DE2201371A1 - Brennkraftmaschine in Reihenbauart mit einem Antriebsgehaeuse fuer die Hilfsaggregate - Google Patents

Brennkraftmaschine in Reihenbauart mit einem Antriebsgehaeuse fuer die Hilfsaggregate

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DE2201371A1
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DE
Germany
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drive
pump
housing
drive housing
crankcase
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Application number
DE19722201371
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Inventor
Eberhard Fritsche
Klaus Harig
Ernst Jantsch
Sieghard Dipl-Ing Keppler
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CUNEWALDE MOTOREN
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CUNEWALDE MOTOREN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M39/00Arrangements of fuel-injection apparatus with respect to engines; Pump drives adapted to such arrangements
    • F02M39/02Arrangements of fuel-injection apparatus to facilitate the driving of pumps; Arrangements of fuel-injection pumps; Pump drives

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Description

Brennkraftmaschine in Reihenbauart mit einem Antriebsgehäuse für die Hilfsaggregate
Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine in Reihenbauart mit einem Antriebsgehäuse für die Anordnung der Einspritzpumpe oder des Zündverteilers, der ölpumpe, der Eraftstofforderpumpe und deren Antrieb von der Nockenwelle des Motors aus. Bei derartigen Brennkraftmaschinen wird eine Einspritzpumpe meist seitlich neben dem Kurbelgehäuse angeordnet, so daß ihre Nockenwelle parallel zur Kurbelwellenachse liegt o Häufig erfolgt ihr Antrieb über eine Klauenkupplung von einer Welle aus, die ihrerseits über Zahnräder von der Nockenwelle des Motors angetrieben wirde Der Zahnradtrieb liegt bei einer derartigen Ausführung im Steuergehäuse des Motors, und die Welle für den Antrieb der Einspritzpumpe ist ebenfalls in diesem gelagert, wobei vor allem bei kleineren Motoren die Einspritzpumpe häufig von außen an das ein Teil des Kurbelgehäuses bildende Steuergehäuse geflanscht wird· Die ölpumpe ist bei solchen Motoren meist im unteren Teil des Steuergehäuses angeordnet und wird über Zahnräder angetrieben· Mitunter liegt sie auch in der ölwanne und wird über einen schrägen Schraubenradtrieb von der Nockenwelle aus angetrieben· Der beschriebenen heute im Dieselmotorenbau, besonders bei kleineren Motoren, weit verbreiteten Ausführung haften eine Reihe von Nachteilen an·
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Das Kurbelgehäuse, das ohnehin eine hoch entwickelte Gießerei- und Fertigungstechnik erfordert, "wird noch kompliziert durch die weit ausbauenden Partien des Steuergehäuses für den Einspritzpumpenantrieb« Die in der beschriebenen Weise angeordnete ölpumpe erfordert dabei einen gesonderten Antrieb. Wartungsarbeiten oder Reparaturen an den Antriebssystemen für die Einspritzpumpe oder die ölpumpe erfordern meist eine Demontage des Steuergehäusedeckels oder der ölwanne und damit häufig den Ausbau des Motors aus dem Fahrzeug oder Aggregat·
