DE2857117T1 - - Google Patents

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Description

ZUSAMMENFASSUNG
Motorrad von solcher Bauart, daß ein Rahmen eine vorne liegende Brennkraftmaschine k und eine hinten liegende Transmission .5 trägt. Eine zwischengeschaltete Antriebswelle 18 ist zwischen einer Kurbelwelle 8 der Brennkraftmaschine 4 und einer Eingangswelle 13 der Transmission angeordnet. Die Antriebswelle 18 ist auf ihren beiden Endabschnitten mit einer Wechselstrom-Lichtmaschine 19 und einem Steuerelement 20 für einen Zündschaltkreis, beibpielsweioe mit einem Impulsgenerator oder oLnorn Unterbrecher, versehen. ,Bei dieser Anordnung wird selbst dann, wenn es sich bei der Brennkraftmaschine um einen Mehrzylindermotor handelt und wenn die Kurbelwelle vergleichsweise lang ist, verhindert, daß das Motorrad örtlich im Bereich des Kurbelwellenabschnitts eine bemerkenswerte Breite aufweist.
BESCHREIBUNG MOTORISIERTES ZWEIRAD-FAHRZEUG
TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft ein motorisiertes Zweirad-Fahrzeug, wie etwa ein Motorrad o.dgl., und zwar hauptsächlich von der Art, bei der eine Brennkraftmaschine des Fahrzeugs als Mehrzylinder-Motor ausgebildet ist, beispielsweise als Vierzylindermotor, Sechszylindermotor o.dgl.
STAND DER TECHNIK
Bisher kannte man bei dieser Art von Zweirad-Fahrzeugen eine Ausführungsform, bei der ein Rahmen, der ein Vorderrad und ein Hinterrad aufweist, eine vorne liegende Brennkraftmaschin« und eine hinten liegende Transmission trägt, so daß der Abtrieb der Brennkraftmaschine durch die Transmission auf das Hinterrad übertragen werden kann. In diesem Falle war es üblich, daß eine Kurbelwelle am unteren Abschnitt der Brennkraftmaschine auf ihren rechten und linken Endabschnitten mit einer Wechselstrom-Lichtmaschine und einem Steuerelement für einen Zündschaltkreis versehen ist, beispielsweise mit einem Impulsgenerator oder einem Unterbrecher. Diese Anordnung wird jedoch von den folgenden Nachteilen begleitet, insbesondere wenn die Brennkraftmaschine derart als Mehrzylindermotor konstruiert ist, daß mehrere, beispielsweise sechs nahezu vertikale Zylinder querliegend angeordnet sind.
In diesem Falle entsteht nämlich der Nachteil, daß die Kurbelwelle selbst in Querrichtung vergleichsweise lang wird una daß die Wechselstrom-Lichtmaschine und das Steuerelement, die, wie oben erwähnt, auf den beiden Endabschnitten der Kurbelwelle sitzen, zusätzlich dazu beitragen, deren Länge zu vergrößern. Dementsprechend wird das Zweirad-Fahrzeug örtlich beträchtlich verbreitert, und es besteht die Tendenz, daß sein Aussehen beeinträchtigt wird.
OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein motorisiertes Zweirad-Fahrzeug zu schaffen, das den obigen Nachteil nicht aufweist. Im Zusammenhang mit einem derartigen Fahrzeug, bei dem ein Rahmen, der ein Vorderrad und ein Hinterrad aufweist, eine vorne liegende Brennkraftmaschine und eine hinten liegende Transmission trägt, so daß d >r Abt H ob de·· Brennkraftmaschine durch die Transmission auf das Hinterrad übertragen werden kann, ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß eine querliegende, zwischenge^chaltete Antriebswelle zwischen einer querliegenden Kurbelwelle am unteren Abschnitt der Brennkraftmaschine und einer querliegenden Eingangswelle am vorderen Abschnitt der Transmission vorgesehen ist, so daß eine Drehung der Kurbelwelle durch die zwischengeschaltete Antriebswelle auf die Eingangswelle übertragen werden kann, wobei eine Wechselstrom-Lichtmaschine und ein Steuerelement für einen Zündschaltkreis, beispielsweise ein Impulsgenerator oder ein Unterbrecher, auf den beiden EndabschnJttcn der zwischenpeschaltoton Antriebswelle angeordnet sind.
