DE2853862C2 - - Google Patents
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- C08G59/18—Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing
- C08G59/20—Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing characterised by the epoxy compounds used
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Description
Die Erfindung betrifft ein epoxymodifiziertes Polyolefinwachs,
ein Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung in
thermisch härtenden Harzmassen.
Polyolefinwachse werden bereits in weitem Umfang als zum
Beispiel Gleit- oder Trennmittel verwendet. Aus der DE-OS
22 41 057 ist bekannt, daß ein durch Einführung polarer
Gruppen in ein Polyolefinwachs durch Oxidationsbehandlung oder
Pfropfen mit einer ethylenisch ungesättigten Carbonsäure oder
deren Anhydrid, wie Maleinsäureanhydrid, gebildetes Produkt in
thermisch härtende Harzanstriche zur Verbesserung der
Fließeigenschaften oder der Nivelliereigenschaften eingesetzt
wird.
Die meisten bekannten Polyolefinwachse oder säuremodifizierten
Polyolefinwachse sind jedoch mit Basisharzen wenig verträglich
und reagieren schlecht damit. Deshalb sind derartige Wachse
enthaltende Harzmassen immer noch hinsichtlich ihrer
mechanischen und chemischen Eigenschaften unzureichend.
Aus den JP-PSen 551/76 und 31 726/77 sind epoxymodifizierte
Olefinharze bekannt, die ein sehr hohes
Molekulargewichtszahlenmittel aufweisen. Diese Olefinharze
sind mit anderen Harzen, wie Epoxidharzen, nur sehr schlecht
verträglich. Außerdem weisen diese hochmolekularen Olefinharze
noch andere Nachteile, z. B. eine hohe Viskosität im
geschmolzenen und gelösten Zustand, was die
Verarbeitungsmöglichkeiten einschränkt, und nicht
zufriedenstellende chemische und mechanische Eigenschaften
auf. Das gleiche gilt für epoxymodifizierte Olefinharze mit
einem sehr kleinen Molekulargewichtszahlenmittel.
Aus der US-PS 39 53 655 sind unter anderem Polyolefine
bekannt, deren epoxidgruppenhaltige Monomere und ethylenisch
ungesättigte Reste über Esterverbindungen miteinander verknüpft
sind. Diese modifizierten Polyolefine lassen sich sehr gut mit
anderen Harzen mischen, störend sind jedoch eine hohe
Schmelzviskosität, eine verminderte Durchsichtigkeit infolge
hoher Trübung und eine niedrige Abschälfestigkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Polyolefinwachs
zur Verfügung zu stellen, das einerseits mit verschiedenen
anderen Harzen, wie sie z. B. in Farben, Klebstoffen oder
Formstoffen verwendet werden, leicht mischbar ist und
andererseits in der ausgehärteten Harzmasse zu guten
mechanischen Eigenschaften, wie Schlagfestigkeit,
Wärmebeständigkeit und Haftung, sowie guten chemischen
Eigenschaften, wie z. B. Wasser- und Oxidationsbeständigkeit,
führt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einem epoxymodifizierten
Polyolefinwachs gemäß dem Patentanspruch 1.
In den Patentansprüchen 2 bis 5 sind bevorzugte
Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Polyolefinwachses
angegeben.
Das epoxymodifizierte Polyolefinwachs gemäß der Erfindung hat
ein Molekulargewichtszahlenmittel von vorzugsweise 700 bis
6000, insbesondere von 1000 bis 4000, und ein Epoxyäquivalent
von vorzugsweise 200 bis 6000.
Im erfindungsgemäß hergestellten epoxymodifizierten
Polyolefinwachs steht das Epoxyäquivalent in enger Beziehung
zur Reaktionsfähigkeit und zur Verträglichkeit mit thermisch
härtenden Harzen, in die das epoxymodifizierte Polyolefinwachs
aufgenommen werden soll. Falls ein epoxymodifiziertes
Polyolefinwachs mit einem Epoxyäquivalent innerhalb des im
Patentanspruch 1 angegebenen Bereichs eingesetzt wird, werden
sowohl gute Reaktionsfähigkeit als auch gute Verträglichkeit
erreicht.
Ein zur Lösung der Aufgaben der Erfindung besonders
geeignetes, epoxymodifiziertes Polyolefinwachs hat im
geschmolzenen Zustand eine Trübung von unter 3,1%,
insbesondere von unter 3,0%. Die hier angegebene Trübung wird
durch Schmelzen eines 2/8-Gemisches aus Probe/Paraffin
(Schmelzpunkt 48 bis 50°C) bei 180°C, Gießen der Schmelze auf
eine erhitzte Meßzelle und Ausführung der Messung entsprechend
ASTM D-1003-53 bestimmt.
Die vorstehend angegebene Trübung steht in enger Beziehung zur
Homogenität der Pfropfung der epoxidgruppenhaltigen,
ethylenisch ungesättigten Verbindung auf die
Polyolefinwachshauptkette. Insbesondere ist ein
epoxymodifiziertes Polyolefinwachs, worin die
epoxidgruppenhaltige, ethylenisch ungesättigte Verbindung
nicht homogen auf die Hauptkette des Polyolefinwachses
gepfropft ist, sondern Moleküle dieser ungesättigten
Verbindung miteinander polymerisiert sind, im geschmolzenen
Zustand undurchsichtig. Ferner hat dieses modifizierte
Polyolefinwachs eine schlechte Verträglichkeit mit
verschiedenen Harzen, und Harzmassen mit einem
derartigen Polyolefinwachs sind hinsichtlich Haftung und
anderen Eigenschaften nicht zufriedenstellend.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Polyolefinwachses
erfolgt nach einem Verfahren gemäß dem Patentanspruch 6.
