DE2842311A1 - Hebeeinrichtung - Google Patents
HebeeinrichtungInfo
- Publication number
- DE2842311A1 DE2842311A1 DE19782842311 DE2842311A DE2842311A1 DE 2842311 A1 DE2842311 A1 DE 2842311A1 DE 19782842311 DE19782842311 DE 19782842311 DE 2842311 A DE2842311 A DE 2842311A DE 2842311 A1 DE2842311 A1 DE 2842311A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carrier
- holding device
- gripping
- frame
- locking
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/22—Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
- B66C1/28—Duplicate, e.g. pivoted, members engaging the loads from two sides
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
- Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
- Manipulator (AREA)
Description
Dipl -In(J Hein; 1 esfciri Πΐ|.ι In·) ι -.ι·· (lü.ji-l I-Hi ;M .π., ιΚι >
■■ f.l-... i-.i.t-ii ^-. ■ ·. . ; ·■-.'■
"5" 2 β Α;: 31
Hemsmide AB
Södra Hamnpiren
Fack 4044
BOO 04 Gävle/Scl, ,-den I 11 .337/L/ns t.
HEBEEINRICHTUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hebeeinrichtung mit einer
mit einer Haltevorrichtung verbundenen Greifvorrichtung, die
relativ zur Haltevorrichtung zwischen einer Arbeits- und einer Ruhelage bewegbar ist und einem Träger, der relativ zur Haltevorrichtung
in eine Lage bewegbar ist, die von der Haltevorrichtung abliegt und - mittels eines Steuermechanismus - in bezug
auf die Haltevorrichtung in einer Lage sicherbar bzw. festlegbar ist, die dieser näher liegt als die erstgenannte Lage, wobei
der Träger durch wenigstens ein Zugelem-ent mit der Greifvorrich
tung verbunden ist, das in gespanntem Zustand, wenn der Träger nicht festgelegt und in bezug auf die Haltevorrichtung bewegbar
ist,die Greifvorrichtung veranlaßt, die erste der beiden
Lagen einzunehmen und in nicht gespanntem Zustand, wenn der Träger in bezug auf die Haltevorrichtung gesichert bzw. festgelegt
ist, der Greifvorrichtung gestattet, die zweite der hidden Lagen einzunehmen.
HBbseinrichtungen der vorgenannten Art sind bekannt (DE-AS
21 11 565). Bei dieser Vorrichtung besteht die in Frage stehende
Greifvorrichtung aus einer Vielzahl von fußartigen Platten, die
in der horizontalen Ebene um vertikale Achsen derart verschwenkbar angeordnet sind, daß sie die durch die Vorrichtung anzuheberi
de Ladung bzw. Last umgebende Stahlbänder untergreifen. Diese
9098U/1035
Di|<l lily Hem,; I t;ssr; ί
>·,.! m
-C-
Ausbildung der Greifvorrichtung macht as jedoch erforderlich,
spezielle Dauermagnetun /um Anheben der Γ tahlhändFar· einzusetzen,
bevor die Greifplatten verschwenkt und unter die Stahlbinder eingeschoben werden können. Die Notwendigkeit des
Vorhandenseins dieser Dciuermii^notciri zum Anheben der Stahlbinder
und Sichern des Eingriffs mit den Greifplatten gestaltet den
Betrieb der gesamten Einrichtung äußerst unzuverlässig und
kompliziertj die Einrichtung wird daher in der Praxis nicht
gerne eingesetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die fjachteile der bekannten
Ausbildung zu beseitigen und eine Hebeeinrichtung zur Verfugung
zu stellen, die zu-verlässig, leicht bedienbar und universell
einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Greifvorrichtung einen Arm aufweist, der mit einer Greifpratze
ausgestattet ist und der zwischen einer Arbeits- und einer Ruhelage um eine Achse veischwenkbar ist, die der Haltevorrichtung
durch eine Verbindung zugeordnet ist, welche ein Anheben und Absenken der Achse in bezug auf die Haltevorrichtung derart
.gestattet, daß die Greifpratze im wesentlichen auf ein und derselben Ebene an der Unterseite der Haltsvorrichtung angeordnet
ist, und zwar ungeachtet der Tatsache, ob die Greifpratze durch Wirkung des Zugelements in der Arbeitslage gehalten wird
oder von dieser Lage entfernt ist.
Die Erfindung wird anhand mehrerer, in den Zeichnungen schema tisch
dargestellter Ausf ührungsbtii spiele nachstehend näher erläutert
.
Es zeigt: -
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäß ausgebildeten, in ihrer
Gesamtheit dargestellten Vorrichtung während des Anheben der Ladung;
9098U/1 035 '"*$ ORIGINAL
Hemsmide AB
1 (.! K., ι Ii.>
i IuQbI. I'.It-1IiI.hi/..lilt; I' ·■ ΜιΙιέι lli'll f i
Fig. 2 eine vergrößerte, perspektivische Ansicht cinos Teils
der Vorrichtung nach Fig. 1, wnbt'i sich die Greifvorrichtung
in der Arbeitslage befindet und einige Tülle der
die Vorrichtung bildenden Bestandteile der Klarheit wegen nicht dargestellt sind;
Fig. 3 eine ähnliche perspektivische Ansicht wie die der Fig.2,
der Cleif vorri chtung, jedoch in dnr Ruhelage»
Fig. 4 eine weitere perspektivische Ansicht der Vorrichtung
während des Einstellen^ der Greifvorrichtung von dor
Ruhe- in die Arbui tslagr.· j
Fig. 5 und 6
Schnittansichten bestimmter alternativer Details der
Greifeinrichtung;
Fig. 7 eine perspektivische Gesamtansicht der Vorrichtung
mit einem alternativen, bevorzugten Steuermechanismus, wobei die Vorrichtung während des Anhebens der'L.'dung
veranschaulicht ist;
Fig. 8 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teils der Vorrichtung mit zwei Greifvorrichtungen in Arbeitsstellung;
und
Fig. 9 eine ähnliche perspßl· t i vi sehe Ansicht der Grei !"Vorrichtung
nach Fig. 8, in Ruhestel- lunp .
Die erfindungsgemäße Hebeeinrichtung wird in vorteilhafter Weise
für das Handhaben von Pulpeballen eingesetzt, die, beispielsweise von einer. Kaianlage in den Laderaum eines Schiffes befördert
werden sollen. Diese Ballen wöisen eine Parallelepipedonform
auf und sind von einem Band oder einer Reihe von Drähten umfaßt, die von der Greifvorrichtung dnr Hebeeinrichtung ergriffen werden,so
daß der oder diß_Ballen der Hebeeinrichtung
Dipl-Ing Heinz Lesser Di[Jl -Ing Otto Flügel. Patentanwälte D-8 München 81. Cosimastraße 81
-0-
Hemsmide AB
folgen, wenn diese angehoben und abgesenkt wird. Im Laderaum
werden die Ballen nahe nebeneinander verstaut, um das Fassungsvermögen des Schiffes in bestmöglicher Weise auszunutzen.
