DE19528658B4 - Verfahren und Schaltungsanordnung zum Steuern eines Reinigungsgebläses und einer Zentralschmierung für eine Quadergroßballenpresse - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zum Steuern eines Reinigungsgebläses und einer Zentralschmierung für eine Quadergroßballenpresse Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Steuern eines Reinigungsgebläses für den Knüpferraum und einer Zentralschmierung für die Arbeitsorgane an einer Quadergroßballenpresse, wobei die Zentralschmierung (4) in einem Taktrhythmus proportional zur Anzahl der Bindevorgänge zur Schmiermittelabgabe aktiviert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Reinigungsgebläse (1) und die Zentralschmierung (4) gemeinsam von einem Signalgeber (13) aktiviert werden, nachdem dieser durch einen Bindevorgang zur Signalabgabe angeregt wurde,
daß die Aktivierung des Reinigungsgebläses (1) länger als die Zeit zur Bildung eines fertigen Großballens bei maximaler Ballenlänge und niedrigem Schwadmasseangebot anhält, und daß sie nur dann unterbrochen wird, wenn nicht vorher das durch den nachfolgenden Bindevorgang erzeugte Signal das Reinigungsgebläse (1) erneut aktiviert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zum Steuern des Reinigungsgebläses für den Knüpferraum und einer Zentralschmierung für die Arbeitsorgane einer Quadergroßballenpresse, nach den Oberbegriffen des Patentansprüche 1 bzw. 7.
  • Die Verwendung von Reinigungsgebläsen zum Ausblasen des Knüpferraumes von umherfliegenden und sich dort ablagernden Erntegutteilen ist für sich gesehen bereits bekannt. Auch die Verwendung einer Zentralschmierung für einzelne Baugruppen, wie zum Beispiel für die Bindeeinrichtung und/oder die Zuführeinrichtung für das Erntegut, hat sich bei Großballen in der Praxis schon über einen längeren Zeitraum bewährt. Der Ausstattungsgrad mit diesen Einrichtungen der im Einsatz befindlichen Großballenpressen ist jedoch sehr unterschiedlich. Verbesserungsbedürftig sind aber auf jeden Fall deren Betätigungseinrichtungen, was aus nachfolgender Beschreibung für ausgewählte Quadergroßballenpressen deutlich wird.
  • So besitzt beispielsweise die "Quadrant 1200" der deutschen Firma CLAAS im Knüpferraum zwei Reinigungsgebläse, die der Bedien von der Zugmaschine aus- bzw. einschalten kann. Eine Zentralschmierung für die Arbeitsorgane fehlt. Nachteilig daran ist, dass diese Art der Betätigungsvorrichtung voll von der Konzentration des Bedieners abhängig ist, denn, wenn er die Reinigungsgebläse bei längeren Pausen vergisst auszuschalten, geht das gegen den Ladezustand der Batterie. Das Nichtvorhandensein einer zwangsbetätigten Zentralschmierung wirk sich einmal negativ auf den Zeitaufwand des Bedieners zum Abschmieren aus und andererseits hat dessen mangelnde Sorgfalt direkte Auswirkungen auf den Allgemeinzustand der Quadergroßballenpresse.
  • Die Quadergroßballenpresse "Big Pack" der deutschen Firma KRONE ist im Bereich der sich im Knüpferraum befindenden Bindeapparate mit Luftdüsen ausgestattet, die, akti viert durch jeden Bindevorgang, einen Luftstoß abgeben. Die Druckluft wird von der Druckluftbremsanlage der Quadergroßballenpresse entnommen. Auch diese Maschine besitzt keine Zentralschmierung für die Bindeeinrichtung und die Zuführeinrichtung. Hier ist zwar eine zwangsweise Säuberung des Knüpferraumes vorhanden, jedoch ist deren Wirkungsbereich durch die Luftdüsen räumlich stark eingeschränkt. Das Fehlen der Zentralschmierung führt außerdem noch zu den gleichen Nachteilen wie bei der "Quadrant 1200".