Vorzugsweise beträgt das Molekulargewichtszahlenmittel des
eingesetzten unmodifizierten Polyolefinwachses 600 bis 5000.
Die erfindungsgemäßen epoxymodifizierten Polyolefinwachse
werden aus in Gegenwart eines Ziegler-Katalysators
hergestellten
Polyethylen oder Polyethylen/Propylen mit einem
Ethylengehalt von mindestens 70 Mol-% und
einem
Molekulargewichtszahlenmittel von 400 bis 5000 erhalten.
Als epoxidgruppenhaltige, ethylenisch ungesättigte
Verbindungen werden gemäß einer ersten Ausführungsform der
Erfindung Verbindungen entsprechend der allgemeinen Formel I
eingesetzt, worin R einen einwertigen Kohlenwasserstoffrest
mit einer polymerisierbaren, ethylenisch ungesättigten Bindung
bedeutet.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung werden
Verbindungen der allgemeinen Formel II
eingesetzt, worin R die vorstehende Bedeutung hat und R′ ein
Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit bis zu 4
Kohlenstoffatomen darstellt.
Spezielle Beispiele für erfindungsgemäß einsetzbare
epoxidgruppenhaltige, ethylenisch ungesättigte Verbindungen
sind
Glycidylester von ungesättigten Monocarbonsäuren, wie
Glycidylacrylat, Glycidylmethacrylat und Glycidyl-p- styrylcarboxylat,
Mono- und Poly-glycidylester von ungesättigten Polycarbonsäuren, wie Maleinsäure, Itaconsäure, Citraconsäure, Butentricarbonsäure, endo-cis- Bicyclo[2,2,1]hepto-5-en-2,3-dicarbonsäure, und endo-cis- Bicyclo[2,2,1]hepto-5-en-2-methyl-2,3-dicarbonsäure, ungesättigte Glycidylether, wie Allylglycidylether, 2- Methylallylglycidylether, o-Allylphenylglycidylether, m- Allylphenylglycidylether, p-Allylphenylglycidylether, Isopropenylphenylglycidylether, o-Vinylphenylglycidylether, m- Vinylphenylglycidylether und p-Vinylphenylglycidylether, sowie 2-(o-Vinylphenyl)-ethylenoxid, 2-(p-Vinylphenyl)-ethylenoxid, 2-(o-Vinylphenyl)-propylenoxid, 2-(p-Vinylphenyl)- propylenoxid, 2-(o-Allylphenyl)-ethylenoxid, 2-(p- Allylphenyl)-ethylenoxid, 2-(o-Allylphenyl)-propylenoxid, 2- (p-Allylphenyl)-propylenoxid, p-Glycidylstyrol, 3,4-Epoxy-1- buten, 3,4-Epoxy-3-methyl-1-buten, 3,4-Epoxy-1-penten, 3,4- Epoxy-3-methyl-1-penten, 5,6-Epoxy-1-hexen, Vinylcyclohexenmonoxid und Allyl-2,3-epoxycyclopentylether.
Glycidylester von ungesättigten Monocarbonsäuren, wie
Glycidylacrylat, Glycidylmethacrylat und Glycidyl-p- styrylcarboxylat,
Mono- und Poly-glycidylester von ungesättigten Polycarbonsäuren, wie Maleinsäure, Itaconsäure, Citraconsäure, Butentricarbonsäure, endo-cis- Bicyclo[2,2,1]hepto-5-en-2,3-dicarbonsäure, und endo-cis- Bicyclo[2,2,1]hepto-5-en-2-methyl-2,3-dicarbonsäure, ungesättigte Glycidylether, wie Allylglycidylether, 2- Methylallylglycidylether, o-Allylphenylglycidylether, m- Allylphenylglycidylether, p-Allylphenylglycidylether, Isopropenylphenylglycidylether, o-Vinylphenylglycidylether, m- Vinylphenylglycidylether und p-Vinylphenylglycidylether, sowie 2-(o-Vinylphenyl)-ethylenoxid, 2-(p-Vinylphenyl)-ethylenoxid, 2-(o-Vinylphenyl)-propylenoxid, 2-(p-Vinylphenyl)- propylenoxid, 2-(o-Allylphenyl)-ethylenoxid, 2-(p- Allylphenyl)-ethylenoxid, 2-(o-Allylphenyl)-propylenoxid, 2- (p-Allylphenyl)-propylenoxid, p-Glycidylstyrol, 3,4-Epoxy-1- buten, 3,4-Epoxy-3-methyl-1-buten, 3,4-Epoxy-1-penten, 3,4- Epoxy-3-methyl-1-penten, 5,6-Epoxy-1-hexen, Vinylcyclohexenmonoxid und Allyl-2,3-epoxycyclopentylether.
Bevorzugte Beispiele für Verbindungen der Formel I sind
Allylglycidylether, 2-Methylallylglycidylether,
Isopropenylphenylglycidylether und Allylphenylglycidylether.
Als Verbindung entsprechend der Formel II wird 2-
(Allylphenyl)-ethylenoxid bevorzugt.
Diese epoxidgruppenhaltigen, ethylenisch ungesättigten
Verbindungen werden mit dem Polyolefinwachs entsprechend dem
gewünschten Epoxyäquivalent umgesetzt.
Bei der praktischen Ausführung der Pfropfpolymerisation ist es
günstig, wenn kein Homopolymeres der epoxidgruppenhaltigen,
ethylenisch ungesättigten Verbindung gebildet wird.