Unter der in Fig. 1 dargestellten Hebeeinrichtung 1 sind eine
Anzahl Pulpeballen 2 gestrichelt angedeutet. Diese Ballen 2 können entweder einfache Ballen oder sogenannte große Ballen,
von denen jeder aus einer Vielzahl einfacher Ballen besteht, seir Wie durch den Ballen 2' angedeutet, können die Ballen etwas
unterschiedliche Größen aufweisen, sie werden jedoch trotzdem von der Hebeeinrichtung 1 ergriffen. Die Hebeeinrichtung 1 hängt
an einem Hubhaken 3, der beliebig angehoben und seitlich bewegt werden kann, z.B. durch einen Kran, eine Winde, längs einer
Schiebebühne od.dgl.
Im veranschaulichten Ausführungsbeispiel weist die Einrichtung
vier Haltevorrichtungen 4 für Greifer auf. Deren Form und Ausbildung ist aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich. Die Einrichtung
weist einen ersten Träger 5 auf, der in bezug auf die Haltevorrichtungen 4 bewegbar bzw. verschiebbar und in einer bestimmten
Lage diesen gegenüber festlegbar ist. Der Träger 5 ist mit den Greifvorrichtungen durch Zugelemente B verbunden, welche in
gespanntem Zustand, wenn der Träger ungesichert und in bezug auf die Haltevorrichtungen bewegbar bzw. verschiebbar ist, die
Greifvorrichtungen veranlaßt, sich in die erste der beiden
Stellungen zu begeben und in ungespanntem Zustand, wenn der Träger in bezug auf die Haltevorrichtungen gesichert bzw. festgelegt
ist, den Greifvorrichtungen gestattet, die zweite der
beiden Lagen einzunehmen. Die Einrichtung weist weiterhin einen zweiten Träger 7 auf, der mit den Haltevorrichtungen 4 verbunden
ist, nicht jedoch mit den Greifvorrichtungen und der zwei im
wesentlichen natjh oben abragende Führungen B aufweist, entlang
welchen der erstB Träger 5 verschiebbar bzw. bewegbar ist. Jede der Führungen ö ist mit einem Steuermechanismus 9 ausgestattet,
welcher derart angeordnet ist, daß erMbei der ersten Gelegenheit
den ersten Träger auf einer ersten Ebene in bezug auf die
909814/1035
Dipl.-lny Heinz Lesser Dipl Iriij OMu Flügel Pateiitiiiiw ilti- t>
Ii München ti!,
i.isli.ii't: til
-9-
Hemsmide AB
Führung hält, wobei die Zugelemente fi nicht unter Spannung stehen
und daraufhin "bei der zweiten Gelegenheit" den Träger löst, um denselben in eine zweite, höhere Ebene zu bewegen, und zwar
eine höhere Ebene in bezug auf die Führungen (Fig. 1), wo die Zugelemente gespannt sind.
In diesem Ausführungsbeispiel besteht der erste Träger 5 aus
einem langen, waagerecht verlaufenden Balken, der mit geeigneten Mitteln, hier an ösen festgelegten Ketten 1D zum Aufhängen des-SBlben
im Hubhaken 3 ausgestattet ist. Ein zweiter, breiterer Träger 7 besteht aus einem horizontalen Rahmen, von welchem
sich die Führungen B nach oben erstrecken.
Die Fig. 2 bis 4 veranschaulichen verschiedene, in der Einrichtung
1 enthaltene Einheiten im einzelnen.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, besteht der Rahmen 7 aus zwei
parallel angeordneten, voneinander beabstandeten, äußeren Längsträgern 11,12, die an ihren Enden über Querträger 13 mitein
ander verbunden sindi in der Zeichnung ist lediglich einer der Querträger 13 dargestellt, d.h. sichtbar. Die Querträger 13
sind darüberhinaus mit zwei inneren Längsträgern 14, 15 verbunden,
welche von den äußeren Trägern 11, 12 mit Abstand angeordnet sind auf denen die Führungen B abgestützt sind.
Jede einzelne Führung B weist zwei voneinander beabstandete,
nach oben abragende Träger 16, 17 auf, die üher ein oberes Endstück
18 verbunden sind, welches die oberste Lage des Trägers 5 festlegt. An der Unterseite jeder Führung B ist ein Versteifungs
bzw. Verstärkungsteil 19 zwischen den inneren Trägern 14, 15 angeordnet. Die Träger 16, 17 sind aus U-Profilträgern gebildet,
dia in bekannter Weise einen Steg 2D und zwei einander gegenüber liegende Seitenflansche 21 aufweisen.
In dem in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel
weist der Steuermechanismus 9 ein Y-förmiges Teil 22 auf, das um
9098U/103 5
Dipl -Ing. Heinz Lesser Dipl -Ing Otto Flügel. Patentanwälte ü-8 München 81. Cosirnasttaflt; fii
Hemsmide AB
einen Bolzen 23 verschwenkbar ist, der sich zwischen den Flanschen
21 jedes U-Trägers 16 erstreckt. Das Y-förmige Teil 22
weist einen ersten Schenkel 24 auf, der mit einem Querbolzen versehen ist, welcher derart vorgesehen ist, daß er mit einem
Anschlag am Träger 16 zusammenarbeitet. Eine vertikale, schlitzförmige öffnung 26 ist im Steg 20 ausgespart, um den Y-förmigen
Tbü 22 aufzunehmen, wobei der Anschlag für den Bolzen 25 durch
die beiden, die schlitzförmige öffnung 26 umgebenden Stegflächen
gebildet wird. Ein zweiter Schenkel 27 des Y-förmigen Teils ist schwerer ausgebildet als der erste Schenkel 24. Durch ein in
sich starres Joch od.dgl. 28, das sich über den Bolzen 23 hinaus
erstreckt, ist der zweite Schenkel mit einem Ende einer Leine verbunden, deren anderes Ende am zweiten, nach oben abragenden
Träger 17 in einer bestimmten Höhe über dessen Unterseite bzw. unterem Teil festgelegt ist. Schließlich weist der Y-förmige
Teil 22 einen dritten freien Schenkel 30 auf, der ebenso schwer ist wie der erste Schenkel 24. Eine öffnung 31 im Steg 20 ermöglicht
ein Hindurchführen des Bolzens 25 durch den in Frage
stehenden Steg. In Fig. 3 befindet sich der Y-förmige Teil 22 in der Lage, in der der Träger festgelegt ist, und in Fig." 4 befindet
er sich in einer den Träger freisetzenden bzw. lösenden Lage. Die Funktion des Steuermechanismus wird nachstehend noch
erläutert.
