereiche (7a, 7b) dieser Stirnseiten (4a, 4b), welche ausserhalb der Erstreckung der Profilbereiche (5, 6) quer zu der plattenförmigen Erstreckung des Dämmelements (2) liegen, aneinander angrenzen, und die ersten Aussenflächen (3a) der Dämmelemente (2, 2a) eine geschlossene gemeinsame Aussenfläche (3a) bilden, und dass die Dämmelemente (2, 2a) im Bereich ausserhalb dieser Teilbereiche (7a, 7b) ihrer Stirnseiten (4a, 4b) nicht aneinander angrenzen, zur Bereitstellung eines Aufnahmeraumes für die Profilbereiche (5, 6) zwischen diesen Stirnseiten (4a, 4b).
  3. 3. Isolierte Gebäudefassade nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei bei den Anordnungen jeweils der zweite Profilbereich auf seiner der zweiten Stirnseite des Dämmelements abgewandten Seite eine Kontur aufweist, welcher der Kontur des ersten Profilbereichs auf dessen der ersten Stirnseite des Dämmelements zugewandten Seite entspricht. 8/16 österreichisches Patentamt AT 13 485 Ul 2014-01-15
  4. 4. Isolierte Gebäudefassade nach Anspruch 3, wobei bei den Anordnungen jeweils der erste Profilbereich und der zweite Profilbereich von separaten Bauteilen gebildet sind, wobei sich das den ersten Profilbereich bildende Bauteil oder das den zweiten Profilbereich bildende Bauteil bis über die zweite Aussenfläche des Dämmelements erstreckt, insbesondere im Wesentlichen über die gesamte zweite Aussenfläche des Dämmelements.
  5. 5. Isolierte Gebäudefassade nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei bei den Anordnungen jeweils die beiden Profilbereiche (5, 6) und das Dämmelement (2) derartig ausgebildet sind, dass ein dem ersten Profilbereich (5) identischer erster Profilbereich (5) mit der beim ersten Profilbereich (5) der ersten Stirnseite (4a) des Dämmelements (2) abgewandten Seite an die Seite des zweiten Profilbereichs (6) angrenzbar ist, welche der zweiten Stirnseite (4b) des Dämmelements (2) abgewandt ist und dabei, wenn dieser identische erste Profilbereich (5) in identischer Weise wie der erste Profilbereich (5) bei der ersten Stirnseite (4) des Dämmelements (2) in die erste Stirnseite (4a) eines identischen Dämmelements (2a) eingreift oder einen Teilbereich dieser Stirnseite (4a) umgreift, sich die Dämmelemente (2, 2a) im Bereich ihrer Stirnseiten (4a, 4b) in einer Richtung quer zu der plattenförmigen Erstreckung der Dämmelemente (2, 2a) überdecken und dabei ihre ersten Aussenflächen (3a) in einer gemeinsame Ebene liegen, und insbesondere dabei die Dämmelemente (2, 2a) im Bereich der Teilbereiche (7a, 7b) ihrer Stirnseiten (4a, 4b), welche ausserhalb der Erstreckung der Profilbereiche (5, 6) quer zu der plattenförmigen Erstreckung des Dämmelements (2) liegen, so aneinander angrenzen, dass die ersten Aussenflächen (3a) der Dämmelemente (2) eine geschlossene gemeinsame Aussenfläche (3a) bilden.
  6. 6. Isolierte Gebäudefassade nach Anspruch 5, wobei bei den Anordnungen jeweils der erste Profilbereich (5) und der zweite Profilbereich (6) von einem gemeinsamen Bauteil (8) gebildet sind, welches sich über die gesamte zweite Aussenfläche (3b) des Dämmelements (2) erstreckt.
  7. 7. Isolierte Gebäudefassade nach Anspruch 6, wobei bei den Anordnungen jeweils der erste Profilbereich (5) und der zweite Profilbereich (6) durch einen die erste und zweite Stirnseite (4a, 4b) teilweise und die zweite Aussenfläche (3b) des Dämmelements (2) vollständig um-schliessenden Kasten (8), insbesondere aus Metallblech, gebildet sind.
