DE512742C - Verfahren und Vorrichtung zur Festlegung der Hub-Endlagen von Kolbenkompressoren, die von einer Antriebsmaschine unter Zwischenschaltung einer Fluessigkeit angetrieben werden - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Festlegung der Hub-Endlagen von Kolbenkompressoren, die von einer Antriebsmaschine unter Zwischenschaltung einer Fluessigkeit angetrieben werdenInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B35/00—Piston pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by the driving means to their working members, or by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors, not otherwise provided for
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Description
Bei Kompressoren,, die von einer Kraftmaschine
unter Zwischenschaltung einer auf einen Zwischenkolben wirkenden Flüssigkeit angetrieben werden, besteht hinsichtlich der
Festlegung der Hubgrenze der Nachteil, daß einerseits durch die Elastizität der verwendeten
Flüssigkeit, andererseits durch Flüssigkeitsverluste die Zwischenkolben nicht zwischen
genau festgelegten Hub-Endlagen hin
ίο und her gehen, sondern gewissermaßen in
verhältnismäßig größeren Zonen außer- oder innerhalb der Hub-Endlagen herumpendeln.
Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren
zur Festlegung der Hub-Endlagen des Kolbens
J5 von Kompressoren, die von einer Kraftmaschine
unter Zwischenschaltung einer auf einen Zwischenkolben (sekundärer Kolben) wirkenden Flüssigkeit angetrieben werden.
Sie besteht darin, daß der die Flüssigkeit enthaltende Raum mit Einrichtungen, wie Ventilen,
Hähnen o. dgl., versehen ist, durch die kurz vor Erreichung der gewünschten Endlage
des Zwischenkolbens Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsraum entnommen oder zugesetzt
werden kann, die dann wieder beim Rücklauf des Kolbens ergänzt oder abgeführt wird.
Die zugeführte Flüssigkeitsmenge kann nicht nur die vorher entnommene Flüssigkeitsmenge,
sondern die durch Undichtheiten
o. dgl. verlorengegangene Flüssigkeitsmenge ersetzen. Das die Entnahme der Flüssigkeit
bewirkende Organ ist vorteilhafterweise an den zwischen dem Antriebs- oder primären
und dem Zwischenkolben oder sekundären Kolben gebildeten Raum angeschlossen. Der Öffnungszeitpunkt des Auslaßorgans kann
veränderlich eingestellt werden, z. B. durch Veränderung der Länge des Steuergestänges.
Auf der Zeichnung ist in Abb. 1 ein Diagramm dargestellt, in welchem der Hub des
sekundären Kolbens in Funktion des Hubes des primären Kolbens dargestellt ist.
Abb. 2 und 3 zeigen den Erfindungsgegenstand an einem schematischen Ausführungsbeispiel.
In Abb. ι stellt die Gerade c das Gesetz dar, nach welchem der Hub des sekundären
Kolbens in Funktion des Hubes des primären Kolbens erfolgen sollte. Der Verlauf des
Hubes des primären Kolbens sollte also dem Verlauf des Hubes des sekundären Kolbens
proportional sein, d. h. der Totpunkt des sekundären Kolbens sollte in den Punkt χ
fallen. Es tritt nun aber der Fall ein, daß, wenn der Hub des primären Kolbens sein
Maximum erreicht hat, der sekundäre Kolben nur einen Teil seines Hubes zurückgelegt
hat, z. B. entsprechend dem Punkt d der Kurve e. Es könnte aber auch der Fall
eintreten, daß der sekundäre Kolben über
seine normale Endlage hinausgehen würde, z.B. entsprechend dem Punkt / der ■ Kurve g".
Durch die Erfindung wird nun bezweckt, die Hubenden des sekundären Kolbens derart
einzustellen, daß sie dem Punkt χ entsprechen, d. h. nicht mehr zwischen den Lagen /
und d herump endern. Um zu verhindern, daß der Hub des sekundären Kolbens dem
Gesetz e folgt, wird bei jedem Arbeitshub ίο Flüssigkeit im Überschuß in die kraftübertragende
Flüssigkeit gefördert, wodurch der sekundäre Kolben das Bestreben hat, dem Gesetz
g zu folgen. Kurz vor der Stellung aber, da der Hub des sekundären Kolbens das
1S gewollte Maximum erreicht, z. B. kurz vor
dem Totpunkt des primären Kolbens (Punkt y), wird ein Auslaßorgan geöffnet, so daß, wenn
auch der primäre Kolben seinen Hub beendet, der sekundäre den seinigen nicht nach
so dem Gesetz g, sondern nach einem davon verschiedenen, z. B. dem Gesetz h, vollendet,
d. h. praktisch stehenbleibt (Punkt y). Die Betätigung des Auslaß organs wird nun derart eingestellt, daß der Punkt y und der
Punkt-je praktisch zusammenfallen.
