DE2842311A1 - Hebeeinrichtung - Google Patents

Hebeeinrichtung

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/28Duplicate, e.g. pivoted, members engaging the loads from two sides

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

Dipl -In(J Hein; 1 esfciri Πΐ|.ι In·) ι -.ι·· (lü.ji-l I-Hi ;M .π., ιΚι > ■■ f.l-... i-.i.t-ii ^-. ■ ·. . ; ·■-.'■
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Hemsmide AB
Södra Hamnpiren
Fack 4044
BOO 04 Gävle/Scl, ,-den I 11 .337/L/ns t.
HEBEEINRICHTUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hebeeinrichtung mit einer mit einer Haltevorrichtung verbundenen Greifvorrichtung, die relativ zur Haltevorrichtung zwischen einer Arbeits- und einer Ruhelage bewegbar ist und einem Träger, der relativ zur Haltevorrichtung in eine Lage bewegbar ist, die von der Haltevorrichtung abliegt und - mittels eines Steuermechanismus - in bezug auf die Haltevorrichtung in einer Lage sicherbar bzw. festlegbar ist, die dieser näher liegt als die erstgenannte Lage, wobei der Träger durch wenigstens ein Zugelem-ent mit der Greifvorrich tung verbunden ist, das in gespanntem Zustand, wenn der Träger nicht festgelegt und in bezug auf die Haltevorrichtung bewegbar ist,die Greifvorrichtung veranlaßt, die erste der beiden Lagen einzunehmen und in nicht gespanntem Zustand, wenn der Träger in bezug auf die Haltevorrichtung gesichert bzw. festgelegt ist, der Greifvorrichtung gestattet, die zweite der hidden Lagen einzunehmen.
HBbseinrichtungen der vorgenannten Art sind bekannt (DE-AS 21 11 565). Bei dieser Vorrichtung besteht die in Frage stehende Greifvorrichtung aus einer Vielzahl von fußartigen Platten, die in der horizontalen Ebene um vertikale Achsen derart verschwenkbar angeordnet sind, daß sie die durch die Vorrichtung anzuheberi de Ladung bzw. Last umgebende Stahlbänder untergreifen. Diese
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Ausbildung der Greifvorrichtung macht as jedoch erforderlich, spezielle Dauermagnetun /um Anheben der Γ tahlhändFar· einzusetzen, bevor die Greifplatten verschwenkt und unter die Stahlbinder eingeschoben werden können. Die Notwendigkeit des Vorhandenseins dieser Dciuermii^notciri zum Anheben der Stahlbinder und Sichern des Eingriffs mit den Greifplatten gestaltet den Betrieb der gesamten Einrichtung äußerst unzuverlässig und kompliziertj die Einrichtung wird daher in der Praxis nicht gerne eingesetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die fjachteile der bekannten Ausbildung zu beseitigen und eine Hebeeinrichtung zur Verfugung zu stellen, die zu-verlässig, leicht bedienbar und universell einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Greifvorrichtung einen Arm aufweist, der mit einer Greifpratze ausgestattet ist und der zwischen einer Arbeits- und einer Ruhelage um eine Achse veischwenkbar ist, die der Haltevorrichtung durch eine Verbindung zugeordnet ist, welche ein Anheben und Absenken der Achse in bezug auf die Haltevorrichtung derart .gestattet, daß die Greifpratze im wesentlichen auf ein und derselben Ebene an der Unterseite der Haltsvorrichtung angeordnet ist, und zwar ungeachtet der Tatsache, ob die Greifpratze durch Wirkung des Zugelements in der Arbeitslage gehalten wird oder von dieser Lage entfernt ist.
Die Erfindung wird anhand mehrerer, in den Zeichnungen schema tisch dargestellter Ausf ührungsbtii spiele nachstehend näher erläutert .
Es zeigt: -
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäß ausgebildeten, in ihrer Gesamtheit dargestellten Vorrichtung während des Anheben der Ladung;
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Fig. 2 eine vergrößerte, perspektivische Ansicht cinos Teils der Vorrichtung nach Fig. 1, wnbt'i sich die Greifvorrichtung in der Arbeitslage befindet und einige Tülle der die Vorrichtung bildenden Bestandteile der Klarheit wegen nicht dargestellt sind;
Fig. 3 eine ähnliche perspektivische Ansicht wie die der Fig.2, der Cleif vorri chtung, jedoch in dnr Ruhelage»
Fig. 4 eine weitere perspektivische Ansicht der Vorrichtung während des Einstellen^ der Greifvorrichtung von dor Ruhe- in die Arbui tslagr.· j
Fig. 5 und 6
Schnittansichten bestimmter alternativer Details der Greifeinrichtung;
Fig. 7 eine perspektivische Gesamtansicht der Vorrichtung mit einem alternativen, bevorzugten Steuermechanismus, wobei die Vorrichtung während des Anhebens der'L.'dung veranschaulicht ist;
Fig. 8 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teils der Vorrichtung mit zwei Greifvorrichtungen in Arbeitsstellung; und
Fig. 9 eine ähnliche perspßl· t i vi sehe Ansicht der Grei !"Vorrichtung nach Fig. 8, in Ruhestel- lunp .
Die erfindungsgemäße Hebeeinrichtung wird in vorteilhafter Weise für das Handhaben von Pulpeballen eingesetzt, die, beispielsweise von einer. Kaianlage in den Laderaum eines Schiffes befördert werden sollen. Diese Ballen wöisen eine Parallelepipedonform auf und sind von einem Band oder einer Reihe von Drähten umfaßt, die von der Greifvorrichtung dnr Hebeeinrichtung ergriffen werden,so daß der oder diß_Ballen der Hebeeinrichtung
Dipl-Ing Heinz Lesser Di[Jl -Ing Otto Flügel. Patentanwälte D-8 München 81. Cosimastraße 81
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folgen, wenn diese angehoben und abgesenkt wird. Im Laderaum werden die Ballen nahe nebeneinander verstaut, um das Fassungsvermögen des Schiffes in bestmöglicher Weise auszunutzen.
