DE2853907C2 - Kettbaumhub- und transportwagen - Google Patents
Kettbaumhub- und transportwagenInfo
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- D03J—AUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
- D03J1/00—Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kettbaumhub- und Transportwagen für Voll- und Halbbäume mit gegenüber
einer ein Mehreckprofil aufweisenden Hubwelle seitenverschiebbar angeordneten, hydraulisch um die
Wellenachse schwenkbaren Seitentragarmen und einem mit Auflagern für die Kettbaumscheiben versehenen
Mitteltragarm.
Da die Aufnahme eines Kettbaums an den überstehenden Rohrenden, an denen vor dem Einlegen das
Antriebsrad und die Lager montiert werden müssen, insbesondere wegen der meist unterschiedlichen Rohrdurchmesser
mit Schwierigkeiten verbunden ist, erfolgt die Aufnahme meist an den Kettbaumscheiben, wie dies
zum Einlegen von Teilkettbäumen für den Mitteltragarm aus der DE-AS 20 01624 und dem DE-GM
00 480 bekannt ist.
Diesen Anordnungen haftet jedoch nicht nur der Nachteil an, daß besondere Vorkehrungen getroffen
werden müssen, um die beiden Halbkettbäume bei der Aufnahme und beim Hochschwenken in genau waagerechter
Lage zu halten, sondern auch der weitere Nachteil, daß die Kettbäume nicht unmittelbar vom
Boden aufgenommen werden können, sondern zuerst auf eine geringe Höhe angehoben werden müssen,
damit der gabelförmig ausgebildete bzw. zwei Halbschalen aufweisende Tragarm die Kettbaumscheiben untergreifen
kann. Diese Ausbildung des Mitteltragarms erschwert ein einwandfreies Zurückfahren des Kettbaumwagens
schon bei geringfügigen Unebenheiten des Bodens und auch eine Drehung des vom Kettbaumwagen
aufgenommenen Kettbaums, da diese Auflager der Drehbewegung einen erheblichen Gleitwiderstand
entgegensetzen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile einen
Kettbaumwagen der vorgenannten Gattung so auszubilden, daß Voll- und Halbkettbäume unterschiedlicher
Länge und unterschiedlicher Scheibendurchmesser sicher von den Tragarmen erfaßt und unmittelbar vom
Boden aufgenommen werden können und daß die Anbringung von Antriebsrädern und Lagern im
angehobenen Zustand nicht behindert und damit ein
schneller Kettbaumwechsel ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen
Mitteln gelöst. Dadurch, daß die Stützlager und die Auflager vorteilhafterweise als Rollen ausgebildet sind,
kann der Kettbaum bzw. können die Halbkettbäume ohne Überwindung von Gleitwiderständen gedreht
werden. Um die Kettbäume auch seitlich leicht verschieben zu können, weist der Kettbaumwagen
vorteilhafterweise die in den Ansprüchen 3 und 4
b5 angegebenen Merkmale auf. Um eine sichere selbsttätige
Halterung des Kettbaums bzw. zweier Halbbäume auch in Längsrichtung zu gewährleisten, weist der
Kettbaum vorteilhafterweise die in den Ansprüchen 5
bis 7 angegebenen Merkmale auf.
Um mit dem Kettbaumwagen Voll- und Halbbäume unterschiedlich großer Scheibendurchmesser aufnehmen
zu können und auch um ein Durchhängen bei gleichzeitiger Aufnahme zweier Halbbäumir zu vermeiden,
weisen die an den Tragarmen angeordneten Stützlager und Auflager zum Zweck ihrer Einstellbarkeit
die Merkmale der Ansprüche 8 bis 11 auf. Der
Mitteltragarm kann zum Einstellen auf unterschiedliche Kettbaumscheibendurchmesser auch unabhängig von
der Hubweih schwenkbar gelagert sein.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Kettbaumwagens in schematischer
Weise dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf den Kettbaumwagen, bei der nur die erfindungswesentlichen Teile mit ausgezogenen
Linien dargestellt sind;
F i g. 2 die Seitenansicht eines seitlichen, an einem Aufnahmearm gelagerten Tragarms;
F i g. 3 eine von der Webmaschinenseite h_T gesehene
Vorderansicht des in F i g. 2 dargestellten Tragarms;
F i g. 4 eine Draufsicht auf den in den F i g. 2 und 3 dargestellten Tragarm;
Fig.5 die Seitenansicht eines eine Halteklaue aufweisenden mittleren Tragarms;
Fig.6 einen waagerechten Längsschnitt durch den
Spannzylinder;
F i g. 7 die Seitenansicht eines gegenüber dem Seitentragarm nach Fig.2 abgeänderten Seitentragarms.