Im Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 und 3 wird durch die von einer nicht gezeichneten
Antriebsmaschine in Drehung versetzte Kurbel ι vermittels der Schubstange 2 und des
Kreuzkopfes 3 der auf der Kolbenstange 4 befestigte primäre Kolben 5 im Zylinder 6
hin und her bewegt. Im letzteren ist ein weiterer, sogenannter sekundärer Kolben 7 angeordnet
und mit dem Kompressorkolben 8 durch eine Kupplung 9 verbunden. Der Raum
ι ο zwischen dem primären Kolbens und
dem sekundären Kolben 7 ist mit einer Flüssigkeit gefüllt. Die Räume 11 und 12, in
denen sich ebenfalls Flüssigkeit befindet, sind durch ein Verbindungsstück 13 miteinander
verbunden.
Sowohl zur Speisung der im Raumio eingefüllten
Flüssigkeit als auch zur Erneuerung der in den Räumen 11 und 12 untergebrachten
Flüssigkeit sind Leitungen 14 bzw. 15 vorgesehen, durch welche von einer nicht
dargestellten Fördervorrichtung Flüssigkeit unter Druck ständig nachgefüllt wird. Endlich
ist an den Raum 10 ein Auslaßorgan 16 angeschlossen, welches zur Festlegung der
. Hubenden des Kolbens 7 zu bestimmten Zeitpunkten geöffnet wird.
In Abb. 3 ist eine Steuerung für das Abschlußorgan 16, welches als Drehhahn ausgebildet
ist, dargestellt. An der Kupplung 9 ist ein Gestänge 21 befestigt, welches in zwei
Führungen 22 und 23 geführt ist und eine Nase 24 besitzt. Die Länge des Gestänges
kann durch eine Mutter 25 verändert werden. Die Nase 24 greift in einen Doppelhebel 26
ein, dessen Fortsatz 27 gegen den Nocken 28 des Abschlußorgans 16 wirkt. Dasselbe wird
durch eine Spiralfeder 29 in seiner Schließlage gehalten.
Die Arbeitsweise der Anlage ist folgende: Wenn sich die Kurbel 1 im Sinne des
Pfeiles 17 dreht, bewegt sich der primäre Kolben S zwischen den gestrichelt eingezeichneten
Endlagen hin und her und verschiebt, wenn er nach rechts geht, die im
Raum 10 eingeschlossene Flüssigkeit nach rechts. Durch die kraftübertragende Wirkung
derselben wird der sekundäre Kolben 7 ebenfalls nach rechts verschoben und im
Kompressorzylinder 18 das durch die Saugleitung 19 angesaugte Mittel verdichtet und
durch die Druckleitung 20 ausgestoßen. Die im Raum 12 eingeschlossene Flüssigkeit wird
dabei durch die Verbindungsleitung 13 in die durch die Verschiebung des Kolbens 5 entstandene
Leere im Raum 11 gedrückt.
Beim Rückwärtsgang der Kurbel 1 drückt der Kolben 5 die Flüssigkeit aus dem Raum
Ii durch die Leitung 13 in den Raum 12 zurück.
Dadurch wird die Flüssigkeit im Raum 10, der Kolben 7 und damit der Kompressorkolben 8 nach links bewegt und das zu verdichtende
Mittel in den Zylinder 18 angesaugt. Normalerweise sollte sich nun der
sekundäre Kolben 7 zwischen den punktierten Endlagen α und b bewegen. Es hat sich aber
gezeigt, daß diese Endlagen nicht eindeutig bestimmt sind, sondern daß der Kolben sowohl
um die Endlage α als auch um die Endlage b pendelt (Punkt/ und d in Abb. 1).
Um die Endlagen des Kolbens 7 und damit des Kompressorkolbens 8 festzulegen,
wird gemäß der Erfindung, wie bereits erwähnt, ein Auslaßorgan 16 angeordnet, durch
welches in gewollten Zeitpunkten aus dem Raum ι ο Flüssigkeit herausgelassen werden
kann, so daß die kraftübertragende Wirkung der Flüssigkeit dadurch unterbrochen wird
und die Bewegung des Kolbens 7 zur Ruhe kommt. Einerseits damit die während des
Betriebes, z. B. durch Undichtheiten, eintretenden Verluste, andererseits damit die für
die Hubbegrenzung abgeleitete Flüssigkeit wieder ersetzt wird, steht der Raum ι ο durch die
Leitung 14 mit einer Speisevorrichtung (nicht gezeichnet) in Verbindung. Da die Menge
der in den Räumen 11 und 12 vorhandenen
Flüssigkeit konstant bleiben soll, steht auch die Verbindungsleitung 13 durch die Leitung
15 mit der Speisevorrichtung in Verbindung, so daß etwa durch Undichtheiten 'entstandene
Verluste sofort ausgeglichen werden.