Unter der in Fig. 1 dargestellten Hebeeinrichtung 1 sind eine Anzahl Pulpeballen 2 gestrichelt angedeutet. Diese Ballen 2 können entweder einfache Ballen oder sogenannte große Ballen, von denen jeder aus einer Vielzahl einfacher Ballen besteht, seir Wie durch den Ballen 2' angedeutet, können die Ballen etwas unterschiedliche Größen aufweisen, sie werden jedoch trotzdem von der Hebeeinrichtung 1 ergriffen. Die Hebeeinrichtung 1 hängt an einem Hubhaken 3, der beliebig angehoben und seitlich bewegt werden kann, z.B. durch einen Kran, eine Winde, längs einer Schiebebühne od.dgl.
Im veranschaulichten Ausführungsbeispiel weist die Einrichtung vier Haltevorrichtungen 4 für Greifer auf. Deren Form und Ausbildung ist aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich. Die Einrichtung weist einen ersten Träger 5 auf, der in bezug auf die Haltevorrichtungen 4 bewegbar bzw. verschiebbar und in einer bestimmten Lage diesen gegenüber festlegbar ist. Der Träger 5 ist mit den Greifvorrichtungen durch Zugelemente B verbunden, welche in gespanntem Zustand, wenn der Träger ungesichert und in bezug auf die Haltevorrichtungen bewegbar bzw. verschiebbar ist, die Greifvorrichtungen veranlaßt, sich in die erste der beiden Stellungen zu begeben und in ungespanntem Zustand, wenn der Träger in bezug auf die Haltevorrichtungen gesichert bzw. festgelegt ist, den Greifvorrichtungen gestattet, die zweite der beiden Lagen einzunehmen. Die Einrichtung weist weiterhin einen zweiten Träger 7 auf, der mit den Haltevorrichtungen 4 verbunden ist, nicht jedoch mit den Greifvorrichtungen und der zwei im wesentlichen natjh oben abragende Führungen B aufweist, entlang welchen der erstB Träger 5 verschiebbar bzw. bewegbar ist. Jede der Führungen ö ist mit einem Steuermechanismus 9 ausgestattet, welcher derart angeordnet ist, daß erMbei der ersten Gelegenheit den ersten Träger auf einer ersten Ebene in bezug auf die
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Führung hält, wobei die Zugelemente fi nicht unter Spannung stehen und daraufhin "bei der zweiten Gelegenheit" den Träger löst, um denselben in eine zweite, höhere Ebene zu bewegen, und zwar eine höhere Ebene in bezug auf die Führungen (Fig. 1), wo die Zugelemente gespannt sind.
In diesem Ausführungsbeispiel besteht der erste Träger 5 aus einem langen, waagerecht verlaufenden Balken, der mit geeigneten Mitteln, hier an ösen festgelegten Ketten 1D zum Aufhängen des-SBlben im Hubhaken 3 ausgestattet ist. Ein zweiter, breiterer Träger 7 besteht aus einem horizontalen Rahmen, von welchem sich die Führungen B nach oben erstrecken.
Die Fig. 2 bis 4 veranschaulichen verschiedene, in der Einrichtung 1 enthaltene Einheiten im einzelnen.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, besteht der Rahmen 7 aus zwei parallel angeordneten, voneinander beabstandeten, äußeren Längsträgern 11,12, die an ihren Enden über Querträger 13 mitein ander verbunden sindi in der Zeichnung ist lediglich einer der Querträger 13 dargestellt, d.h. sichtbar. Die Querträger 13 sind darüberhinaus mit zwei inneren Längsträgern 14, 15 verbunden, welche von den äußeren Trägern 11, 12 mit Abstand angeordnet sind auf denen die Führungen B abgestützt sind.
Jede einzelne Führung B weist zwei voneinander beabstandete, nach oben abragende Träger 16, 17 auf, die üher ein oberes Endstück 18 verbunden sind, welches die oberste Lage des Trägers 5 festlegt. An der Unterseite jeder Führung B ist ein Versteifungs bzw. Verstärkungsteil 19 zwischen den inneren Trägern 14, 15 angeordnet. Die Träger 16, 17 sind aus U-Profilträgern gebildet, dia in bekannter Weise einen Steg 2D und zwei einander gegenüber liegende Seitenflansche 21 aufweisen.
In dem in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Steuermechanismus 9 ein Y-förmiges Teil 22 auf, das um
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einen Bolzen 23 verschwenkbar ist, der sich zwischen den Flanschen 21 jedes U-Trägers 16 erstreckt. Das Y-förmige Teil 22 weist einen ersten Schenkel 24 auf, der mit einem Querbolzen versehen ist, welcher derart vorgesehen ist, daß er mit einem Anschlag am Träger 16 zusammenarbeitet. Eine vertikale, schlitzförmige öffnung 26 ist im Steg 20 ausgespart, um den Y-förmigen Tbü 22 aufzunehmen, wobei der Anschlag für den Bolzen 25 durch die beiden, die schlitzförmige öffnung 26 umgebenden Stegflächen gebildet wird. Ein zweiter Schenkel 27 des Y-förmigen Teils ist schwerer ausgebildet als der erste Schenkel 24. Durch ein in sich starres Joch od.dgl. 28, das sich über den Bolzen 23 hinaus erstreckt, ist der zweite Schenkel mit einem Ende einer Leine verbunden, deren anderes Ende am zweiten, nach oben abragenden Träger 17 in einer bestimmten Höhe über dessen Unterseite bzw. unterem Teil festgelegt ist. Schließlich weist der Y-förmige Teil 22 einen dritten freien Schenkel 30 auf, der ebenso schwer ist wie der erste Schenkel 24. Eine öffnung 31 im Steg 20 ermöglicht ein Hindurchführen des Bolzens 25 durch den in Frage stehenden Steg. In Fig. 3 befindet sich der Y-förmige Teil 22 in der Lage, in der der Träger festgelegt ist, und in Fig." 4 befindet er sich in einer den Träger freisetzenden bzw. lösenden Lage. Die Funktion des Steuermechanismus wird nachstehend noch erläutert.