Dementsprechend ist erfindungsgemäß die zwischengeschaltete
Antriebswelle zwischen der Kurbelwelle des Motors und der Eingangswelle der hinter ihr liegenden Transmission angeordnet, wobei die Wechselstrom-Lichtmaschine und das Steuerelement für den Zündschaltkreis auf ihren beiden Endabschnitten sitzen, so daß die Erfindung den Vorteil hat, daß der obige Nachteil der gebräuchlichen Anordnung vermieden werden kann, bei der die Wechselstrom-Lichtmaschine und das Steuerelement auf den beiden Endabschnitten der Kurbelwelle sitzen. Und insbesondere dann, wenn die Erfindung angewendet wird auf einen solchen Fall, indem die Brennkraftmaschine als Mehrzylindermotor ausgebildet und dementsprechend die Kurbelwelle in Querrichtung lang ist, kann man also ein Fahrzeug erzielen, das insgesamt eine vergleichsweise geringe Breite aufweist und dessen Aussehen hervorragend ist.
In diesem Falle ist es wünschenswert, daß die Wechselstromüiohtmaschine und das Steuerelement für den Zündschaltkreis entsprechend der obigen Beschreibung, bei denen es sich um elektrische Teile handelt, gemeinsam mit einem Anlaßmotor, der ebenfalls ein elektrisches Teil ist, in vergleichsweise hoch liegenden Positionen angeordnet sind., so daß also diese Teile geschützt sind gegen Regenwasser o.dgl. von der Erdoberfläche aus.
Die Erfindung richtet sich weiterhin darauf, ein motorisiertes Zweirad-Fahrzeug zu schaffen, das dieser Anforderung genügt, und sie ist dadurch gekennzeichnet, daß bei der obigen Konstruktion die Antriebswelle ihrer Anordnung nach höher ala die Kurbelwelle liegt und daß hinter ihr sowie fast auf gleicher Höhe mit ihr ein Anlaßmotor vorgesehen ist, der mit einem Anlaßzahnrad auf der Antriebswelle in Verbindung
steht.
Erfindungsgemäß liegt also die zwischengeschaltetc Antriebswelle zwischen der Kurbelwelle und der Eingangswelle der Transmission höher als die Kurbelwelle, so daß die elektrischen Teile auf ihren beiden Endabschnitten, nämlich die Wechselstrom-Lichtmaschine und das Steuerelement für den Zündschaltkreis, ein hohes Niveau über der Erdoberfläche erhalten können und dementsprechend wirksam gegen Regenwasser o.dgl. von der Erdoberfläche geschützt werden können. Und zusätzlich dazu kann der Anlaßmotor, der ein v/eit-iro.) elektrisches Teil darstellt, ebenfalls fast auf der gleichen Höhe mit den anderen elektrischen Teilen oberhalb der Erdoberfläche angeordnet und demnach auch gegen Regenwasser o.dgl. geschützt werden. Dementsprechend besteht die Möglichkeit, Schwierigkeiten an den elektrischen Teilen beachtlich zu vermindern und ein gutes Aussehen zu erzielen.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Figur 1 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels eines Zweirad-Fahrzeugs,
Figur 2 zeigt in vergrößertem Maßstab eine teils geschnittene Seitenansicht eines wesentlichen Abschnitts des Fahrzeugs,
und Figur 3 und H zeigen Schnitte entlang den Linien LiI-III sowie 1V-1V in Figur 2.
BESTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen erläutert.
Entsprechend den Zeichnungen bezeichnet die Bezugsziffer 1 einen Rahmen eines Motorrades, und die Bezugsziffern 2,3 bezeichnen ein Vorderrad und ein Hinterrad desselben. Ferner ist der Rahmen 1 in seinem vorderen Abschnitt mit einer Brennkraftmaschine 4 und in seinem rückwärtigen Abschnitt mit einer Transmission 5 versehen, so daß der Abtrieb der Brennkraftmaschine H über die Transmission 5 auf das Hinterrad 3 übertragen werden kann.
Die Brennkraftmaschine h ist als solcher Sechszylindermotor ausgebildet, daß sechs Zylinder 6, von denen sich jeder annähernd vertikal erstreckt, querliegend angeordnet sind. "erner weist die Brennkraftmaschine eine Kurbelwelle 8 auf, die sich in Querrichtung innerhalb eines Kurbelgehäuses 7 an der unteren Seite der Brennkraftmaschine erstreckt.
In Übereinstimmung mit den Zeichnungen bezeichnen die Bezugsziffern 9,10 ein Paar von vorderen und rückwärtigen, der Ventilbetätigung dienenden obenliegenden Nockenwellen, während die Bezugsziffer 11 einen dahinterliegenden Vergaser angibt, wobei sechs Vergaser 11 "in Querrichtung angeordnet sind.
