DE2361024C2 - Kraftstoffeinspritzpumpenantrieb bei einer Hubkolben-Brennkraftmaschine für Nutzfahrzeuge - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpenantrieb bei einer Hubkolben-Brennkraftmaschine für Nutzfahrzeuge

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DE2361024C2
DE2361024C2 DE19732361024 DE2361024A DE2361024C2 DE 2361024 C2 DE2361024 C2 DE 2361024C2 DE 19732361024 DE19732361024 DE 19732361024 DE 2361024 A DE2361024 A DE 2361024A DE 2361024 C2 DE2361024 C2 DE 2361024C2
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DE19732361024
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Gerolf 7056 Beutelsbach Frantzheld
Rolf Heinrich
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M39/00Arrangements of fuel-injection apparatus with respect to engines; Pump drives adapted to such arrangements
    • F02M39/02Arrangements of fuel-injection apparatus to facilitate the driving of pumps; Arrangements of fuel-injection pumps; Pump drives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

45
Die Erfindung betrifft einen Kraftstoffeinspritzpumpenantrieb bei einer Hubkolben-Brennkraftmaschine für Nutzfahrzeuge, welche ein auf der Schwungradseite gelegenes Steuergehäuse zur Aufnahme eines Steuerrädergetriebes aufweist, das aus einem auf der Kurbelwelle angeordneten Zahnrad besteht, welches mit einem weiteren Zahnrad auf der Nockenwelle in Eingriff steht, auf der außerdem ein Spritzversteller angeordnet ist, dessen Zahnrad mit einem Übersetzungsverhältnis von 1 :1 in ein auf der Antriebswelle der Einspritzpumpe befestigtes Zahnrad eingreift, wobei die Anschlußstelle für die Einspritzpumpe am Steuergehäuse auf der dem Schwungrad abgewandten Seite dieses Gehäuses angeordnet ist. ω
Ein Kraftstoffeinspritzpumpenantrieb dieser Art ist für eine Hubkolben-Brennkraftmaschine für Nutzfahrzeuge bekannt (DE-AS 12 43 467), bei welcher die Zylinderreihen jedoch V-förmig zueinander angeordnet sind. Die Einspritzpumpe liegt dabei seitlich neben und bs somit zwischen den beiden Zylinderreihen innerhalb des V-Winkels. Eine andere als die mit dem V-Winkel nach oben weisende Einbauart des Motors ist nicht möglich und hier somit auch nicht vorgesehen.
Bei Reihenmotoren mit ebenfalls seitlich neben dem Motor liegenden und in gleicher Weise wie vorstehend angegeben angetriebener Pumpe wäre bei Verwendung eines solchen Motors als Vertikalmotor in Lastkraftwagen oder als Horizontalmotor für den Heckeinbau in Bussen wie beim bekannten V-Motor gemäß der DE-AS 12 43 467 eine gute Zugänglichkeit der Pumpe für Wartungsarbeiten gegeben. Soll jedoch ein solcher Reihenmotor als Horizontalmotor auch im Unterflureinbau eingesetzt werden, liegt bei der genannten Einspritzpumpen-Anbauart und -Antriebsweise diese gute Zugänglichkeit für die Wartungsarbeiten nicht mehr vor.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, auch bei einem wahlweisen Einsatz eines solchen Reihenmotors mit einem Einspritzpumpenantrieb der eingangs beschriebenen Art für einen Unterflureinbau eine gute Zugänglichkeit der Einspritzpumpe für Wartungsarbeiten sicherzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Steuergehäuse der als Reihenmotor ausgebildeten Brennkraftmaschine auf seiner dem Schwungrad zugewandten Seite eine weitere Anschlußstelle für einen vom NockenweHenzahnrad ableitbaren Nebenabtrieb aufweist, die dem wahlweisen Anschluß der Einspritzpumpe dient, wozu im Steuergehäuse wenigstens eine zusätzliche Lagerstelle für wenigstens ein Zwischenrad eines Zwischentriebs vorgesehen ist, über der. unter Aufrechterhaltung des Übersetzungsverhältnisses von 1 :1 beim wahlweisen Anschluß der Einspritzpumpe eine Antriebsverbindung zwischen dieser und dem Zahnrad des Spritzverstellers herstellbar ist.