Jede einzelne Haltevorrichtung 4 (Fig. 2) weist einen manachettenartigen Körper auf, der durch vier senkrecht angeordnete, miteinander verbundene Platten 32 gebildet ist. Die Greifvorrichtung (allgemein mit 33 bezeichnet) ist in der Haltevorrichtung 4 angeordnet und weist zwei voneinander beabstandete Paare 34, 35 von Armen 36 auf, von denen jeder eine Greifpratze od.dgl. Greifteil 37 an der Unterseite aufweist. Jeder Arm 36 ist zwischen einer Arbeits- und einer Ruhelage um eine Achse oder Welle 38 venachwenkbar gelagert, die mit der Haltevorrichtung durch einen Querträger 39 verbunden ist, dessen gegenüberliegende Enden in vertikalen Führungen 40 geführt sind, die an der Innenseite zweier gegenüberliegender Platten 32 der
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Haltevorrichtung festgelegt sind. Der Querträger 39, der zur leichteren Bewegung entlang den Führungen 40 mit einer Anzahl von Rollen 41 versehen ist, besteht zweckmäßigerweise aus einem verhältnismäßig schweren Metallteil, das durch sein Eigengewicht dazu neigt, die Welle 38 ebenso wie die damit in Verbindung stehenden Greifarme nach unten zu bewegen, sobald das Zugelement nicht mehr unter Spannung steht. In an sich bekannter Weise sind die Arme 36 durch Verbindungsglieder 42 mit einem Schäkel43 am unteren Teil des Zugelements 6 verbunden. Darauf hinzuweisen ist, daB jedes einzelne Verbindungsglied 42 zwei entsprechenden Armen in den beiden Armpaaren 34, 35 gemeinsam ist. Jeder Arm ist derart gebogen, daß er mit seinem zentralen Verbindungsglied verbunden ist, und zwar trotz der Tatsache, daß der Arm an einem Ende mit der Welle 3B verbunden ist. In vorteilhafter Weise kann zwischen dem Zugelement B oder dem Schäkel 43 einerseits und der Welle 3Θ oder dem Querträger 39 andererseits eine Feder 44 vorgesehen sein, die die Aufgabe hat, die Welle und das Zugteil dadurch einander näher zueinanderzu bringen, und zwar durch die Verbindungsglieder 42, die die Arme
36 in einer Richtung derart verschwenken, daß die Greifpratzen
37 voneinander getrennt werden. Die Greifpratzen 37 jedes Greifarmpaares sind einander zugewandt, um ein einen Ballen 2 (Fig. 2) umgebendes Band 45 zusammen ergreifen zu können.
Die unteren Kanten der Halteplatten 32 sind im mittleren Bereich ausgespart, wodurch vier Füße 46 gebildet werden, die an den Ecken der Haltevorrichtung angeordnet sind. Durch diese Aussparungen wird die Gefahr des Verschwenkens bzw. Kippens der Haltevorrichtung beseitigt, durch die ein geeignetes Ergreifen des Bandes 45 gefährdet wäre.
Dadurch, daß die Welle 38, auf der die Greifarme 36, wie vorstehend beschrieben, festgelegt sind, durch den Querträger 39 mit der Haltevorrichtung 4 verbunden ist, was ein Anheben und Absenken der Welle in bezug auf die Haltevorrichtung gestat-
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tet, wird sichergestellt, daß die Greifpratzen 37 im wesentlicher in ein und derselben Höhe an der Unterseite der Haltevorrichtung gehalten werden, und zwar ungeachtet der Tatsache, ob die Greifpratzen sich in ihrer Arbeits- oder Ruhelage befinden.
Jede Haltevorrichtung 4 (Fig. 3) ist mit dem Rahmen 7 durch flexible Ketten 47 verbunden, die wenigstens eine gewisse Seitwärtsbewegung zwischen der Haltevorrichtung und dem Rahmen ermöglichen. Die Ketten 47 sind an Befestigungselementen festgelegt, die in Eckenkästen 48 angeordnet sind, welche einfach aus genegten Platten bestehen, die in den oberen Ecken der Haltevorrichtung 4 angeordnet sind, wobei jeder Kasten in der Lage ist, eine Kette in nicht gespanntem Zustand in geeigneter Weise aufzunehmen. An der Oberseite sind die Ketten 47 an Fahrrahmen 49 festgelegt, die in verschiedene Stellungen entlang der äußeren Träger 11, 12 bringbar sind und dort durch Schrauben 50 festgelegt werden. Die Fahrrahmen 49 sind also zwischen beliebigen Lagen entlang der äußeren Träger Verschiebbar bzw. bewegbar gelagert, ungeachtet des Vorhandenseins von Führungen 8 da zwischen den äußeren Trägern 11,12 und den inneren Trägern 14, 15 stets ein Spalt vorhanden ist. In ähnlicher Weise sind Zugelsments 6 in verschiedenen Stellungen entlang des Trägers bewegbar und dort feststellbar, und zwar dadurch, daß die Teile an Fahrkästen 51 aufgehängt angeordnet sind, die die Träger umfassen und durch Schrauben 52 an ihnen festlegbar sind.