Jede einzelne Haltevorrichtung 4 (Fig. 2) weist einen manachettenartigen
Körper auf, der durch vier senkrecht angeordnete, miteinander verbundene Platten 32 gebildet ist. Die Greifvorrichtung
(allgemein mit 33 bezeichnet) ist in der Haltevorrichtung 4 angeordnet und weist zwei voneinander beabstandete
Paare 34, 35 von Armen 36 auf, von denen jeder eine Greifpratze od.dgl. Greifteil 37 an der Unterseite aufweist. Jeder Arm 36
ist zwischen einer Arbeits- und einer Ruhelage um eine Achse oder Welle 38 venachwenkbar gelagert, die mit der Haltevorrichtung
durch einen Querträger 39 verbunden ist, dessen gegenüberliegende Enden in vertikalen Führungen 40 geführt sind, die
an der Innenseite zweier gegenüberliegender Platten 32 der
9098U/1035
Dipl.-Ing. Heinz Lesset. Dip) -Ing Otto Flügel. Patentanwälte 0-8 München 81 Cosimastraße bi
Hemsmide AB
Haltevorrichtung festgelegt sind. Der Querträger 39, der zur
leichteren Bewegung entlang den Führungen 40 mit einer Anzahl von Rollen 41 versehen ist, besteht zweckmäßigerweise aus einem
verhältnismäßig schweren Metallteil, das durch sein Eigengewicht dazu neigt, die Welle 38 ebenso wie die damit in Verbindung
stehenden Greifarme nach unten zu bewegen, sobald das Zugelement nicht mehr unter Spannung steht. In an sich bekannter
Weise sind die Arme 36 durch Verbindungsglieder 42 mit einem Schäkel43 am unteren Teil des Zugelements 6 verbunden. Darauf
hinzuweisen ist, daB jedes einzelne Verbindungsglied 42 zwei entsprechenden Armen in den beiden Armpaaren 34, 35 gemeinsam
ist. Jeder Arm ist derart gebogen, daß er mit seinem zentralen Verbindungsglied verbunden ist, und zwar trotz der Tatsache,
daß der Arm an einem Ende mit der Welle 3B verbunden ist.
In vorteilhafter Weise kann zwischen dem Zugelement B oder dem
Schäkel 43 einerseits und der Welle 3Θ oder dem Querträger 39
andererseits eine Feder 44 vorgesehen sein, die die Aufgabe hat, die Welle und das Zugteil dadurch einander näher zueinanderzu
bringen, und zwar durch die Verbindungsglieder 42, die die Arme
36 in einer Richtung derart verschwenken, daß die Greifpratzen
37 voneinander getrennt werden. Die Greifpratzen 37 jedes Greifarmpaares sind einander zugewandt, um ein einen Ballen 2
(Fig. 2) umgebendes Band 45 zusammen ergreifen zu können.
Die unteren Kanten der Halteplatten 32 sind im mittleren Bereich
ausgespart, wodurch vier Füße 46 gebildet werden, die an den Ecken der Haltevorrichtung angeordnet sind. Durch diese Aussparungen
wird die Gefahr des Verschwenkens bzw. Kippens der Haltevorrichtung beseitigt, durch die ein geeignetes Ergreifen
des Bandes 45 gefährdet wäre.
Dadurch, daß die Welle 38, auf der die Greifarme 36, wie
vorstehend beschrieben, festgelegt sind, durch den Querträger 39 mit der Haltevorrichtung 4 verbunden ist, was ein Anheben
und Absenken der Welle in bezug auf die Haltevorrichtung gestat-
9098U/1035
Dipl-Ing Heinz Lesser. Dipl-Ing Otto Flügel. Patentanwälte 0-8 München 81. Cosiniasliaße 81
Hemsmide AB
tet, wird sichergestellt, daß die Greifpratzen 37 im wesentlicher
in ein und derselben Höhe an der Unterseite der Haltevorrichtung
gehalten werden, und zwar ungeachtet der Tatsache, ob die Greifpratzen
sich in ihrer Arbeits- oder Ruhelage befinden.
Jede Haltevorrichtung 4 (Fig. 3) ist mit dem Rahmen 7 durch flexible Ketten 47 verbunden, die wenigstens eine gewisse Seitwärtsbewegung
zwischen der Haltevorrichtung und dem Rahmen ermöglichen. Die Ketten 47 sind an Befestigungselementen festgelegt,
die in Eckenkästen 48 angeordnet sind, welche einfach aus
genegten Platten bestehen, die in den oberen Ecken der Haltevorrichtung
4 angeordnet sind, wobei jeder Kasten in der Lage ist, eine Kette in nicht gespanntem Zustand in geeigneter
Weise aufzunehmen. An der Oberseite sind die Ketten 47 an Fahrrahmen
49 festgelegt, die in verschiedene Stellungen entlang der äußeren Träger 11, 12 bringbar sind und dort durch Schrauben
50 festgelegt werden. Die Fahrrahmen 49 sind also zwischen beliebigen Lagen entlang der äußeren Träger Verschiebbar bzw.
bewegbar gelagert, ungeachtet des Vorhandenseins von Führungen 8
da zwischen den äußeren Trägern 11,12 und den inneren Trägern 14, 15 stets ein Spalt vorhanden ist. In ähnlicher Weise sind
Zugelsments 6 in verschiedenen Stellungen entlang des Trägers
bewegbar und dort feststellbar, und zwar dadurch, daß die Teile
an Fahrkästen 51 aufgehängt angeordnet sind, die die Träger umfassen und durch Schrauben 52 an ihnen festlegbar sind.
Wenngleich in den Zeichnungen eine Kette 6 als Zugelement dargestellt
ist, ist es jedoch möglich , auch andere Arten von Zugelementen einzusetzen, z.B. Kabel, Seile, Drähte od.dgl. Es ist
sogar möglich, zwei Teleskoprohre und/oder -stangen zu verwenden, die mit geeigneten Anschlägen versehen sind, welche es den
Elementen ermöglichen, in voll ausgefahrenem Zustand gespannt zu werden.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die verschiedenen Haltevorrichtungen
4 mit Zwischenräumen 53 zwischen sich angeordnet sind.
9098U/1035
Dipl-Ing. Heinz Lessei. Dipl-Ing Otto Flügel. Patentanwälte D-H München 81. Cosimastiabe 81
Hemsmide AB
Dank dieser Zwischenräume 53 in Kombination mit der flexiblen
Aufhängung der Haltevorrichtungen durch die Ketten od.dgl. 47
wird ein automatisches Aneinanderstoßen der Ballen 2 ermöglicht, wenn die Hebevorrichtung angehoben wird. Dies ist deswegen von
großer Bedeutung, weil die Ballen in der Praxis oft mit Abstand voneinander angeordnet sind.
In den Fig. 5 und 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Pratzen der Greifvorrichtung veranschaulicht. Hierbei besteht
dar Greifarm 36' aus einem U-Profilträger, der an seiner Unterseite
einen Drehzapfen 54 aufweist, an welchem eine Greifpratze 37' verschwenkbar angeschlossen ist. Ein Ende einer Zugfeder
56 ist an einem ersten Bügel 55 festgelegt und deren anderes Ende ist an einem zweiten Bügel 57 auf der Greifpratze 37' angeordnet.
Aufgrund der Tatsache, daß die Greifpratze 37' auf diesE
Weise mit dem Arm 36' schwenkbar verbunden ist, wird ein sehr
sorgfältiger Kontakt der Greifpratze mit der anderen Seite der Ladung erreicht. Dies ist von besonderem Vorteil in Fällen, in
denen die Ladung in ein Material, wie z.B. Kunststoff gehüllt ist, das durch Zerreißen beschädigt werden kann.
