DE734214C - Schuettelrutschenantrieb, bestehend aus zwei beiderseits der Rutsche angeordneten Zylindern und einem zwischen diesen und unterhalb der Rutsche angeordneten, den Zylindern parallelen Steuerzylinder - Google Patents

Schuettelrutschenantrieb, bestehend aus zwei beiderseits der Rutsche angeordneten Zylindern und einem zwischen diesen und unterhalb der Rutsche angeordneten, den Zylindern parallelen Steuerzylinder

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DE734214C
DE734214C DEM141785D DEM0141785D DE734214C DE 734214 C DE734214 C DE 734214C DE M141785 D DEM141785 D DE M141785D DE M0141785 D DEM0141785 D DE M0141785D DE 734214 C DE734214 C DE 734214C
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DE
Germany
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slide
control
stroke
cylinders
chute
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Expired
Application number
DEM141785D
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English (en)
Inventor
Walter Hardieck
Bernhard Siebers
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F W MOLL SOEHNE
Original Assignee
F W MOLL SOEHNE
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/03Vibrating conveyors
    • B65G2812/0304Driving means or auxiliary devices
    • B65G2812/0308Driving means
    • B65G2812/0312Driving means for shaking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Schüttelrutschenantrieb, bestehend aus zwei beiderseits der Rutsche angeordneten Zylindern und einem zwischen diesen und unterhalb der Rutsche angeordneten, den Zylindern parallelen Steuerzylinder Die Erfindung betrifft einen Schüttelrutschenantrieb, welcher aus zwei beiderseits der Rutsche angeordneten Zylindern und einem zwischen diesen und unterhalb der Rutsche angeordneten, den Zylindern parallelen Steuerzylinder besteht, dessen Steuerschieber von den Rutschenzylindern aus mechanisch angetrieben ist. Die Erfindung setzt sich die Aufgabe, den Zylinderhub bei diesem einfachen und daher sehr betriebssicheren Schüttelrutschenantrieb mit ebenfalls einfachen und sicheren Mitteln während des Betriebes zu verändern. Die Hubveränderung während des Betriebes der Rutsche ist anzustreben, weil damit nicht nur die Stillsetzung der Rutsche und eine Unterbrechung der Förderung vermieden wird, sondern weil der mit der Einstellung des Hubes beauftragte Bedienungsmann infolge der Möglichkeit der Beobachtung des ununterbrochen weitergehenden Fördervorganges der Rutsche verhältnismäßig schnell die richtige Hubeinstellung herausfinden kann.
  • Der neue Schüttelrutschenantrieb kennzeichnet sich dadurch, daß erfindungsgemäß auf der aus dem Steuerzylinder herausgeführten Steuerstange 2 den beiden Hubrichtungen entsprechende Anschläge vorgesehen sind, deren einer zwecks Hubveränderung mittels einer im Innern der Steuerstange gelagerten Spindel verstellbar ist, wobei die Anschläge von einem Mitnehmer bewegt werden, der unten an einem von den Kolbenstangen oder der Rutsche getragenen Element befestigt ist. Die Mittel zur Änderung des Hubes sind demnach an der Steuerstange angebracht, welche mir kleine Hübe ausführt und daher nur mit geringen Geschwindigkeiten bewegt ;wird, so daß die Bedienung der an ihr angebrachten Verstellinittel von Hand und während des Betriebes ohne Schwierigkeitu-n und ohne Gefährdung des BedientnigSpers(;-nals vorgenommen werden kann. Die -Mittel zur Hubveränderung zeichnen sich dabei Jurch sehr grobe Einfachheit und daher Betriebssicherbeit ans; auch 1ä ßt sich die erfinrlungsgemäße Hubveränderung mit außerordentlich wenigen Einzelteilen ausführen, Zias für die 1.Ierstalun- und Unterhaltung des Schüttelrutschenantriebes von Vorteil ist.
  • Es ist an sich nicht mehr neu, den Hul) eines Schüttelrutscheninotors während des Betriebs von Hand zu verändern. So kennt inan eine Sonderbauart finit einem einzigen Z-%-linder, in dessen hohl ausgebildete Kolbenstange eine vielteilige und empfindliche Steuerung eingebaut ist, die zwecks -Veränderung des Hubes von einem feststehenden Handrarl aus betätigt werden kann. Der Einbau der Steuerung in die hohl ausgebildete Kolbenstange setzt aber einen erheblichen Durchmesser der Kolbenstange und damit unter sonst gleichen Verhältnissen auch einen erheblichen Zylinderdurchmesser voraus. Diese Steuerung intil-.l daher für die Fälle ausgeschieden werden, in denen, wie beim Erfindungsgegenstand, große Hubkräfte in zwei Zylindern entwickelt werden müssen, deren jeder mit Rücksicht auf die niedrige Bauart des Rutschenantriebs im Durchmesser so klein wie eben möglich gehalten werden soll. -Nachteilig ist ferner die verwickelte und vielseitige Bauart der bekannten -Vorrichtung.
