DE2304223B2 - Quergewellter Metallblechsteg für nagelfähige Bauteile - Google Patents
Quergewellter Metallblechsteg für nagelfähige BauteileInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen quergewellten Metallblechsteg gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Aus der DT-PS 10 04 790 ist ein Metallblechsteg dieser Art bekannt, dessen Längsräder mit kurzen
Zähnen versehen sind, die in Gurtplatten der herzustellenden Bauteile einpreßbar sind. Durch die relativ
kurzen Zähne wird keine ausreichende Verankerung zwischen den Platten und den Stegen erreicht, so daß
zusätzliche, parallel zu den Stegen verlaufende Spannstreben erforderlich sind. Es wäre zwar an sich möglich,
die Zähne zum Erreichen einer größeren Verankerungskraft zu verlängern, jedoch muß dann befürchtet
werden, daß sich die Zähne beim Einpressen in die Platten verbiegen oder bereits beim Transport der
Metallblechstege beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stegblech der im Oberbegriff des Hauptanspruchs
angegebenen Art so auszubilden, daß eine ausreichende Verankerungskraft zwischen Stegblech und den nagelfähigen
Bauteilen erreicht wird und somit auf eine zusätzliche Verankerung verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale
gelöst.
Durch die angegebenen Abbiegungen werden die Zähne versteift, wodurch erreicht wird, daß sie zum
Erhöhen der Verankerungskraft entsprechend lang ausgebildet werden können, ohne daß die Gefahr
besteht, daß sie beim Einpressen in die Bauteile oder beim Transport verbogen werden. Auf eine zusätzliche
Verankerung des Stegs in den Bauteilen kann bei dieser Ausbildung des Stegs verzichtet werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
wird die Erfindung im folgenden näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform eines fertigen Bauelements in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 vergrößert und in perspektivischer Teilansicht einen Blechsteg, der im Bauelement nach F i g. 1 benutzt
wird,
Fig.3 bis 5 in perspektivischer Darstellung andere
Zahnformen,
F i g. 6a bis c in einem Teilquerschnitt drei Stufen des Einpreßvorgangs des in F i g. 2 dargestellten Blechstegs
in eine Sperrholzplatte,
F i g. 7 ist eine Teilansicht eines anderen Blechstegrohlings,
Fig.8 und 9 Teil-Längsschnitte von Blechstegen
die aus dem Rohling nach F i g. 11 durch unterschiedliche
Abbiegungen hergestellt sind,
Fig. 10 und 11 eine weitere Ausführungsform eines
Blechstegs als Rohling in Teilansicht,
Fig. 12 im Schnitt entlang der Linie 16-16 in Fig. 13
JO einen Blechsteg, der zur kraftschlüssigen Zusammenfügung zweier Plattenabschnitte benutzt wird, und
Fig. 13 einen Schnitt entlang der Linie 17-17 in Fig. 12.
Das Bauelement in der Ausführungsform nach F i g. 1 hat die Form eines Balkens 1 mit Kastenquerschnitt Der
Balken besteht aus einer oberen Gurtplatte 2, einer unteren Gurtplatte 3 und zwei mit schroffen Abbiegungen
versehenen Blechstegen 4, die diese verbinden. Die Gurtplatten können beispielsweise Span- oder Sperrholzplatten
mit einer Stärke von 10 bis 25 mm sein. Die Stege können aus Stahlblech mit Stärken von 0,5 bis
1,2 mm bestehen. Ein Bauelement gemäß F i g. 1 kann in Balkenlagen für Fußböden, Decken und Dächer in
Gebäuden benutzt werden; die obere Gurtplatte kann dann mit einer Nut 15 an jedem Längsrand versehen
sein, so daß Nachbarelemente mittels Feder verbunden werden können.