Verbindungen entsprechend den vorstehenden Formeln I und II
erfüllen diese Aufgabe. Aus dem gleichen Grund wird
erfindungsgemäß das Pfropfen ausgeführt, indem kontinuierlich
oder intermittierend die ungesättigte Epoxyverbindung mit
einer Geschwindigkeit von 10⁻⁵ bis 10⁻² mol/h, insbesondere 4×10⁻⁵
bis 10⁻³ mol/h, je Gramm des als Ausgangsmaterial
dienenden niedrigmolekularen Polyolefinwachses zugeführt wird.
Die Pfropfpolymerisation wird in einer inerten Atmosphäre bei
einer Temperatur von 80 bis 200°C, insbesondere 120 bis 180°C,
unter Rühren oder Verkneten unter Bedingungen, bei denen das
Ausgangswachs fließfähig ist, ausgeführt. Falls beispielsweise
das Ausgangswachs einen höheren Schmelzpunkt als 80°C besitzt,
wird das Ausgangswachs auf eine höhere Temperatur über seinem
Schmelzpunkt erhitzt.
Das nicht umgesetzte ungesättigte Epoxymonomere, Oligomere
hiervon, radikalischer Initiator und Zersetzungsprodukte
hiervon können aus dem nach dem vorstehenden Verfahren
erhaltenen Reaktionsgemisch gewünschtenfalls entfernt werden.
Das epoxymodifizierte Polyolefinwachs gemäß der Erfindung hat
einige neue Eigenschaften, die bei den bekannten
Polyolefinwachsen nicht beobachtet werden. Es hält die den
Wachsen eigenen Eigenschaften bei und weist ausgezeichnete
Haftung an verschiedenen Metallen, wie Stahl, Aluminium,
Kupfer, Zink und zinnplattiertem Stahl, sowie an
Polyesterharzen, wie Polyethylenterephthalat,
Polybutylenterephthalat und Polyamidharzen auf. Falls deshalb
das epoxymodifizierte Polyolefinwachs in einen Anstrich oder
einen Klebstoff eingearbeitet wird, kann dessen Haftung an
einem Substrat deutlich verbessert werden.
Ferner sind die epoxymodifizierten Polyolefinwachse gemäß der
Erfindung sehr wirksam als Dispergiermittel oder
Dispergierhilfsmittel zur Verbesserung der Dispergierbarkeit
von z. B. Pigmenten, Füllstoffen oder Aggregaten z. B. in ein
Harz, ein Anstrichmittel oder einen Farbträger.
Weiterhin zeigt das epoxymodifizierte Polyolefinwachs gemäß
der Erfindung eine ganz ausgezeichnete Verträglichkeit mit
verschiedenen Harzen, insbesondere thermisch härtenden Harzen,
und, falls das epoxymodifizierte Polyolefinwachs in derartige
Harze aufgenommen wird, werden die Überzugseigenschaften und
die Verarbeitbarkeit wesentlich verbessert. Gleichzeitig
werden mechanische Eigenschaften, wie Brüchigkeit, und
chemische Eigenschaften, z. B. von Anstrichmitteln, Klebstoffen
und Formmassen, stark verbessert.
Das epoxymodifizierte Polyolefinwachs gemäß der Erfindung kann
in ein thermisch härtendes Harz in einer Menge von 0,5 bis 70
Gew.-Teilen, insbesondere 0,5 bis 50 Gew.-Teilen, auf 100
Gew.-Teile des thermisch härtenden Harzes aufgenommen werden.
Die Art des thermisch härtenden Harzes, in welches das
epoxymodifizierte Polyolefinwachs gemäß der Erfindung
aufgenommen wird, ist nicht besonders kritisch, jedoch wird
das epoxymodifizierte Polyolefinwachs bevorzugt in mindestens
ein thermisch härtendes Harz aus der Gruppe von
Phenolformaldehydharzen, Melaminformaldehydharzen,
Harnstofformaldehydharzen, Urethanharzen, ungesättigten
Polyesterharzen und Epoxidharzen eingebaut. Das am stärksten
bevorzugte thermisch härtende Harz zur Lösung der Aufgabe der
Erfindung sind beispielsweise Epoxidharze und Gemische aus
einem Epoxidharz mit einem der weiteren als Beispiele
vorstehend aufgeführten thermisch härtenden Harze.
Falls das epoxymodifizierte Polyolefinwachs gemäß der
Erfindung in Epoxidharzen vorliegt, wird die Schlagfestigkeit
ohne Beeinträchtigung der den Epoxidharzen eigenen
ausgezeichneten Haftung verbessert, und gleichzeitig werden
gute chemische Eigenschaften, wie Wasserbeständigkeit,
erreicht.
Es werden erfindungsgemäß bevorzugt Epoxidharze verwendet, die
aus einem Kondensat einer polyfunktionellen Verbindung mit
einem Gehalt an aktivem Wasserstoff und einem Epihalogenhydrin
bestehen, insbesondere Epoxidharze, die aus einem
Glycidylether eines Polyphenols, wie Bisphenol A oder
Bisphenol F, und einem Epoxidharz vom Novolaktyp bestehen.
Ein Härtungsmittel oder Härtungspromotor wird der thermisch
härtenden Harzmasse erforderlichenfalls zugegeben. Ferner
können bekannte Zusätze, wie Füllstoffe, Pigmente,
Stabilisatoren, thixotrope Mittel, Fließverbesserer und
Dispergiermittel, entsprechend bekannten Ansätzen zugesetzt
werden.
Falls ein Epoxidharz als thermisch härtendes Harz verwendet
wird, können sämtliche als Härtungsmittel für Epoxidharze
bekannten Verbindungen eingesetzt werden.
