DE2846650A1 - Schmiervorrichtung fuer bewegliche maschinenteile, insbesondere fuer landwirtschaftliche maschinen - Google Patents

Schmiervorrichtung fuer bewegliche maschinenteile, insbesondere fuer landwirtschaftliche maschinen

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Description

Pat. 3388 St/i
Schmiervorrichtung für bewegliche Maschinenteile, insbesondere für landwirtschaftliche Maschinen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schmieren von Antriebselementen bspw. Ketten oder dgl. von Maschinen, die mindestens ein hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch bewegbares Maschinenteil aufweisen, welches während des Maschinenbetriebes taktmäßig betätigt wird.
Großballenpressen für Erntegut weisen einen zylindrischen Wickelraum auf, der allseitig durch Wände begrenzt ist. Damit überhaupt ein Wickelvorgang stattfinden kann, sind in den Seitenwänden eine Vielzahl von sich über die gesamte Breite des Wickelraumes erstreckende koaxial in der Nähe der inneren zylindrischen Mantelflächen angeordnete Wickelwalzen vorgesehen, deren Achsen einendig aus einer Seitenwand herausragen und auf die Kettenräder aufgesetzt sind. Diese Kettenräder sind gruppenweise über Ketten antreibbar. Zwecks einwandfreier Funktior ist es erforderlich, sowohl die Ketten als auch die Kettenräder in kurzen Abständen zu schmieren. Dies geschieht mittels einer Schmierölkanne von Hand und erfordert einen nicht unbeträchtlicher Zeitaufwand. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die (!!verteilung nur dann optimal sein kann, wenn die Ketten in Betrieb sind, was jedoch aus Sicherheitsgründen nicht möglich ist. Der vorliegenden Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, eine Schmiervorrichtung der eingangs näher bezeichneten Art zu schaffei die ohne manuellen Einsatz eine genügende Schmierung der Antriebselemente auf einfache Art und Weise sicherstellen. Dies wird bspw. bei einer hydraulischen Konzeption durch folgendes Merkmal erreicl Das von einer hydraulischen Pumpe gelieferte öl wird taktmäßig außer zu der hydraulischen Kolbenzylindereinheit noch zu einer von dem taktmäßig geförderten Öl betätigbaren weiteren Pumpe geführt, die bei jedem Pumpenhub eine gewisse Menge Schmieröl zu de: Schmierstellen der Antriebselemente führt. In Ausgestaltung der. Erfindung weist diese noch folgende Merkmale auf:
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1. Die weitere Pumpe weist einen Grundkörper auf, in dem ein gegen Federkraft betätigbarer Kolben gelagert ist;
2. die Pumpe weist einen mit Schmieröl gefüllten Raum auf; 3· der Raum steht mit einem Schmierölspeicher in Verbindung und
4. an dem ölraum sind Verteilerleitungen angeschlossen, die zum Ölraum hin über eine Ventileinrichtung-zu öffnen bzw. zu schließen sind.
Auf vorteilhafte Weise besteht dabei die Ventileinrichtung aus einer sich an den Raum anschließenden Bohrung, wobei in der Bohrung ein hohles mit einer Ventilbohrung versehenes Schließteil geführt ist. In dem Verschließteil lagert ein nicht dichtender Stößel, der gegen die Ventilbohrung vom Öl gedrückt werden kann und diese Bohrung schließt. Die Ventilbohrung selbst steht mit dem Schmierölspeicher in Verbindung, wohingegen der Stößelweg durch einen Sprengring begrenzt wird. Von der sich an den Raum anschließenden Bohrung zweigen Verteiler1 ab, deren Öffnungen in Grundstellung von dem Schließteil verschlossen gehalten werden.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles und dreier dieses schematisch darstellender Figuren näher erläutert werden. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Rundballenpresse in der Seitenansicht mit Ölpumpe Fig. 2 das Schema der Hydraulik- und Schmierpumpenanlage und Fig. 5 die Ölpumpe im Schnitt in vergrößerter Darstellung.
Aufbau:
Mit 1 ist eine Rundballenpresse zum Pressen von Großballen bezeichnet, bei welcher das zu pressende Gut mittels einer mit Zinken 2 besetzten Aufnahmetrommel 3 in den zylindrischen Wickelraum geführt wird. Letzterer weist an seiner inneren kreisförmigen Mantelfläche eine Vielzahl von Wickelrollen auf, deren Achsen