  • -Man kennt ferner einen Schüttelrutschenantrieb, bei welchem zum Zweck der Hubverstellung auf der halben Kolbenstange zwei Steuernocken vorgesehen sind. Diese schieben bei der Bewegung der Kolbenstange die an Steuerhebeln drehbar gelagerten Steuerrollen auf die Seite und setzen somit die Steuerhebel in Bewegung, die auf dein Umwege über weit ausladende Gestänge einen senkrecht zur Kolbenstangenachse angeordneten Steuerschieber bewegen. Die Hubveränderung wird durch Verstellbarkeit des Steuerhebelsvstenis erreicht. Auch diese Bauart ist verwickelt und in vielen Fällen für die Zwecke des Bergbaus unbrauchbar.
  • Man hat auch bereits den Zylinderbub bei solchen Antrieben veränderlich gemacht, die sich zwecks Steuerung des Antriebszylinders eines senkrecht zur Zylinderachse im Zvlinderkopf hin und her bewegbaren Steuerkörpers bedienen, der jedoch nicht mechanisch von der Kolbenstange angetrieben wird, sonclern sich lediglich unter dein Einfluh von Luftkräften hin und her bewegt. Bei diesen Vorrichtungen erfolgt die Hubverstellung durch Drosselung der Luft in bestimmten Kanälen.
  • Es ist an sich nicht mehr ttcit, rlic Br-«-@gung eines Steuerschiebers finit Hilfc vom Anschlägen auf der Schieberstan-e Herbeizuführen. So kennt inan bereits scliwungradl(re Daiiil@fptimpeit, bei denen die verlä ngerte Stange des Steuerschiebers durch einen von Kollican angetriebenen Hebel hin und her 1>ewegt wird. Zu diesem Zweck @rcift der 1-lebel finit einer an ihn ange lenkten hohlen Büchse um die Steuerstange herum und tritt abwechselnd finit zwei an der Stange 1>ufestigten Anschlägen in 11'echselwirkung. Diese Anschläge sind so eingestellt, tlaß der Dampfzylinder iininer mit dein gröi.Iteit T-Itili arbeitet. Die Regelung der _@.rhcitswe ise des Zvlinders erfolgt lediglich durch Füllungsänderung.
  • Bei einem besonders zweckmälligen Ausiiihrungsbeispiel besteht die die Verstellspindel enthaltende Steuerstange in einem geschlitzten Rohr. in welchem die Spindel drehbar, aber gegen Verschiebung gesichert gelagert ist, wobei eine auf der Spindel angebrachte -Mutter mit einem durch den Schlitz des Rohres Hindurchgreifenden, den Zylinderhub bestimmenden Anschlag versehen ist, in welchem der Mitneliiner an der Kolbeiist:ui;re oder an dein von der Rutsche getragenen 1?letneitt bei der einen Hubrichtung angreift. Es hat sich ferner als zwechniiii)ig herati:-gestellt. daß die auf der Verstellspindel angebrachte -Mutter zwei seitliche aus Schlitzen des Rohres herausgeführte Anschläge besitzt, denen ein gabelartig ausgebildeter llitnehiner an der oder den Kolbenstangen oder einem von der Rutsche getragenen Element zugeordnet ist. Vorteilhaft ist der Mitnelimer an einem die Kolbenstangen verbindenden Querhaupt angeordnet.
  • Um beine Antrieb stoßartige Beanspruchungen des Steuerschiebers zu vermeiden, ist nach einem weiteren Merkmal zwischen das Schlitzrohr und die Verstellspindel ein elastisches Mittel eingeschaltet.
  • Es ist an sich nicht mehr neu. eine Spindel oder eine Stange mit elastischen -Mitteln in Verbindung zu bringen. So hat inan 1)eisl>iel.sweise in das Steuerungsgestänge, finit welchem der Drehschieber eines Rutschenniotors betätigt wird, eine Feder eingeschaltet, damit die Antriebsstange nachgeben kann, wenn sie durch zu starken Druck des Triebmittels noch über ein durch'Stiftanschläge begrenztes Mal:, hinaus beansprucht werden sollte. Das Gestänge kann also nach Maßgabe der Zusaininendrückung oder Längung der Feder seine Länge ändern. Bei dem neuen Scliüttelrutschenantrieb hingeen soll die 'Verstell-Z> spindel ihre Länge unverändert beibehalten, jedoch als Ganzes nachgeben können.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. .
  • Fig. i ist ein Aufriß; Fig. 2 ist ein Grundriß, und Fig. 3 ist ein Querschnitt.