Bei einem Einbau als Vertikalmotor oder als Horizontalmotor für einen Heckeinbau wird somit die Kraftstoffeinspritzpumpe an der dem Schwungrad abgewandten Seite des Steuergehäuses angebracht. Bei einem Einsatz als Unterflurmotor wird dagegen die Einspritzpumpe an der dem Schwungrad zugewandten Seite befindlichen Anschlußstelle des Steuergehäuses montiert. Dabei wird in vorteilhafter Weise ausgenutzt, daß die für einen Nebenabtrieb bestimmte Anschlußstelle (ein derartiger Nebenabtrieb ist aus dem DE-GM 18 18 592 bekannt) auch zur Montage der Einspritzpumpe ausgenutzt werden kann, die dann in einem gut zugänglichen Bereich parallel zur Kurbelwelle zu liegen kommt. Ein derartiger Umbau bereitet keine Schwierigkeiten, da keine wesentlichen Änderungen an bereits vorhandenen Teilen vorgenommen werden müssen. Es ist deshalb möglich, die als Reihenmotor ausgebildete Brennkraftmaschine als ein Serienbauteil herzustellen, über deren Einbauart nachträglich noch entschieden werden kann.
In Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, die Möglichkeit vorzusehen, daß, wenn räumliche Verhältnisse es erfordern, die Einspritzpumpe über ein Vorgelege an die Anschlußstelle für den Nebenabtrieb angeschlossen ist. Die Verwendung eines Vorgeleges an sich ist bekannt (DE-PS 9 26 704). Schließlich erweist es sich noch als zweckmäßig, daß die Schmierung der Lagerstelle bzw. Lagerstellen des Zwischentriebs mit Schmieröl über an die Schmierölversorgung der Brennkraftmaschine angeschlossene und in der Rückwand des Steuergehäuses angeordnete Kanäle erfolgt. In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. F i g. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer als
Reihenmotor ausgebildeten Brennkraftmaschine mit horizontal liegenden Zylindern, von der Seite eines Schwungrades aus gesehen und
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die Brennkraftmaschine nach F i g. 1.
Von einem für einen Unterflureinbau bestimmten horizontalen Reihenmotor sind in F i g. 1 im wesentlichen nur die Konturen eines Gehäuses 1 für ein Schwungrad, eines Steuergehäuses 2, eines Kurbelgehäuses 3 im Bereich der Zylinder und eines Zylinderkopfes 4 dargestellt. Auf einer Kurbelwelle 5, von der nur die Mittelachse dargestellt ist, sitzt in nicht näher dargestellter Weise das Schwungrad. Außerdem ist auf der Kurbelwelle 5 ein strichpunktiert dargestelltes Zahnrad 6 angebracht, das mit einem strichpunktiert angedeuteten Nockenwellenzahnrad 7 einen Steuertrieb für die Ventile bildet. Dieses Zahnrad ist auf einer Nockenwelle 8 angeordnet, von der ebenfalls nur die Mittelachse dargestellt ist. Auf der Nockenwelle 8 ist außerdem ein strichpunktiert angedeutetes Zahnrad 9 eines nicht näher dargestellten Spritzverstellers angeordnet, der die Antriebswelle 10 einer Einspritzpumpe 11 antreibt.
Die Einspritzpumpe 11 ist üblicherweise seitlich neben dem Motor an einer in Fig. 1 nicht sichtbaren und auf der dem Schwungrad abgewandten Seite liegenden Anschlußstelle des Steuergehäuses 2 derart angebracht, daß ihre Antriebswelle 10 sich in der Stellung 10' befindet und mit einem Zahnrad 12 in das Zahnrad 9 des Spritzverstellers direkt eingreift. Diese Einspritzpumpenanordnung ist nur dann möglich, wenn dann der Bereich der Einspritzpumpe für Wartungsarbeiten o. dgl. zugänglich ist, wie das beispielsweise bei einem Vertikaleinbau oder bei einem Heckeinbau möglich ist. Bei einem Unterflureinbau kann die Einspritzpumpe nicht an dieser Stelle verbleiben. Sie wird deshalb an eine Stelle im Schatten der Zylinderreihe verlegt, an der sie für eine Wartung ohne weiteres zugänglich ist. Es wird dabei der Vorteil ausgenutzt, daß hierfür ein auf der dem Schwungrad zugewandten Seite des Steuergehäuses 2 gelegene Anschlußstelle Verwendung finden kann, die bei diesem Motor vorhanden ist und die bei einem Vertikal- oder einem horizontalen Heckeinbau des Motors bei Bedarf gegebenenfalls zum Anschluß eines Nebenabtriebes dient, der mit einem Zahnrad unmittelbar in das Nockenwellenzahnrad 7 eingreift und über dieses angetrieben wird. Um bei einem Unterflureinbau des Motors das Zahnrad 12 der dam an der Anschlußstelle 17 anstelle des Nebenabtriebs angeschlossenen Einspritzpumpe 11 mit dem Spritzverstellerzahnrad 9 zu verbindpn, ist ein Zwischenrad 13 als Zwischentrieb vorgesehen, das mit beiden kämmt. Das Zahnrad 12 besitzt den gleichen Teilkreisdurchmesser wie das Zahnrad 9 des Spritzverstellers, so daß eine Drehzahlübertragung in dem Übersetzungsverhältnis von 1 :1 erhallen bleibt. Die '"> Auslegung der Einspritzpumpe und ihres Antriebes kann deshalb unverändert bleiben.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist das Zwischenrad 13
an der Rückwand 14 des Steuergehäuses 2 gelagert, das hierzu mit einer nur schematisch angedeuteten Lager-
-" stelle 15 versehen ist. In Fig. 2 ist weiterhin die Anschlußstelle 16 des Steuergehäuses sichtbar, die bei einer anderen Einbaulage des Motors zum Anschluß der Einspritzpumpe dient und die bei dem in Fig. 2 gezeigten Anbau der Einspritzpumpe mit einem Deckel
-■' verschlossen ist. Für den Fall, daß die Anschlußstelle 17, die außerhalb das Bereiches des Schwungradgehäuses 1 liegt, als Anschlußstelle für einen nicht dargestellten Nebenabtrieb dient, der dann ein Zahnrad besitzt.