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zumindest an einer Seite nach außen durch die seitliche Abdeckung 6 geführt ist. Auf diese nach außen ragenden Achsenden der Achsen 5 sind Kettenräder 7 aufgesetzt, die in drei Gruppen aufgeteilt sind, wobei jede Kettenradgruppe von je einer Kette 8, 9, 10 umschlungen ist. In bekannter Weise werden dabei die einzelnen Gruppen über die Antriebskette 11, Doppelkettenräder 12 u. 13» sowie über die Übertragungskette 14 und die Kettenräder 15 und 16 angetrieben. Wie die Fig. 1 zeigt, ist der hintere Teil der Rundballenpresse 1 mittels einer hydraulischen Kolbenzylindereinheit 17 nach Bildung eines Großballens in die mit gestrichelten Linien dargestellte Lage schwenkbar, so daß der fertige Ballen auf den Acker ausgestoßen werden kann. Bei diesem Entladevorgang wird Öl über eine Hydraulikpumpe 18 und die Leitung 19 gegen den Kolben 20 gedrückt und dadurch die Kolbenstange 21, die an dem schwenkbaren Teil befestigt ist, ausgefahren. Nach dem Auswerfen des Ballens wird die Presse durch die doppeltwirkende Kolbenzylindereinheit 17 wieder geschlossen. Wie nun die Fig. 1 zeigt, zweigt von der Leitung 19 eine weitere Leitung 21 ab, die zu einer Pumpe 22 führt, die außer den Abführ leitungen 2;3 noch einen Zulauf 24 aufweist, der mit einem Ölspeicher 25 in Verbindung steht. Die Abführleitungen 23 führen auf nicht dargestellte Weise zu Tropfölern hin, die an mehreren Stellen im Bereich der Ketten 8, 9, 10, 11, 14 angebracht sind und diese schmieren. Die Fig. 3 läßt erkennen, daß die Pumpe 22 aus einem zweigeteilten zylindrischen Grundkörper 26 besteht, in welchem ein Kolben 27 gelagert und über Federn 28 in der dargestellten Grundstellung gehalten wird. Der mit dem Kolben 27 verbundene Zapfen 29 dient einmal der Führung der inneren Feder 28 und begrenzt durch Auffahren auf den Teller 30 den Kolbenhub. Für eine erforderliche Veränderung der Pumpenleistung kann der Zapfen 29 gegen einen Zapfen anderer Länge leicht ausgetauscht werden. An der dem Kolben 27 abgewandten Seite stützen sich die Federn an einem Teller 30 ab. In diesem Teller 30 ist eine zentrische Bohrung 31, die kleiner ist als der Außendurchmesser eines zylindrischen Schließteiles 32, so daß dieses mittels einer Feder
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gegen den Teller 30 gedrückt wird. Das Schließteil selbst weist ebenfalls eine zentrische Bohrung 34 auf, in der ein im '"iU^rschnitt sechseckiger Ventilstößel 35 hin- und herbeweglich geführt ist. An die Bohrung 34 des Schließteiles 32 schließt sich eine kleine Ventilöffnung 36 an, die von dem einseitig abgerundeten Ende des Ventilstößels 35 verschließbar ist, wenn dieses nach oben geschoben wird. Desweiteren sind in dem zylindrischen Grundkörper 26 im Bereich des Schließteiles 32 mehrere Durchgangsbohrungen 38 vorgesehen, die in der dargestellten Lage der Pumpe 22 nach innen von dem Schließteil 32 abgedeckt sind. Nach außen sind die Bohrungen an Leitungen 23 angeschlossen, die zu nicht dargestellten Tropfölern führen.
Funktion:
Zunächst einmal wird der freie Raum 37 der Pumpe, in dem sich die Federn 28 befinden vor dem Anbau an die Presse mit Öl befüllt und so montiert. Wird nun während des Betriebes der Presse die Pumpe 18 zwecks Öffnung des hinteren Teiles der Presse eingeschaltet, gelangt Öl außer zu der hydraulischen Kolbenzylindereinheit 17 über die Leitung 21 auch zu der Pumpe 22 und drückt gegen den Kolben 27» der sich in Pfeilrichtung A bewegt. Hierdurch wird das bereits im Raum 37 vorhandene Öl durch die Bohrung 31 und die Bohrung 34 gegen den Stößel 35 gedrückt, so daß sich dieser nach oben bewegt und die Ventilöffnung 36 schließt. Bei ansteigendem Öldruck bewegt sich nun auch das Schließteil in Pfeilrichtung B gegen die Kraft der Feder 33 und gibt somit die Bohrungen 38 frei, durch die dann Öl über die Leitungen 23 zu den Tropfölefrn für die Ketten gelangt, die hierdurch geschmiert werden. Während des Schließvorganges des hinteren Pressenteiles werden die Ölleitungen 19, 21 drucklos, so daß die Federn 28 den Kolben 27 in die gezeichnete Grundstellung zurückdrücken, wobei auch das Schließteil 22 und Stößel 35 durch die Feder 33 und zum Teil durch Eigengewicht in die gezeichnete Stellung zurückkehren.
— 7 —
Da nun die Ventilöffnung 36 freigegeben ist, kann Öl aus dem Reservoir 25 an dem Stößel 35 entlang in den Raum 37 fließen, so daß dieser wieder vollständig gefüllt wird. Die Ketten zum Antrieb der Wickelwalzen werden also in Abhängigkeit vom Öffnen des beweglichen Pressenteiles zum Zwecke des Ausstoßens eines fertigen Ballens taktweise geschmiert.
030023/0014

