DE3323779A1 - Platte fuer fassadenverkleidungen und dacheindeckungen - Google Patents

Platte fuer fassadenverkleidungen und dacheindeckungen

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DE3323779A1
DE3323779A1 DE19833323779 DE3323779A DE3323779A1 DE 3323779 A1 DE3323779 A1 DE 3323779A1 DE 19833323779 DE19833323779 DE 19833323779 DE 3323779 A DE3323779 A DE 3323779A DE 3323779 A1 DE3323779 A1 DE 3323779A1
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Description

  • Platte für Fassadenverkleidungen und Dacheindeckungen ~ Die Erfindung betrifft eine Platte für Fassadenverkleidungen und Dacheindeckungen mit gleichzeitiger Wärmedämmung bei der im Verlegezustand die am Dach höher gelegene Platte die jeweils angrenzende tiefer liegende Platte teilweise an der parallel zum Dachfirst verlaufenden Kante überlappt wobei die Platte aus Hartschaum mit jeweils oberer und unterer rechteckiger Begrenzung gebildet ist, die aus Blech besteht und mit dem Hartschaum fest verbunden ist und Verlängerungen dieser Bleche an den parallel zum First liegenden Stirnseiten der Hartschaumplatte zur teilweisen Begrenzung dieser Stirnseiten und zur Bildung einer Nut und eines verbindenden Vor sprunges umgebogen sind und unter Belassung eines Zwischenraumes an der Stirnseite enden.
  • Aus der DE-OS 28 37 221 ist eine Platte bekannt die aus einer Hartschaumplatte besteht, die an der Ober- und Unterseite mit einem Blech abgedeckt ist und bei der die angrenzenden Platten in einer Nut-Federverbindung aneinanderfügbar sind. Ein Eindringen von Regenwasser in die Nut-Federverbindung wird dadurch verhindert, daß diese durch das obere Blech der Platte etwas überdeckt wird.
  • Ein Eindringen von Regenwasser an den Stoßkanten der oberen Bleche wird in der allgemein gebräuchlichen Weise verhindert, daß diese Stoßkante oberhalb der übrigen Fläche der Platte liegt und außerdem das Blech der einen Platte das Blech der angrenzenden Platte etwas überdeckt. Diese hochstehenden Stoßkanten sind im Verbindungsbereich der Platten als schmale hochstehende Stege schon von weitem sichtbar. Sie verlaufen im Winkel von 900 zum Dachfirst oder, falls die Platten als Fassadenverkleidung benutzt werden, so verlaufen sie senkrecht an der Wand.
  • Es ist sehr arbeitsintensiv, solche Platten zu verlegen, auch wenn diese in einer Länge hergestellt würden, die der Höhe der zu verkleidenden Mauer oder des Daches entspricht. Es muß beim Verlegen erst die Nut-Federverbindung zusammengeschoben werden, was durch mehrere in verschiedener Höhle des Baugerüstes gleichzeitig drückende Handwerker geschehen muß. Anschließend muß eine der Stoßkanten am hochragenden Steg etwas über die andere Kante gebogen werden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Kante des hochragenden Steges beim Transport leicht verformt oder beschädigt werden kann und deshalb der Transport nur in komplizierten Schutz-oder Tragevorrichtungen vorgenommen werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine wärmeisolierte Platte zu schaffen, die einfach herstellbar ist, die beim Transport einfach aufeinanderlegbar ist, bei der die dichtenden Kanten der Hartschaumplatte durch Blech gegen Beschädigung geschützt sind und bei der die zur Verhinderung von Kältebrücken vom schützenden Blech frei bleibenden Seitenteile ebenfalls gegen Beschädigung geschützt liegen, die außerdem eine leicht herstellbare und trotz der dünnen Bleche stabile Befestigung an den Dachsparren besitzt und die mit großen Toleranzen in großer Länge in einer Ebene des Baugerüstes durch wenige Handwerker leicht zusammenfügbar ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die im Verlegezustand oben liegende Seite des verbindenden Vorsprunges eine Verlängerung des Bleches der oberen Begrenzungsfläche ist und sich unterhalb des verbindenden Vorsprunges ein zweiter Vorsprung befindet, der im Verlegezustand auf den Dachsparren aufliegt und mit diesem durch Befestigungsmittel verbindbar ist und dieser durch das untere Begrenzungsblech der Hartschaumplatte gebildet ist, daß an der Stirnseite der Hartschaumplatte um 1800 umgebogen ist und nach Bildung eines schmalen ebenen Randbereiches senkrecht oder schräg nach oben verläuft.
  • Beim Zusammenfügen der Platten ist es von Vorteil, wenn die zusammenstoßenden und zusammenschiebbaren Teile des Hartschaumes durch Blech über deckt und geschützt sind. Das wird zum Teil dadurch erreicht, daß das Blech der oberen Begrenzungsfläche an der im Verlegezustand unten liegenden Stirnseite der Hartschaumplatte zurückgebogen ist und in die verbindende Nut hineinführt und mindestens die obere Fläche dieser Nut bildet.
  • Um Platz für den zum Befestigen benötigten Vorsprung und z. B. einer Schraube bei möglichst dickwandiger Hartschaumplatte zu schaffen, wird die Hartschaumplatte kurz vor der im Verlegezustand unten liegenden Stirnseite an der Unterseite im Querschnitt vermindert, Die Kanten der Bleche sind zusätzlich gegen Korrosionen geschützt und der Kantenbereich der Hartschaumplatte wird in der Festigkeit erheblich verstärkt, wenn die an den Stirnseiten herumgeführten Bleche der Begrenzungsflächen unter Belassung eines Zwischenraumes in die Hartschaumplatte hineingeführt sind und innerhalb dieser enden.
  • Der Verbindungsbereich der Platten läßt sich günstig abdichten und die Dichtung läßt sich schon im Herstellwerk anbringen und diese liegt beim Transport gegen Beschädigungen geschützt, wenn sie auf der Grundfläche der verbindenden Nut teilweise oder über die ganze Fläche angebracht ist.
  • Wenn die Platte nur zur Dacheindeckung benutzt wird, so wird sie nur etwas breiter hergestellt als die Länge eines normalen Dachziegels beträgt.
  • Für diesen Fall ist eine optisch sichtbare Stufenbildung erwünscht, durch die die untere Kante der Dachziegel imitiert wird. Diese Stufe wird durch das oberhalb der Nut befindliche Material der Hartschaumplatte erreicht. Für die Wärmeisolierung und Abdichtung ist es von Vorteil, daß der verbindende Vorsprung zwischen 25 % und 70 % der Dicke der Hartschaumplatte besitzt, Es ist wichtig, daß möglichst in der Nähe der Rauminnenseite eine Dichtung liegt, damit eine Dampfdiffusion nach außen in kältere Bereiche des Verbindungsspaltes unterbleibt und Kondenswasser dort vermieden wird. Diese Dichtung läßt sich ebenfalls gegen Beschädigungen geschützt bereits in der Fabrik anbringen. Sie sitzt besonders günstig an der unteren Fläche des verbindenden Vorsprunges in deren innerstem Bereich. Es eignet sich zum Ausgleich von Toleranzen und Wärmedehnungen am besten eine leicht zusammendrückbare Dichtung.
  • Für das problemlose Zusammenfügen ohne die Gefahr einer Beschädigung der Kanten ist es weiterhin von Vorteil, wenn der untere Schenkel der Nut aus dem unteren Blech gebildet ist, das unter Bildung keines oder nur geringen Hohlraumes um 1800 umgebogen ist. Ein zusätzlicher Schutz gegen Korrosion wird dadurch erreicht, daß die um 1800 umgebogenen Bleche an den Vorsprüngen und Nuten einen so großen Zwischenraum besitzen, daß dieser durch Hartschaum mit ausgeschäumt ist.
  • Die Platte läßt sich besonders leicht herstellen und beim Transport übereinanderschichten, wenn das Blech der oberen Begrenzungsfläche an der im Verlegezustand oben liegenden Stirnseite der Hartschaumplatte in ebener Verlängerung die obere Fläche des verbindenden Vorsprunges bildet und der zweite Vorsprung ebenfalls eine ebene Verlängerung des Bleches der unteren Begrenzungsfläche ist.
  • Um den Eindruck von Dachziegeln zu immitieren ist zusätzlich zu dem bereits erwähnten Absatz die obere Begrenzungsfläche in dünnen zur Kante mit der verbindenden Nut senkrecht verlaufenden schmalen Streifen zur übrigen Stirnfläche anders farbig beschichtet ist, so daß der optische Eindruck von Dachziegeln entsteht.
  • Das obere und untere Begrenzungsblech kann z0 13.
  • aus dünnem verzinkten Stahlblech bestehen, das zusätzlich mit Farbe oder Kunststoff beschichtet ist. Es ist aber auch möglich, daß das obere Blech aus beschichtetem Aluminium besteht und das untere Blech aus verzinktem Stahl. Es sind selbstverständlich auch andere Werkstoffkombinationen möglich.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Fig. 1 bis 5 dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf den Eckbereich eines Daches mit den Platten 11, 12, 13 und 14, Fig. 2 zeigt den Querschnitt durch eine Platte, Fig. 3 zeigt den Verbindungsbereich zweier Platten, Fig. 4 zeigt eine etwas abgewandelte Form der Dach- oder Fassadenplatte, Fig. 5 zeigt eine senkrecht zum Dachfirst verlaufende Verbindung.
  • Die Platten werden parallel zum Dachfirst verlegt.
  • Die Platten 11, 12, i3, 14 der Fig. 1 haben in der Regel die Länge des Dachfirstes. Wenn das Dach kürzer ist als die Länge der Platte beträgt, so kann mit z. B, einer Stichsäge die überstehende Länge abgesägt werden.
  • Im Verbindungsbereich der Platte greift der verbindende Vorsprung 15 in die Nut 16. Ein zweiter Vorsprung 17 dient mit Hilfe der Schraube 18 der Befestigung auf dem darunterliegenden Dachsparren Das obere Begrenzungsblech 19 ist an der im Verlegezustand höheren Stirnseite bei 21 zurückgebogen und endet mit seiner Kante 22 in der Hartschaumplatte 20. Das untere Begrenzungsblech 23 ist an der gleichen Stirnseite bei 24 umgebogen, wodurch der zweite Vorsprung 17 gebildet ist. Dieses Begrenzungsblech 23 endet ebenfalls mit seiner Kante 25 in der Hartschaumplatte 20.
  • An der tiefer liegenden Stirnseite bildet das obere Begrenzungsblech 19 die obere innere Fläche 26 der Nut 16 und verläuft dann weiter mit seiner Kante 27 in die Hartschaumplatte 20. Das untere Begrenzungsblech 23 bildet an dieser unten liegenden Stirnseite die untere Fläche 28 der Nut 16 und seine Kante 29 verläuft ebenfalls bis in die Hartschaumplatte 20. Die Dichtung 30 kann bereits in der Fabrik an die Fläche 3i angeklebt oder auch anders befestigt sein, In der gleichen Weise kann die Dichtung 32 an der Grundfläche 33 der verbindenden Nut 16 befestigt sein.
  • In der Fig. 4 ist eine etwas abgewandelte Form der Erfindung dargestelltfi die sich als Dach eindeckung an Schrägdächern und als Fassadenverkleidung eignet. Der verbindende Vorsprung 34 ist sehr schmal gehalten und greift ebenfalls in die schmal gehaltene verbindende Nut 35 ein. Sämtliche Flächen der Nut 35 sind durch das obere Begrenzungsblech 36 gebildet. Im Grund der Nut ist die Dichtung 37 angebracht. An der nach dem Verlegen unten liegenden Stirnseite ist die Platte kurz vor der verbindenden Fuge vom Punkt 39 an im Querschnitt reduziert, so daß ausreichend Platz für den zweiten Vorsprung 40 und die Befestigungsschraube besteht.
  • Das untere Begrenzungsblech 38 bildet einen vorspringenden Teil 41 ehe es zurück in die Hartschaumplatte verläuft und mit der Kante bei 42 endet. Der vorspringende Teil 41 dient einmal als Schutz gegen Beschädigungen gegen die ungeschützte Seite 43 der Hartschaumplatte, die aus Gründen der Wärmeisolierung vorhanden sein muß. Außerdem stellt dieses vorspringende Teil 41 eine gute Kante zum dichtenden Eindrücken der Dichtung 44 dar. Außerdem kann noch eine Dichtung an der Seite 43 angebracht sein. In analoger Weise wird auch das untere Begrenzungsblech 38 an der oben liegenden Stirnfläche einmal so umgebogen, das eine kleine Mulde für die Dichtung 44 entsteht und außerdem ein kleiner schützender Vorsprung 46 entsteht, der die darüber liegende Seite 47 der Hartschaumplatte schützt. Das untere Begrenzungsblech 38 endet mit seiner Kante 48 ebenfalls innerhalb der Hartschaumplatte. Falls die Platte in der Länge für die Breite des Daches oder der Hauswand nicht ausreicht, so wird eine weitere Platte angeschlossen, so daß die Platten mit den Stirnflächen 49 gegeneinander liegen. Die entstehende Fuge kann durch einen Klebestreifen mit Dehnungsausgleich, wie er in der Fig. 5 dargestellt ist, überklebt werden, der zum Schutz gegen äußere Beschädigungen durch einen Streifen aus stabilem Material überdeckt werden kann.
  • Im Normalfall ist ein solches Anstückeln nicht vorgesehen, es wird höchstens etwas von der Platte abgesägt, wenn diese zu lang ist.
  • Damit die Platte das Aussehen von Dachziegeln erhält, kann sie jeweils durch zur Fläche 50 andersfarbige streifenförmige Flächen 45 unterbrochen sein. Die Fläche 50 entapricht in der Größe ungefähr der Größe einer Dachziegel, 11 12 ) Platten 13 14 15 verbindender Vorsprung 16 Nut 17 zweiter Vorsprung 18 Schraube 19 oberes Begrenzungsblech 20 Hartschaumplatte 21 Stelle für Zurückbiegung 22 Kante 23 unteres Begrenzungsblech 24 Stelle für Zurückbiegung 25 Kante 26 obere innere Fläche der Nut 16 27 Kante 28 untere Fläche der Nut 29 Kante 30 Dichtung 31 Fläche 32 Dichtung 33 Grundfläche 34 verbindender Vorsprung 35 verbindende Nut 36 oberes Begrenzungsblech 37 Dichtung 38 unteres Begrenzungsblech 39 Punkt 40 Vorsprung zur Befestigung 41 vorspringender Teil 42 Kante 43 ungeschützte Seite 44 Dichtung 45 Fläche 46 kleiner schützender Vorsprung 47 Seite 48 Kante 49 Stirnfläche 50 Fläche

Claims (11)

  1. Patentansprüche Platte für Fassadenverkleidungen und Dacheindeckungen an Schrägdächern bei der im Verlegungs zustand die am Dach höher gelegene Platte die jeweils angrenzende tiefer liegende Platte teilweise an der parallel zum Dachfirst verlaufenden Kante überlappt, wobei die Platte aus Hartschaum mit jeweils oberer und untere rechteckiger Begrenzung gebildet ist, die aus Blech besteht und mit dem Hartschaum fest verbunden ist und Verlängerungen dieser Bleche an den parallel zum First liegenden Stirnseiten der Hartschaumplatte zur teilweisen Begrenzung dieser Stirnseiten und zur Bildung einer Nut und eines verbindenden Vorsprunges umgebogen sind und unter Belassung eines Zwischenraumes an der Stirnseite enden, dadurch gekennzeichnet, daß die im Verlegezustand oben liegende Seite des verbindenden Vorsprunges (15) eine Verlängerung des Bleches der oberen Begrenzungsfläche (19) ist und sich unterhalb des verbindenden Vorsprunges (15) ein zweiter Vorsprung (17) befindet, der im Verlegezustand auf dem Dachsparren aufliegt und mit diesem durch Befestigungsmittel (18) verbindbar ist und dieser durch das untere Begrenzungsblech (23) der Hartschaumplatte (20) gebildet ist, daß an der Stirnseite (24) der Hartschaumplatte (20) um 1800 umgebogen ist und nach Bildung eines schmalen ebenen Randbereiches senkrecht oder schräg nach oben verläuft.
  2. 2.
    Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech (19) der oberen Begrenzungsfläche an der im Verlegezustand unten liegenden Stirnseite der Hartschaumplatte (20) zurückgebogen ist und in die verbindende Nut (16) hineinführt und mindestens die obere Fläche (26) dieser Nut bildet.
  3. 3.
    Platte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartschaumplatte (20) kurz vor der im Verlegezustand unten liegenden Stirnseite an der Unterseite im Querschnitt vermindert ist.
  4. 4.
    Platte nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Stirnseiten herumgeführten Bleche der Begrenzungsflächen unter Belassung eines Zwischenraumes in die Hartschaumplatte (20) hineingeführt sind und innerhalb dieser enden.
  5. 5.
    Platte nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundfläche (33) der verbindenden Nut (16) teilweise oder über die ganze Fläche eine Dichtung (30 angebracht ist.
  6. 6.Platte nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der verbindende Vorsprung (15) zwischen 25 % und 70 % der Dicke der Hartschaumplatte (20) besitzt.
  7. 7e Platte nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren Fläche des verbindenden Vorsprunges im innersten Bereich eine zusammendrückbare Dichtung (30) angebracht ist.
  8. 8.
    Platte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schenkel (28) der Nut (16) aus dem unteren Blech (23) gebildet ist, das unter Bildung keines oder nur geringen Hohlraumes um 1800 umgebogen ist.
  9. 9 Platte nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnetO daß die um 1800 umgebogenen Bleche an den Vorsprüngen und Nuten einen so großen Zwischenraum besitzen, daß dieser durch Hartschaum mit ausgeschäumt ist.
  10. 10.
    Platte nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Blech (19) der oberen Begrenzungsfläche an der im Verlegezustand oben liegenden Stirnseite der Hartschaumplatte (20) in ebener VerlänSerung die obere Fläche des verbindenden Vorsprungesbildet und der zweite Vorsprung (17) ebenfalls eine ebene Verlängerung des Bleches der unteren Begrenzungsfläche (23) ist.
  11. 11.
    Platte nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die obere Begrenzungsfläche in zur Kante mit der verbindenden Nut senkrecht verlaufenden schmalen Streifen (45) zur übrigen Oberfläche (50) andersfarbig beschichtet ist, 8o daß der optische Eindruck von Dachziegeln entsteht
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