Wenngleich in den Zeichnungen eine Kette 6 als Zugelement dargestellt ist, ist es jedoch möglich , auch andere Arten von Zugelementen einzusetzen, z.B. Kabel, Seile, Drähte od.dgl. Es ist sogar möglich, zwei Teleskoprohre und/oder -stangen zu verwenden, die mit geeigneten Anschlägen versehen sind, welche es den Elementen ermöglichen, in voll ausgefahrenem Zustand gespannt zu werden.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die verschiedenen Haltevorrichtungen 4 mit Zwischenräumen 53 zwischen sich angeordnet sind.
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Dank dieser Zwischenräume 53 in Kombination mit der flexiblen Aufhängung der Haltevorrichtungen durch die Ketten od.dgl. 47 wird ein automatisches Aneinanderstoßen der Ballen 2 ermöglicht, wenn die Hebevorrichtung angehoben wird. Dies ist deswegen von großer Bedeutung, weil die Ballen in der Praxis oft mit Abstand voneinander angeordnet sind.
In den Fig. 5 und 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Pratzen der Greifvorrichtung veranschaulicht. Hierbei besteht dar Greifarm 36' aus einem U-Profilträger, der an seiner Unterseite einen Drehzapfen 54 aufweist, an welchem eine Greifpratze 37' verschwenkbar angeschlossen ist. Ein Ende einer Zugfeder 56 ist an einem ersten Bügel 55 festgelegt und deren anderes Ende ist an einem zweiten Bügel 57 auf der Greifpratze 37' angeordnet. Aufgrund der Tatsache, daß die Greifpratze 37' auf diesE Weise mit dem Arm 36' schwenkbar verbunden ist, wird ein sehr sorgfältiger Kontakt der Greifpratze mit der anderen Seite der Ladung erreicht. Dies ist von besonderem Vorteil in Fällen, in denen die Ladung in ein Material, wie z.B. Kunststoff gehüllt ist, das durch Zerreißen beschädigt werden kann.
Die vorbeschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: -
In den Fig. 1 und 2 ist die Vorrichtung während des Anhebens einer Ladung gezeigt. Hierbei ist der Träger 5 in seiner obersten Endstellung in bezug auf die Führungen θ angeordnet, wobei jeder Y-förmige Teil der Steuermechanismen 9 derart eingestellt ist, daß der erste Schenkel 24 und der dritte Schenkel 3D derselben vom Drehzapfen 23 aus nach unten und der zweite Schenkel 27 nach oben gerichtet sind. Die Hubkraft zwischen jedem Ballen 2 und dem Träger 5 wird in richtiger Reihenfolge durch folgende·,Teile übertragen:
Band 45, Greifpratzen 37, Arme 36, Verbindungsglieder 42, Schäkel 43 und Kette 6, die in entsprechender Weise gespannt oder gedehnt ist. Der Rahmen 7 wird, frei vom Träger 5 abhängend, durch die jochartigen Führungen 8 geführt, und die Haltevor-
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richtungen 4 sind auf Ballen 2 abgestützt, während die Ketten schlaff sind.
Wenn die Ladung bzw. Last an der gewünschten Stelle abgelegt wird, findet folgendes statt: Sobald die Ballen 2mit einer Unterlage, wie Ladeboden, in Berührung kommen und der Hubhaken 3 kontinuierlich abgesenkt wird, wird der Rahmen 7 durch wenigstens einige der auf den Ballen ruhenden Haltevorrichtungen 4 abgestützt. Ein fortgesetztes Absenken des Hubhakens 3 und folglich des Trägers 5 läßt die Ketten B erschlaffen, so daß der Querträger 39 durch sein Eigengewicht die Welle 38 und folglich die Arme 36 veranlaßt, sich in bezug auf die Haltevorrichtungen nach unten zu bewegen. Gleichzeitig werden die Arme 36 mit Hilfe der Feder 44 veranlaßt, sich in Richtung auf eine Trennung der Greifpratzen 37 voneinander zu verschwenken, wodurch die Greifwirkung der Pratzen um die Bänder 45 nachläßt bzw. aufhört. Während seiner Abwärtsbewegung läuft der Träger 5 am Steuermechanismus 9 vorbei, ungeachtet der Tatsache, daß der dritte Schenkel 30 vorhanden ist, der einfach wegverschwenkt wird und in die in Fig. 2 gezeigte Lage zurückkehrt.
Sobald der Träger 5 am dritten Schenkel 30 vorbei ist, wird er wieder angehoben, und nun verhindert der Y-förmige Teil 22, daß sich der Träger am Schenkel 30 vorbeibewegt, da der erste Schenkel 24 nunmehr derart verschwenkt wird, daß der Anschlagbolzen 25 gegen die Stegflächen bewegt wird, die dia schlitzförmige öffnung 26 umgeben. Nach fortgesetztem Anheben des Trägers 5 werden die Haltevorrichtungen 4 in entsprechender Weise durch die Kettenelemente 47 mittels des Rahmens 7 abgestützt der wiederum durch den Träger 5 mittels der Y-förmigen Teile 22 geführt wird. Aus Fig. 3 ist deutlich ersichtlich, daß das Zugelement 6 gleichzeitig schlaff wird und dali die Greifpratzen 37 voneinander entfernt werden, während sie ihre Ruhelage einnehmen.