An den die Seitenteile des Kettbaumwagengestells bildenden, mittels einer Traverse 1 miteinander
verbundenen Masten 2 und 2' ist eine als Gleitschiene ausgebildete Hubwelle 3 gelagert. Diese wird mittels
eines an ihr angreifenden, von einem hydraulischen Hubzylinder betätigten Schwenkarms um ihre Längsachse
verschwenkt. Das Wagengestell ruht auf pendelnd gelagerten Rädern 4, von denen die an Pratzen 5
gelagerten, beim Einfahren in die Webmaschine miteinander kuppelbaren Räder mittels Deichseln 6
gesteuert werden. An der Hubwelle 3 sind Aufnahmearme 7 und T (Fig.2 bis 4) befestigt, von denen
Seitentragarme 80 und 80' mittels Rollengleitlager 9 gehalten werden. Diese Art der Ausbildung der
seitlichen Tragorgane kann bei solchen Kettbaumwagen vorgesehen werden, mittels derer Kettbäume im
wesentlichen derselben Länge aufgenommen werden. Bei dem in F i g. 1 dargestellten, zur Aufnahme von
Kettbäumen unterschiedlicher Länge bestimmten Kettbaumwagen
sind die Seitentragarme 80 und 80' unmittelbar an der Hubwelle 3 verschiebbar angeordnet,
die, wie aus Fig.7 ersichtlich, Längsaussparungen aufweisen, gegen deren Flanken an den Tragarmen
angeordnete Gleitrollenlager anliegen. Mit dem Seitentragarm 80 ist ein Spannzylinder 10 verbunden, durch
den eine Gleitstange 11 hindurchgeführt ist, die mit ihrem einen Ende mit dem anderen Seitentragarm 80'
starr verbunden ist.
Die Seitentragarme 80, 80' bestehen aus zwei etwa einen rechten Winkel miteinander bildenden Schenkeln,
an deren unterem Schenkel nach innen überstehende Auflager 81,81' angeordnet sind, die gegen den Umfang
der Kettbaumscheibe 100 anliegen und dadurch dem Kettbaumscheibendurchmesser angepaßt werden können,
daß der untere Schenkel des Seitentragarms 80 teleskopartig ausziehbar ausgebildet ist bzw. daß die
Auflager umsteckbar ausgebildet sind. Im Falle der zweiteiligen Konstruktion des seitlichen Tragorgans
nach den F i g. 2 bis 4 ist ein rückwärtiges Auflager 71 an
dem Aufnahmearm 7 angeordnet, während im Falle der einstückigen Ausbildung des Seitentragarms nach den
to Fig. 1 und 7 dieses Auflager 82 unmittelbar am
Seitentragarm angeordnet ist Um eine Drehung des aufgenommenen Kettbaums zu ermöglichen, sind diese
Auflager als Rollen ausgebildet
Der an der Hubwelle 3 abnehmbar angeordnete Mitteltragarm 12 weist ebenfalls gegen den Umfang der
Kettbaumscheibe 100 anliegende, dem Durchmesser der Scheibe anpaßbare Stützlager 13 auf, deren unteres
jedoch an der wagenseitigen Hälfte des Scheibenumfangs anliegt, da eine Anordnung wie im Falle der
Seitentragarme die Aufnahme zweier Halbbäume und auch das Ausfahren des Wagens bei in die Webmaschine
eingelegten Kettbäumen nicht möglich wäre. Der Mitteltragarm 12 weist eine an einem Schenkel 14
gelagerte Hebelklaue 15 auf, die gegen an dem
Kettbaumrohr 101 angeordnete Laufringscheiben anliegt und mittels einer am Mitteltragarm 12 gelagerten
Verstellspindel 16 betätigt wird. Die Verstellspindel 16 ist unter Zwischenschaltung eines Federglieds so
konstruiert, daß der Wagen auch dann zurückgefahren werden kann, wenn die Hebelklaue 15 beim Lösen
gegen das Gelenk 200 anstößt, mittels dessen an einem eine Bereitstellungsmulde aufweisenden Arm 201 ein
Lagerdeckel 202 angelenkt ist. Wird die Verstellspindel 16 beim Anschlag der Hebelklaue 15 an das Gelenk 200
weitergedreht, so spannt sich die Feder und die Hebelklaue kann sich verschwenken, wenn der Wagen
weiter aus der Webmaschine herausgefahren wird.
