DE548561C - Pumpe mit hin und her gehendem Treiborgan zur Zufuehrung von Beton oder aehnlichen wenig fluessigen Stoffen zu Formen oder Verschalungen - Google Patents

Pumpe mit hin und her gehendem Treiborgan zur Zufuehrung von Beton oder aehnlichen wenig fluessigen Stoffen zu Formen oder Verschalungen

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DE548561C
DE548561C DED60545D DED0060545D DE548561C DE 548561 C DE548561 C DE 548561C DE D60545 D DED60545 D DE D60545D DE D0060545 D DED0060545 D DE D0060545D DE 548561 C DE548561 C DE 548561C
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suction
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DED60545D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B15/00Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
    • F04B15/02Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts the fluids being viscous or non-homogeneous
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B7/00Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving
    • F04B7/0042Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving with specific kinematics of the distribution member
    • F04B7/0053Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving with specific kinematics of the distribution member for reciprocating distribution members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

  • Pumpe mit hin und her gehendem Treiborgan zur Zuführung von Beton oder ähnlichen wenig flüssigen Stoffen zu Formen oder Verschalungen Zur Zuführung von Beton oder ähnlichen wenig flüssigen Stoffen zu einer Form, beispielsweise zu den Verschalungen großer Bauten oder anderer Arbeiten, hat man bisher Sturzgerüste verwendet, welche sehr hoch werden mußten, wenn es sich um Hochbauten handelte, und deren Beschaffung und Unterhaltung mit ausnahmslos hohen Kosten verbunden war, außerdem bedeutete der Auf-und Abbau dieser Sturzgerüste einen großen Zeitverlust.
  • Die Erfindung stützt sich auf die Erfahrung, daß Beton bei einer schroffen Erhöhung des Widerstandes, z. B. bei einer örtlichen Verengung der vom Beton durchflossenen Rinne, sich nicht beschleunigen läßt, sondern sich staut und automatisch den Durchtrittsquerschnitt vollständig verstopft. Diese Eigenschaft des Betons wird erfindungsgemäß dazu benutzt, die abwechselnde Ventilwirkung einer Pumpe mit hin und her gehendem Kolben oder sonstigem Treibkörper herbeizuführen, ohne Anwendung der üblichen Ventilkörper, wie z. B. Kugeln, welche sich ständig in der Saug- bzw. Druckleitung befinden und aus diesem Grunde die Pumpe ungeeignet machen für die Betonförderung, weil sie den Durchflui-,viderstand unzulässig erhöhen und einem sehr schnellen Verschleiß unterworfen sind. Mit Rücksicht darauf besteht die Erfindung in der Vorsehung einer Pumpe mit hin und her gehendem Treiborgan, welche durch normalerweise oder ständig außerhalb der Saug- bzw. Druckleitung befindliche Mittel zum Zwecke einer wechselweisen teilweisen Verminderung des Durchtrittsquerschnittes der Leitungen im Takt der Bewegungen des Kolbens oder eines anderen hin und her gehenden Treiborgans gekennzeichnet ist.
  • Gemäß der Erfindung ist in die Saug- bzw. Druckleitung ein elastisches Zwischenstück eingeschaltet, um welches Klemmbacken herumgreifen, die unter der Einwirkung einer auf der Antriebswelle angeordneten unrunden Scheibe stehen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird die Querschnittsverminderung der Saug- und Druckleitung mittels Schieber oder ähnlicher am unteren Ende zweckmäßig abgeschrägter Organe bewirkt, welche sich normalerweise außerhalb der Leitung befinden und im richtigen Augenblick durch eine Offnung in der Leitung in diese hineintreten.