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Wenn die Vorrichtung auf die nächste anzuhebende Ladung bzw. Last abgesenkt wird (Fig. 4), ruht der Rahmen 7 auf den Haltevorrichtungen 4, die den jeweiligen Ballen belasten. Um die Y-förmigen Teile 22 einzustellen, wird der Träger 5 in seine unterste Lage [Fig. 4) abgesenkt, wobei die Leine 29 gedehnt bzw. gestreckt wird} dieser Vorgang resultiert darin, daß der Y-förmige Teil um eine helbe Drehung verscf*enkt wird, so daß der zweite Schenkel 27 nach unten zeigt, während der erste und der dritte Schenkel 24, 30 nach oben gerichtet sind. In dieser Stellung wird der Y-förmige Teil 22 dadurch ausgeglichen, daß dia Schenkel 24, 30 das gleiche Gewicht aufweisen, während der Schenkel 27 etwas schwerer ist als erstere. Wenn der Träger 5 wieder angehoben wird, wird der erste Schenkel 24 verschwenkt, so daß der Y-förmige Teil in die in Fig. 2 gezeigte Lage zurückkehrt. Gleichzeitig wird das Zugelement 6 gespannt, und ebenso gleichzeitig werden die Arme 3B so verschwenkt, daß die Greifpratzen 37 in die Bänder 45 eingreifen. Der Vorgang kann nun wiederholt werden.
Die Fig. 7 bis 8 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel-, in dem die Einstellung des ersten Trägers zwischen beweglicher und festgelegter Lage in bezug auf die Haltevorrichtungen rascher und viel einfacher erfolgen kann als im vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel. In den Fig. 7 bis 9 ist die Hebevorrichtung mit dem Steuermechanismus mit 1' bezeichnet, die durch die Vorrichtung anzuhebenden Pulpeballen mit 2'. Wie die Vorrichtung nach Fig. 1 bis 4 weist die Vorrichtung dieses Ausführungsbeispiels eine Anzahl von Haltevorrichtungen 41, einen ersten Träger 5', eine Anzahl von Greifvorrichtungen 33' in den Haltevorrichtungen, einen zweiten Träger 7', der mit den Haltevorrichtungen 4', jedoch nicht mit den Greifvorrichtungen verbunden ist und eine Anzahl, von Zugelementen 6' auf, die den ersten Träger 5' mit den Greifvorrichtungen 33' verbinden.
Der das Wesentliche dieses Ausführungsbeispieles bildende Steuermechanismus ist allgemein mit 58 bezeichnet. Der Steuer-
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mechanismus weist eine Anzahl erster Sperrelemente in Form von Platten 59 und eine entsprechende Anzahl zweiter Sperrelemente in Form von Bolzen 60 auf, die sich im wesentlichen quer zu den Ebenen der Platten 59 erstrecken. Die Sperrelemente 60 sind am unteren Ende von Armen 61 angeordnet, die schwenkbar am Träger oder Balken 5' gelagert sind. Sie Schwenkarme 61 gehören paarweise zusammen und sind derart angeordnet, daß sie senkrecht vom Träger 5' durch die Schwerkraft nach unten herabhängen. Zwischen den beiden Wellen 62, auf welchen die jeweiligen Armpaare gelagert sind, erstreckt sich hier eine Gummibandfeder 63, um jede Pendelbewegung der Arme 61 zu dämpfen. Die beiden Armpaare sind in Längsrichtung des Trägers 51 mit Abstand voneinander angeordnet.
Wie im vorhergehenden Ausführungsbeispiel ist der Träger 5' im wesentlichen senkrecht zu den Haltevorrichtungen 4' oder dem Rahmen T bewegbar. Die Sperrbolzen 60 beschreiben daher Bxnen senkrechten Weg, wenn sie sich jeweils zu den Sperrplatten 59 hin und von diesen weg bewegen.
Die Platten 59 sind fest am Rahmen 7' festgelegt, genauer gesagt,/an den inneren Längsträgern 14', 15' festgelegten Standardplatten 64. Jede Platte 59 bildet eine geneigte erste Führungsoberflache oder einen Nocken 65, die bzw. der nach oben gewandt ist und unmittelbar unter dem damit zusammenwirkenden Bolzen 60 angeordnet ist. Der erste Führungsnocken geht an seinem unteren Teil in eine Nase 66 über, die einen unteren Sitz 67 abgrenzt, welcher den Bolzen 60 aufnimmt. Die weitere Platte 59 bildet einen zweiten Führungsnocken 68, der sich vom Sitz 67 nach unten erstreckt und an einem unteren Punkt 69 in einen dritten Führungsnocken übergeht, der sich vom unteren Punkt 69 aus schräg nach oben zu einem oberen Punkt 71 erstreckt wo der zuerst erwähnte Führungsnocken 65 seinen Anfang hat. Eine Hilfs-Führungsplatte 72 (Fig. 9) kann in geeigneter Weise mit jeder Sperrplatte 59 zusammenarbeiten und weist einen Finger 73 auf, der zum Sitz 67 hin abragt, ebenso wie einen zweiten
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Sitz 74, der sich nach oben hin öffnet. Wie aus Fig. 9 ersichtlich, ist der zweite Sitz 74 auf einem Niveau unter dem ersten Sitz 67, aber über dem unteren Veränderungspunkt 69 vorgesehen» und zwar zwischen dem zweiten und dritten Führungsnocken der Platte 59 (Fig. 8).