Der mit dem Seitentragarm 80 starr verbundene Spannzylinder 10 weist einen Zylinderrrantel 2! und
einen an die Druckleitung des Hubzylinders angeschlossenen Stutzen 22 auf. Bei Druckbeaufschlagung des
Spannzylinders 10 bewirkt ein stirnseitig mit einem Innenkonus versehener Kolben 23 bei seiner Verschiebung
nach links, daß sich eine Spannzange 24 gegen die
Gleitstange 11 unter Haftreibung anlegt, so daß bei weiterem Druckanstieg, da die Gleitstange 11 starr mit
dem Seitentragarm 80' verbunden ist, der Zylindermantel 21 und damit der Seitentragarm 80 unter
Zusammendrücken einer Schraubenfeder 25 nach rechts verschoben wird. Da sich die Seitentragarme 80, 80'
hierbei klemmend gegen die Kettbaumscheiben anlegen, ist der Kettbaum gegen Längsverschiebung
gesichert. Bei druckentlastetem Spannzylinder 10 bewirkt die Rückstellkraft der entlasteten Schraubenfeder
25 ein Verschieben des Kolbens 23 nach rechts und damit ein Lösen der Spannzange 24, so daß bei weiterer
Druckentlastung nach dem Einlegen des Kettbaums die Seitentragarme 80, 80' in ihre Ausgangslage zurückgeführt
werden und der Kettbaumwagen wieder ausgefahren werden kann. Die Kolbenstange 26 ist auf einer
Hülse 27 aufgeschrumpft und bei Druckbelastung durch Reibungsschluß mit dem Seitentragarm 80' verbunden.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Kettbaumhub- und Transportwagen für VoIl- und Halbbäume mit gegenüber einer ein Mehreckprofil
aufweisenden Hubwelle seitenverschiebbar angeordneten, hydraulisch um die Wellenachse
schwenkbaren Seitentragarmen und einem Auflager für die Kettbaumscheiben aufweisenden Mitteltragarm,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitentragarmen (80,80') gegen die Kettbaumscheiben
(100) anlegbare Stützlager (71, 82) und die Kettbaumscheiben (100) in Bodenlage hintergreifende
Auflager (81, 81') und am Mitteltragarm (12) ein gegen die benachbarten Kettbaumscheiben (100')
der Halbbäume anlegbares Stützlager (13) und ein diese Kettbaumscheiben (100') wagenseitig untergreifendes
Auflager (13') vorgesehen sind und daß der Mitteltragarm (12) ferner einen Schenkel (14)
mit einer an ihm angelenkten, das Kettbaumrohr (101) bzw. dessen Laufringscheiben übergreifenden
Hebelklaue (15) und eine an dem Mitteltragarm (12) angelenkte, an der Hebelklaue (15) angreifende
Verstellspindel (16) aufweist
2. Kettbaumwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützlager (13, 71, 82) und
die Auflager (13', 81,81') als Rollen ausgebildet sind.
3. Kettbaumwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitentragarme
(80, 80') auf mit der Hubwelle (3) verbundenen jo Aufnahmearmen (7) verschiebbar angeordnet sind.
4. Kettbaumwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitentragarme
(80) mit in Längsaussparungen der Hubwelle (3) eingreifenden Rollenlagern seitenverschiebbar angeordnet
sind.
5. Kettbaumwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen vom Druckmittel
des Hubzylinders beaufschlagten, die beiden Seitentragarme (80, 80') gegeneinander bewegenden
Spannzylinder (10,10').
6. Kettbaumwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannzylinder (10) an
einem Seitentragarm (80) angeordnet und über eine vom Spannzylinder (10) betätigte Gleitstange (11)
mit dem anderen Seitentragarm (80') verbunden ist
7. Kettbaumwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem
Seitentragarm (80, 80') ein Spannzylinder (10') vorgesehen ist
8. Kettbaumwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitentragarme
(80, 80') teleskopartig ausziehbar ausgebildet sind.
9. Kettbaumwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die an den
Seitenlragarmen (80, 80') angeordneten Auflager (81,81') umsteckbar angeordnet sind.
10. Kettbaumwagen nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Mitteltragarm (12) eine Vorrichtung zur Höheneinstellung
des Stütz- und Auflagers (13, 13') vorgesehen ist
11. Kettbaumwagen nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitteltragarm (12) zum Einstellen auf unterschiedliche
Kettbaumscheibendurchmesser unabhängig von der Hubwelle schwenkbar ist.
Priority Applications (3)
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ID=6057102
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