Zur Aufnahme des epoxymodifizierten Polyolefinwachses in ein
thermisch härtendes Harz können verschiedene Verfahren
angewandt werden. Man kann das Pulver der beiden Komponenten
trocken vermischen, die beiden Komponenten auflösen und
vermischen oder die beiden Komponenten im geschmolzenen
Zustand verkneten. Bei jedem dieser Verfahren kann eine
ausgezeichnete Mischung erreicht werden.
Ethylen wurde bei 180°C in Hexan als Lösungsmittel in
Gegenwart von Wasserstoff unter Anwendung eines aus
Titantetrachlorid und Triethylaluminium, aufgebracht auf
wasserfreiem Magnesiumchlorid, bestehenden Katalysators
polymerisiert. Die flüchtigen Substanzen wurden aus dem
Reaktionsgemisch entfernt, so daß ein lineares
Polyethylenwachs mit einem Molekulargewichtszahlenmittel von
1250, einer Dichte von 0,97 und einer Schmelzviskosität von 70 mPa · s
(bestimmt bei 140°C) mit einem Gehalt an 0,50 inneren
Doppelbindungen auf 1000 Kohlenstoffatome erhalten wurde. Dann
wurden 300 g des in dieser Weise hergestellten Wachses in ein
Glasgefäß mit einem Inhalt von 1 Liter eingebracht, das mit
einem Rührstab ausgerüstet war, und von außen mittels eines
Ölbades bis zum Schmelzen des Wachses erhitzt. Bei 160°C wurde
während 30 min Stickstoff (40 l/h) zur Herstellung einer
Inertgasatmosphäre eingeblasen. Dann wurden bei einer
Temperatur von 160°C und unter Rühren mit 500 U/min 54,8 g
Allylglycidylether und 12,0 g Di-tert.-butylperoxid aus
verschiedenen Leitungen in das Gefäß während 8 h in
Geschwindigkeiten von 2,0×10⁻⁴ mol/g · h bzw. 0,34×10⁻⁴ mol/g · h
eingeleitet.
Nach Beendigung der Zuführung des Allylglycidylethers und des
Di-tert.-butylperoxids wurde die Umsetzung während 1 h
fortgeführt. Nach beendeter Umsetzung wurde das
Reaktionsgemisch bei einer Temperatur von 160°C und einem
Druck von 6,7 mbar während 2 h zur Entfernung flüchtiger
Substanzen, wie unumgesetztem Allylglycidylether und
Zersetzungsprodukten des Di-tert.-butylperoxids, mit 500 U/min
gerührt. Man erhielt eine homogene, transparente Schmelze.
Die Schmelze wurde in eine Porzellanschale übertragen, gekühlt
und verfestigt. Der erhaltene Feststoff wurde pulverisiert,
und ein hellgelbes, pulverförmiges, modifiziertes
Polyethylenwachs wurde erhalten.
Das modifizierte Polyethylenwachs wurde durch Extraktion mit
Aceton gereinigt und dann der
Infrarotabsorptionsspektralanalyse und der Sauerstoffanalyse
unterworfen. Es wurde gefunden, daß der
Allylglycidylethergehalt im modifizierten Polyethylenwachs
10,6 Gew.-% (0,930 Milliäquivalent/g) betrug und das
modifizierte Polyethylenwachs ein
Molekulargewichtszahlenmittel von 1700 und eine Dichte von
0,97 hatte.
Zu einem Gemisch aus 150 g eines Epoxidharzes I vom
Bisphenoltyp (Epoxyäquivalent 875 bis 1000, Erweichungspunkt
93 bis 140°C) und 50 g eines Epoxidharzes II vom Phenoltyp
(Epoxyäquivalent 450 bis 525, Erweichungspunkt 65 bis 75°C)
wurden 8,8 g eines Härtungsmittels vom Dicyandiamidtyp und 20 g
des nach dem vorstehenden Verfahren hergestellten
modifizierten Allylglycidyletherpolyethylenwachses gegeben.
Das Gemisch wurde bei 130°C während 15 min auf einer Walze
vermischt und dann zur Herstellung einer thermisch härtenden
Harzmasse pulverisiert. Die Masse wurde unter einem Druck von
98,1 bar während 30 min auf 180°C erhitzt und gehärtet. Die
Wasserabsorption, Wärmeverformungstemperatur und
Biegefestigkeit des dabei erhaltenen gehärteten Formkörpers
wurden gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle I aufgeführt.
Die Umsetzung wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1
durchgeführt, wobei jedoch ein lineares Polyethylenwachs mit
einem Molekulargewichtszahlenmittel von 2300, einer Dichte von
0,97 und einer Schmelzviskosität von 550 mPa · s (bestimmt bei
140°C) und mit einem Gehalt von 0,50 inneren Doppelbindungen
auf 1000 Kohlenstoffatome anstelle des in Beispiel 1
eingesetzten Polyethylenwachses verwendet wurde. Eine
homogene, transparente Schmelze wurde erhalten (Beispiel 2).
Der Allylglycidylethergehalt in dem dabei erhaltenen
modifizierten Wachs betrug 6,5 Gew.-% (0,570
Milliäquivalent/g), und das modifizierte Wachs hatte ein
Molekulargewichtszahlenmittel von 3200 und eine Dichte von
0,97.
Die Umsetzung wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1
durchgeführt, wobei jedoch 91,2 g p-Isopropenylphenylglycidylether
anstelle des in Beispiel 1
eingesetzten Allylglycidylethers verwendet wurden. Eine
homogene, transparente Schmelze wurde erhalten (Beispiel 3).
Der p-Isopropenylphenylglycidylethergehalt in dem erhaltenen
modifizierten Wachs betrug 8,7 Gew.-% (0,763
Milliäquivalent/g), und das modifizierte Wachs hatte ein
Molekulargewichtszahlenmittel von 2000 und eine Dichte von
0,97.