Die vorbeschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: -
In den Fig. 1 und 2 ist die Vorrichtung während des Anhebens einer Ladung gezeigt. Hierbei ist der Träger 5 in seiner obersten
Endstellung in bezug auf die Führungen θ angeordnet, wobei jeder Y-förmige Teil der Steuermechanismen 9 derart eingestellt
ist, daß der erste Schenkel 24 und der dritte Schenkel 3D derselben vom Drehzapfen 23 aus nach unten und der zweite
Schenkel 27 nach oben gerichtet sind. Die Hubkraft zwischen jedem Ballen 2 und dem Träger 5 wird in richtiger Reihenfolge
durch folgende·,Teile übertragen:
Band 45, Greifpratzen 37, Arme 36, Verbindungsglieder 42, Schäkel
43 und Kette 6, die in entsprechender Weise gespannt oder gedehnt ist. Der Rahmen 7 wird, frei vom Träger 5 abhängend,
durch die jochartigen Führungen 8 geführt, und die Haltevor-
9098U/1035
Dipl.-lng. Heinz Lesser. Dipl.-Ing Otto Flügel. Patentanwälte D-8 München 81. Cosimastraße 81
Hemsmide AB
richtungen 4 sind auf Ballen 2 abgestützt, während die Ketten schlaff sind.
Wenn die Ladung bzw. Last an der gewünschten Stelle abgelegt wird, findet folgendes statt: Sobald die Ballen 2mit einer
Unterlage, wie Ladeboden, in Berührung kommen und der Hubhaken 3 kontinuierlich abgesenkt wird, wird der Rahmen 7 durch wenigstens
einige der auf den Ballen ruhenden Haltevorrichtungen 4 abgestützt. Ein fortgesetztes Absenken des Hubhakens 3 und folglich
des Trägers 5 läßt die Ketten B erschlaffen, so daß der Querträger 39 durch sein Eigengewicht die Welle 38 und folglich
die Arme 36 veranlaßt, sich in bezug auf die Haltevorrichtungen nach unten zu bewegen. Gleichzeitig werden die Arme 36 mit
Hilfe der Feder 44 veranlaßt, sich in Richtung auf eine Trennung der Greifpratzen 37 voneinander zu verschwenken, wodurch die
Greifwirkung der Pratzen um die Bänder 45 nachläßt bzw. aufhört. Während seiner Abwärtsbewegung läuft der Träger 5 am Steuermechanismus
9 vorbei, ungeachtet der Tatsache, daß der dritte Schenkel 30 vorhanden ist, der einfach wegverschwenkt wird und
in die in Fig. 2 gezeigte Lage zurückkehrt.
Sobald der Träger 5 am dritten Schenkel 30 vorbei ist, wird er
wieder angehoben, und nun verhindert der Y-förmige Teil 22,
daß sich der Träger am Schenkel 30 vorbeibewegt, da der erste
Schenkel 24 nunmehr derart verschwenkt wird, daß der Anschlagbolzen 25 gegen die Stegflächen bewegt wird, die dia schlitzförmige
öffnung 26 umgeben. Nach fortgesetztem Anheben des
Trägers 5 werden die Haltevorrichtungen 4 in entsprechender Weise durch die Kettenelemente 47 mittels des Rahmens 7 abgestützt
der wiederum durch den Träger 5 mittels der Y-förmigen Teile 22
geführt wird. Aus Fig. 3 ist deutlich ersichtlich, daß das Zugelement 6 gleichzeitig schlaff wird und dali die Greifpratzen 37
voneinander entfernt werden, während sie ihre Ruhelage einnehmen.
9098U/1035
Dipl -Ina Heinz Lesset ΟιμΙ Iriij Otto Flügel r»aler.i..,-.w.iliü Π 8 München Öl Ccisimastr.iUe 81
Hemsmide AB
Wenn die Vorrichtung auf die nächste anzuhebende Ladung bzw. Last abgesenkt wird (Fig. 4), ruht der Rahmen 7 auf den Haltevorrichtungen
4, die den jeweiligen Ballen belasten. Um die Y-förmigen
Teile 22 einzustellen, wird der Träger 5 in seine unterste Lage [Fig. 4) abgesenkt, wobei die Leine 29 gedehnt
bzw. gestreckt wird} dieser Vorgang resultiert darin, daß der
Y-förmige Teil um eine helbe Drehung verscf*enkt wird, so daß der
zweite Schenkel 27 nach unten zeigt, während der erste und der
dritte Schenkel 24, 30 nach oben gerichtet sind. In dieser Stellung wird der Y-förmige Teil 22 dadurch ausgeglichen, daß
dia Schenkel 24, 30 das gleiche Gewicht aufweisen, während der Schenkel 27 etwas schwerer ist als erstere. Wenn der Träger 5
wieder angehoben wird, wird der erste Schenkel 24 verschwenkt, so daß der Y-förmige Teil in die in Fig. 2 gezeigte Lage zurückkehrt.
Gleichzeitig wird das Zugelement 6 gespannt, und ebenso gleichzeitig werden die Arme 3B so verschwenkt, daß die Greifpratzen
37 in die Bänder 45 eingreifen. Der Vorgang kann nun wiederholt werden.
Die Fig. 7 bis 8 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel-, in
dem die Einstellung des ersten Trägers zwischen beweglicher und festgelegter Lage in bezug auf die Haltevorrichtungen rascher
und viel einfacher erfolgen kann als im vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel. In den Fig. 7 bis 9 ist die Hebevorrichtung
mit dem Steuermechanismus mit 1' bezeichnet, die durch die Vorrichtung anzuhebenden Pulpeballen mit 2'. Wie die Vorrichtung
nach Fig. 1 bis 4 weist die Vorrichtung dieses Ausführungsbeispiels
eine Anzahl von Haltevorrichtungen 41, einen ersten Träger 5', eine Anzahl von Greifvorrichtungen 33' in den Haltevorrichtungen,
einen zweiten Träger 7', der mit den Haltevorrichtungen 4', jedoch nicht mit den Greifvorrichtungen verbunden ist
und eine Anzahl, von Zugelementen 6' auf, die den ersten Träger
5' mit den Greifvorrichtungen 33' verbinden.
Der das Wesentliche dieses Ausführungsbeispieles bildende
Steuermechanismus ist allgemein mit 58 bezeichnet. Der Steuer-
üijil My Heinz Lesser [Jipl lug Olio Flügel. Palem i,-iV\alle D-8 München 81 Cosmiastraße 81
Hemsmide AB
mechanismus weist eine Anzahl erster Sperrelemente in Form von
Platten 59 und eine entsprechende Anzahl zweiter Sperrelemente in Form von Bolzen 60 auf, die sich im wesentlichen quer zu den
Ebenen der Platten 59 erstrecken. Die Sperrelemente 60 sind am
unteren Ende von Armen 61 angeordnet, die schwenkbar am Träger oder Balken 5' gelagert sind. Sie Schwenkarme 61 gehören paarweise
zusammen und sind derart angeordnet, daß sie senkrecht vom Träger 5' durch die Schwerkraft nach unten herabhängen.
Zwischen den beiden Wellen 62, auf welchen die jeweiligen Armpaare gelagert sind, erstreckt sich hier eine Gummibandfeder 63,
um jede Pendelbewegung der Arme 61 zu dämpfen. Die beiden Armpaare sind in Längsrichtung des Trägers 51 mit Abstand voneinander
angeordnet.
Wie im vorhergehenden Ausführungsbeispiel ist der Träger 5' im
wesentlichen senkrecht zu den Haltevorrichtungen 4' oder dem Rahmen T bewegbar. Die Sperrbolzen 60 beschreiben daher Bxnen
senkrechten Weg, wenn sie sich jeweils zu den Sperrplatten 59 hin und von diesen weg bewegen.