  • Der Antrieb besteht aus zwei beiderseits der Rutsche i angeordneten Zylindern 2 und 3. Jeder dieser Zylinder ist durch eine Scheidewand 4 unterteilt derart, daß zwei Zylinderkammern entstehen, in denen je ein besonderer Kolben gleitet. Bezüglich der Luftzuführung sind diese Kolben parallel geschaltet. Die Kolbenstangen 5 sind durch ein Querhaupt 6 verbunden. Zwischen den Zylindern unter der Rutsche liegt der Steuerzylinder 7, in welchem ein nicht näher :dargestellter Steuerschieber axial beweglich ist. Mit dem Steuerschieber ist,die Stange ä verbunden, die mit einem Rohr 9 versehen ist, welches seitliche Schlitze io besitzt. In diesem Rohr ist eine Spindel i i drehbar, aber gegen Verschiebung gesichert angeordnet, deren Mutter 12 mit durch den Schlitz hindurchgreifenden Ansätzen 13 versehen ist. Diese Ansätze bilden Anschläge für einen gabelartig ausgebildeten Mitnehmer 14, -der an dem Querhaupt 6 angebracht ist.
  • Nahe dem anderen Ende des Rohres sind Anschläge 15 fest angebracht.
  • Die Druckluft tritt bei 16 in die zu dem Steuergehäuse führende gegabelte Zuleitung 17, 18 ein. Von dem Steuergehäuse führen kurze, quergerichtete Rohrstücke i9 und 2o zu den je nach der Stellung des Steuerschiebers wechselweise beaufschlagten Verteilungsleitungen 21 und 22.
  • Die Umsteuerung .des Steuerschiebers erfolgt rein zwangsläufig. Am Ende des Rechtsliubes erfolgt die Umsteuerung dadurch, daß der Mitnehmer 14 auf die Ansätze 15 auftrifft und dadurch die Steuerstange in die rechte Endstellung verschiebt. Am Ende des Linkshubes -erfolgt die entsprechende Umsteuerung durch Vermittlung der Anschläge 13. Durch Drehung des Vierkants 23 kann die Stellung der Mutter 12 und damit -der Anschläge 13 in dem Schlitz verstellt werden, wodurch die Länge des Hubes verstellt werden kann. 24 ist eine Feder, die zur Dämpfung der Stöße bei der'Umsteuerbewegung eingeschaltet ist.
  • Am linken Ende des Antriebs sind die Kolbenstangen ebenfalls aus dem Zylinder herausgeführt und durch ein zweites Querhaupt '5 verbunden. Das nicht eingezeichnete Rutschenprofil entspricht etwa der Form des aus Fig.3 ersichtlichen bügelartigen Querhauptes 6. An der Stelle des Motors ist das Rutschenprofil i in der in Fig. 3 gestrichelt angedeuteten Weise eingezogen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schüttelrutschenantrieb, bestehend aus. zwei beiderseits der Rutsche angeordneten Zvlindern und einem zwischen diesen und unterhalb der Rutsche angeordneten, den Zylindern parallelen Steuerzylinder, dessen Steuerschieber von den Rutschenzvlindern aus mechanisch angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der aus dem Steuerzylinder (7) herausgeführten Steuerstange (ä, 9) zwei den beiden Hubrichtungen entsprechende Anschläge (i3, 15) vorgesehen sind, deren einer (i3) zwecks Hubveränderung mittels einer im Innern der Steuerstange (9) gelagerten Spindel (i i) verstellbar ist, wobei die Anschläge von einem Mitnehmer (i4) bewegt werden, der unten an einem von den Kolbenstangen oder der Rutsche getragenen Element befestigt ist.
  2. 2. Schüttelrutschenantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verstellspindel (i i) enthaltende Steuerstange (9) aus einem geschlitzten Rohr besteht, in welchem .die Spindel drehbar, aber gegen Verschiebung gesichert gelagert ist, deren Mutter (i2) mit einem durch den Schlitz (io) hindurchgreifenden, den Zylinderhub bestimmenden Anschlag (i3) versehen ist, an welchem der Mitnehmer (i4)- bei der einen Hubrichtung angreift.
  3. 3. Schüttelrutschenantrieb nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (i2) zwei seitlich aus Schlitzen des Rohres herausgeführte Anschläge (i3) besitzt, welchen ein gabelartig ausgeführter Mitnehmer (i4) zugeordnet ist.
  4. 4. Schüttelrutschenantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (i4) an einem die Kolbenstangen (5) verbindenden Querhaupt (6) angeordnet ist.
  5. 5. Schüttelrutschenantrieb nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schlitzrohr (9) und Spindel (ii) ein elastisches Mittel eingeschaltet ist.
DEM141785D 1938-05-29 1938-05-29 Schuettelrutschenantrieb, bestehend aus zwei beiderseits der Rutsche angeordneten Zylindern und einem zwischen diesen und unterhalb der Rutsche angeordneten, den Zylindern parallelen Steuerzylinder Expired DE734214C (de)

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DE (1) DE734214C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1212868B (de) * 1961-08-26 1966-03-17 Demag Zug Gmbh Spaenefoerderer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1212868B (de) * 1961-08-26 1966-03-17 Demag Zug Gmbh Spaenefoerderer

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