Jeder Zylinder 6 enthält in bekannter Weise einen Kolben 6a und weist an seiner Oberseite ein Paar von Einlaßventilen 6b,6b sowie ein Paar von Auslaßventilen 6c,6c auf. Entsprechend den Zeichnungen bezeichnet die Bezugsziffer 6d eine Zündkerze.
Die Transmission 5 ist so konstruiert, daß eine Eingangswelle 13 an ihrer Vorderseite und eine Ausgangswelle 1*1 an ihrer Rückseite parallel zueinander innerhalb eines äußeren, umgebenden Transmissionsgehäuses 12 liegen. Auch handelt es sich bei der Transmission um eine Bauart, bei der die beiden Wellen 13, I^ durch wählbare MehrPach-CetrLobezüge 15 miteinander verbunden sind. Ferner steht die Transmission mit einem Kettenrad 16 an einem Außenende der Ausgangswelle I1J über eine Kette 17 mit dem Hinterrad 3 in Verbindung.
Die obige Anordnung unterscheidet sich nicht besonders von der des gebräuchlichen Fahrzeugs. Erfindungsgemäß ist eine zwischengeschaltete Antriebswelle 18 in Querrichtung zwischen der Kurbelwelle 8 und der Eingangswelle 13 der Transmisoion 5 vorgesehen, so daß der Antrieb der Kurbelwelle 8 durch die zwischengeschaltete Antriebswelle 18 auf die Eingangswelle 13 übertragen werden kann, wobei außerdem eine Wechselstrom-Lichtmaschine 19 und ein Steuerelement ^O fur einen Zündschaltkreis, beispielsweise ein Impulsgenerator oder ein Unterbrecher, auf den rechten und linken Endabschnitten der zwischengeschalteten Antriebswelle 18 sitzen. In die&em Falle besitzt die Antriebswelle 18 eine vergleichsweise verkürzte Länge, so daß ihre Gesamtlänge, einschließlich der auf ihren Endabschnitten angeordneten Bauteile 19,20, innerhalb der Länge der Kurbelwelle 8 liegen kann. Das Steuerelement 20 umfaßt einen Impulsgenerator, sofern der Zündschaltkreis kontaktlos arbeitet, und es umfaßt einon Unterbrecher, sofern der Schaltkreis ein Kont iktsch illkrei ; ist.
Mehr ins einzelne gehend gesagt, trägt die zwischengeschaltete Antriebswelle 18 in ihrem Mittelabschnitt ein Kettenrad 21,
welches über eine Kette 22 mit einem Kettenrad 23 auf dem Mittelabschnitt der Kurbelwelle 8 im Eingriff steht. Zusätzlich dazu weist die Antriebswelle 18 an ihrer einen Seite ein Antriebszahnrad 24 auf, das mit einem Eingangszahnrad 25 auf einem Endabschnitt der Eingangswelle 13 kämmt. Durch eine Drehung der Kurbelwelle können also gemeinsam mit ihr die zwischengeschaltete Antriebswelle 18 und zusätzlich dazu über letztere die Eingangswelle 13 gedreht werden. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt die zwischengeschaltete Antriebswelle 18 eine rohrförmige Welle, wobei die Lichtmaschine 19 durch eine Reibkupplung 26 mit einem Ende dor Antriebswelle verbunden ist, während sich eine Welle 27 von deren anderem Endabschnitt aus erstreckt und einen Impulsgenerator als Steuerelement 20 trägt.
Die Wechselstrom-Lichtmaschine 19 umfaßt in bekannter Weise einen Rotor und einen Stator, und sie ist über ihren Rotor mit der Antriebswelle 18 verbunden. Gleiches trifft außerdem für das Steuerelement 20 zu, das ebenfalls über seinen Kotor mit der Antrieoswelle 18 in Verbindung steht. Handele es sich, wie oben erwähnt, bei dem Steuerelement 20 um einen Impulsgenerator, so ist dieser derart angeordnet, daß ein von ihm erzeugtes Impulssignal zu einem Schaltelement im Zündschaltkreis geleitet werden kann.
Im folgenden wird nun die Betriebsweise der obigen Anordnung beschrieben.
Wenn die Brennkraftmaschine 4 arbeitet, läuft die Kurbelwelle 8 um, und in Verbindung mit dieser drehen sich gemeinsam die zwischengeschaltete Antriebswelle 18 und über letztere die Eingangswelle 13 der Transmission 5, so daß
/-9
das Hinterrad 3 über die Ausgangswelle lh der Transmission 5 angetrieben und das Motorrad verfahren wird. Gleichzeitig wird der Wechselstrom-Lichtmaschine 19 und dem Steuerelement 20 des Zündschaltkreises eine Drehung über die Antriebswelle l8 erteilt, um diese Aggregate gemeinsam zu betätigen. Entsprechend der Zeichnung bezeichnet die Bezugsζiffer 28 einen Kraftstofftank oberhalb der Brennkraftmaschine 4, während die Bezugsziffer 29 einen vor der Brennkraftmaschine liegenden Lenker wiedergibt, die'Bezugszif fer 30 einen rückwärtigen Fahrersitz bezeichnet und die Bezugsziffer 31 für einen Auspuff topf steht, der sich von der Brennkraftmschine 4 nach hinten erstreckt.