  • Auch die bisherigen Quadergroßballenpressen vom Typ "530/550" der Anmelderin FORTSCHRITT sind in dem Zusammenhang zu nennen, da sie keine Mittel zum Ausblasen des Knüpferraumes aufweisen. Der gesamte Rotorförderer wird von einer mit Hand zu bedienenden Schmierstelle in vorgeschriebenen Zyklen abgeschmiert, und die Bindeeinrichtung hat eine mit einer Handpumpe betätigbare Zentralschmierung. Der Nachteil dieser Quadergroßballenpressen ist, dass der Knüpferraum in bestimmten Abständen von Hand freigeräumt werden muss. Der Zeitaufwand zum Abschmieren ist zwar hierfür den Bediener gering, jedoch leidet auch da bei mangelnder Sorgfalt des Bedieners der Allgemeinzustand der Maschine.
  • In dieser Kategorie können noch die Großballenpressen der italienischen Firma FIA-TAGRI vom Typ "48205/4860 bzw. 4880/4700 und 4800" und der amerikanischen Firma NEW HOLLAND vom Typ "D 1000 bzw. D 2000" genannt werden, da diese wie die "530/550" keine Reinigungsgebläse oder Luftdüsen besitzen und deren Schmiersystem sich annähernd aufgleichem Niveau befindet.
  • Aus der gattungsbildenden Patentschrift DE 28 46 650 C2 ist eine Großballenpresse mit einer Zentralschmierung bekannt, bei welcher Pressenkomponenten taktweise geschmiert werden. Die Schmierung erfolgt in Abhängigkeit vom Öffnen eines beweglichen Pressenteils zum Zwecke des Ausstoßens eines fertigen Ballens.
  • Aus der US 3020829 A ist ferner ein Gebläse für eine Ballenpresse bekannt, das antriebsmäßig direkt mit dem Motor der Ballenpresse gekoppelt ist und somit bei lau fendem Motor permanent und daher unabhängig von dem gegenwärtigen Betriebszustand der Ballenpresse angetrieben wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zum Steuern eines Reinigungsgebläses für den Knüpferraum und einer Zentralschmierung für die Arbeitsorgane einer Quadergroßballenpresse zu schaffen, die zwangsweise und damit unabhängig vom Bediener so arbeitet, dass der Knüpferraum stets frei von Erntegutrückständen ist, dass die Arbeitsorgane an den Schmierstellen immer mit der erforderlichen Schmiermittelmenge versorgt sind und dass das Säubern des Knüpferraumes und das Abschmieren der Arbeitsorgane während der Einsatzzeit der Quadergroßballenpresse ohne Betriebsunterbrechung vor sich geht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 bzw. 7 gelöst. In den darauf bezogenen Unteransprüchen sind Merkmale aufgeführt, die diese Lösung in vorteilhafter Weise weiterentwickeln.
  • Zum Inbetriebsetzen des Reinigungsgebläses und der Zentralschmierung wird ein Signalgeber verwendet, der zwangsweise beim Betreiben der Quadergroßballenpresse und in Abhängigkeit von deren Durchsatzleistung Signale erzeugt. Dazu ist der Signalgeber so mit der Bindeeinrichtung gekoppelt, dass durch jeden ausgelösten Bindevorgang ein Signal entsteht. Die Laufdauer des Reinigungsgebläses ist so eingestellt, dass es etwas länger läuft, als man Zeit zur Bildung des längsten Großballens bei niedrigem Schwadmassenangebot benötigt. Die Praxis hat gezeigt, dass diese Zeit zweckmäßiger Weise ca. zwei Minuten lang sein sollte. Damit ist sichergestellt, dass das Reinigungsgebläse unter allen Betriebsbedingungen durchläuft, da das nachfolgende Signal schon vor dem Abschalten des Reinigungsgebläses dieses wieder neu aktiviert. Sobald aber größere Pausen auftreten, schaltet sich das Reinigungsgebläse automatisch ab. Die Zentralschmierung für die Arbeitsorgane wird dagegen in einem Taktrhythmus proportional zur Anzahl der Bindevorgänge betrieben, wobei es zweckmäßig ist, dazu jeden Bindevorgang zu nutzen und deren Betrieb etwa zehn Sekunden aufrechtzuerhalten. Dafür bieten sich sogenannte Progressivanlagen an, die die einzelnen Schmierstellen nacheinander mit der entsprechenden Schmiermittelmenge für einen normalen Betrieb versorgen. Hat dagegen die Quadergroßballenpresse längere Zeit keinen Einsatz gehabt oder treten extrem schwierige Betriebsbedingungen auf ist auch das manuelle Betreiben der Zentralschmierung durch den Bediener jederzeit und beliebig lange möglich.