  • Weiter kann in die Steuerorgane der die teilweise Verminderung des Durchschnittsquerschnittes der Leitungen bewirkenden Glieder ein elastischer Zwischenkörper eingeschaltet sein, der den Stoß aufnimmt, wenn diese Glieder zufolge eines großen Steines oder sonstigen Hindernisses in der Leitung an Beendigung ihres Arbeitshubes gehindert werden. Auch kann in der Saug- und bzw. oder der Druckleitung gegenüber der öffnung für den obengenannten Schieber ein hervorspringendes elastisches Lager vorgesehen sein, z. B. aus Schwammgummi, das einen gegebenenfalls unter den Schieber kommenden Stein oder ähnlichen Körper aufnimmt und beim Zurückziehen des Schiebers wieder in den Betonstrom zurückführt.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Abb. i stellt im Längsschnitt eine Ausführungsform gemäß der Erfindung dar, und zwar eine Pumpe mit dauernd außerhalb der Leitung liegenden, die Ventilwirkung ausübenden Organen.
  • Abb. 2 ist ein Schnitt nach Linie II-II der Abb. i und zeigt diese Organe deutlicher. Abb. 3 ist ein Schnitt nach Linie III-III der Abb. i.
  • Abb.4 stellt im Längsschnitt eine zweite erfindungsgemäße Ausführungsform dar. Abb. 5 zeigt eine verbesserte Ausführung der Organe, welche die Ventilwirkung verursachen.
  • Bei der in Abb. i dargestellten Ausführungsform hat eine Diaphragma- oder Membranpumpe Verwendung gefunden, deren Membran i durch eine von der Kurbelwelle 3 angetriebene Pleuelstange a betätigt wird. Zu beiden Seiten des Pumpenkörpers 4 ist in die Rohrleitung ein elastischer Hohlkörper 5 bzw. 6 eingeschaltet, welcher beispielsweise aus einem mit dem anderen Ende mit der Zuflußleitung.7 bzw. der Abflußleitung 8 verbundenen Gummirohrstück besteht.- Die Druckleitung besitzt den üblichen Windkessel g. Die für den Betrieb der Pumpe erforderliche Ventilwirkung wird bei dieser Ausführungsform durch das Zusammendrücken der Gummirohre mittels Steuerorganen in Form von Zangen io, i i verwirklicht, welche mit mehreren Einzelheiten auf Abb. a und 3 dargestellt sind. Wie diese Abbildungen zeigen, umfassen die Backen dieser Zangen die entsprechenden Gummirohrstücke 5 und 6, während die freien Enden der Arme jeder Zange der Wirkung einer unrunden Scheibe 12 bzw. 13 ausgesetzt sind. Diese Scheiben sind auf die Kurbelwelle 3 aufgekeilt, und zwar die eine gegenüber der anderen derart, daß sie das entsprechende Gummirohrstück im gewollten Augenblick zusammendrücken, um den Durchlaßquerschnitt zu vermindern. Die Zangen io und i i werden mit den entsprechenden Scheiben 12 und 13 mittels der Federn 14 und 15 in Berührung gehalten. Die Schenkel der Zangen io und ii können zweckmäßig mit nicht dargestellten Mitteln versehen sein, welche den Stoß aufnehmen, wenn die Backen der Zangen, zufolge eines besonders großen Steines oder sonstigen Körpers in der Leitung, an Beendigung ihres Arbeitshubes gehindert werden. Die Zeichnung läßt deutlich erkennen, daß die Regelungsorgane wie auch die Organe zum Steuern derselben sich gänzlich außerhalb der Pumpenrohrleitung befinden und infolgedessen nicht mit dem Material in Berührung kommen.
  • Um die Längenverminderung der Gummirohrstücke 5, 6 infolge ihrer Zusammendrückung auszugleichen, sind der anliegende Teil der Druckleitung 8 und ebenfalls der Zufuhrtrichter (nicht dargestellt) zweckmäßig auf einem kleinen Wagen oder Schlitten (Abb. i) angeordnet, der in Führungen läuft, während in die Druckleitung ein elastisches Zwischenglied eingeschaltet ist, das eine seitliche Abbiegung der Leitung entsprechend den Bewegungen der beweglichen Leitungsabschnitte gestattet.
  • Abb. 5 zeigt eine vorzugsweise angewandte Ausführungsform des Steuermechanismus, wobei eine auf einer angetriebenen Welle z' befestigte unrunde Scheibe i' mit einem Hebel 3' zusammenwirkt, der bei 4' drehbar gelagert ist und eine Rolle 5' trägt, welche zwangsläufig mit dem Umfang der unrunden Scheibe in Berührung gehalten wird. Der andere Arm des Hebels 3' ist an einer Stange 6' angelenkt, die in einem Gehäuse 7' geführt ist, welches eine Druckfeder 8' enthält. Letztere stützt sich einerseits gegen eine Schulter g' der Stange 6' und andererseits gegen eine verstellbare Kappe io' des Gehäuses 7' ab.