Erfindungsgemäß ist außerdem, wie oben erwähnt, die zwischengeschaltete Antriebswelle 18 so angeordnet, daß sie höher als die Kurbelwelle 8 liegt. Ferner ist ein Anlaßmotor 33, der mit einem Anlaßzahnrad 32 auf der Antriebswelle 18 in Verbindung steht, derart angeordnet, daß er hinter der Antriebswelle und fast auf gleicher Höhe mit dieser liegt.
Mehr ins einzelne gehend gesagt, ist der Aniaßmotor 33 so angeordnet, daß er oberhalb der Ausgangswelle 14 liegt. Kin Zahnrad 34 an seiner Ausgangsseite steht über ein Zwischenzahnrad 35 mit dem Anlaßzahnrad 32 auf der Antriebswelle 18 im Eingriff, so daß der Anlaßmotor 33 nach Bedarf dazu dienen kann, die Kurbelwelle 8 über die Antriebswelle 18 zu betätigen, um die Brennkraftmaschine 4 zu starten. Domentsprechend sind die Wechselstrom-Liohtmaschino I) utui das Steuerelement 20 für den Zündschaltkreis, bei denen es sich in beiden Fällen um elektrische Teile handelt, und der Anlaßmotor 33, der ebenfalls ein elektrisches Toll ist,
-/-AO
sämtlichst in großer Höhe über der Erdoberfläche angeordnet, und sie können gegen Regenwasser o.dgl. von der Erdoberfläche aus geschützt werden.

Claims (7)

  1. ANSPRUCHE
    Motorisiertes Zweirad-Fahrzeug, bei dem ein Rahmen, r ein Vorderrad und ein Hinterrad aufweist, mit einer vorne liegenden Brennkraftmaschine und einer hinten liegenden Transmission versehen ist, so daß der Abtrieb der Brennkraftmaschine durch die Transmission auf das Hinterrad übertragen werden kann,
    dadurch gekennzeichnet,
    Ί·=>β ein? querliesende, zwiochengeschaltete Antriebswelle zwischen einer querliegenden Kurbelwelle am unteren Abschnitt der Brennkraftmaschine und einer querliegenden Eingangswelle am vorderen Abschnitt der Transmission vorgesehen ist, so daß eine Drehung der Kurbelwelle durch die zwischengeschaltete Antriebswelle auf die Eingangswelle übertragen werden kann, wobei eine Wechselstrom-Lichtmaschine und ein Steuerelement für einen Zündschaltkreis auf den beiden Endabschnitten der zwischengeschalteten Antriebswelle angeordnet sind.
  2. 2. Motorisiertes Zweirad-Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    da3 das Steuerelement einen Impulsgenerator umfaßt.
  3. 3. Motorisiertes Zweirad-Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement einen Unterbrecher umfaßt.
  4. 4. Motorisiertes Zweirad-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle vergleichsweise kurz ist, so daß ihre Gesamtlänge einschließlich der Wechselstrom-Lichtmaschine und des Steuerelements für den Zündschalt-Vreis auf ihren beiden Endabschnitten innerhalb der· Gesamtlänge der Kurbelwelle liegen kann.
  5. 5. Motorisiertes Zweirad-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle mit einem auf ihrem Mittelabschnitt angeordneten Kettenrad über eine Kette in Eingriff mit einem Kettenrad auf einem Mittelabschnitt der Kurbelwelle steht sowie mit einem auf ihrem Endabschnitt angeordneten Zahnrad in ein Eingangszahnrad auf einem Endabschnitt der Eingangswelle eingreift.
  6. 6. Motorisiertes Zweirad-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle ihrer Anordnung nach höher als die Kurbelwelle liegt und daß hinter ihr sowie fast auf gleicher Höhe mit ihr ein Anlaßmotor vorgesehen isc, der mit einem Anlaßzahnrad auf der Antriebswelle in Verbindung steht.
    -A- /13 -
  7. 7. Motorisiertes Zweirad-Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlaßmotor oberhalb der Ausgangswelle der Transmission liegt und daß ein Zahnrad an seiner Eingangsseite über ein Zwischenzahnrad mit dem Anlaßzahnrad im Eingriff steht.
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