Thermisch härtende Harzmassen und gehärtete Formkörper wurden
unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 hergestellt,
wobei jedoch das vorstehend hergestellte modifizierte
Allylglycidyletherpolyethylenwachs (Beispiel 2) oder
modifizierte p-Isopropenylphenylglycidylpolyethylenwachs
(Beispiel 3) anstelle des in Beispiel 1 eingesetzten
modifizierten Allylglycidyletherpolyethylenwachses verwendet
wurden.
Zum Vergleich wurden die vorstehenden Verfahren wiederholt,
wobei jedoch ein Polyethylenwachs ohne polare Gruppen
(Molekulargewichtszahlenmittel 1250, Dichte 0,97)
(Vergleichsbeispiel 1) oder ein oxidiertes Polyethylenwachs
(Säurezahl 27,2, Molekulargewichtszahlenmittel 1500 und Dichte
0,98) (Vergleichsbeispiel 2) anstelle des modifizierten
Allylglycidyletherpolyethylenwachses von Beispiel 1 verwendet
wurden oder kein modifiziertes Polyethylenwachs verwendet
wurde (Vergleichsbeispiel 3).
Die Wasserabsorption, Wärmeverformungstemperatur und
Biegefestigkeit jedes dieser fünf gehärteten Formkörper wurden
gemessen und die in Tabelle I aufgeführten Ergebnisse
erhalten.
Ein pfropfmodifiziertes Allylglycidyletherwachs mit einem
Allylglycidylethergehalt von 2,7 Gew.-% (0,23
Milliäquivalent/g) und einem Molekulargewichtszahlenmittel von
3400 wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1
hergestellt, wobei jedoch ein handelsübliches
Propylen/Ethylen/Copolymerwachs als Ausgangspolyolefinwachs
verwendet wurde. Dann wurden 20 g des dabei erhaltenen
modifizierten Wachses zu einem Gemisch aus 150 g des
vorstehend angegebenen Harzes I, 50 g des vorstehend
angegebenen Harzes II und 20 g eines aliphatischen
Epoxidharzes (Epoxyäquivalent 148 bis 156) gegeben, und in der
gleichen Weise wie in Beispiel 1 wurde aus diesem Gemisch eine
thermisch härtende Harzmasse hergestellt. Dann wurde die Masse
bei 180°C unter einem Druck von 98,1 bar während 30 min
gehärtet, danach wurden die Eigenschaften der gehärteten
Formkörper gemessen. Es wurde gefunden, daß das Produkt eine
Wasserabsorption von 0,21%, eine Wärmeverformungstemperatur
von 86°C und eine Biegefestigkeit von 6,87×10⁷ N/m² hatte.
Ethylen wurde bei 180°C in Hexan als Lösungsmittel in
Gegenwart von Wasserstoff unter Anwendung eines aus
Titantetrachlorid und Triethylaluminium, aufgebracht auf
wasserfreies Magnesiumchlorid, aufgebauten Ziegler-Katalysators
polymerisiert. Flüchtige Substanzen wurden vom
Reaktionsgemisch entfernt, so daß ein lineares
Polyethylenwachs mit einem Molekulargewichtszahlenmittel von
1250, einer Dichte von 0,970, einer Schmelzviskosität von 550 mPa · s
(bestimmt bei 140°C) und mit einem Gehalt von 0,50
inneren Doppelbindungen auf 1000 Kohlenstoffatome erhalten
wurde. Dann wurden 300 g des Wachses in ein 1-Liter-Glasgefäß
mit einem Rührstab gegeben. Das Gefäß wurde von außen in einem
Ölbad bis zum Schmelzen des Wachses erhitzt, und für 30 min
wurde Stickstoff (40 l/h) zur Herstellung einer
Inertgasatmosphäre eingeblasen. Bei 160°C wurden unter Rühren
während 8 h 54,8 g Allylglycidylether und 12,0 g Di-tert.-butylperoxid
aus verschiedenen Leitungen in das Gefäß mit
Geschwindigkeiten von 2,0 · 10⁻⁴ mol/g · h bzw. 0,34 · 10⁻⁴ mol/g · h
zugeführt. Nach Beendigung der Zufuhr von
Allylglycidylether und Di-tert.-butylperoxid wurde die
Umsetzung für 1 h fortgeführt. Nach beendeter Umsetzung wurde
die Reaktionstemperatur bei 160°C unter einem Druck von 6,7 mbar
während 2 h zur Entfernung flüchtiger Substanzen, wie
unumgesetztem Allylglycidylether und Zersetzungsprodukten des
Peroxides, gehalten. Es wurde eine homogene, transparente
Schmelze erhalten. Die Schmelze wurde in eine Porzellanschale
übertragen, abgekühlt und verfestigt. Der Feststoff wurde
pulverisiert, und es wurde ein hellgelbes, pulverförmiges,
modifiziertes Polyethylenwachs erhalten.
Das modifizierte Polyethylenwachs wurde durch Extraktion mit
Aceton gereinigt, und das gereinigte Produkt wurde der
Infrarotabsorptionsspektralanalyse, der kernmagnetischen ¹³C-Resonanzspektralanalyse
und der Sauerstoffanalyse unterworfen.
Es wurde gefunden, daß der Epoxidgehalt im modifizierten Wachs
1,06 · 10⁻³ Grammäquivalente je g des modifizierten
Polyethylenwachses betrug und das Epoxymonomere in die
Polyethylenkette in monomolekularer Form eingebaut sowie der
Epoxidgruppenring des Epoxymonomeren praktisch nicht geöffnet
war. Weitere Eigenschaften des modifizierten
Polyethylenwachses waren eine Trübung von 1,8%, ein
Molekulargewichtszahlenmittel von 1800, eine Dichte von 0,970
und eine Schmelzviskosität von 268 mPa · s (bestimmt bei 140°C).