Eine andere bekannte Ausführung eines Viertakt-Verbrennungsmotors besitzt eine relativ große seitliche öffnung im Kurbelgehäuse, die mit einem Deckel verschlossen ist, der nach dem Innenraum des Kurbelgehäuses zu die Nockenwelle mit ihrer Lagerung und nach der entgegengesetzten Seite außerhalb des Kurbelgehäuses eine über einen Zahnradtrieb von der Nockenwelle aus angetriebene und in dem Deckel gelagerte Welle trägt, die ihrerseits über eine Kupplung die Einspritzpumpe antreibt. Im Gegensatz zu der vorstehend beschriebenen Ausführung wird hler bereits der Antrieb der Einspritzpumpe aus dem an einem Ende des Kurbelgehäuses liegenden Steuergehause mit den bei der vorstehend beschriebenen Ausführung erläuterten Nachteilen vermieden, jedoch besitzt das gewählte Anordnungsprinzip der Nockenwelle in dem Deckel andere Nachteile· So ist die Bearbeitung der Dichtfläche bei den über diesen hinausstehenden angegossenen Lagern der Nockenwelle kompliziert· Bei der Anwendung dieser Ausführung bei Mehrzylindermotoren mit längerem Kurbelgehäuse würde infolge der erforderlichen großen seitlichen öffnung dessen Stabilität stark vermindert·
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Bei einer weiterhin bekannten Ausführung eines kleinen schnellaufenden Mehrzylinder-Dieselmotors wird ebenfalls der Antrieb zur Einspritzpumpe aus dem an einer Stirnseite des Kurbelgehäuses angeordneten Steuergehäuse heraus vermieden· Statt dessen hat das Kurbelgehäuse eine öffnung seitlich neben der Nockenwelle, die an dieser Stelle ein Zahnrad trägt, das über ein Zwischenrad die Antriebswelle für die Einspritzpumpe antreibt· Das ZwiBchenrad und die Antriebswelle sind in einem kleinen Gehäuse angeordnet, das mit einer Flanschfläche versehen ist und die öffnung des Kurbelgehäuses überdeckt· Die Einspritzpumpe ist bei dieser bekannten Ausführung an die Stirnseite des kleinen Gehäuses angeflanscht und wird von der Antriebswelle über eine Klauenkupplung angetrieben· Bei dieser bekannten Ausführung liegt die ölpumpe in der üblichen Weise im ölsumpf des Motors und hat einen eigenen Antrieb«
Die Kraftstofförderpumpe ist bei Brennkraftmaschinen der vorstehend beschriebenen Bauarten meist am Gehäuse der Einspritzpumpe angeflanscht und wird dabei von einem Nocken bzw« Exzenter auf deren Nockenwelle angetrieben· Die Kraft st of förderpumpe bestimmt durch die Lage der Einspritzpumpe seitlich neben dem Kurbelgehäuse dabei häufig das maximale Breitenmaß des Motors und kann in bestimmten Einbaufällen, ζ·Β· im Rahmen eines Fahrzeuges, im Wege sein· In solchen Fällen oder bei Verwendung von Einspritzpumpen, die den Anbau und Antrieb einer Kraftstofförderpumpe nicht gestatten, ζ·Β· Verteilereinspritzpumpen, wird die Kraftstofförderpumpe an einer anderen Stelle des Kurbel- oder Steuergehäuses angeordnet und von der Nockenwelle oder einem Nebenantrieb aus angetrieben·
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Es ist ein Nachteil, daß bei allen beschriebenen Ausführungen die Einspritz-, öl- und Kraftstoffförderpumpen getrennt voneinander an verschiedenen Stellen des Motors angeordnet sind und daher auch jeweils getrennte Einrichtungen für ihren Antrieb benötigen"· Erhöhte Fertigungskosten und Mehraufwand für Wartung und Pflege sind die Folge,
Die Erfindung hat den Zweck, die vorstehend beschriebenen Nachteile zu beseitigen, die bisher gießtechnisch komplizierte Form des Kurbelgehäuses im Interesse einer rationellen Großserienfertigung zu vereinfachen und eine für die Bearbeitung, Montage, Wartung und Instandsetzung günstigere Lösung für die Anordnung und den Antrieb der Einspritzpumpe oder des Zündverteilers, der öl- und Kraftstofförderpumpe zu schaffend
Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Brennkraftmaschine in Reihenbauart für den Anbau und den Antrieb der Einspritzpumpe oder des Zündverteilers, der ölpumpe und gegebenenfalls der Kraftstofförderpumpe ein gemeinsames Antriebsgehäuse zu schaffen, das seitlich am Kurbelgehäuse angeflanscht ist« Der Antrieb der genannten Motorbaugruppen soll dabei über Zahnräder von der Nockenwelle aus durch eine seitliche öffnung des Kurbelgehäuses erfolgen·