kämmt dieses mit dem Nockenwellenzahnrad 7, das
1(1 koaxial zu dem Spritzversteller auf der Nockenwelle 8 angeordnet ist.
Das Zwischenrad 13 wird in nicht näher dargestellter Weise mit Schmieröl über Kanäle in der Rückwand 14 des Steuergehäuses 2 versorgt, die in ebenfalls nicht •n dargestellter Weise an Ölversorgungskanäle des Kurbelgehäuses 3 angeschlossen sind.
In Abwandlung zur Darstellung nach Fig. 1 und 2 wird es in manchen Fällen notwendig sein, insbesondere wenn räumliche Verhältnisse es erfordern, daß zwischen '" der Anschlußstelle 17 und der Einspritzpumpe 11 ein als Vorgelege ausgebildetes Zwischenglied angeordnet wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kraftstoffeirispritzpumpenantrieb bei einer Hubkolben-Brennkraftmaschine für Nutzfahrzeuge, welche ein auf der Schwungradseite gelegenes ■-, Steuergehäuse zur Aufnahme eines Steuerrädergetriebes aufweist, das aus einem auf der Kurbelwelle angeordneten Zahnrad besteht, welches mit einem weiteren Zahnrad auf der Nockenwelle in Eingriff steht, auf der außerdem ein Spritzversteller angeordnet ist, dessen Zahnrad mit einem Übersetzungsverhältnis von 1 :1 in ein auf der Antriebswelle der Einspritzpumpe befestigtes Zahnrad eingreift, wobei die Anschlußstelle für die Einspritzpumpe am Steuergehäuse auf der dem Schwungrad abgewandten Seite dieses Gehäuses angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergehäuse (2) der als Reihenmotor ausgebildeten Brennkraftmaschine auf seiner dem Schwungrad zugewandten Seite eine weitere Anschlußstelle (17) für einen vom Nockenwellenzahnrad (7) ableitbaren Nebenabtrieb aufweist, die dem wahlweisen Anschluß der Einspritzpumpe (11) dient, wozu im Steuergehäuse (2) wenigstens eine zusätzliche Lagerstelle (15) für wenigstens ein Zwischenrad (13) eines Zwischentriebs vorgesehen ist, über den unter Aufrechterhaltung des Übersetzungsverhältnisses von 1 :1 beim wahlweisen Anschluß der Einspritzpumpe (11) eine Antriebsverbindung zwischen dieser und dem Zahnrad (9) des Spritzverstellers jo herstellbar ist.
2. Kraftstoffeinspritzpumpenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzpumpe (11) über ein Vorgelege an die Anschlußstelle (17)fürden Nebenabtrieb angeschlossen ist. n
3. Kraftstoffeinspritzpumpenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmierung der Lagerstelle bzw. Lagerstellen (15) des Zwischentriebs (13) mit Schmieröl über an die Schmierölversorgung der Brennkraftmaschine angeschlossene und in der Rückwand (14) des Steuergehäuses (2) angeordnete Kanäle erfolgt.
DE19732361024 1973-12-07 1973-12-07 Kraftstoffeinspritzpumpenantrieb bei einer Hubkolben-Brennkraftmaschine für Nutzfahrzeuge Expired DE2361024C2 (de)

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