In einem 500-ml-Glasgefäß wurden 0,5 g des in dieser Weise
hergestellten rohen modifizierten Polyethylenwachses, 4,5 g
eines Epoxidharzes vom Bisphenol-A-Typ (Harz II), 0,5 g
Diaminodiphenylmethan und 100 g Methylisobutylketon vermischt,
die Temperatur wurde auf 120°C erhöht und unmittelbar
anschließend das Gemisch zur Bildung einer Dispersion
abgekühlt. Die Dispersion wurde auf einer entfetteten
Stahlplatte mit einer Stärke von 0,8 mm mittels eines
Filmziehgeräts aufgezogen und bei 180°C während 10 min zur
Bildung einer Harzschicht mit einer Stärke von 5 µm gebrannt.
Dann wurde pulverförmiges Polyethylen (Schmelzindex 10)
elektrostatisch auf die Harzschicht aufgezogen und bei 200°C
während 15 min gebrannt, so daß ein Überzug mit einer Stärke
von 150 µm erhalten wurde. Dann wurde die überzogene
Stahlplatte dem Abschältest bei Raumtemperatur (25°C) unter
einem Abschälwinkel von 180° und einer Abzugsgeschwindigkeit
von 50 mm/min unterworfen. Die Abschälfestigkeit betrug 1,96 N/cm,
d. h. der Überzug haftete fest an der Stahlplatte.
Homogene, transparente Schmelzen wurden unter den gleichen
Bedingungen wie in Beispiel 5 hergestellt, wobei jedoch ein
lineares Polyethylenwachs mit einem
Molekulargewichtszahlenmittel von 2300, einer Dichte von 0,970
und einer Schmelzviskosität von 70 mPa · s (bestimmt bei 140°C)
und einem Gehalt von 0,50 inneren Doppelbindungen auf 1000
Kohlenstoffatome (Beispiel 6) oder ein verzweigtes
Polyethylenwachs mit einem Molekulargewichtszahlenmittel von
1250, einer Dichte von 0,920 und einer Schmelzviskosität von
70 mPa · s (bestimmt bei 140°C) und mit einem Gehalt von 20
Methylgruppen und von 0,50 inneren Doppelbindungen je 1000
Kohlenstoffatome anstelle des in Beispiel 5 verwendeten
linearen Polyethylenwachses oder 6,9 g 2,5-Dimethyl-2,5-di-(tert.-butylperoxy)-hexen-3
(Beispiel 8) anstelle des in
Beispiel 5 eingesetzten Di-tert.-butylperoxids verwendet
wurden.
Epoxidgruppengehalt, Schmelzviskosität, Durchlässigkeit und
Trübung jedes der in dieser Weise erhaltenen modifizierten
Polyethylenwachses sind in Tabelle II aufgeführt.
Unter Anwendung der in dieser Weise hergestellten
modifizierten Polyethylenwachse wurden
Polyethylen/Stahlplatten-Laminate in der gleichen Weise wie in
Beispiel 5 hergestellt, und wenn die Abschälfestigkeit unter
den in Beispiel 5 angegebenen Bedingungen bestimmt wurde,
zeigte es sich, daß die Abschälfestigkeiten der in den
Beispielen 6 bis 8 erhaltenen Laminate 2,4 N/cm, 1,3 N/cm bzw.
1,7 N/cm betrugen.
Eine homogene transparente Schmelze wurde unter den gleichen
Bedingungen wie in Beispiel 5 hergestellt, wobei jedoch 54,8 g
Allylglycidylether und 6,0 g Di-tert.-butylperoxid in
Geschwindigkeiten von 3,6 · 10⁻⁴ mol/g · h bzw. 0,30 · 10⁻⁴ mol/g · h
zugeführt wurden (Beispiel 9).
Ein modifiziertes Polyethylenwachs wurde in der gleichen Weise
wie in Beispiel 5 hergestellt, wobei jedoch 54,8 g
Allylglycidylether auf einmal vor Beginn der Umsetzung
zugesetzt wurden und 6,0 g Di-tert.-butylperoxid in der
gleichen Geschwindigkeit wie in Beispiel 9 eingeführt wurde
(Vergleichsbeispiel 4). Bei diesem Vergleichsversuch war die
nach der Entfernung der flüchtigen Komponenten im Vakuum
hinterbliebene Schmelze opak, und aus den Ergebnissen des
kernmagnetischen ¹³C-Resonanzspektrums zeigte es sich, daß das
gepfropfte Epoxymonomere in die Polyethylenkette in einer Form
eingeführt war, bei der die Moleküle des Epoxymonomeren
miteinander polymerisiert waren.
Unter Anwendung der in dieser Weise hergestellten beiden
modifizierten Polyethylenwachse wurden
Polyethylen/Stahlplatten-Laminate in der gleichen Weise wie in
Beispiel 5 hergestellt, und es wurde der Abschältest
ausgeführt. Es wurde gefunden, daß die Abschälfestigkeiten der
Produkte der Beispiele 9 und des Vergleichsbeispiels 4 bei
0,9 N/cm bzw. 0,2 N/cm lagen.
Eine homogene transparente Schmelze wurde in der gleichen Weise
wie in Beispiel 5 hergestellt, wobei jedoch 91,2 g p-Isopropenylphenylglycidylether
verwendet wurden, die mit einer
Geschwindigkeit von 2,0 · 10⁻⁴ mol/g · h anstelle des in
Beispiel 5 eingesetzten Allylglycidylethers zugesetzt wurden
(Beispiel 10).