In Fig.2 ist eine zweckmäßige Ausbildung der Blechstege des in F i g. 1 gezeigten Elements dargestellt
so An jeder Längsseite des Blechstegs 4 sind in gegenseitigem Abstand voneinander Zähne 5 ausgebildet,
die unter Belassung paralleler Längsrandbereiche nach außen ragen. Der Blechsteg 4 ist im Bereich der
Zähne 5 um parallele querverlaufende Abbiegungen 6 in abwechselnder Richtung schroff abgebogen, so daß er
einen zickzackförmigen Verlauf hat Die Zähne haben parallele oder nach außen leicht zusammenlaufende
Seitenkanten 7 und enden in einer Spitze 8; sie können leicht in die Gurtplatten eingedrückt werden, da ihre
Achsen mit den Abbiegungen 6 zusammenfallen.
Beispielsweise wird mit einem Abbiegewinkel von 120° die Knicksteifigkeit derart erhöht, daß ein so
profilierter Zahn etwa doppelt so lang wie ein ebener Zahn gemacht werden kann, ohne daß er beim
Eindrücken bricht. Da die Abziehkraft als proportional zur Länge der parallelen Seitenkanten angesehen
werden kann, da die Zahnspitze selbst keinen nennenswerten Beitrag leistet, bedeutet eine Verdoppelung der
gesamten Länge des Zahns mehr als eine Verdoppelung der Abziehkraft; dieses Verhältnis wird um so höher, je
härter der Werkstoff der Gurtplatten ist und je kürzere Zahnlängen man daher benutzen kann. Weil sich die
Abbiegungen von Zahn zu Zahn Ober die ganze Breite des Blechstegs erstrecken, wird auch dessen Knickfestigkeit
erhöht, so daß er eine größere Einpreßkraft aufnehmen kann.
F i g. 3 zeigt eine Zahnform, die für das Einpressen in
harte Werkstoffe besonders zweckmäßig ist Der Zahn ist mit doppelter Spitze ausgebildet, wodurch bezweckt
wird, daß erstens die Einpreßkraft am Zahn etwa im Schwerpunkt des Zahnquerschnitts wirkt und somit kein
nennenswertes Riegungsmoment am Zahn verursacht Zweitens ergeben die beiden Spitzen eine bessere
Führung und wirken einer Verdrehung des Zahns entgegen, und drittens ergibt die dargestellte Ausbildung
bei gleichem Spitzenwinkel und gleicher Gesamtlänge einen etwas längeren Teil mit parallelen
Seitenkanten, was wiederum entsprechend dem vorher Gesagten eine Erhöhung der Abziehkraft ergibt
F i g. 4 zeigt Zähne 111 mit jeweils schräger Endkante.
Dadurch, daß die Zahnspitze somit an einer Seitenkante des Zahns 111 liegt, wird beim Einpressen auf den Zahn
eine Seitenkraft ausgeübt Durch die Ausbildung der Zähne mit Spitzen abwechselnd auf der einen und der
anderen Seite wird eine sperrende Wirkung der durch das Einpressen abgelenkten Spitzen im Holz erzielt.
Diese Zahnform kann zweckmäßig sein, wenn man vermeiden will, den Zahn ganz durch die Holzplatte
hindurch zu pressen, beispielsweise wenn diese verhältnismäßig dick ist
Die Zahnform gemäß F i g. 5 kann zweckmäßig sein, wenn der Zahn eine verhältnismäßig dünne Platte ganz
durchdringen soll und gleichzeitig mit Rücksicht auf eine hohe Scherfestigkeit eine gewisse Breite des Zahns an
dessen Basis erwünscht ist
In Fig.6a bis c ist dargestellt, wie die Zähne 102 in
eine Holzplatte, beispielsweise eine Sperrholzplatte 108, hinein und durch diese hindurchgetrieben werden.
Fig.6a zeigt den Zahn halbwegs in die Platte eingepreßt. Der Zahn 102 ist in diesem Fall mit einer
Spitze von symmetrischer Form ähnlich derjenigen in F i g. 2 ausgebildet, jedoch ist die Spitze 103 des Zahns
ein klein wenig einwärts auf den Schwerpunkt des Zahnquerschnitts zu abgebogen, wie es in Fi g. 6a
gezeigt ist. Durch diese Ausbildung erreicht man, daß sich der Zahn, wenn er auf einen gegenüberliegenden
Stahlteil 109 einer Presse auftrifft, weiter einwärts abbiegt, so daß die Spitze 103 in die Platte 108 so
zurückdringt, wie es in F i g. 6b und c dargestellt ist. Dies ergibt eine Erhöhung der Abziehkraft am Zahn;
gleichzeitig werden herausstehende Spitzen vermieden. Überdies kann man an der Oberfläche sehen, ob eine
gute Verbindung zwischen Zähnen und Platte besteht.