  • Auch ein manuell ausgelöstes Betreiben des Reinigungsgebläses ist zweckmäßig, wenn die Reinigungsgebläse durch Erntegutteile stark verschmutzt sind. Dazu werden sie durch Knopfdruck im Rückwärtslauf betrieben, so daß sie sich selbst freiblasen können. Ebenso ist es denkbar, diesen Rückwärtslauf in vorbestimmbaren periodischen Zeitabständen automatisch auszuführen.
  • Die im Nebenanspruch 7 und den darauffolgenden Unteransprüchen beschriebene Schaltungsanordnung ist eine Möglichkeit zur Durchführung des Verfahrens zum Betreiben des Reinigungsgebläses und der Zentralschmierung für die Arbeitsorgane. Der sich in der Zuleitung von der Betriebspannungsquelle zu den nachfolgend parallel geschalteten Steuermodulen befindende manuell betätigbare Schalter fungiert dabei als Hauptschalter. Der Steuermodul für das Reinigungsgebläse und der für die Zentralschmierung bestehen aus elektronischen Bauelementen, die als Zeitschaltglieder arbeiten und die deshalb dem Motor des Reinigungsgebläses bzw. dem Pumpenmotor der Zentralschmierung in Parallelschaltung vorgeordnet sind, damit sie unabhängig voneinander arbeiten können. Ihre Schaltzeiten sind dem Verwendungszweck entsprechend eingerichtet, wie es in der Verfahrensbeschreibung bereits erläutert wurde. Durch den sich in einer weiteren Zuleitung von der Betriebsspannungsquelle zu den Steuermodulen befindenden Schalter, der durch jeden Bindevorgang kurzeitig geschlossen wird, geht ein Signal in Form eines Stromstoßes zu den Steuermodulen, was diese dann für ihre Steuerfunktion entsprechend verarbeiten. Die auch hier vorgesehene Parallelschaltung ist die Voraussetzung dafür, daß ein Signal zur gleichzeitigen Signalübermittlung genügt.
  • Für das vorstehend beschriebene Betreiben des rückwärtslaufenden Reinigungsgebläses und des ununterbrochenen Laufes des Pumpenmotors für die Zentralschmierung sind extra Leitungen vorgesehen, wo über darin angeordnete Schalter, die durch Tastendruck geschlossen werden, die Steuermodule solange umgangen werden.
  • Als Maßnahme zur Vermeidung von Unfällen ist die Anordnung eines weiteren Schalters in der Leitung zum Antrieb des Motors für das Reinigungsgebläse zu verstehen, der immer mit dem Schließen der Knüpferhaube geschlossen wird.
  • Für den Bediener ist es von Vorteil, die Funktion der jeweiligen Einrichtungen optisch zu vermitteln, wobei in den betreffenden Leitungen Anzeigen vorgesehen sind. Das sind die Anzeigen für das Anliegen der Betriebsspannung, der Funktion des Reinigungsgebläses im Normalbetrieb und bei umgekehrter Drehrichtung sowie der Funktion des Pumpenmotors für die Zentralschmierung. Damit der Bediener immer die entsprechende Übersicht hat und in Griffweite die gewünschten Funktionen aussteuern kann, ist es zweckmäßig, die Schalter zum Einschalten der Betriebsspannung, zum Rückwärtslauf des Reinigungsgebläses und zum Dauerlauf der Zentralschmierung sowie sämtliche Funktionsanzeigen in einer geschlossenen Bedien- und Steureinheit unterzubringen, die sich im Falle einer gezogenen Quadergroßballenpresse im Fahrerhaus der Zugmaschine und im Falle einer selbstfährenden Quadergroßballenpresse in deren Fahrerhaus befindet.