Die Modifizierungsreaktion wurde unter den gleichen
Bedingungen wie in Beispiel 5 durchgeführt, wobei jedoch 68,3 g
Glycidylmethacrylat mit einer Geschwindigkeit von 2,0 · 10⁻⁴ mol/g · h
anstelle des in Beispiel 5 verwendeten
Allylglycidylethers zugeführt wurden (Vergleichsbeispiel 5).
Während die Reaktion fortschritt, wurde eine große Menge eines
Homopolymeren aus Glycidylmethacrylat in der Gasphase des
Reaktionsgefäßes gebildet, und das Homopolymere haftete an der
Gefäßwand. Die nach der Entfernung der flüchtigen Komponenten
im Vakuum hinterbliebene Schmelze war opak.
In der gleichen Weise wie in Beispiel 5 wurden
Polyethylen/Stahlplatten-Laminate hergestellt, und der
Abschältest wurde durchgeführt. Es wurde gefunden, daß die
Abschälfestigkeiten der Produkte von Beispiel 10 und
Vergleichsbeispiel 5 bei 1,4 N/cm bzw. 0,1 N/cm lagen.
Die in den Beispielen 5 bis 10 und den Vergleichsbeispielen 4
und 5 erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengefaßt.
Die Schmelzviskosität wurde bei 140°C mittels eines
Brookfield-Drehviskosimeters gemessen.
In der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wurde ein
epoxymodifiziertes Polyethylenwachs mit einem Molekulargewichtszahlenmittel
von 1800, einem Allylglycidylethergehalt von 11,1 Gew.-% (1,154 Milliäquivalent/g)
und einer Dichte von 0,97 hergestellt. Dann wurden 10
Gew.-Teile dieses modifizierten Allylglycidyletherpolyethylenwachses
in 100 Gew.-Teile eines Phenolharzes vom
Novolaktyp einverleibt und die Masse während 3 min
auf einer bei 110°C gehaltenen Heißwalze verknetet.
Dann wurden 50 Gew.-Teile Holzmehl und 12,5 Gew.-Teile
Hexamethylentetramin der Masse zugesetzt und das
Gemisch weiterhin 2 min verknetet. Dann wurde die
verknetete Masse pulverisiert und durch ein Sieb mit
einer Maschenzahl von 144/cm² geführt. Die
Biegefestigkeit (ASTM D-790) und Schlagfestigkeit (ASTM
D-256) der erhaltenen Phenolharzmasse wurden gemessen.
Es wurde gefunden, daß die Biegefestigkeit (Festigkeit
beim Bruch) 6,79×10⁷ N/m² betrug und die Schlagfestigkeit
(Izod) 10,2 Nm betrug.
Eine Phenolharzmasse wurde in der gleichen Weise wie
in Beispiel 11 hergestellt, wobei jedoch das epoxymodifizierte
Polyethylenwachs nicht dem Phenolharz zugegeben
wurde. Es wurde gefunden, daß die Biegefestigkeit
(beim Bruch) und die Schlagfestigkeit (Izod) der hergestellten
Masse 5,88×10⁷ N/m² bzw. 64,8 Nm betrugen.
Ein aliphatisches Kohlenwasserstoffharz (mit einem
Erweichungspunkt von 97°C und einem
Molekulargewichtszahlenmittel von 1620)
wurde bei 210°C geschmolzen
und Maleinsäureanhydrid hierzu unter Rühren
zugesetzt. Die Umsetzung wurde während 1 h durchgeführt,
und ein pfropfmodifiziertes Maleinsäurekohlenwasserstoffharz
mit einem Erweichungspunkt von 98°C
und einer Säurezahl von 4,8 wurde erhalten. Das dabei
erhaltene Bindemittel wurde mit
dem in Beispiel 1 hergestellten modifizierten Allylglycidyletherpolyethylenwachs
und den weiteren nachfolgend
angegebenen Zusätzen in den angegebenen Mengen
gründlich gemischt. Die erhaltene
Masse wurde erhitzt und bei 190°C geschmolzen und ausreichend
während 30 min gerührt, wobei eine Straßenmarkierungsfarbe erhalten wurde.
Bindemittel | |
100 Gew.-Teile | |
Weichmacher (Mineralöl) | 7 Gew.-Teile |
Calciumcarbonat | 180 Gew.-Teile |
Sand | 215 Gew.-Teile |
Titanweiß | 60 Gew.-Teile |
Glasperlen | 100 Gew.-Teile |
Modifiziertes Polyethylenwachs | 2,5 Gew.-Teile |
Bewertungsverfahren:
- (1) Erweichungspunkt:
Der Erweichungspunkt wurde entsprechend JIS K-5665 bestimmt. - (2) Schmelzviskosität:
Die Temperatur der vorstehend hergestellten Straßenmarkierungsfarbe wurde bei 200°C gehalten und die Schmelzviskosität in den folgenden Vorrichtungen gemessen:
Schergeschwindigkeit (Vis I) von 0,25 s⁻¹: Brookfield-Drehviskometer
Schergeschwindigkeit (Vis II) von 2,5 s⁻¹: wie vorstehend
Schergeschwindigkeit (Vis III) von 176 s⁻¹: Emila-Drehviskometer - (3) Thixotropie-Index:
A = Vis I/Vis III
B = Vis I/Vis II - (4) Fließfähigkeit:
Die in der vorstehenden Weise hergestellte Straßenmarkierungsfarbe wurde geschmolzen und bei 200°C gerührt. Es wurde ein Teil der Schmelze rasch mit einem Metallöffel (Durchmesser 31 mm und Tiefe 24 mm) aufgenommen und nach unten auf eine glatte Aluminiumplatte aus einer Höhe von 30 mm gegossen. Der lange Durchmesser (a) und der kurze Durchmesser (b) der gehärteten kreisförmigen Masse wurde gemessen und der Mittelwert [(a+b)/2] wurde berechnet. Die Fließfähigkeit wird durch diesen Mittelwert angegeben. - (5) Sedimentation des Füllstoffs:
Ein Becher mit einem Inhalt von 50 ml wurde mit der Straßenmarkierungsfarbe gefüllt und die Farbe bei 240°C während 2 h stehengelassen. Dann wurde die Markierungsfarbe abgekühlt und gehärtet. Die fest gewordene Farbmasse wurde senkrecht aufgeschnitten, und das Sedimentationsverhältnis (%) des Füllstoffs wurde in der Schnittebene ermittelt. - (6) Glanz:
Die Oberfläche einer beim Fließfähigkeitstest erhaltenen Scheibe wurde untersucht und der Oberflächenglanz entsprechend der folgenden Skala bewertet:
○: sehr guter Glanz
∆: etwas schlechter
×: kein Glanz
Die bei den vorstehenden Versuchen erhaltenen
Ergebnisse sind in der Tabelle III aufgeführt.