In F i g. 7 bis 11 sind weitere Formen von Zähnen und
Stegprofilierungen dargestellt Bei dem in F i g. 2 bis 5 dargestellten einfachen V-Profil gibt es gewisse
Grenzen für die Zahnbreite, um ein Ausknicken der freien Kanten beim Einpressen zu vermeiden. Eine
Reihe von Versuchen hat ergeben, daß die gesamte Breite der Zähne der in Fig.2 bis 5 dargestellten
Formen etwa das 16fache der Blechstärke nicht überschreiten sollte, jedoch ist es öfters erwünscht, die
Breite beträchtlich darüber hinaus zu vergrößern, um erhöhte Scher- und Abziehkräfte an jedem Zahn zu
erhalten; man kann dann im Bereich jedes Zahns mehrere Abbiegelinien und gegebenenfalls mehrere
Spitzen ausbilden, wie es in Fi g. 7 bis 11 dargestellt ist
Ebenso wie in Fig.2 ist in Fig. 7 bis 10 wiederum
vorausgesetzt, daß die Zähne 111 bzw. 141 einander
gerade gegenüberliegend ausgebildet sind. Die zur Längsrichtung des Stegs senkrecht stehende Zahnachse
110' jedes Zahns 111 bildet nach einer W-förmigen Profilierung, wie in F i g. 8 dargestellt, eine durchgehende
Abbiegung HO. Ein solches W-förmiges Zahnprofil ermöglicht nicht nur einen breiteren Zahn, es ergibt
auch eine bessere Verdrehungsstabilität als ein V-Profil, weil der Schermittelpunkt des Querschnitts in oder nahe
dem Schwerpunkt liegt
Zähne mit Z-Profil, wie in F i g. 9 dargestellt, können
zweckmäßig sein, wenn man mit dem gleichen Stanzwerkzeug, wie es gemäß Fig.7 benutzt wird,
einen Blechsteg mit weniger tiefer Wellung herzustellen wünscht
In F i g. 10 ist ein Blechstegrohling dargestellt dessen
Zähne 141 drei Spitzen aufweisen, und in dessen nicht für Abbiegungen vorgesehenem Bereich zwischen den
zu profilierenden Zähnen 141 an den parallelen Längsseiten kleine Zacken 142 ausgebildet sind. Dies ist
eine zweckmäßige Ausführung, wenn abgedichtete Bauelemente herzustellen sind, bei denen auch die
parallelen Längsseiten der Stege etwas in die Platten eingepreßt werden sollen. Sind diese aus Sperrholz,
können die Zacken 142 die äußerste Furnierschicht besser durchschneiden und verhindern, daß sich Teile
derselben infolge des konzentrierten Flächendrucks einer geradlinigen Kante von der darunterliegenden
Schicht ablösen.