  • Die in der Verlängerung der Stange 6' liegende Stange 6" ist an ihrem unteren Ende an einem Arm i i' angelenkt, der durch eine Zugfeder i i" mit einem festen Teil des Gestelles verbunden ist und auf der Achse eines Treibrades 12' sitzt, das mit zwei Zahnstangen 13', 14' in Eingriff steht, welche zu beiden Seiten des Rades angeordnet und mit je einem Klemmbacken 15', 16' verbunden sind, derart, daß wenn das Rad 12' unter der Einwirkung der unrunden Scheibe i' über den Hebel 3', die Stange 6' und den Arm i i' entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht wird, die beiden Klemmbacken gegeneinander bewegt werden, wobei das Rohrstück zusammengedrückt wird. Die Form der unrunden Scheibe ist derart, daß die Klemmbacken während gewisser Zeit in dieser Stellung verbleiben, worauf die Feder i 1" das Gestänge in die mit vollen Linien gezeichnete Lage zurückführt, wobei die Klemmbacken auseinandergezogen werden, um das Gummirohrstück freizugeben, das infolge seiner Elastizität in die normale Form zurückkehrt.
  • Die Druckfeder 8' wird derart geregelt, daß sie während der normalen Funktion der Vorrichtung nicht zusammengedrückt wird und nur in Tätigkeit kommt, um den Stoß aufzunehmen und einer Beschädigung des Gestänges vorzubeugen, wenn ein besonders großer Stein oder sonstiger Körper in dem Rohrstück zwischen die Klemmbacken kommt und diese an Beendigung ihres Arbeitshubes hindern.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist klar. Die dargestellte St611ung entspricht dem Augenblick, an welchem der Druckhub beginnen soll. In diesem Augenblick ist das Rohrstück 5 mittels der Zange io oder der Klemmbacken 15', 16' zusammengedrückt, wie beispielsweise in Abb.2 oder 5 veranschaulicht, so daß, wenn der Druckhub beginnt, der Beton sich in dem verengerten Rohr anstaut und den Durchlaß vollständig verstopft. Er kann also nur nach der Druckseite hin entweichen. Beim Ende des Druckhubes wird das Rohrstück 5 durch Öffnung der Zange oder Klemmbacken freigegeben, während das Rohrstück 6 durch die Schließung der Zange i i oder Klemmbacken zusammengeklemmt wird; danach kann der Ansaughub der Pumpe vor sich gehen.
  • Bei der in Abb. q. dargestellten Ausführungsform wird die Ventilwirkung durch Schieber 16 und 17 erhalten, welche an ihrem unteren Ende vorzugsweise keilförmig abgeschrägt sind und welche von der Kurbelwelle 3 aus mittels Pleuelstangen 18 und i g sowie Exzentern 2o und 21 betätigt werden. Die Schieber 16 und 17 befinden sich in den zurückgezogenen Lagen ganz außerhalb der Leitung 22 und dringen durch Öffnungen in der Rohrleitung 22 hindurch, welche mit Abstreichern 23 und 24 versehen sind, die das Eindringen des Betons in die Schieberkammern 25 und 26 verhindern. Die Schieber werden aus dieser Stellung wechselweise und genau im gewünschten Augenblick durch die Exzenter gesenkt, wodurch der Rohrleitungsquerschnitt entsprechend verengert wird. Bei dieser Ausführungsform hat man in die Steuerungsorgane i8 und ig Federn 27 und 28 eingeschaltet, welche den Stoß abfangen, wenn ein Stein oder anderer harter Gegenstand sich unter dem Schieber befindet.