  8. 8. Isolierte Gebäudefassade nach Anspruch 7, wobei bei den Anordnungen jeweils der Bereich des Kastens, welcher sich über die zweite Aussenfläche des Dämmelements erstreckt, insbesondere kreisrunde Durchbrechungen aufweist, insbesondere ein Lochraster aufweist.
  9. 9. Isolierte Gebäudefassade nach Anspruch 8, wobei bei den Anordnungen jeweils der Bereich des Kastens, welcher sich über die zweite Aussenfläche des Dämmelements erstreckt, auf seiner dem Dämmelement zugewandten Seite mit einer Weichschicht, insbesondere mit einem Vlies, einem Gewebe oder einer Dämmmatte, insbesondere mit einer schallabsorbierenden Glasfaserdämmmatte mit Dampfsperre, beschichtet ist, und insbesondere, wobei sich diese Weichschicht über die Durchbrechungen erstreckt.
  10. 10. Isolierte Gebäudefassade nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei bei den Anordnungen jeweils der erste Profilbereich und/oder der zweite Profilbereich insbesondere kreisrunde Durchbrechungen aufweisen, insbesondere ein Lochraster aufweisen.
  11. 11. Isolierte Gebäudefassade nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei bei den Anordnungen jeweils der erste und der zweite Profilbereich (5, 6) eine Erstreckung in Richtung quer zu den Aussenflächen (3a, 3b) des Dämmelements (2) von weniger als 50% der Höhe der Stirnseiten (4a, 4b) des Dämmelements (2) aufweisen, insbesondere von weniger als 35% der Höhe der Stirnseiten (4a, 4b).
  12. 12. Isolierte Gebäudefassade nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei bei den Anordnungen jeweils sich der erste und der zweite Profilbereich (5, 6) in horizontaler Richtung erstrecken und wobei der erste Profilbereich (5) oberhalb des zweiten Profilbereichs (6) angeordnet ist. 9/16 österreichisches Patentamt AT 13 485 Ul 2014-01-15
  13. 13. Isolierte Gebäudefassade nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei bei den Anordnungen jeweils das Dämmelement (2) dritte und vierte Stirnseiten (4c, 4d) aufweist, welche die beiden Aussenflächen (3a, 3b) des Dämmelements (2) miteinander verbinden und sich senkrecht zu den ersten und zweiten Stirnseiten (4a, 4b) des Dämmelements (2) erstrecken, ein Teilbereich (7c) der dritten Stirnseite (4c), welcher ausserhalb der Erstreckung der Profilbereiche (5, 6) quer zu der plattenförmigen Erstreckung des Dämmelements (2) liegt und über die gesamte Längserstreckung dieser Stirnseite (4c) an die erste Aussenfläche (3a) des Dämmelements (2) angrenzt, in Richtung zu der vierten Stirnseite (4d) hin zurückspringt, wobei sich auf die erste Aussenfläche (3a) des Dämmelements (2) gesehen eine abgestufte dritte Stirnseite (4c) ergibt, ein Teilbereich (7d) der vierten Stirnseite (4d), welcher ausserhalb der Erstreckung der Profilbereiche (5, 6) quer zu der plattenförmigen Erstreckung des Dämmelements (2) liegt und über die gesamte Längserstreckung dieser Stirnseite (4d) an die erste Aussenfläche (3a) des Dämmelements (2) angrenzt, in Richtung von der dritten Stirnseite (4c) weg vorspringt, wobei sich auf die zweite Aussenfläche (3b) des Dämmelements (2) gesehen eine abgestufte vierte Stirnseite (4b) ergibt, und die dritte und die vierte Stirnseite (4a, 4b) des Dämmelements (2) so ausgebildet sind, dass ein erstes derartiges Dämmelement (2d) mit seiner dritten Stirnseite (4c) an der vierten Stirnseite (4d) eines zweiten derartigen Dämmelements (2c) angeordnet werden kann, wobei sich die Dämmelemente (2d, 2c) im Bereich dieser Stirnseiten (4c, 4d) in einer Richtung quer zu der plattenförmigen Erstreckung der Dämmelemente (2d, 2c) überdecken und ihre ersten Aussenflächen (3a) in einer gemeinsame Ebene liegen.
