DE2737422C3 - Auflagerelement zum schwingungsisolierenden Aufstellen von Heizkesseln, Boilern o.dgl. - Google Patents

Auflagerelement zum schwingungsisolierenden Aufstellen von Heizkesseln, Boilern o.dgl.

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DE2737422C3
DE2737422C3 DE19772737422 DE2737422A DE2737422C3 DE 2737422 C3 DE2737422 C3 DE 2737422C3 DE 19772737422 DE19772737422 DE 19772737422 DE 2737422 A DE2737422 A DE 2737422A DE 2737422 C3 DE2737422 C3 DE 2737422C3
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boilers
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vibration
plate
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DE2737422A1 (de
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Ernst-Guenther 5419 Dierdorf-Wienau Wessler
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WESSLO KUNSTSTOFFVERARBEITUNGS-GMBH 5419 DIERDORF DE
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WESSLO KUNSTSTOFFVERARBEITUNGS-GMBH 5419 DIERDORF DE
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M7/00Details of attaching or adjusting engine beds, frames, or supporting-legs on foundation or base; Attaching non-moving engine parts, e.g. cylinder blocks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Auflagerelement zum ichwingungsisolierenden Aufstellen von Heizkesseln, Boilern od. dgl., das aus einer oberen kräfteverteilenden Deckschicht aus starrem Materia, und aus einer mit diesem verbundenen Isolierplatte aus elastischem Material besteht.
Auflagerelemente der vorgenannten Art werden im allgemeinen nach Art eines Sockels zum Aufstellen von Heizkesseln, Boilern oder ähnlichen Aggregaten verwendet, um zu verhindern, daß Schall und/oder Wärme auf den Baukörper übertragen werden und Wasserschäden entstehen, wenn z. B. das Gerät von Wasser umspült Wird.
Man hat schon vorgeschlagen, solche Sockel aus Vollbeton auf schwimmendem Estrich herzustellen; die Herstellung erfordert jedoch viel Arbeits- und Zeitaufwand. Die weiterhin als Sockel der vorgenannten Art Verwendeten Korkplatten haben nur eine relativ geringe Druckfestigkeit. Andererseits ist es auch schon durch die DE-AS 25 06 836 bekannt, zur körperschall- und erschütterungsisolierten Lagerung von Gegenständen wie Maschinen, Pumpen, Heizkesseln, Klimageräten od. dgl. jeder Ecke der Aufstellfläche des betreffenden Aggregats einen Aufstellfuß zuzuordnen, der aus einür lastverteilenden Platte aus starrem Material und ius einem an dessen Unterseite befestigten elastischen Körper aus ölresistentem Gummi oder Naturkautschuk besteht, wobei zur Sicherung des Standorts des aufzustellenden Aggregats, das auf der Oberfläche des starren Auflagerelements verrutschen könnte, die Tragplatte mit einer abgewinkelten Leiste als Anschlag versehen ist und mindestens eine durchgehende Öffnung aufweist, durch die hindurch der elastische Körper die Oberfläche der Tragplatte geringfügig Überragt. Bei dieser bekannten Anordnung sind also besondere Mittel für die Standortsicherung erforderlich, hierbei ergibt sich auch, daß die Montage kompliziert ist. Außerdem läßt bei der bekannten Anordnung infolge der Tatsache, daß sowohl der elastische Körper als auch die Tragplatte die Unterseite des Aufstellkörpers nicht vollständig abdecken, und die an der Unterseite vorbeistreichende Luft zu Wärmeverlusten führt, die Wärmeisolation zu wünschen übrig, was auch verständlich ist, weil die bekannte Anordnung vornehmlich zur Körperschall- und Erschütterungsisolation bestimmt ist. Die US-PS 20 47 493 zeigt ein in* Aufbau recht kompliziertes, zur Schwingungsdämpfung beim Aufstellen von schwereren Gerätschaften dienendes, im allgemeinen schienen- oder leistenförmiges Auflagerelement, das aus einer an einer Unterlage zu befestigenden unteren Leiste aus einem elastischen
is Körper und aus einer zur Herstellung einer Schraubverbindung mit dem aufzustellenden Gegenstand dienenden und diesem Zweck entsprechend ausgebildeten oberen Leiste besteht und das nur zur Sch'vingungsdämpfung vorgesehen ist und auch nur diese Aufgabe erfüllt Durch das DE-GM 17 83 504 ist schließlich ein Federelement bekanntgeworden, bei dem zwischen zwei Platten aus starrem Material eine eine Schaumzwischenlage ummantelnde Schicht aus blasenfreiem Polyurethan vorgesehen ist. Es handelt sich hier allerdings um ein reines Federelement, das nur zur Schwingungsdämpfung herangezogen wird und bei dem es darum geht, deri elastischen Teil vor Verschmutzung
und vor dem Eindringen von öl u. dgl. zu schützen.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen als Auflagerelement für Heizkessel, Boiler u. dgl. geeigneten und demzufolge sowohl schall- und schwingungsisolierend als auch vor allem wärmeisolierend wirkenden Sockel mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 zu schaffen, der kostengünstig hergestellt und schnell und leicht montiert werden kann und der bei einfacher Wartung widerstandsfähig und verrottungsfest ist.
Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung beim neuen Auflagep-lement vorgesehen,
•to daß
a) das Auflagerelement die Gesialt eines als vorgefertigte Einheit den gesamten aufzustellenden Gegenstand tragenden und mit seiner Unterfläche auf der Unterlage aufliegenden plattenförmigen Sockels hat, daß
b) die Deckschicht aus Stahlblech oder ähnlichem und die ohne Unterbrechungen ausgebildete Isolierplatte aus gut wärmeisolierendem Schaumkunststoff besteht und daß
c) die Deckschicht ohne Unterbrechung die gesamte Oberseite und den oberen seitlichen Umfangsrand der Isolierplatte bedeckt, während der übrige Teil des seitlichen Umfangsrandes dieser Platte freiliegt.
Wegen der Ausbildung als durchgehendes Element wird nicht nur eine einwandfreie Schall- und Erschütterungsisolation, sondern auch eine bessere Wärmeisolalion als bisher erzielt, es entstehen weniger Wärmeverlusle durch unten vorbeistreichende Luft, die eigentliche Isolierplatte bietet einen großflächigen durchgehenden Wärmeschutz. Hinzu kommt noch, daß die erfindungs* gemäße Anordnung keine Schallbrücken bildenden Elemente und keine Wärmebrücke« zum Baukörper aufweist. Weil die Deckschicht aus Stahlblech herge* stellt ist, so daß die Möglichkeit gegeben ist, daß trotz ausreichender Tragfähigkeit der Deckschicht sich VoTspfünge am aufzustellenden Gegenstand in die
Blechplatte hineindrücken und so eine Fixierung gegen Verschiebung bewirken, und sich somit das Vorsehen besonderer Führungselemente erübrigt, ergibt sich eine schnellere und leichtere Montierbarkeit Weiterhin zeichnet sich der leicht transportierbare Erfindungsgegenstand auch noch dadurch aus, daß er besser zu pflegen und einfacher zu warten, sowie preisgünstig herzustellen ist, weil man das Stahlblech in einer einfachen, w?nig aufwendigen Operation zu einer Mulde verformen kann, in die der Kunststoff der Isolierplatte in ebenso einfacher Operation eingeschäumt wird, so daß auf diese einfache Weise eine sichere Verbindung zwischen Deckschicht und Isolierplatte erzielt wird, und daß er verrottungsfest ist
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Isolierplatte kaschiert ist Diese Maßnahme trägt zum Schutz der Isolierplatte gegen äußere Einflüsse bei, außerdem ergibt sich dadurch ein ansprechendes Äußeres.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung in einer Seitenansicht in sc> ematischer Darstellung und
F i g. 2 eine Variante zu der Anordnung nach F i g. 1 in derselben Darstellungsweise.
Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung ist — wie oben dargelegt worden ist - eine Fertigplatte aus Schaumkunststoff ein- bzw. zweiseitig kaschiert und mit einer kräfteverteilenden Deckschicht versehen. Die kräfteverteilende Deckschicht kann z. B. aus einem Stahlblech o. ä. bestehen.
Bei der Anordnung nach F i g. 1 der Zeichnung ist die
Deckschicht 1 fest mit der durchgehenden Isolierplatte aus Schaumkunststoff 2 verbunden, wobei jedoch keine schallbrückenbildenden Elemente bzw. keine Wärmebrücken zum Baukörper vorhanden sind.
Bei der Anordnung nach F i g. 2 ist die Isolierplatte 2 aus Schaumkunststoff mit einer oberen Deckschicht 1 und einer unteren Deckschicht 3 verbunden.
Bei den erfindungsgemäßen Fertigplatten als Sockel besteht der Vorteil, daß sowohl pUe schall- als auch wärmedämmende Eigenschaften erweit werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Auflagerelement zum schwingungsisolierenden Aufstellen von Heizkesseln, Boilern od. dg!„ das aus einer oberen kräfteverteilenden Deckschicht aus starrem Material und aus einer mit diesem verbundenen Isolierplatte aus elastischem Material besteht, dadurch gekennzeichnet, daß
a) das Auflagerelement die Gestalt eines als vorgefertigte Einheit den gesamten aufzustellenden Gegenstand tragenden und mit seiner Unterfläche auf der Unterlage aufliegenden plattenförmigen Sockels hat, daß
b) die Deckschicht (1) aus Stahlblech oder ähnlichem und die ohne Unterbrechungen ausgebildete Isolierplatte (2) aus gut wärmeisolierendem Schaumkunststoff besteht und daß
c) die Deckschicht (1) ohne Unterbrechung die gesauvs Oberseite und den oberen seitlichen Umfangsrand der isolierplatte (2) bedeckt, während der übrige Teil des seitlichen Umfangsrandes der Isolierplatte (2) freiliegt.
2. Auflagerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatte (2) kaschiert ist.
DE19772737422 1977-08-19 1977-08-19 Auflagerelement zum schwingungsisolierenden Aufstellen von Heizkesseln, Boilern o.dgl. Expired DE2737422C3 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2737422A1 DE2737422A1 (de) 1979-03-01
DE2737422B2 DE2737422B2 (de) 1981-04-30
DE2737422C3 true DE2737422C3 (de) 1982-01-07

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DE3739860A1 (de) * 1987-11-25 1989-06-08 Edmund Meyer Vorrichtung zum daempfen von durch ein geraet in seinen traeger eingebrachte schwingungen

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DE2737422B2 (de) 1981-04-30
DE2737422A1 (de) 1979-03-01

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