Nach der Erfindung wird ein Antriebsgehäuse so an das Kurbelgehäuse geflanscht, daß es eine seitliche öffnung des Kurbelgehäuses im Bereich der Nockenwelle überdeckt, die an dieser Stelle ein Zahnrad trägt« Die Nockenwelle selbst erhält ihren Antrieb in üblicher Weise über Zahnräder oder einen Kettentrieb von der Kurbelwelle des Motors aus in einem an einer Stirnseite des Kurbelgehäuses angeordnetem Steuergehäuse·
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In dem Antriebsgehäuse ist ein Zwischenrad so angeordnet, daß es mit dem Zahnrad auf der Nockenwelle in Eingriff steht· Das Zwischenrad treibt seinerseits ein Zahnrad an, das gleiche Zähnezahl wie das Zahnrad auf der Nockenwelle besitzt und formschlüssig mit einer im Antriebsgehäuse gelagerten Antriebswelle verbunden ist'· Diese Antriebswelle trägt an ihrem einen Ende eine Mitnehmerkupplung für die Einspritzpumpe· Das Antriebsgehäuse ist hier so ausgebildet, daß die Einspritzpumpe direkt angeflanscht werden kann· Durch entsprechend variable Gestaltung dieser Partie wird der wahlweise Anbau verschiedener Typen von Einspritzpumpen oder eines Zündverteilers möglich·
Außer als Antriebswelle für die Einspritzpumpe hat diese Welle erfindungsgemäß gleichzeitig noch die Funktion der Antriebswelle für die Zahnradölpumpe des Motors, indem sie an ihrem anderen Ende deren antreibendes Förderzahnrad trägt· Das Antriebsgehäuse ist in diesem Bereich als ölpumpengehäuee mit den bekannten zwei Radkammern ausgebildet· Das angetriebene Förderzahnrad läuft in üblicher Weise auf einer in das Gehäuse eingepreßten Achse· Nach außen ist das Olpumpengehäuse durch einen Deckel verschlossen. Die Saugleitung der ölpumpe wird gebildet durch einen gebohrten oder vorgegoesenen Kanal, der innerhalb der die öffnung im Kurbelgehäuse begrenzenden Flanschfläche des Antriebsgehäuses in das Kurbelgehäuse übertritt und von dort nach unten zum ölansaugsieb in der ölwanne führt· Die Druckölleitung wird zweckmäßig am ölpumpendeckel angeschlossen und von dort nach dem an einer anderen Stelle des Kurbelgehäuses befestigten Hauptstromfilter geführt·
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Bei Verwendung eines ölfeinstfilters, z.B. eines Rotationsfilters, kann dessen Befestigung zweckmäßigerweise ebenfalls auf der Oberseite des Antriebsgehäuses erfolgen, weil damit eine unkomplizierte Leitungsführung für den ölstrom auf der Druckseite und ein ungehinderter Abfluß des gereinigten Öles in das Antriebsgehäuse und von dort weiter durch die öffnung in das Kurbelgehäuse möglich ist und weil der Raum über dem Antriebsgehäuse bei den sonst insbesondere bei kleinen Motoren beengten Platzverhältnissen dafür günstig ist·
Weiterhin wird am Außenumfang des Antriebsgehäuses die Kraftstofförderpumpe wahlweise so angeflanscht) daß ihr Antrieb von einem Exzenter erfolgen kann, der entweder auf dem Zwischenrad oder auf der Antriebswelle für die Einspritzpumpe und die ölpumpe angeordnet ist· Die zu wählende Stelle der Anordnung hängt dabei von den Platzverhältnissen des Motors im jeweiligen Einbaufall ab·
Die erfindungsgemäß zusammengefaßte Anordnung der Einspritz-, öl- und Kraftstofförderpumpe und des olfeinstfilters an einem einzigen Antriebsgehäuse und der gemeinsame Antrieb von Einspritz- und ölpumpe von einer Antriebswelle aus ergibt eine kompakte Baueinheit, die folgende Vorteile in sich vereinigt!