  • ian kann auch denselben Stoßschutz erzielen, wenn man in der Leitung gegenüber der Schieberöffnung eine Kammer vorsieht, in welcher sich ein elastisches, beispielsweise aus Schwammgummi gebildetes Auflager befindet, das die sich etwa gerade unter dem Schieber befindlichen Steine aufnimmt und' sie beim Zurückziehen des Schiebers wieder dein Materialstrom zuführt, so daß sie mit dem Strom weggeführt werden und eine Zerstörung der Anlage vollkommen vermieden wird.
  • Es ist klar, daß die auf der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Bauarten nur beispielsweise angeführt sind, um die Erfindung besser auseinanderzusetzen, daß man aber eine Verengerung und einen Verschluß des Durchlaßquerschnitts auch durch andere Mittel herbeiführen kann als durch die dargestellten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜ CFIE: i. Pumpe zum Fördern von Beton mit hin und her gehendem Treiborgan und Ventilorganen, welche die Saug- und Druckwirkung der Pumpe besorgen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilorgane sich normalerweise oder ständig außerhalb der Saug- bziv. Druckleitung befinden und eine teilweise Verminderung des Durchlaßquerschnitts der Saug- bzw. Druckleitung im Takt der Bewegungen des Treiborgans herbeiführen. a. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die Saug-bzw. Druckleitung ein elastisches Zwischenglied (5, 6) eingeschaltet ist, um welches Klemmbacken (io, i i bzw. 15', 16 ') herumgreifen, die unter der Einwirkung einer auf der Antriebswelle (3) angeordneten unrunden Scheibe (12, 13 bzw. i') stehen. 3. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (15', 16') mit je einer Zahnstange (i3', rd.') verbunden sind, welche an entgegengesetzten Seiten mit einem Treibrad (12') zusammenwirken, das durch eine Stange (6', 6") und einen Arm (i i') von einer unrunden Scheibe (i') aus gesteuert wird, wobei die Scheibe derart gestaltet ist, daß die Klemmbacken (15', 16') während eines gewissen Zeitabschnittes geschlossen gehalten werden. Pumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verminderung des Saug- bzw. Druckleitungsquerschnitts durch Schieber (16, 17) oder ähnliche Organe erzielt wird, welche vorzugsweise an ihrer unteren Seite keilförmig abgeschrägt sind, wobei sich die Schieber normalerweise außerhalb der Rohrleitung befinden und im geeigneten Augenblick durch eine Öffnung in sie eindringen. 5. Pumpe nach Anspruch i bis 3 und d, dadurch gekennzeichnet, daß in die Betätigungsorgane (z. B. 6', 6") für die die teilweiseVerminderung des Durchschnittsquerschnittes der Saug- bzw. Druckleitung bewirkenden Glieder (z. B. r5', z6') ein elastisches Zwischenglied (8') eingeschaltet ist, welches den Stoß abfängt, wenn diese Glieder an Beendigung ihres Arbeitshubes gehindert werden zufolge eines Steines oder eines anderen Hindernisses in der Leitung. 6. Pumpe nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß in der Saug- und/oder in derDruckleitung gegenüberderSchieberöfnung ein elastisches Auflager angeordnet ist, das beispielsweise aus Schwammgummi besteht und einen gegebenenfalls unter dem Schieber befindlichen Stein aufnimmt und ihn beim Zurückziehen des Schiebers wieder dem Betonstrom zuführt.
DED60545D 1930-03-08 1931-03-04 Pumpe mit hin und her gehendem Treiborgan zur Zufuehrung von Beton oder aehnlichen wenig fluessigen Stoffen zu Formen oder Verschalungen Expired DE548561C (de)

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DED60545D Expired DE548561C (de) 1930-03-08 1931-03-04 Pumpe mit hin und her gehendem Treiborgan zur Zufuehrung von Beton oder aehnlichen wenig fluessigen Stoffen zu Formen oder Verschalungen

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DE (1) DE548561C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966380C (de) * 1954-07-22 1957-08-01 Hoeschle Adolf Fa Fahrbare Vorrichtung zum Mischen und Foerdern von Beton, Moertel oder anderen breiigen Massen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966380C (de) * 1954-07-22 1957-08-01 Hoeschle Adolf Fa Fahrbare Vorrichtung zum Mischen und Foerdern von Beton, Moertel oder anderen breiigen Massen

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