Die Ausbildung einer Vorrichtung für die Festlegung der Hub-Endlage auf der Kompressorseite
ist aus Abb. 3 zu ersehen, in welcher der primäre Kolben 5 kurz vor seinem
Totpunkt, der gestrichelt eingezeichnet
ist, angekommen ist. Der sekundäre Kolben 7 steht ebenfalls kurz vor seinem Totpunkt,
der punktiert eingezeichnet ist. Die Kupplung 9 hat das Gestänge 21 in die Lage mitgezogen,
in welcher die Nase 21 mit dem Doppelnebel 26 in Eingriff kommt, denselben
dreht und dessen Fortsatz 27 gegen den Nocken 28 drückt. Dadurch wird das Abschlußorgan
16 gedreht und die Öffnung freigegeben, so daß Flüssigkeit aus dem Raum
10 austreten kann und dadurch die kraftübertragende Wirkung der Flüssigkeit unterbrochen
wird, d, h. der Kolben 7 zum Stillstand kommt.
Beim Rückwärtsgang des Kolbens 5 wird die Flüssigkeit im Raum 11 durch die Leitung
13 hinter den Kolben 7 gedruckt, derselbe
nach links verschoben und damit die Nase 21 außer Eingriff mit dem Doppelhebel
26 gebracht. Das Abschlußorgan 16 wird unter der Wirkung der Torsionsfeder
29 wieder geschlossen und die Flüssigkeit im Raum ro sowie in der Leitung 13 durch
Nachspeisung ergänzt, so daß sie für den kommenden Druckhub des Kompressors wieder
gleich ist wie im vorhergehenden.
Der Eröffnungszeitpunkt des Abschlußorgans ιό kann verlegt werden, indem die
Mutter 25 gedreht und dadurch die Länge des Gestänges 21 verändert wird.
Die Vorrichtung, die natürlich auch in anderer Weise ausgebildet sein kann, läßt sich
in entsprechender Weise für schräg oder senkrecht gestellte Zylinder verwenden. Die beschriebene
Art der Festlegung der Endlage des Hubes kann sowohl für die dem Saughub als auch für die dem Druckhub des
Kompressorkolbens entsprechende Endlage in Betracht kommen.
Claims (4)
1. Verfahren zur Festlegung der Hub-Endlagen des Kolbens von Kompressoren,
die von einer Kraftmaschine unter Zwischenschaltung einer auf einen Zwischenkolben
wirkenden Flüssigkeit angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß der die Flüssigkeit enthaltende Raum (10 bzw.
11, 12, 13) mit Einrichtungen, wie Ventilen
(16), Hähnen o. dgl., versehen ist, durch die kurz vor Erreichung der gewünschten
Endlage (λ;) des Zwischenkolbens (7) Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsraum
entnommen oder zugesetzt werden kann, die dann wieder beim Rücklauf oder nach dem Rücklauf des Kolbens
(7) ergänzt oder abgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zugeführte Flüssigkeitsmenge
nicht nur die vorher entnommene Flüssigkeitsmenge, sondern auch die durch Undichtheiten o. dgl. verlorengegangene
Flüssigkeitsmenge ersetzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Entnahme
von Flüssigkeit bewirkende Organ (16) an den zwischen dem Antriebskolben
oder primären Kolben (5) und dem Zwischenkolben oder sekundären Kolben (7) gebildeten Raum (ioj angeschlossen
ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Öfinungszeitpunkt des iVuslaßorgans (16) veränderlich eingestellt werden kann, z. B.
durch Veränderung der Länge des Steuergestänges (21).
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF64924D DE512742C (de) | 1927-12-09 | 1927-12-09 | Verfahren und Vorrichtung zur Festlegung der Hub-Endlagen von Kolbenkompressoren, die von einer Antriebsmaschine unter Zwischenschaltung einer Fluessigkeit angetrieben werden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF64924D DE512742C (de) | 1927-12-09 | 1927-12-09 | Verfahren und Vorrichtung zur Festlegung der Hub-Endlagen von Kolbenkompressoren, die von einer Antriebsmaschine unter Zwischenschaltung einer Fluessigkeit angetrieben werden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE512742C true DE512742C (de) | 1930-11-17 |
Family
ID=7110091
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF64924D Expired DE512742C (de) | 1927-12-09 | 1927-12-09 | Verfahren und Vorrichtung zur Festlegung der Hub-Endlagen von Kolbenkompressoren, die von einer Antriebsmaschine unter Zwischenschaltung einer Fluessigkeit angetrieben werden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE512742C (de) |
-
1927
- 1927-12-09 DE DEF64924D patent/DE512742C/de not_active Expired
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