Dar vorbeschriebene Steuermechanismus arbeitet wie folgt: -
In den Fig. 7 und 8 ist die Vorrichtung während des Anhebens einer Ladung bzw. Last dargestellt. Hierbei ist der Träger 5' so hoch als möglich über dem Rahmen 7' angeordnet, und die Zugelemente 6* sind gespannt, um das Ergreifen der Ballen mittels der Greifvorrichtungen 33' zu bewirken. Wenn die Ballen freigesetzt werden sollen, wird der Träger 5' abgesenkt, wobei die Sperrbalzen 60 den ersten Führungsnocken 65 der jeweiligen Platten 59 berühren. Jeder erste Führungsnocken 65 drückt diB Sperrbolzen 60 zur Seite, so daß diese nach weiterem Absenken schließlich in dBn Sitzen 74 der Hilfs-Führungsplatten 72 zu liegBn kommen. Der Träger 5' wird nunmehr angehoben, was dazu führt, daß die Sperrbolzen 60 zu den Sitzen 67 in den Platten 59 geführt werden, da die Arme 61 stets aufgrund ihres Eigengewichtes bestrebt sind, in die Lage zurückzukehren, in der sie senkrecht vom Träger abhängen, wobei die Sperrbolzen in ihrer Bewegung zwischen den Sitzen 74 un-d 67 durch die Finger 73 der Hilfs-Führungsplatten geführt sind. Sobald die Sperrbolzen 60 die Sitze 67 erreicht haben, wird der Träger 5' auf einem verhältnismäßig niedrigen Niveau in bezug auf den Rahmen 7' festgelegt, und ein weiteres Anheben des Trägers 5' hat zur Folge, daß die Greifvorrichtungen 33' die Ballen 2 in der im Zusammenhang mi den Fig. 1 bis 4 beschriebenen Weise freisetzen bzw. lösen.
Wenn eine neue,Ladung bzw. Last zu ergreifen ist, wird der Träger 5' so weit abgesenkt, daß sich die Sperrbolzen 60, nachdem sie dem zweiten Führungsnocken 68 gefolgt sind, am Veränderungspunkt 69 vorbeibewegen können. Wenn dies stattgefunden hat, wird der Träger 5' wieder angehoben, was zur Folge
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hat, daß die Sperrbolzen 60 den dritten Führungsnocken 70 zum oberen Punkt 71 folgen, wo die Sperrbolzen vom Kontakt mit den Platten 59 befreit werden, so daß die Arme 61 die in den Fig.7 und ö gezeigten, ungesicherten Positionen einnehmen können.
Dabei sind diB Zugelemente 6' wieder gespannt, um die Greifvorrichtungen 33' zu betätigen, die Ballen zu ergreifen.
Es ist von großer Bedeutung, daß die Relativbewegung zwischen den Sperrbolzen 60 und den Führungsplatten 59 ( und dementsprechend die Bewegung zwischen dem Träger 5' und dem Rahmen 7') immer in senkrechten Ebenen erfolgt, da sonst eine entsprechende Zusammenarbeit zwischen den Sperrbolzen 60 und den Platten 59 gefährdet wäre. Zu diesem Zwecke umfaßt die Erfindung einen Haltemechanismus mit zwei getrennten Parallelogramm-Arm-Systemen 75, 75'. Jedes dieser Systeme (Fig. 9) umfaßt vier Arme 76, 77, 7B, 79, die mittels Drehzapfen 80, 81, 82, 83 in bezug zueinander verschwenkbar sind. Ein erster Drehzapfen 80 ist fest am Träger 5' angeordnet, während ein gegenüberliegender zweiter Drehzapfen 82 am Rahmen 7' festgelegt ist. Zusätzlich zu den vorgenannten vier Armen 76 bis 79 umfaßt jedes System einen fünften Arm 84, der im veranschaulichten Ausführungsbeispiel eine starre Verlängerung des Armes 79 darstellt. Der fünfte Arm 84 stützt sich mit seinem freien Ende 85 am Rahmen 7' ab und ist derart vorgesehen, daß er sich zwangsläufig parallel zum Arm 77 bewegt und daher ebenso zwangsläufig jede Tendenz des Trägers 5' zu Verschiebungen in Längsrichtung zum Rahmen 7' verhindert.
Eine Feder 86 in jedem Armsystem ist derart angeordnet, daß sie das System auf eine Weise beeinflußt, daß die beiden einander gegenüberliegenden, festen Drehzapfen 80, 82 bestrebt sind, sich einander zu nähern. Dies stellt sicher, daß das Armsystem nicht unabsichtlich eine Blockierwirkung zwischen Träger 5' und Rahmsn 7' verursacht.
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Dipl Ing Heinz Lesser [ιϊμΙ Ing Olio Hwgel Kitum uiw.ilU» f) 8 München til CüSirrwiMr.iße 81
Hemsmide AB
Wie aus Fig. 7 hervorgeht, sind zwei Bügel 87 schwenkbar mit einer langen Seite des Rahmens 7" verbunden, welche Bügel mit dem Träger 5' durch Ketten, Drähte oder ähnlich flexible Elemente 86 verbunden sind. Wenn der Träger 5' in bezug auf den Rahmen 7' festgelegt ist (Fig. 9), ragen die Bügel 87 im wesentlichen senkrecht von einem Teil des Rahmens 71 zu einer bestimmten Höhe unterhalb der Greifvorrichtungen 33' herab, um die Ballen 2", wie dargestellt, zu berühren. Dabei bestimmen die Bügel die Lage des Rahmens und dementsprechend der gesamten Vorrichtung in bezug auf die Ballen. Wenn der Träger 5' in bezug auf den Rahmen 7' nicht gesichert bzw. festgelegt ist (d.h. die Sperrbolzen BD laufen frei von den Führungsplatten 59), veranlassen die Ketten 88 ein Verschwenken der Bügel in die nach oben gerichtete Lage (Fig. 8), und zwar auf eine Höhe
oberhalb der unteren Teile der Haltevorrichtungen 4'. In dieser Lage sind die Bügel nicht im Weg, wenn die Last bzw. Ladung nach unten, neben einer vorher abgesetzten Ladung bzw. Last abgelegt wird.