Beispiel 12 | ||
Modifiziertes Polyethylenwachs @ | Molekulargewichtszahlenmittel | 2000 |
Epoxidgruppengehalt (Milliäquivalent/g) | 0,94 | |
Zugesetzte Menge (Gew.-Teile) | 2,5 | |
Eigenschaften der Markierungsfarbe Schmelzviskosität (mPa · s) @ | 0,25 s⁻¹ | 225 000 |
2,5 s⁻¹ | 23 000 | |
176 s⁻¹ | 7000 | |
Thixotropie-Index A | 32,14 | |
Thixotropie-Index B | 9,78 | |
Fließfähigkeit (mm) | 66 | |
Sedimentationsverhältnis (%) an Aggregat | 0 | |
Glanz | ○ |
Claims (7)
1. Epoxymodifiziertes Polyolefinwachs aus Polyethylen oder
Polyethylen/Propylen mit einem Ethylengehalt von
mindestens 70 Mol-% mit einem Molekulargewichtszahlenmittel
von 600 bis 6000 und einem Epoxyäquivalent von 200 bis
10 000, das
- a) aus einem in Gegenwart eines Ziegler-Katalysators hergestellten, niedermolekularen Polyolefinwachs mit einem Molekulargewichtszahlenmittel von 400 bis 5000 besteht, welches
- b) mit einer epoxidgruppenhaltigen, ethylenisch ungesättigten Verbindung der allgemeinen Formel I oder II worin R einen einwertigen Kohlenwasserstoffrest mit einer polymerisierbaren, ethylenisch ungesättigten Bindung und R′ ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen bedeuten, gepfropft ist.
2. Polyolefinwachs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die epoxidgruppenhaltige, ethylenisch ungesättigte
Verbindung ein Allylglycidylether oder 2-Methylallylglycidylether ist.
3. Polyolefinwachs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die epoxidgruppenhaltige, ethylenisch ungesättigte
Verbindung Isopropenylphenylglycidylether oder
Allylphenylglycidylether ist.
4. Polyolefinwachs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die epoxidgruppenhaltige, ethylenisch ungesättigte
Verbindung 2-(Allylphenyl)-ethylenoxid ist.
5. Polyolefinwachs nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß es eine Trübung von weniger als 3,1%
im geschmolzenen Zustand aufweist, die durch Schmelzen
eines Gemisches aus einer Probe des epoxymodifizierten
Polyolefins mit einem Paraffin mit einem Schmelzpunkt von
48 bis 50°C im Verhältnis 2 : 8 bei einer Temperatur von
180°C, Gießen der erhaltenen Schmelze auf eine erhitzte
Meßzelle und Durchführen der Messung gemäß der Methode nach
ASTM D-1003-53 bestimmt worden ist.
6. Verfahren zur Herstellung von epoxymodifizierten
Polyolefinwachsen aus Polyethylen oder Polyethylen/Propylen
mit einem Ethylengehalt von mindestens 70 Mol-%,
wobei ein Polyolefinwachs mit einer epoxidgruppenhaltigen,
ethylenisch ungesättigten Verbindung in Gegenwart eines
radikalischen Initiators umgesetzt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß
- a) die Pfropfpolymerisation in Abwesenheit eines Lösungsmittels unter Inertgasatmosphäre bei Temperaturen von 80 bis 200°C unter Rühren oder Verkneten des geschmolzenen Polyolefinwachses ausgeführt wird,
- b) als epoxidgruppenhaltige, ethylenisch ungesättigte Verbindung eine Verbindung der allgemeinen Formel I oder II in denen R einen einwertigen Kohlenwasserstoffrest mit einer polymerisierbaren, ethylenisch ungesättigten Bindung und R′ ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen bedeuten, eingesetzt wird und
- c) die epoxidgruppenhaltige, ethylenisch ungesättigte Verbindung mit einer Geschwindigkeit von 10⁻⁵ bis 10⁻² Mol/h je Gramm des Ausgangspolyolefinwachses zugeführt wird und ein epoxymodifiziertes Polyolefinwachs mit einem Molekulargewichtszahlenmittel von 600 bis 6000 und einem Epoxyäquivalent von 200 bis 10 000 erhalten wird.
7. Verwendung der gemäß Anspruch 6 hergestellten
epoxymodifizierten Polyolefinwachse in thermisch härtenden
Harzmassen.
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