Die Platten 59 sind fest am Rahmen 7' festgelegt, genauer gesagt,/an
den inneren Längsträgern 14', 15' festgelegten Standardplatten 64. Jede Platte 59 bildet eine geneigte erste
Führungsoberflache oder einen Nocken 65, die bzw. der nach oben
gewandt ist und unmittelbar unter dem damit zusammenwirkenden Bolzen 60 angeordnet ist. Der erste Führungsnocken geht an
seinem unteren Teil in eine Nase 66 über, die einen unteren Sitz 67 abgrenzt, welcher den Bolzen 60 aufnimmt. Die weitere
Platte 59 bildet einen zweiten Führungsnocken 68, der sich vom
Sitz 67 nach unten erstreckt und an einem unteren Punkt 69 in einen dritten Führungsnocken übergeht, der sich vom unteren
Punkt 69 aus schräg nach oben zu einem oberen Punkt 71 erstreckt wo der zuerst erwähnte Führungsnocken 65 seinen Anfang hat.
Eine Hilfs-Führungsplatte 72 (Fig. 9) kann in geeigneter Weise
mit jeder Sperrplatte 59 zusammenarbeiten und weist einen Finger 73 auf, der zum Sitz 67 hin abragt, ebenso wie einen zweiten
9098U/1035
Dipl liicj Heinz tessar Dipl Imj iitlo Fliigel Kitnn! ni.v.ille D 8 München 81 f. iisimaslialie 81
Hemsmide AB
Sitz 74, der sich nach oben hin öffnet. Wie aus Fig. 9 ersichtlich,
ist der zweite Sitz 74 auf einem Niveau unter dem ersten Sitz 67, aber über dem unteren Veränderungspunkt 69 vorgesehen»
und zwar zwischen dem zweiten und dritten Führungsnocken der Platte 59 (Fig. 8).
Dar vorbeschriebene Steuermechanismus arbeitet wie folgt: -
In den Fig. 7 und 8 ist die Vorrichtung während des Anhebens einer Ladung bzw. Last dargestellt. Hierbei ist der Träger 5'
so hoch als möglich über dem Rahmen 7' angeordnet, und die Zugelemente 6* sind gespannt, um das Ergreifen der Ballen
mittels der Greifvorrichtungen 33' zu bewirken. Wenn die Ballen
freigesetzt werden sollen, wird der Träger 5' abgesenkt, wobei die Sperrbalzen 60 den ersten Führungsnocken 65 der jeweiligen
Platten 59 berühren. Jeder erste Führungsnocken 65 drückt diB
Sperrbolzen 60 zur Seite, so daß diese nach weiterem Absenken
schließlich in dBn Sitzen 74 der Hilfs-Führungsplatten 72 zu
liegBn kommen. Der Träger 5' wird nunmehr angehoben, was dazu
führt, daß die Sperrbolzen 60 zu den Sitzen 67 in den Platten 59 geführt werden, da die Arme 61 stets aufgrund ihres Eigengewichtes
bestrebt sind, in die Lage zurückzukehren, in der sie senkrecht vom Träger abhängen, wobei die Sperrbolzen in ihrer
Bewegung zwischen den Sitzen 74 un-d 67 durch die Finger 73 der Hilfs-Führungsplatten geführt sind. Sobald die Sperrbolzen 60
die Sitze 67 erreicht haben, wird der Träger 5' auf einem verhältnismäßig
niedrigen Niveau in bezug auf den Rahmen 7' festgelegt, und ein weiteres Anheben des Trägers 5' hat zur Folge, daß
die Greifvorrichtungen 33' die Ballen 2 in der im Zusammenhang mi
den Fig. 1 bis 4 beschriebenen Weise freisetzen bzw. lösen.
Wenn eine neue,Ladung bzw. Last zu ergreifen ist, wird der
Träger 5' so weit abgesenkt, daß sich die Sperrbolzen 60, nachdem sie dem zweiten Führungsnocken 68 gefolgt sind, am
Veränderungspunkt 69 vorbeibewegen können. Wenn dies stattgefunden hat, wird der Träger 5' wieder angehoben, was zur Folge
909814/1035
[)ipl lriy Heinz Lesser Dipl Ing Otto Hugel. Patent,mwMlle 0 8 München Ul Cosimastraße 81
~^~ 9 R Λ ? '•ί 1 1
Hemsmide AB
hat, daß die Sperrbolzen 60 den dritten Führungsnocken 70 zum
oberen Punkt 71 folgen, wo die Sperrbolzen vom Kontakt mit den Platten 59 befreit werden, so daß die Arme 61 die in den Fig.7
und ö gezeigten, ungesicherten Positionen einnehmen können.
Dabei sind diB Zugelemente 6' wieder gespannt, um die Greifvorrichtungen
33' zu betätigen, die Ballen zu ergreifen.
Es ist von großer Bedeutung, daß die Relativbewegung zwischen den Sperrbolzen 60 und den Führungsplatten 59 ( und dementsprechend
die Bewegung zwischen dem Träger 5' und dem Rahmen 7') immer in senkrechten Ebenen erfolgt, da sonst eine entsprechende
Zusammenarbeit zwischen den Sperrbolzen 60 und den Platten 59 gefährdet wäre. Zu diesem Zwecke umfaßt die Erfindung einen
Haltemechanismus mit zwei getrennten Parallelogramm-Arm-Systemen
75, 75'. Jedes dieser Systeme (Fig. 9) umfaßt vier Arme 76, 77, 7B, 79, die mittels Drehzapfen 80, 81, 82, 83
in bezug zueinander verschwenkbar sind. Ein erster Drehzapfen 80 ist fest am Träger 5' angeordnet, während ein gegenüberliegender
zweiter Drehzapfen 82 am Rahmen 7' festgelegt ist. Zusätzlich zu den vorgenannten vier Armen 76 bis 79 umfaßt
jedes System einen fünften Arm 84, der im veranschaulichten Ausführungsbeispiel eine starre Verlängerung des Armes 79 darstellt.
Der fünfte Arm 84 stützt sich mit seinem freien Ende 85 am Rahmen 7' ab und ist derart vorgesehen, daß er sich
zwangsläufig parallel zum Arm 77 bewegt und daher ebenso zwangsläufig jede Tendenz des Trägers 5' zu Verschiebungen in Längsrichtung
zum Rahmen 7' verhindert.
Eine Feder 86 in jedem Armsystem ist derart angeordnet, daß sie das System auf eine Weise beeinflußt, daß die beiden einander
gegenüberliegenden, festen Drehzapfen 80, 82 bestrebt sind, sich
einander zu nähern. Dies stellt sicher, daß das Armsystem nicht unabsichtlich eine Blockierwirkung zwischen Träger 5' und Rahmsn
7' verursacht.