  • Der mit der Bindeeinrichtung gekoppelte Signalgeber ist in zweckmäßiger Weise als Schalter ausgebildet und so am Rahmen der Quadergroßballenpresse angebracht, daß er im geschlossenen Zustand an einem Hebelarm eines zweiarmigen, verschwenkbaren Hebels anliegt. Der zweite Hebelarm dieses Hebels folgt mit einer an ihm befestigten Rolle der Außenkontur einer Exzenterscheibe, die verdrehfest mit der Knüpferwelle der Bindeeinrichtung verbunden ist. Als Schwenkpunkt für den Hebel dient die Fadenandrückerwelle. Wird durch den Bindevorgang die Exzenterscheibe verdreht, schwenkt der Hebel durch den hervorstehenden Nocken der Exzenterscheibe mit seinem erstgenannten Hebelarm unter den Schalter in die eingangs beschriebene geschlossene Stellung und ein Signal in Form einer Stromstoßes geht an beide Steuermodule. In der Ruhestellung der Bindeeinrichtung ist der Hebelarm unter dem Schalter weggeschwenkt und dieser dadurch die ganze Zeit bis zum nächsten Bindevorgang geöffnet. Die Vorteile der Anwendung dieses Verfahrens sind der Ausführung als Schaltungsanordnung sind, daß sowohl das Reinigungsgebläse für den Knüpferraum einer Quadergroßballenpresse als auch die Zentralschmierung für deren Arbeitsorgane zwangsweise und damit völlig unabhängig vom Bediener in Gang gesetzt und betrieben werden.
  • Der Knüpferraum ist dadurch stets frei von Erntegutrückständen, wodurch die Bindesicherheit der Bindeeinrichtung noch erhöht wird. Fehlbedienungen, die zu Schäden an der Maschine führen können, sind damit vollkommen ausgeschlossen. Durch das Betreiben der beschriebenen fest eingestellten Progressivanlagen für die Zentralschmierung kommt es nicht mehr zum umweltschädlichen Überschmieren und auch nicht mehr zu Schmierstoffmangel in den Lagerstellen. Außerdem ist durch das manuelle Ingangsetzen des Pumpenmotors noch die Möglichkeit Begehen, nach Winterpausen und dgl. manuell eine Erstschmierung bzw. bei extremen Einsatzbedingungen zusätzliche Schmierungen vorzunehmen. Für den Bediener handelt es sich um eine echte Zeiteinsparung, da er nicht mehr vor, während oder nach der Einsatzzeit den Knüpferraum säubern und die Quadergroßballenpresse abschmieren muß. Das drückt sich einmal in geringeren Betriebskosten sind zum anderen in höheren Ernteeinsatzzeiten aus. Schließlich ist sie auch in den Herstelungskosten günstig, da zum Betätigen des signalerzeugenden Schalters bereits an der Bindeeinrichtung vorhandene Bauteile benutzt werden.
  • Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden, wobei die einzelnen Figuren zeigen:
  • 1: eine Draufsicht auf eine von einer Zugmaschine gezogenen Quadergroßballenpresse mit einer Zentralschmierung für die Arbeitsorgane und im Knüpferraum angeordneten Reinigungsgebläsen
  • 2: einen elektrischen Schaltplan zum Betreiben der Zentralschmierung und der Reinigungsgebläse
  • 3: eine Ansicht der Bedien- und Steuereinheit
  • 4: eine Draufsicht auf die Bindeeinrichtung sind die Zentralschmierung
  • 5: ein Schnitt nach 4, wobei der als Schalter ausgebildete Signalgeber sich in der geschlossenen Stellung befindet
  • 1 vermittelt einen überblick über die gesamte Anlage zur Steuerung der Reinigungsgebläse 1 in einem Knüpferraum 2 von einer Quadergroßballenpresse 3 und einer Zentralschmierung 4 für deren Arbeitsorgane, wie zum Beispiel einen Bindeinrichtung 5 oder den nicht dargestellten Baugruppen Rotorförderer und Pick up. Im Fahrerhaus 6 der Zugmaschine 7 ist die Bedien- und Steuereinheit 8 am Armaturenbrett der Zugmaschine 7 befestigt. Die eine Zuleitung 9 geht zu der hier nicht dargestellten Betriebsspannungsquelle 10 der Zugmaschine 7 und der andere Kabelbaum 11 führt über einen Steckverbinder 12 in einer anschließend zu erläuternden Verdrahtung zur Zentralschmierung 4, einem als Signalgeber 13 aussgebildeten Schalter 14 und zwei nebeneinander angeordneten Reinigungsgebläse 1. Die Knüpferhaube 15 ist hier teilweise ausgebrochen dargestellt.
  • Die elektrische Schaltungsanordnung ist in 2 zu sehen. In der Zuleitung 9 von der Betriebsspannungsquelle 10 ist ein Schalter 16 vorgesehen, der für die gesamte Anlage als Hauptschalter fungiert. Danach teilt sich diese Zuleitung 9 in eine Parallelschaltung auf, die einmal zu einem Steuermodul 17 für die Motoren 19 der Reinigringsgebläse 1 und zum anderen zu einem Steuermodul 18 für den Pumpenmotor 20 der Zentralschmierung 4 führt. In der Zuleitung vom Steuermodul 17 zu den Motoren 19 der Reinigungsgebläse 1 befinden sich noch ein von der Knüpferhaube 15 betätigbarer Schalter 21.
  • Eine ebenfalls parallel zur Zuleitung 9 liegende Leitung 22 geht von der Zugmaschine 7 aus zum als Schalter 14 ausgebildeten Signalgeber 13, dessen Signal in Parallelschaltung an die Steuermodule 17; 18 weitergegeben wird. Ein manuell betätigbarer Schalter 23 ist so mit dem Steuermodul 17 leitungsmäßig verbunden, daß in dessen geschlossenem Zustand die Steuerfunktion des Steuermoduls 17 ausgeschaltet wird und die Reinigungsgebläse 1 in umgekehrter Drehrichtung angetrieben werden. Ebenso ist an dem Steuermodul 18 ein manuell betätigbarer Schalter 24 vorgesehen, der im geschlossenen Zustand den ununterbrochenen Antrieb des Pumpenmotors 20 der Zentralschmierung 4 in Gang setzt. Damit der Bediener auf einen Blick über die laufenden Funktionen informiert ist, sind einige Anzeigen installiert. Das sind in der Zuleitung 9 eine Betriebsspannungs-Anzeige 25, eine mit dem Steuermodul 17 verbundene Reinigungsgebläsefunktions-Anzeige 26 sind eine Drehrichtungsumkehr-Anzeige 27 für die Reinigungsgebläse 1 sowie eine mit dem Steuermodul 18 verbundene Pumpenmotorfunktions-Anzeige 28 für die Zentralschmierung 4. Alle genannten Anzeigen sind gemeinsam mit den Schaltern 16; 23; 24 sowie den Steuermodulen 17; 18 in der Bedienund Steuereinheit 8 zusammengefaßt. Aus 3 ist die Verteilung der Schalter 16; 23; 24 und der Anzeigen auf deren Sichtfeld zu sehen.