Das Profil nach F i g. 11 kann bei einem Blechstegrohling
der in Fig. 10 dargestellten Form ausgebildet werden. Wie ersichtlich, hat der Steg hier fluchtende
ebene Teile abwechselnd mit schroffen Einbuchtungen, die in bezug auf querliegende Ebenen 140' durch die
jeweiligen Abbiegungen 140 der Zähne 141 symmetrisch ausgebildet sind. Dieses Profil ist insbesondere für
die äußeren Stege eines Bauelements geeignet, da es eine größtmögliche fluchtende ebene Stegfläche ergibt
welche die Befestigung von Kupplungsbeschlägen und die Dichtung und Isolierung zwischen benachbarten
Bauelementen erleichtert
In Fig. 12 und 13 ist dargestellt, wie man einen
wellenförmigen Steg 161 mit breiten Zähnen 162 und 162' benutzen kann, um eine kraftschlüssige Verbindung
zweier Abschnitte einer Gurtplatte zu bewerkstelligen. Wird beispielsweise Sperrholz für die Gurte benutzt
muß man bei großen Bauelementen Plattenabschnitte 166, 166' von genormten Abmessungen zu Gurtplatten
verbinden. Eine solche Verbindung muß imstande sein, die Druck- oder Zugkräfte in der Plattenebene
aufzunehmen, die von auf das Element ausgeübten Biegungsbeanspruchungen verursacht werden. Die
Fuge zwischen den Platten kann nachträglich gedichtet werden, beispielsweise dadurch, daß ein elastischer
Dichtungsstreifen aus Gummi oder Kunststoff eingepreßt wird. Gemäß F i g. 13 ist der zwischen den Zähnen
162 und 162' bestehende Längsrandbereich 167 des Stegs 161 etwas in die Gurtplatte eingepreßt, wodurch
dieser Stegteil versteift wird, so daß er bei der Übertragung von Druckkräften nicht ausknickt
Die Wellungshöhe des Stegs 161 ist derart bemessen, daß die Zähne 162, 162' einen genügenden Abstand,
beispielsweise von 10 bis 15 mm, von den Stoßrändern
der Plattenabschnitte bekommen.
Die dargestellten Bauelemente können außer für waagrechte Balkenschichten auch als Wandelemente,
Türen oder Tore, oder für Brückendecken, Schiffsdeckelemente und Lukendeckel sowie Böden und Wände für
große Gutcontainer usw. benutzt werden.
Ein geschlossener, abgedichteter Kastenaufbau kann auch als Behälter, beispielsweise für Flüssigkeiten,
verwendet werden. Die Höhe der Stege wird dann meistens gegenüber den Plattenabmessungen größer
bemessen und es müssen geeignete Füllungs- und Entleerungsvorrichtungen in Deckel, Boden oder
Seitenwänden vorgesehen werden. Für den Steg ist das Profil nach Fig.8 gut geeignet, weil es eine bessere
Steifigkeit und Widerstandsfähigkeit gegenüber Was serdruck aufweist als das Profil nach Fig. 11. Be
größeren Containern können Deckel und Boden für siel durch gemäß der Erfindung zusammengesetzte Elemen
te ersetzt werden.
Bisher wurden nur ebene Bauelemente beschriebe! und dargestellt; in gleicher Weise können jedoch aucl
beispielsweise zylindrisch gekrümmte Elemente herge stellt werden, was durch die gewellte Form des Steg:
ίο ermöglicht wird. Solche Elemente können als bogenför
mige Dächer oder als Wände in Silos benutzt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Quergewellter Metallblechsteg, der an seinen
Längsrändern mit Zähnen versehen ist, die voneinander durch jeweils dazwischenliegende Längsrandbereiche
getrennt sind und die zur Bildung von z. B. balken- oder plattenartigen Bauelementen zwischen
zwei in zueinander parallelen Ebenen liegende, nagelfähige Bauteile einpreßbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß an Stellen, an denen Zähne (5, 102, 111, 141, 162) vorgesehen sind, zur
Versteifung der Zähne Abbiegungen (6, 110, MO) ausgebildet sind, die sich in Einpreßrichtung über die
gesamte Stegbreite erstrecken.
2. Steg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbiegungen (6) jeweils durch zwei,
einander gegenüberliegende Zähne (5) verlaufen.
3. Steg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (5, 102, 111, MIl)
rechtwinklig zu den Längsrändern des Stegs verlaufende Seitenkanten (7) aufweisen.
4. Steg nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (111,141) wenigstens
zwei Spitzen aufweisen.
5. Steg nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er im Bereich jedes Zahns (111,
141) wenigstens zweimal in abwechselnder Richtung abgebogen ist, so daß die Zähne z. B. W-, Z- oder
Wellenprofil aufweisen.
6. Steg nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zwischen den Zähnen
(141) belassenen Bereich paralleler Längsränder kurze Zacken (142) ausgebildet sind.
7. Steg nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (162, 162') in den
Scheitelpunkten der Wellenform des Stegs (161) angeordnet sind.
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