9098U/1035
Dipl Ing Heinz Lesser [ιϊμΙ Ing Olio Hwgel Kitum uiw.ilU» f) 8 München til CüSirrwiMr.iße 81
Hemsmide AB
Wie aus Fig. 7 hervorgeht, sind zwei Bügel 87 schwenkbar mit einer langen Seite des Rahmens 7" verbunden, welche Bügel
mit dem Träger 5' durch Ketten, Drähte oder ähnlich flexible Elemente 86 verbunden sind. Wenn der Träger 5' in bezug auf den
Rahmen 7' festgelegt ist (Fig. 9), ragen die Bügel 87 im wesentlichen senkrecht von einem Teil des Rahmens 71 zu einer bestimmten
Höhe unterhalb der Greifvorrichtungen 33' herab, um die Ballen 2", wie dargestellt, zu berühren. Dabei bestimmen die
Bügel die Lage des Rahmens und dementsprechend der gesamten Vorrichtung in bezug auf die Ballen. Wenn der Träger 5' in bezug
auf den Rahmen 7' nicht gesichert bzw. festgelegt ist (d.h. die Sperrbolzen BD laufen frei von den Führungsplatten 59),
veranlassen die Ketten 88 ein Verschwenken der Bügel in die nach oben gerichtete Lage (Fig. 8), und zwar auf eine Höhe
oberhalb der unteren Teile der Haltevorrichtungen 4'. In dieser Lage sind die Bügel nicht im Weg, wenn die Last bzw. Ladung nach unten, neben einer vorher abgesetzten Ladung bzw. Last abgelegt wird.
oberhalb der unteren Teile der Haltevorrichtungen 4'. In dieser Lage sind die Bügel nicht im Weg, wenn die Last bzw. Ladung nach unten, neben einer vorher abgesetzten Ladung bzw. Last abgelegt wird.
Die Vorteile der erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtung
liegen auf der Hand. Sie arbeitet automatisch beim Ergreifen und beim Lösen der Ladung, wobei beide Arbeitsgänge äußerst zuverlässig erfolgen. Darüberhinaus besteht die Einrichtung nur aus verhältnismäßig preiswerten, mechanischen Bauteilen.
liegen auf der Hand. Sie arbeitet automatisch beim Ergreifen und beim Lösen der Ladung, wobei beide Arbeitsgänge äußerst zuverlässig erfolgen. Darüberhinaus besteht die Einrichtung nur aus verhältnismäßig preiswerten, mechanischen Bauteilen.
Die Erfindung ist nicht nur auf die in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiele beschränkt. So sollte auch der Ausdruck "Haltevorrichtung" im weitesten Sinne verstanden werden
und jedes beliebige Element umfassen, mit dem die Greifvorrichtung
von der Arbeits- in die Ruhelage gebracht werden kann. Die Haltevorrichtung kann daher eine einfache Abstützung zur
Unterstützung d*er Welle sein, wenn die Einrichtung nach unten abgesetzt wird. Auch sollte der Ausdruck "Greifvorrichtung"
im weitesten Sinne verstanden werden, und zwar insofern,als die Erfindung auch auf sehr einfache Greifvorrichtungen anwend-
9098U/1035
[>■; I !rl Hi-IIi1- Ir.·;·--! I. ■, I In,ι
> !-.. Γ uig.-i I ι"· ■■ ι .- .:'if ["■ η M-.iiii:ht*n fc 1 ι , sniiasli.iiii; HI
Hemsmide AD
bar ist, wie z.B. einfache drehbare Haken zum Eingreifen beispielsweise
in eine Öse. Anstelle von vier oder vier Paaren
von Greifpratzen kann die Einrichtung eine oder mehr solcher
Greifpratzen aufweisen, und zwar bis zu einer fast unbegrenzten Anzahl. Weiterhin ist es möglich, zwei oder mehr ähnliche
oder unterschiedliche Hebeeinrichtungen durch Verbinden deren erster Träger 5* mittels eines geeigneten Querbalkens zu vereinen.
Es sind auch andere Arten von Steuermechanismen mit der gleichen Funktion wie der vorbeschriebenen denkbar. Es ist
weiterhin möglich, den zweiten Träger 7 und die in Frage stehenden Haltevorrichtungen derart zu verbinden, daß eine einzige
Einheit gebildet wird. Auch kann die Hebeeinrichtung im Zusammenhang mit jeder Art Last bzw.Ladung, die zum Ergriffenwerden
vorgesehen ist, eingesetzt werden. In diesem Zusammenhang ist es möglich, die Greifvorrichtung derart zu modifizieren
daß diese eine Vielzahl kreisförmig angeordneter Pratzen oder Backen aufweist, die einen kugelförmigen Kopf od.dgl. an der in
Frage stehenden Ladung bzw. Last umfassen. Es sollte daher der Ausdruck "Welle" im weitesten Sinne verstanden werden und alle
Arten Teilen umschließen, die eine Achse bilden können,- um die der Arm oder armähnliche Teil der Greifvorrichtung Verschwenkbar
ist. Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 bis 9 ist es
möglich, die Führungsplatten 59 auf dem Träger oder dem ersten
Träger 5' anzuordnen, während die Sperrbolzen 6D am Rahmen 7' vorgesehen sind. Ungeachtet der Anordnung der Platten und
Bolzen, können die Platten über die Richtung der Relativbewegung zwischen den Platten und Bolzen bewegbar sein, anstatt daß die
Bolzen, wis in den Zeichnungen gezeigt, bewegbar sind.
Weiterhin können die Bolzen seitlich auf eine andere Weise bewegt werden, als dadurch, daß sie Teil vaischwenkbarer Arme
sind. Somit können die Bolzen in Längsrichtung des Trägers 5 gegen die Kraft von Federn geeigneter Art bewegbar vorgesehen
sein. Auch die Platten 59 können gegen die Kraft von Federn in analoger Weise bewegbar vorgesehen sein. Anstatt den Steuer mechanismus
zu veranlassen, zwischen dem Träger 51 und dem
9098U/1035
I)IpI Ii-itj Heinz I i»sytM Uipl liit| ιΗ!ί<
Flugcl f'att'i ...n.v iili- Ij H München HI I. is.m.iMi.iMi· HI
Hemsmide AB
Rahmen 7' zu wirken, ist es natürlich auch möglich, denselben zu
veranlassen, unmittelbar zwischen dem Träger 5' und einer oder mehr Haltevorrichtungen für die Greifvorrichtunpen zu wirken,
wodurch ein Spezialrahmen überflüssig wird.