  • Die 4 und 5 vermitteln weitere Einzelheiten zum Sitz und zur konstruktiven Ausbildung des als Signalgeber 13 arbeitenden Schalters 14. Die mit Vollinien dargestellte Position zeigt seine geschlossene Stellung im Augenblick der Signalabgabe. Die gestrichelt gezeichnete Stellung nimmt er zwischen zwei Bindevorgängen ein. In der geschlossenen Stellung liegt er am Hebelarm 29 eines schwenkbaren Hebels 30 an, der verdrehfest mit der Fadeanandrückerwelle 31 verbunden ist. Der andere Hebelarm 32 des Hebels 30 ist mit einer Rolle 33 versehen, die entlang der Außenkontur einer Exzenterscheibe 34 rollt, die verdrehfest mit der Knüpferwelle 35 der Bindeeinrichtung 5 verbunden ist. Dieser Antriebsmechanismus wird durch den Bindevorgang ausgelöst und dient eigentlich zum Betätigen der Fadenandrücker. Durch die hier vorgestellte Anordnung des Schalters 14 wird es gleichzeitig zur Signalerzeugung genutzt.
  • 1
    Reinigungsgebläse
    2
    Knüpferraum
    3
    Quadergroßballenpresse
    4
    Zentralschmierung
    5
    Bindeeinrichtung
    6
    Fahrerhaus
    7
    Zugmaschine
    8
    Bedien- und Steuereinheit
    9
    Zuleitung
    10
    Betriebsspannungsguelle
    11
    Kabelbaum
    12
    Steckverbinder
    13
    Signalgeber
    14
    Schalter
    15
    Knüpferhaube
    16
    Schalter
    17
    Steuermodul
    18
    Steuermodul
    19
    Motor
    20
    Pumpenmotor
    21
    Schalter
    22
    Zuleitung
    23
    Schalter
    24
    Schalter
    25
    Betriebsspannungs-Anzeige
    26
    Reinigungsgebläsefunktions-Anzeige
    27
    Drehrichtungsumkehr-Anzeige
    28
    Pumpenmotorfunktions-Anzeige
    29
    Hebelarm
    30
    Hebel
    31
    Fadenandrückerwelle
    32
    Hebelarm
    33
    Rolle
    34
    Exzenterscheibe
    35
    Knüpferwelle

Claims (16)

  1. Verfahren zum Steuern eines Reinigungsgebläses für den Knüpferraum und einer Zentralschmierung für die Arbeitsorgane an einer Quadergroßballenpresse, wobei die Zentralschmierung (4) in einem Taktrhythmus proportional zur Anzahl der Bindevorgänge zur Schmiermittelabgabe aktiviert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsgebläse (1) und die Zentralschmierung (4) gemeinsam von einem Signalgeber (13) aktiviert werden, nachdem dieser durch einen Bindevorgang zur Signalabgabe angeregt wurde, daß die Aktivierung des Reinigungsgebläses (1) länger als die Zeit zur Bildung eines fertigen Großballens bei maximaler Ballenlänge und niedrigem Schwadmasseangebot anhält, und daß sie nur dann unterbrochen wird, wenn nicht vorher das durch den nachfolgenden Bindevorgang erzeugte Signal das Reinigungsgebläse (1) erneut aktiviert.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeit des ununterbrochenen Laufes des Reinigungsgebläses (1) bis zum Abschalten annähernd zwei Minuten dauert, wenn nachher kein Bindevorgang mehr folgt.
  3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftströmungsrichtung des Reinigungsgebläses (1) jederzeit manuell umkehrbar ist und daß unmittelbar danach das Reinigungsgebläse (1) wieder in den laufenden Zyklus des normalen Betriebsablaufes eintritt.
  4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftströmungsrichtung des Reinigungsgebläses (1) in periodischen Zeitabständen automatisch umkehrbar ist und daß nach einem vorbestimmbaren Zeitablauf das Reinigungsgebläse (1) wieder in den laufenden Zyklus des normalen Betriebsablaufes eintritt.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralschmierung (4) durch jeden Bindevorgang aktiviert wird, wobei der Zeitpunkt der Aktivierung der Zentralschmierung (4) der Bindevorgang ist und diese Aktivierung ca. zehn Sekunden andauert.