Die Vorteile der erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtung
liegen auf der Hand. Sie arbeitet automatisch beim Ergreifen und beim Lösen der Ladung, wobei beide Arbeitsgänge äußerst zuverlässig erfolgen. Darüberhinaus besteht die Einrichtung nur aus verhältnismäßig preiswerten, mechanischen Bauteilen.
Die Erfindung ist nicht nur auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So sollte auch der Ausdruck "Haltevorrichtung" im weitesten Sinne verstanden werden und jedes beliebige Element umfassen, mit dem die Greifvorrichtung von der Arbeits- in die Ruhelage gebracht werden kann. Die Haltevorrichtung kann daher eine einfache Abstützung zur Unterstützung d*er Welle sein, wenn die Einrichtung nach unten abgesetzt wird. Auch sollte der Ausdruck "Greifvorrichtung" im weitesten Sinne verstanden werden, und zwar insofern,als die Erfindung auch auf sehr einfache Greifvorrichtungen anwend-
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Hemsmide AD
bar ist, wie z.B. einfache drehbare Haken zum Eingreifen beispielsweise in eine Öse. Anstelle von vier oder vier Paaren von Greifpratzen kann die Einrichtung eine oder mehr solcher Greifpratzen aufweisen, und zwar bis zu einer fast unbegrenzten Anzahl. Weiterhin ist es möglich, zwei oder mehr ähnliche oder unterschiedliche Hebeeinrichtungen durch Verbinden deren erster Träger 5* mittels eines geeigneten Querbalkens zu vereinen. Es sind auch andere Arten von Steuermechanismen mit der gleichen Funktion wie der vorbeschriebenen denkbar. Es ist weiterhin möglich, den zweiten Träger 7 und die in Frage stehenden Haltevorrichtungen derart zu verbinden, daß eine einzige Einheit gebildet wird. Auch kann die Hebeeinrichtung im Zusammenhang mit jeder Art Last bzw.Ladung, die zum Ergriffenwerden vorgesehen ist, eingesetzt werden. In diesem Zusammenhang ist es möglich, die Greifvorrichtung derart zu modifizieren daß diese eine Vielzahl kreisförmig angeordneter Pratzen oder Backen aufweist, die einen kugelförmigen Kopf od.dgl. an der in Frage stehenden Ladung bzw. Last umfassen. Es sollte daher der Ausdruck "Welle" im weitesten Sinne verstanden werden und alle Arten Teilen umschließen, die eine Achse bilden können,- um die der Arm oder armähnliche Teil der Greifvorrichtung Verschwenkbar ist. Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 bis 9 ist es möglich, die Führungsplatten 59 auf dem Träger oder dem ersten Träger 5' anzuordnen, während die Sperrbolzen 6D am Rahmen 7' vorgesehen sind. Ungeachtet der Anordnung der Platten und Bolzen, können die Platten über die Richtung der Relativbewegung zwischen den Platten und Bolzen bewegbar sein, anstatt daß die Bolzen, wis in den Zeichnungen gezeigt, bewegbar sind.
Weiterhin können die Bolzen seitlich auf eine andere Weise bewegt werden, als dadurch, daß sie Teil vaischwenkbarer Arme sind. Somit können die Bolzen in Längsrichtung des Trägers 5 gegen die Kraft von Federn geeigneter Art bewegbar vorgesehen sein. Auch die Platten 59 können gegen die Kraft von Federn in analoger Weise bewegbar vorgesehen sein. Anstatt den Steuer mechanismus zu veranlassen, zwischen dem Träger 51 und dem
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Hemsmide AB
Rahmen 7' zu wirken, ist es natürlich auch möglich, denselben zu veranlassen, unmittelbar zwischen dem Träger 5' und einer oder mehr Haltevorrichtungen für die Greifvorrichtunpen zu wirken, wodurch ein Spezialrahmen überflüssig wird.
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Claims (10)

  1. Dipl.-lng. Heinz Lesse'. Dipl ing Otto Flügel. Patentanwälte D-B München 81. Cosimastraße 81
    Hemsmide AB
    Södra Hamnpiren
    Fack 4044
    ODO 04 Gävle/Schweden L 11.337/L/ost
    PATENTANSPRÜCHE
    { 1..J Hebeeinrichtung mit wenigstens einer mit einer Haltevorrichtung verbundenen Greifvorrichtung, die in bezug auf die Haltevorrichtung zwischen einer Arbeits- und einer Ruhelage bewegbar ist und einem Träger, der relativ zur Haltevorrichtung in eine Lage bewegbar ist, die von der Haltevorrichtung abliegt und - mittels eines Steuer 'Chanismus - in bezug auf die Haltevorrichtung in einer Lage sicherbar bzw. festlegbar ist, die dieser näher liegt als die erstgenannte Lage, wobei der Träger durch wenigstens ein Zugelement mit der Greifvorrichtung verbunden ist, das in gespanntem Zustand, wenn der Träger nicht festgelegt und in bezug auf die Haltevorrichtung bewegbar ist, die Greifvorrichtung veranlaßt, die erste der beiden Lagen einzunehmen und in nicht gespanntem Zustand, wenn der Träger in bezug auf die Haltevorrichtung gesichert bzw. festgelegt ist, der Greifvorrichtung gestattet, die zweite der beiden Lagen einzunehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung (33) wenigstens einen Arm (36) aufweist, der mit einer Greifpratze (37) versehen und zwischen einer Arbeits- und einer Ruhelage um eine Achse (38) verschwenkbar ist die mit der Haltevorrichtung (4) durch eine Verbindung (39,40) verbunden ist, welche ein Anheben und ein Absenken der Achse in bezug auf die Haltevorrichtung derart gestattet, daß die Greifpratze (37) im wesentlichen auf ein und derselben Höhe an der Unterseite der Haltevorrichtung angeordnet ist, und zwar
    '" - 909 8 14 71
    Dipl -lug Heinz l.er.Ui.·. Πι|Ί If κ,· χ'ηνι flügel patiiiii.inwalli: ί' ti Mundien δι. i;. ^irii.i^tr ifiü iil
    Hernsmide AD
    ungeachtet der Tatsache, ob die Greifpratze durch die Wirkung des Zugelements in der Arbeitsstellung gehalten wird oder von dieser entfernt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Achse (30) auf einem schweren Querträger (39) angeordnet ist, dessen einander gegenüberliegende Enden durch nach oben abragende Führungen [40) in der Haltevorrichtung geführt werden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (3Q) zwei voneinander beabstandete Paare (34, 35) von Armen (36) abstützt, die mit dem Zugelement (6) durch Verbindungsglieder (42) verbunden sind, wobei die Paare jeweils zwei einander gegenüberliegende Greifpratzen (37) aufweisen, die einander zugewandt sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (44) zwischen dem Zugelement (6) und der Welle (38) vorgesehen ist, um die Welle und das Zugelement näher zueinander zu bringen und dadurch die Arme (36) mittels Verbindungsgliedern (42) zu verschwenken, um die Greifpratzen (37) voneinander zu entfernen.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuermechanismus (58) zwei zusammenwirkende Sperrelemente (59, 60) aufweist, von denen wenigstens eines relativ zum anderen bewegbar ist und von denen ein erstes (59) einen Führungsnacken (65) bildet, der in bezug auf die Richtung der Relativbewegung der Sperrelemente geneigt ist, ebenso wie einen Sitz (67) zur Aufnahme des zweiten Sperrelements (60), welcher Sitz (67) auf der Seite des ersten Sperrelements angeordnet ist, die dem Führungsnocken gegenüberliegt, und daß wenigstens ein Sperrelernent (fid) über die Richtung der Relativbewegung bewegbar und
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    Dipl.-liiy. Heinz Lessei. Dipl Inq ι wo Flugel Palunlanwallu l"· t> Munctuiiifil <. !-.iniastLihe ti;
    und bestrebt ist, in eine Lage zurückzukehren, in der die relative Bewegung zur Folge hat, daß der Führungsnocken des ersten Sperrelements d-as zweite Sperrelement berühren kann, da= - gegen die vorbeschriebene Rückkehrbestrebung - gezwungen ist, dem Führungsnocken (65} zu folgen und zum Sitz (67) des ersten Sperrelements geführt zu werden, um in den Sitz einzugreifen, wodurch das Sperren des Trägers (51) auf der ersten Höhe über der Haltevorrichtung bewirkt wird.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenr^ zeichnet, daß das erste Sperrelement eine Platte (59) ist, während das zweite Sperrelement ein Bolzen (60) ist, der sich im wesentlichen senkrecht zur Plattenebene erstreckt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η £ zeichnet, daß der Sperrbolzen (60) auf einem Arm (61) angeordnet ist, der in bezug auf den Träger (51) drehbar und derart vorgesehen ist, daß er bestrebt ist,eine Lage einzunehmen, in welcher er vom Träger herabhängt und in welcher der Sperrbolzen im wesentlichen senkrecht über dem geneigten Führungsnocken (65) des ersten Sperrelementes (59) angeordnet ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e η £ zeichnet, daß mindestens ein Mechanismus (75, 75'),
    der zwischen dem Träger (51) und einer Vorrichtung (7'), wie z.B. einem Rahmen, der mit der Haltevorrichtung in Verbindung steht, arbeitet, derart angeordnet ist, daß er den Träger (5') in einer im wesentlichen senkrechten Ebene über der Vorrichtung führt und dadurch die beiden Sperrelemente (59, 60) in einer im wesentlichen senkrechten Ebene zueinander führt. <
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η £ zeichnet, daß der oder die Haltevorrichtung(en) (4) mit einem zweiten Träger (7) verbunden ist bzw. sind, der den Steuermechanismus (9,9') aufweist, um die Funktion des Haltens
    9098U/1035
    Dl(I liitj 1 ItOfU I β1,' ι ! |il|'l IΓ ■ ; I -it« I l.il)l"l t" Ifl'li "ιίΐί, ill,- ,' I Mlif'idilMI ill ■ I· -.Itli.lstl .LC '<■ I
    Hemfirrude AB
    des ersten Trosers (r>) bei einer ersten Gelegenheit auf einer ersten Höhe über der Haltevorrichtung C4] zu bewirken, wo das Zugelement (G) ungespannt ist und hei einer zweiten Gelegenheit denselben zu lösen, um ihn in eine zweite, größere Höhe über der Haltevorrichtung zu bewegen, in der das Zugelement (6) gespannt ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Träger die Form eines Rahmens (7, 7') aufweist, und daß ein Bügel (87), der mit dem Rahmen verschwenkbar verbunden ist, entlang dessen Längsseite mit dem ersten Träger (51) über ein flexibles E-lement (QO) verbunden ist und vom Rahmen im wesentlichen senkrecht in eine Höhe abragt, die unterhalb der Greifvorrichtungen liegt, wenn der erste Träger (5'1 in bezug auf den Rahmen derart gesperrt ist, daß er an der in Frage stehenden Ladung bzw. Last angreift und dadurch die Lage des Rahmens in bezug auf die Ladung bzw. Last bestimmt, wobei das flexible Element derart angeordnet ist, daß es die Stange in eine obere Lage, auf eine Höhe oberhalb der Unterseite der Haltevorrichtung vera;hwenkt, wenn der Träger vom Rahmen gelöst ist.
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