909814/1035
Claims (10)
- Dipl.-lng. Heinz Lesse'. Dipl ing Otto Flügel. Patentanwälte D-B München 81. Cosimastraße 81Hemsmide ABSödra HamnpirenFack 4044ODO 04 Gävle/Schweden L 11.337/L/ostPATENTANSPRÜCHE{ 1..J Hebeeinrichtung mit wenigstens einer mit einer Haltevorrichtung verbundenen Greifvorrichtung, die in bezug auf die Haltevorrichtung zwischen einer Arbeits- und einer Ruhelage bewegbar ist und einem Träger, der relativ zur Haltevorrichtung in eine Lage bewegbar ist, die von der Haltevorrichtung abliegt und - mittels eines Steuer 'Chanismus - in bezug auf die Haltevorrichtung in einer Lage sicherbar bzw. festlegbar ist, die dieser näher liegt als die erstgenannte Lage, wobei der Träger durch wenigstens ein Zugelement mit der Greifvorrichtung verbunden ist, das in gespanntem Zustand, wenn der Träger nicht festgelegt und in bezug auf die Haltevorrichtung bewegbar ist, die Greifvorrichtung veranlaßt, die erste der beiden Lagen einzunehmen und in nicht gespanntem Zustand, wenn der Träger in bezug auf die Haltevorrichtung gesichert bzw. festgelegt ist, der Greifvorrichtung gestattet, die zweite der beiden Lagen einzunehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung (33) wenigstens einen Arm (36) aufweist, der mit einer Greifpratze (37) versehen und zwischen einer Arbeits- und einer Ruhelage um eine Achse (38) verschwenkbar ist die mit der Haltevorrichtung (4) durch eine Verbindung (39,40) verbunden ist, welche ein Anheben und ein Absenken der Achse in bezug auf die Haltevorrichtung derart gestattet, daß die Greifpratze (37) im wesentlichen auf ein und derselben Höhe an der Unterseite der Haltevorrichtung angeordnet ist, und zwar'" - 909 8 14 71Dipl -lug Heinz l.er.Ui.·. Πι|Ί If κ,· χ'ηνι flügel patiiiii.inwalli: ί' ti Mundien δι. i;. ^irii.i^tr ifiü iilHernsmide ADungeachtet der Tatsache, ob die Greifpratze durch die Wirkung des Zugelements in der Arbeitsstellung gehalten wird oder von dieser entfernt ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Achse (30) auf einem schweren Querträger (39) angeordnet ist, dessen einander gegenüberliegende Enden durch nach oben abragende Führungen [40) in der Haltevorrichtung geführt werden.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (3Q) zwei voneinander beabstandete Paare (34, 35) von Armen (36) abstützt, die mit dem Zugelement (6) durch Verbindungsglieder (42) verbunden sind, wobei die Paare jeweils zwei einander gegenüberliegende Greifpratzen (37) aufweisen, die einander zugewandt sind.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (44) zwischen dem Zugelement (6) und der Welle (38) vorgesehen ist, um die Welle und das Zugelement näher zueinander zu bringen und dadurch die Arme (36) mittels Verbindungsgliedern (42) zu verschwenken, um die Greifpratzen (37) voneinander zu entfernen.
- 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuermechanismus (58) zwei zusammenwirkende Sperrelemente (59, 60) aufweist, von denen wenigstens eines relativ zum anderen bewegbar ist und von denen ein erstes (59) einen Führungsnacken (65) bildet, der in bezug auf die Richtung der Relativbewegung der Sperrelemente geneigt ist, ebenso wie einen Sitz (67) zur Aufnahme des zweiten Sperrelements (60), welcher Sitz (67) auf der Seite des ersten Sperrelements angeordnet ist, die dem Führungsnocken gegenüberliegt, und daß wenigstens ein Sperrelernent (fid) über die Richtung der Relativbewegung bewegbar und9098U/1035Dipl.-liiy. Heinz Lessei. Dipl Inq ι wo Flugel Palunlanwallu l"· t> Munctuiiifil <. !-.iniastLihe ti;und bestrebt ist, in eine Lage zurückzukehren, in der die relative Bewegung zur Folge hat, daß der Führungsnocken des ersten Sperrelements d-as zweite Sperrelement berühren kann, da= - gegen die vorbeschriebene Rückkehrbestrebung - gezwungen ist, dem Führungsnocken (65} zu folgen und zum Sitz (67) des ersten Sperrelements geführt zu werden, um in den Sitz einzugreifen, wodurch das Sperren des Trägers (51) auf der ersten Höhe über der Haltevorrichtung bewirkt wird.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenr^ zeichnet, daß das erste Sperrelement eine Platte (59) ist, während das zweite Sperrelement ein Bolzen (60) ist, der sich im wesentlichen senkrecht zur Plattenebene erstreckt.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η £ zeichnet, daß der Sperrbolzen (60) auf einem Arm (61) angeordnet ist, der in bezug auf den Träger (51) drehbar und derart vorgesehen ist, daß er bestrebt ist,eine Lage einzunehmen, in welcher er vom Träger herabhängt und in welcher der Sperrbolzen im wesentlichen senkrecht über dem geneigten Führungsnocken (65) des ersten Sperrelementes (59) angeordnet ist.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e η £ zeichnet, daß mindestens ein Mechanismus (75, 75'),der zwischen dem Träger (51) und einer Vorrichtung (7'), wie z.B. einem Rahmen, der mit der Haltevorrichtung in Verbindung steht, arbeitet, derart angeordnet ist, daß er den Träger (5') in einer im wesentlichen senkrechten Ebene über der Vorrichtung führt und dadurch die beiden Sperrelemente (59, 60) in einer im wesentlichen senkrechten Ebene zueinander führt. <
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η £ zeichnet, daß der oder die Haltevorrichtung(en) (4) mit einem zweiten Träger (7) verbunden ist bzw. sind, der den Steuermechanismus (9,9') aufweist, um die Funktion des Haltens9098U/1035Dl(I liitj 1 ItOfU I β1,' ι ! |il|'l IΓ ■ ; I -it« I l.il)l"l t" Ifl'li "ιίΐί, ill,- ,' I Mlif'idilMI ill ■ I· -.Itli.lstl .LC '<■ IHemfirrude ABdes ersten Trosers (r>) bei einer ersten Gelegenheit auf einer ersten Höhe über der Haltevorrichtung C4] zu bewirken, wo das Zugelement (G) ungespannt ist und hei einer zweiten Gelegenheit denselben zu lösen, um ihn in eine zweite, größere Höhe über der Haltevorrichtung zu bewegen, in der das Zugelement (6) gespannt ist.
- 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Träger die Form eines Rahmens (7, 7') aufweist, und daß ein Bügel (87), der mit dem Rahmen verschwenkbar verbunden ist, entlang dessen Längsseite mit dem ersten Träger (51) über ein flexibles E-lement (QO) verbunden ist und vom Rahmen im wesentlichen senkrecht in eine Höhe abragt, die unterhalb der Greifvorrichtungen liegt, wenn der erste Träger (5'1 in bezug auf den Rahmen derart gesperrt ist, daß er an der in Frage stehenden Ladung bzw. Last angreift und dadurch die Lage des Rahmens in bezug auf die Ladung bzw. Last bestimmt, wobei das flexible Element derart angeordnet ist, daß es die Stange in eine obere Lage, auf eine Höhe oberhalb der Unterseite der Haltevorrichtung vera;hwenkt, wenn der Träger vom Rahmen gelöst ist.9098ΊΛ/1035BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7710827A SE435267B (sv) | 1977-09-28 | 1977-09-28 | Lyftredskap |