Claims (3)

  1. Pat. 3388
    St/fri.
    23. Okt. 197ε
    CLAAS OHG, Postfach 11 40, 4834 Harsewinkel .1
    Patentansprüche
    Vorrichtung zum Schmieren von Antriebselementen bspw. Ketten oder dgl. von Maschinen die mindestens ein durch eine hydraulische Kolbenzylindereinheit bewegbares Maschinenteil aufweisen, welches während des Maschinenbetriebes taktmäßig betätigt wird, gekennzeichnet durch folgendes Merkmalϊ
    a.) das von einer hydraulischen Pumpe (18) gelieferte Drucköl wird taktmäßig außer zu der hydraulischen Kolbenzylindereinheit (17) noch zu einer von dem taktmäßig geförderten öl betätigbaren weiteren Pumpe (22) geführt, welche bei jedem Pumpenhub eine gewisse Menge Schmieröl zu den Schmierstellen der Antriebselemente führt.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a.) die weitere Pumpe weist einen Grundkörper (26) auf, in dem ein gegen Federkraft vom Hydrauliköl der Pumpe (18) betätigbarer Kolben (27) gelagert ist,
    b.) die Pumpe (22) weist einen mit Schmieröl gefüllten Raum (37) auf,
    c.) der Raum (37) steht mit einem Schmierölspeicher (25) in Verbindung und
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    d.) an dem ölraum (37) sind Verteilerleitungen (23) angeschlossen, die zum Ölraum (37) hin über eine Ventileinrichtung geöffnet oder geschlossen werden. -
  3. 3.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a.) die Ventileinrichtung besteht aus einer sich an den Raum (37) anschließenden Bohrung,
    b.) in der Bohrung ist ein hohles mit einer Ventilbohrung (36) versehenes Schließteil geführt,
    c.) in dem Schließteil lagert ein nicht dichtender Stößel (35), der gegen die Ventilbohrung (36) vom öl gedrückt werden kann und diese schließt,
    d.) die Ventilbohrung (36) steht mit dem Schmierölspeicher in Verbindung,
    e.) der Stößelweg wird durch einen Sprengring (39) begrenzt,
    f.) von der sich an den Raum (37) anschließenden Bohrung zweigen Verteiler (23) ab, deren Öffnungen in Grundstellung von dem Schließteil (32) verschlossen gehalten werden.
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    ORIGINAL INSPECTED
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