- Sin gieß- und bearbeitungstechnologisch einfaches Kurbelgehäuse
- ein von Kurbelgehäuse unabhängig vorzufertigendes und sa montierendes Antriebsgehäuse mit den Funktionebaugruppen Einspritzpumpe, Ölpumpe, Kraftetofförderpumpe und ölfeinstfilter einschließlich Ihres Antriebes·
- Wegfall eines gesonderten ölpumpenantriebes
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Wegfall eines gesonderten Antriebes für die Kraft stofförderp ump e
gute Zugänglichkeit bei Wartung und Instandsetzung für die genannten im Motorbetrieb besonders wichtigen Funktionsbaugruppen ohne Ausbau des gesamten Motors aus dem Fahrzeug oder Aggregat·
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Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden· In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1x die Vorderansicht des teilweise aufgeschnittenen Antriebsgehäuses
Fig. 21 den Schnitt A-A, nach Fig. 1 Fig. 3j den Schnitt B-B nach Fig. 2 Fig. M-i den Schnitt C-C nach Fig. 1
Am Kurbelgehäuse 1 ist seitlich über der Öffnung 2 das Antriebsgehäuse 3 angeflanscht. Am Antriebsgehäuse 3 1st auf der einen Seite die Einspritzpumpe 4 angeflanscht, während das Antriebsgehäuse selbst auf der der Einspritzpumpe gegenüberliegenden Seite als Olpumpengehäuse 5 ausgebildet ist. Das Zahnrad 6 auf der Nockenwelle 7 des Motors treibt über das im Antriebsgehäuse 3 gelagerte Zwischenrad 8 und das Zahnrad 9 die ebenfalls im Antriebsgehäuse 3 gelagerte Antriebswelle 10 an, die mit dem Zahnrad 9 formschlüssig verbunden ist. Die Antriebswelle 10 treibt von ihrem einen Ende aus über die Mitnehmerkupplung die Einspritzpumpe 4 an. An ihrem anderen Ende trägt die Antriebswelle 10 das antreibende Förderzahnrad der ölpumpe 13· Der ßaugkanal 14 der ölpumpe 13 tritt innerhalb der die öffnung 2 im Kurbelgehäuse 1 begrenzenden Flanschfläche 15 in das Kurbelgehäuse 1 über und führt von dort nach dem ölansaugsieb 16 in der ölwanne 17· Das olpumpengehäuse 5 ist nach außen durch einen Deckel 18 verschlossen, von wo aus der Druckölanschluß 19 zum (nicht sichtbaren) Hauptstromölfilter führt.
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Die Kraftstofförderpumpe 20 ist ebenfalls an das Antriebsgehau.se 3 geflanscht und erhielt ihren Antrieb von einem Exzenter 21, der zusammen mit dem Zwischenrad 8 aus einem Stück besteht« Wenn die dargestellte Einbaulage der Kraftstofförderpumpe in bestimmten Einbaufällen ungünstig sein sollte, ist es möglich, sie an einer anderen Stelle 22 des Antriebsgehäuses 3 anzuflanschen und den Exzenter 23 zu ihrem Antrieb auf der Antriebswelle 10 anzuordnen.
Der RotationsÖlfilter 24 als Feinstfilter ist stehend auf der Oberseite des Antriebsgehäuses 3 angeordnet· Der Abfluß des gereinigten Öles erfolgt nach unten in das Antriebsgehäuse 3 und von dort durch die öffnung 2 ins Kurbelgehäuse 1«
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1»)Brennkraftmaschine in Reihenbauart -"mit einer in ihrem Kurbelgehäuse seitlich neben der Nockenwelle befindlichen öffnung und einem diese öffnung überdeckenden Antriebsgehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einspritzpumpe (4) oder ein Zündverteiler an das Antriebsgehäuse (3) geflanscht ist, welches auf der der Einspritzpumpe oder dem Zündverteiler gegenüberliegenden Seite gleichzeitig als ölpumpengehäuse (5) ausgebildet ist und daß eine über ein im Antriebsgehäuse (3) gelagertes Zwischenrad (8) von der Nockenwelle (7) des Motors aus angetriebene und ebenfalls im Antriebsgehäuse (3) gelagerte Antriebswelle (10) auf einem Ende eine Mitnehmerkupplung (11) für die Einspritzpumpe (4) oder den Zündverteiler und auf dem anderen Ende ein Förderzahnrad (12) der ölpumpe (13) trägt·
    2· Einspritzbrennkraftmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß an das Antriebsgehäuse (3) eine Zraftstofförderpumpe (20) geflanscht ist und daß ein Exzenter (21) zu ihrem Antrieb auf dem Zwischenrad (8) angeordnet ist«
    3· Einspritzbrennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an das Antriebsgehäuse (3) eine Eraftstofförderpumpe (20) angeflanscht ist und daß ein Exzenter (23) zu ihrem Antrieb auf der Antriebswelle (10) für die Einspritzpumpe (4) angeordnet ist.
    4« Einspritzbrennkraftmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2 bzw« 1 und 31 dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Antriebsgehäuse (3) ein ölfeinstfilter, vorzugsweise ein Rotationsfilter (24), angeordnet ist·
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DE19722201371 1971-02-01 1972-01-12 Brennkraftmaschine in Reihenbauart mit einem Antriebsgehaeuse fuer die Hilfsaggregate Pending DE2201371A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1979000243A1 (en) * 1977-10-25 1979-05-03 Honda Motor Co Ltd Motor-cycle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1979000243A1 (en) * 1977-10-25 1979-05-03 Honda Motor Co Ltd Motor-cycle

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