  6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralschmierung (4) jederzeit und beliebig lange manuell aktivierbar ist und daß sie unmittelbar danach wieder in den laufenden Zyklus des normalen Betriebsablaufes eintritt.
  7. Schaltungsanordnung zum Steuern eines Reinigungsgebläses für den Knüpferraum und eines Pumpenmotors für eine Zentralschmierung der Arbeitsorgane einer Quadergroßballenpresse, dadurch gekennzeichnet, daß a) in einer Zuleitung (9) von einer Betriebsspannungsquelle (10) vor zwei parallel geschalteten Steuermodulen (17; 18) ein manuell betätigbarer Schalter (16) vorgesehen ist, b) der Steuermodul (17) ausgangsseitig mit dem Motor (19) des Reinigungsgebläses (1) verbunden ist, c) der Steuermodul (18) ausgangsseitig mit dem Pumpenmotor (20) der Zentralschmierung (4) verbunden ist und d) in einer weiteren Zuleitung (22) von der Betriebsspannungsquelle (10) ein durch jeden Bindevorgang der Bindeeinrichtung (5) betätigbarer Schalter (14) vorgesehen ist, der ausgangsseitig in Parallelschaltung mit den Steuermodulen (17; 18) verbunden ist.
  8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Steuermodul (17) ein manuell betätigbarer Schalter (23) so leitungsmäßig verbunden ist, daß er im geschlossenen Zustand dessen Steuerfunktion ausschaltet und das Reinigungsgebläse (1) in umgekehrter Drehrichtung laufen lässt.
  9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Steuermodul (18) ein manuell betätigbarer Schalter (24) so leitungsmäßig verbunden ist, daß er im geschlossenen Zustand dessen Steuerfunktion ausschaltet und der Pumpenmotor (20) der Zentralschmierung (4) ununterbrochen angetrieben wird.
  10. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der ausgangsseitigen Leitung zum Antrieb des Motors (19) für das Reinigungsgebläse (1) ein von der Knüpferhaube (15) betätigbarer Schalter (21) angeordnet ist, der bei geschlossener Knüpferhaube (15) ebenfalls geschlossen ist.
  11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuleitung (9) von der Betriebsspannungsquelle (10) zu den Steuermodulen (17; 18) eine Betriebsspannungs-Anzeige (25) vorgesehen ist.
  12. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 7, 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Steuermodul (17) eine Reinigungsgebläsefunktions-Anzeige (26) und eine Drehrichtungsumkehr-Anzeige (27) in elektrischer Verbindung stehen.
  13. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 7 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Steuermodul (18) eine Pumpenmotorfunktions-Anzeige (28) der Zentralschmierung (4) in elektrischer Verbindung steht.
  14. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermodule (17, 18), die manuell betätigbaren Schalter (16; 23; 24), die Betriebsspannungs-Anzeige (25), die Reinigungsgebläsefunktions-Anzeige (26), die Drehrichtungsumkehr-Anzeige (27) und die Pumpenmotorfunktions- Anzeige (28) in einer Bedien- und Steuereinheit (8) angebracht sind, die sich im Falle einer gezogenen Quadergroßballenpresse (3) im Fahrerhaus (6) der Zugmaschine (7) und im Falle einer selbstfahrenden Quadergroßballenpresse (3) in deren Fahrerkabine befindet.
  15. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (13) bzw. der von der Bindeeinrichtung (5) betätigbare Schalter (14) in geschlossener Stellung an einem Hebelarm (29) eines zweiarmigen und verschwenkbar aufgehangenen Hebels (30) anliegt und daß dessen anderer Hebelarm (32) mittels einer Rolle (33) an der Außenkontur einer Exzenterscheibe (34) anliegt, die verdrehfest mit der Knüpferwelle (35) der Bindeeinrichtung (5) verbunden ist.
  16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (30) verdrehfest mit einer Fadenandrückerwelle (31) verbunden ist und um deren Mittelachse verschwenkt.
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