SE7802186A SE435491B (sv) | 1978-02-27 | 1978-02-27 | Lyftredskap med berdel och hallardel innefattande gripdon |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2842311A1 true DE2842311A1 (de) | 1979-04-05 |
DE2842311C2 DE2842311C2 (de) | 1983-12-01 |
Family
ID=26656867
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2842311A Expired DE2842311C2 (de) | 1977-09-28 | 1978-09-28 | Hebeeinrichtung |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4210352A (de) |
AU (1) | AU513655B2 (de) |
BR (1) | BR7806510A (de) |
CA (1) | CA1092626A (de) |
DE (1) | DE2842311C2 (de) |
FI (1) | FI65603C (de) |
FR (1) | FR2404594A1 (de) |
GB (1) | GB2004838B (de) |
IT (1) | IT1099632B (de) |
NL (2) | NL7809793A (de) |
NO (1) | NO149030C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108792915A (zh) * | 2018-08-30 | 2018-11-13 | 苏州胜璟电磁科技有限公司 | 一种电磁铁吸盘用升降装置 |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20090173856A1 (en) * | 2008-01-08 | 2009-07-09 | Smart Technologies Inc. | Safety Device For A Cantilevered Beam And Boom Assembly Incorporating The Same |
FI125754B (fi) * | 2014-10-29 | 2016-02-15 | Stevenel Oy | Sidontavälineellä sidottujen tavaroiden nostolaite |
RU176576U1 (ru) * | 2017-07-31 | 2018-01-23 | Акционерное общество "Вятское машиностроительное предприятие "АВИТЕК" | Траверса |
JP6555731B1 (ja) * | 2018-11-30 | 2019-08-07 | 関西工業株式会社 | 天秤吊り具 |
CN110228751A (zh) * | 2019-07-16 | 2019-09-13 | 哈尔滨工程机械制造有限责任公司 | 一种纸浆包的自动吊装和码垛装置 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2924484A (en) * | 1955-04-04 | 1960-02-09 | William A Tolsma | Drum grabs |
DE2111565B2 (de) * | 1970-03-11 | 1976-05-13 | Aktiebolaget Hägglund & Söner, Örnsköldsvik (Schweden) | Greifvorrichtung fuer einheitliche lasten |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB191102766A (en) * | 1911-02-03 | 1911-04-13 | David Parry | Improvements in Lifting Dogs. |
US2076494A (en) * | 1936-03-20 | 1937-04-06 | Florence Pipe Foundry & Machin | Lifting tongs |
DE810425C (de) * | 1950-04-15 | 1951-08-09 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Kran, insbesondere Huettenwerkskran |
GB739720A (en) * | 1952-11-11 | 1955-11-02 | Priestman Brothers | Improvements relating to lifting tongs and the like |
US3208789A (en) * | 1962-12-27 | 1965-09-28 | Leonard D Barry | Self-aligning lifting device |
US3297353A (en) * | 1964-11-23 | 1967-01-10 | Erna L Carlson | Lifting grapple with scissors tongs for handling concrete drainage rings |
SE327269B (de) * | 1965-05-07 | 1970-08-17 | Svenska Cellulosa Ab | |
US3532376A (en) * | 1966-09-26 | 1970-10-06 | Sverre Munck As | Apparatus for the lifting of transport goods |
GB1201494A (en) * | 1966-09-26 | 1970-08-05 | Sverre Munck As | Securing articles together for lifting |
US3397907A (en) * | 1967-02-01 | 1968-08-20 | Inland Steel Co | Slab handling device |
US3606056A (en) * | 1968-01-25 | 1971-09-20 | Skagit Corp | Straplift loading system |
FR1576469A (de) * | 1968-04-25 | 1969-08-01 | ||
DE2355609C3 (de) * | 1972-11-21 | 1980-12-04 | Ab Haegglund & Soener, Oernskoeldsvik (Schweden) | Greifvorrichtung für Einheitslasten |
-
1978
- 1978-09-19 NO NO783158A patent/NO149030C/no unknown
- 1978-09-21 US US05/944,617 patent/US4210352A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-09-25 FI FI782903A patent/FI65603C/fi not_active IP Right Cessation
- 1978-09-26 GB GB7838112A patent/GB2004838B/en not_active Expired
- 1978-09-27 BR BR7806510A patent/BR7806510A/pt unknown
- 1978-09-27 FR FR7828164A patent/FR2404594A1/fr active Granted
- 1978-09-27 NL NL7809793A patent/NL7809793A/xx not_active Application Discontinuation
- 1978-09-27 CA CA312,234A patent/CA1092626A/en not_active Expired
- 1978-09-28 AU AU40278/78A patent/AU513655B2/en not_active Expired
- 1978-09-28 IT IT28206/78A patent/IT1099632B/it active
- 1978-09-28 DE DE2842311A patent/DE2842311C2/de not_active Expired
-
1989
- 1989-09-12 NL NL8902273A patent/NL8902273A/nl not_active Application Discontinuation
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2924484A (en) * | 1955-04-04 | 1960-02-09 | William A Tolsma | Drum grabs |
DE2111565B2 (de) * | 1970-03-11 | 1976-05-13 | Aktiebolaget Hägglund & Söner, Örnsköldsvik (Schweden) | Greifvorrichtung fuer einheitliche lasten |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108792915A (zh) * | 2018-08-30 | 2018-11-13 | 苏州胜璟电磁科技有限公司 | 一种电磁铁吸盘用升降装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO149030B (no) | 1983-10-24 |
FR2404594A1 (fr) | 1979-04-27 |
FI782903A (fi) | 1979-03-29 |
FR2404594B1 (de) | 1982-06-25 |
AU513655B2 (en) | 1980-12-11 |
US4210352A (en) | 1980-07-01 |
AU4027878A (en) | 1980-04-03 |
NO149030C (no) | 1984-02-01 |
FI65603B (fi) | 1984-02-29 |
FI65603C (fi) | 1984-06-11 |
NL7809793A (nl) | 1979-03-30 |
CA1092626A (en) | 1980-12-30 |
DE2842311C2 (de) | 1983-12-01 |
IT7828206A0 (it) | 1978-09-28 |
GB2004838B (en) | 1982-08-11 |
NL8902273A (nl) | 1990-01-02 |
BR7806510A (pt) | 1979-05-08 |
IT1099632B (it) | 1985-09-18 |
NO783158L (no) | 1979-03-29 |
GB2004838A (en) | 1979-04-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1931043C3 (de) | Palettenentladevorrichtung | |
DE2051148B2 (de) | Stapelvorrichtung fuer das horizontale lagern von rohren fuer erdoelbohrungen und dergleichen | |
DE2727919C2 (de) | Transportgreifer | |
DE2537268B2 (de) | Vorrichtung zum Entnehmen von Behältern aus Kästen | |
DE2842311A1 (de) | Hebeeinrichtung | |
CH629446A5 (en) | Device for transferring transported goods | |
DE1456480A1 (de) | Klemmgreifer zum Be- und Entladen von zylindrischen oder prismatischen Koerpern | |
DE2118818C3 (de) | U-förmiger Greifhaken | |
DE1481814B2 (de) | Greifvorrichtung fuer eine last mit einer biegsamen ver schnuerung | |
DE2051227B2 (de) | Umlaufaufzug | |
DE19527318C2 (de) | Hebevorrichtung für einen Dammbalken | |
DE4136285C2 (de) | Lastaufnahmeeinrichtung für ein Paket, insbesondere Steinpaket | |
DE2617866B2 (de) | Anschlagvorrichtung für Betonfertigteile | |
DE2807723C2 (de) | Vorrichtung zum selbsttätigen Entstapeln von plattenförmigen Gegenständen | |
DE955211C (de) | Einrichtung zum Abtragen von Unterlagsplatten fuer die Steinfertigung in Steinformmaschinen | |
DE1934605A1 (de) | Foerdersystem mit sich kreuzenden Foerderern | |
DE1293994B (de) | Selbstspannender Greifer | |
DE3401049C2 (de) | Greifzange | |
DE2503079C3 (de) | Durch ein Hebezeug anhebbarer Greifer | |
DE2236320B2 (de) | Seilzuglaufkatzenpaar mit koppelbaren Unterflaschen | |
DE2827399A1 (de) | Krangeschirr | |
DE274227C (de) | ||
DE2311976C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Betonplatten | |
DE2111565C3 (de) | Greifvorrichtung für einheitliche Lasten | |
DE2232816A1 (de) | Selbstschliessender zangengreifer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B66C 1/32 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |