DE2839697C2 - Mehrschichtige Wärmedämmplatte, insbesondere für Fußböden - Google Patents

Mehrschichtige Wärmedämmplatte, insbesondere für Fußböden

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DE2839697C2 DE2839697A DE2839697A DE2839697C2 DE 2839697 C2 DE2839697 C2 DE 2839697C2 DE 2839697 A DE2839697 A DE 2839697A DE 2839697 A DE2839697 A DE 2839697A DE 2839697 C2 DE2839697 C2 DE 2839697C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrschichtige Wärmedämmplatte, insbesondere für Fußböden, mit mindestens einer druckfesten Deckschicht und mindestens einer damit verbundenen Hai (schaumstoffplatte, bei der im Bereich der Verbindungsfuge zwischen der Deckschicht und der Hartschaumstoffplatte eingebrachte Luftkammern und/oder Lufthohlräume vorgesehen sind.
Aus dem DE-GM 18 25 934 ist eine Kunstharz-Leichtbauplatte zur Wärme- und Geräuschdämmung bekannt, welche aus einer Hartschaumstoffschicht unH einer druckfesten Deckschicht, z. B. aus Gußasphalt, besteht; zwischen diesen beiden Schichten ist eine Lufthohlräume enthaltende Wellpapierfolie eingebracht. Die Verwendung der Wellpapierfolie ist jedoch insbesondere für die Schalldämmung nicht besonders geeignet, weil die annähernd senkrecht zu den Schichten verlaufenden Abschnitte der Wellpapierfolie unter Umständen als Schallbrücke wirken. Abgesehen davon ist auch die Dicke der gesamten Platte aufgrund der mittleren Wellpapierfolienschicht relativ groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wärmedämmplatte mit möglichst niedrigei Bauhöhe zu schaffen, bei der zusätzlich noch die Schalldämmung entscheidend verbessert wird.
Die Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Wärmedämmplatte dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die Luftkammern und/oder Lufthohlräume, von der Verbindungsfuge ausgehend, in der Hartschaumstoffplatte sich überlappend angeordnet sind,
Die durch die erfindungsgemäße Lösung erreichte erhöhte Schalldämmung ergibt sich Vor allem daraus, daß praktisch jeder mögliche Schnitt senkrecht zur Plattenebene mindestens durch einen Lufthohlraum oder durch eine Luftkamnier geführt wird; auf diese Weise werden die senkrecht von der Wärmedämmplat* lenobeffläche auftretenden Schällschwingungen im Bereich der Hartschaumstoffplatte überall über eine Luftschicht geleitet. Abgesehen davon wird durch die vorgesehenen Luftkammern oder Lufthohlräume die an sich unnachgiebige und druckfeste, mehrschichtige Wärmedämmplatte im Bereich der Hartschaumstoffplatte geringfügig nachgiebig oder federnd, was sich wiederum günstig auf die Schalldämmung auswirkt Da grundsätzlich am Aufbau der Wärmedämmplatte — eben unter Verwendung einer an sich unnachgiebigen oder nicht federnden Hartschaumstoffplatte — nichts
ίο geändert wird, liegt es auf der Hand, daß die Wärmedämmung der Platte nicht beeinträchtigt wird.
Die Lufthohlräume können als schräg zur Verbindungsfuge verlaufende Schlitze ausgebildet sein; die Schlitze sind zweckmäßigerweise eckig ausgebildet; andererseits können die Schlitze auch gekrümmt ausgebildet sein.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Schlitze zur Verbindungsfuge hin verbreitert.
!;; der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt; sie werden nachfolgend näher beschrieben; es zeigt
F i g. 1 einen Teilquerschnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung und
F i g. 2 einen Teilquerschnitt durch eine zweite Ausführungsform dei· Erfindung.
Eine etwa 2 cm dicke Holzspanplatte 1, die übliche Abmessungen von 1,25 χ 2,50 m haben kann, ist an einer Seite mit einer Feder 2 und an der gegenüberlie-
JO genden Seite mit einer entsprechenden Nut versehen.
An der Unterseite der Holzspanplatte 1 ist eine ca. 3,0 cm dicke Hartschaumstoffplatte 3 angeklebt, welche jeweils an der Nut- und an der Federseite Stumpfzähne 4 aufweist; hierdurch wird eine Verzahnung der jeweiligen Hartschaumstoffplatten in den Fugen erreicht.
In Längsrichtung der Feder 2 bzw. der entsprechenden Nut sind in der Hartschaumsi /fplatte Schlitze 5 bzw. Einfräsungen in geschwungener Form vorgesehen;
■to diese Schlitze haben beispielsweise an ihren Enden eine Breite von ca. 0,3 cm und können an der der Verbindungsfuge 6 zugewandten Oberfläche der Hartschaumstoffplatte 3 breiter sein. Diese gekrümmten Schlitze 5 oder t ifräsungen werden nach Herstellung der Hartschaumstoffplatte, z. B. mittels eines Drahtes oder eines entsprechenden Rahmens mit einer Drahtbespannung, eingeschnitten.
Die gekrümmten Schlitze 5 oder Einfräsungen sollen jedoch so ausgebildet sein, daß die jeweils stumpfen Enden 7 der einen Einfräsung die Einschnittstellen 8 der benachbarten Einfräsung überlappen. Auf diese Weise wird erreicht, daß einerseits der Hartschaumstoffbereich 9 zwischen jeweils zwei Einschnittstellen 8 und 10 etwas federnd wirkt und daß andererseits die senkrecht auf die Holzspanplatte 1 auftreffenden Schallwellen überall an einer Luftschicht »gebrochen« werden. Es wird gewährleistet, daß beispielsweise bei einem Einsatz der Wärmedämmplatte nach Fig. 1 als Fußbodenplatte nicht nur eine optimale Wärmedämmung erreicht wird und zwar aufgrund des Einsatzes der Hartschaumstoffplatte ", sondern auch eine sehr gute Trittschalldämmung, weil die an sich im wesentlichen druckfeste Hartschaumstoffplätte bis zu einem gewissen Grade federn kann und der Schlitz 5 bzw, die Einfräsung in »Schwingform« ebenfalls schalldämmend wirkt.
Gemäß der Ausführungsform nach F i g. 2 ist eine aus Gipskartön bestehende Platte 11 mit einer Feder 12 in einer Dicke von z. B, 2 cm vorgesehen und mit einer
Hartschaumstoffplatte 13, beispielsweise in einer Dicke von 2,5 cm, verbunden; diese Hartschaumstoffplatte 13 weist an ihrer Schmalseite Stumpfzähne 14 auf und ist mit Schlitzen 15 oder Einfräsungen mit eckiger oder zahnförmiger Ausbildung versehen. Die Schlitze 15 bzw. Einfräsungen verlaufen schräg zu der der Verbindungsfuge 16 zugewandten Oberfläche der Hartschaumstoff platte 13, so daß sie die jeweiligen Spitzen 17 der Einschnittstellen 18 der benachbarten Einfräsungen überlappen. Auch bei dieser Ausführungjform ist der von jeweils zwei Einfräsungen umgebene Hartschaumstoffabschnitt 19 so ausgebildet, daß die Hartschaumstoffplatte 13 federn kann. Die dynamische Steifigkeit der Hartschaumstoffplatte 13 muß jedoch niedrig sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Mehrschichtige Wärmedämmplatte, insbesondere für Fußböden, mit mindestens einer druckfesten Deckschicht und mindestens einer damit verbundenen Hartschaumstoffplatte, bei der im Bereich der Verbindungsfuge zwischen der Deckschicht und der Hartschaumstoffplatte eingebrachte Luftkammern und/oder Lufthohlräume vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkammern und/oder Lufthohlräume, von der Verbindungsfuge (6, 16) ausgehend, in der Hartschaumstoffplatte (3,13) sich überlappend angeordnet sind.
2. Wärmedämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufthohlräume als schräg zur Verbindungsfuge (6, 16) verlaufende Schlitze (5, 15) ausgebildet sind.
3. Wärmedämmplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (15) eckig ausgebildet sind.
4. Wärmedämmplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (5) gekrümmt ausgebildet sind.
5. Wärmedämmplatte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (5, 15) zur Verbindungsfuge (6,16) hin verbreitert sind.
DE2839697A 1978-09-12 1978-09-12 Mehrschichtige Wärmedämmplatte, insbesondere für Fußböden Expired DE2839697C2 (de)

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