  14. 14. Isolierte Gebäudefassade nach Anspruch 13, wobei bei den Anordnungen jeweils die dritte und die vierte Stirnseite (4c, 4d) des Dämmelements (2) so ausgebildet sind, dass ein erstes derartiges Dämmelement (2d) mit seiner dritten Stirnseite (4c) an der vierten Stirnseite (4b) eines zweiten derartigen Dämmelements (2c) angeordnet werden kann, wobei die Dämmelemente (2d, 2c) im Bereich der Teilbereiche (7c, 7d) dieser Stirnseiten (4c, 4d), welche ausserhalb der Erstreckung der Profilbereiche (5, 6) quer zu der plattenförmigen Erstreckung des Dämmelements (2) liegen, so aneinander angrenzen, dass die ersten Aussenflächen (3a) der Dämmelemente (2d, 2c) eine geschlossene gemeinsame Aussenfläche (3a) bilden.
  15. 15. Isolierte Gebäudefassade nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei bei den Anordnungen jeweils der zurückspringende Teilbereich (7a) der ersten Stirnseite (4a) des Dämmelements (2) sich unter einem ersten Winkel (a) von grösser oder gleich 90° zur ersten Aussenfläche (3a) des Dämmelements (2) erstreckt, insbesondere unter einem ersten Winkel (a) zwischen 95° und 105°, und wobei sich der vorspringende Teilbereich (7b) der zweiten Stirnseite (4b) unter einem zweiten Winkel (ß) von kleiner als 90° zur ersten Aussenfläche (3a) des Dämmelements (2) erstreckt, insbesondere unter einem zweiten Winkel (ß) zwischen 75° und 85°, wobei die Summe aus den ersten Winkel (a) und dem zweiten Winkel (ß) kleiner oder gleich 1800 ist, insbesondere zwischen 175°und 179°beträgt.
  16. 16. Isolierte Gebäudefassade nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei bei den Anordnungen jeweils das Dämmelement auf seiner zweiten Aussenfläche, insbesondere im Bereich der durch die erste Stirnseite gebildeten Begrenzungskante dieser ersten Aussen-seite, eine sich parallel entlang der gesamten Erstreckung dieser Begrenzungskante verlaufende, in das Dämmelement eindringende schlitzartige Ausnehmung aufweist.
  17. 17. Isolierte Gebäudefassade nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei bei den Anordnungen jeweils das Dämmelement auf der ersten Aussenfläche (3a) Markierungen aufweist, welche Bereiche bezeichnen, hinter denen sich in einer Richtung senkrecht zur ersten Aussenfläche gesehen Teilbereiche des ersten und/oder des zweiten Profilbereichs befinden, zur Erleichterung einer Befestigung von einer Tragstruktur für eine Fassadenbekleidung mittels in die Profilbereiche eingebrachter Befestigungsschrauben. 10/16 österreichisches Patentamt AT 13 485 Ul 2014-01-15
  18. 18. Isolierte Gebäudefassade nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei bei den Anordnungen jeweils das Dämmelement (2) aus einem Kunststoffschaummaterial, insbesondere aus Polystyrolschaum oder Polyurethanschaum ist.
  19. 19. Isolierte Gebäudefassade nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei bei den Anordnungen jeweils das Dämmelement (2) eine Plattendicke grösser 150 mm aufweist. Hierzu 5 Blatt Zeichnungen 11 /16
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