DE2841505A1 - Hydraulisch daempfendes gummilager - Google Patents

Hydraulisch daempfendes gummilager

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DE2841505A1 DE19782841505 DE2841505A DE2841505A1 DE 2841505 A1 DE2841505 A1 DE 2841505A1 DE 19782841505 DE19782841505 DE 19782841505 DE 2841505 A DE2841505 A DE 2841505A DE 2841505 A1 DE2841505 A1 DE 2841505A1
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    • B62D33/0608Cabs insulated against vibrations or noise, e.g. with elastic suspension pneumatic or hydraulic suspension
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
    • F16F13/04Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
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    • F16F13/08Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper
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Description

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BÖGE Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Bogestr. 50, 5208 Eitorf/Sieg
Hydraulisch dämpfendes Gummilager
Die Erfindung betrifft ein hydraulisch dämpfendes Gummilager, bestehend aus einem Innenrohr, einem konzentrisch oder exzentrisch dazu mit Abstand angeordneten Außenrohr und dazwischen eingesetztem Gummiteil, in welchem dämpfungsmittelgefüllte, hydraulisch gedrosselt miteinander verbundene Kammern gebildet sind.
Ein Gummilager mit diesen Merkmalen ist aus der ÜS-PS j5 698 703 bekannt. Es weist in einer inneren und einer äußeren Hülse einen Gummieinsatz auf, der zwei einander diametral gegenüberliegend angeordnete Aussparungen besitzt, welche mit einem"Dämpfungsmedium gefüllt sind. Die derart gebildeten Kammern kommunizieren über ein durch das Gummiteil geführtes und von diesem allseitig umschlossenes Röhrchen miteinander.
Nachteilig ist die schlechte Abdichtung zwischen dem Gummieinsatz und dem Außenrohr. Der Gummieinsatz wird im Anwendungsfall, beispielsweise als Mdurlager, Verformungen ausgesetzt, die zu einem teilweisen Abheben von dem Außenrohr führen und Leckagen auf kurzen Kriechwegen mitsichbringen. Ebenso liegt e'ine schlechte Haltbarkeit des im bewegten und beanspruchten Gummxeinsatzes angeordneten Verbindungsröhrchens vor, wodurch s±;h die Gefahr ergibt, daß sich die Flüssigkeit von Kammer zu Kammer nicht nur durch den Röhrchenhohlraum, sondern auch durch die Grenzfläche Gummi/Röhrchen umschichtet. Die gedrosselte hydraulische Verbindung, die aufgrund des Strömungswiderstandes die Dämpfungskräfte steuert, ist damit
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nicht definiert.
Nachteilig ist ferner, daß die exzentrische Anordnung der Innenhülse nach Einbau des Lagers zwar die statische Vorlast aufnimmt und in die Mittelstellung gelangt, sich dabei jedoch das Gummiteil vom Außenrohr in der der Vorlast entgegengesetzten Richtung lösen kann und damit Undichtigkeiten entstehen.
Der Erfindung liegt in Anbetracht des Standes der Technik die Aufgabe zugrunde, die Abdichtung zwischen dem Gummiteil und dem Außenrohr an dem eingangs beschriebenen Gummilager zu verbessern und eine technisch einfache, haltbare und definierte hydraulische Verbindung zwischen den Kammern zu schaffen, die es ermöglicht, die Lagerausbildung verschiedenen, insbesondere radialen und/oder Dreh-Belastungsfällen anzupassen.
Zur Lösung der Aufgabe ist das Lager der Erfindung gekennzeichnet dünn ein koaxial innenseitig zum Außenrohr angeordnetes, haftend mit dem Gummiteil verbundenes und im Bereich der Kammern mit Penstern versehenes Zwischenrohr, in welchem zur Verbindung der Kammern miteinander umfangsseitige Aussparungen ausgebildet sind, welche ebenso wie die Fenster nach außen hin abgedichtet sind. Vorzugsweise ist dabei das Zwischenrohr dem Außenrohr benachbart angeordnet und zur Abdichtung vollständig in das Gummiteil derart einvulkanisiert, daß eine dünne, anpassungsfähige Gummischicht zwischen Außenrohr und Zwischenrohr ausgebildet ist. Es versteht sich, daß sich die Gummischicht nicht über die Fenster und Kanäle im Zwischenrohr erstreckt. Insbesondere ist vorgesehen, die Gummischicht beidseitig der Kammern mit je einer umlaufenden, hochstehenden Dichtlippe zu versehen.
Durch die Erfindung ist ein zum Außenrohr hin dichtes hydraulisch dämpfendes Gummilager hoher Haltbarkeit mit definierten Kammerverbindungen geschaffen worden, welche dem Dämpfungsmittel einen bestimmten Strömungswiderstand entgegensetzen und eine vorbestimmbare
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Dämpfungskennung gewähr!eist en.
Ein wesentliches Ziel der Erfindung besteht darin, ein hydraulisch dämpfendes Gummilager zu entwickeln, welches verschiedenen Belastungsfällen anpaßbar ist. Der Erfindungsgedanke., die Kammern des Lagers miteinander durch umfangsseitig angeordnete Aussparungen zu verbinden, gestattet es in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung, im Gummiteil mehr als aei miteinander kommunizierende Kammern vorzusehen, wobei im Zwischenrohr eine entsprechende Zahl von Penstern und Überströmkanälen ausgebildet sind. Lassen sich mit zwei einander gegenüberliegenden Kammern die in einer Richtung auftretenden Schwingungen dämpfen, so ist es beispielsweise mit vier etwa gleichen und über den Umfang gleich verteilten Kammern möglich, Schwingungen in 90 versetzten radialen Richtungen zu dämpfen. Bei drei und mehr Flüssigkeitskammern ergeben sich auch gute Dämpfungswerte bei umlaufenden Kräften, wie sie z.B. bei Unwuchten an Gelenkwellen oder Querlenkerlagerungen im Kraftfahrzeugbau auftreten können. Die Zahl der Kammern kann je nach Anwendungsfall gerade oder ungerade, vorzugsweise drei oder fünf, sein. Bei der ungeraden Zahl von Kammern im Lager, also beispielsweise Ausführungen mit drei oder fünf Kammern, ergeben sich in praktisch allen radialen Richtungen gleiche Feder- und Dämpfungseigenschaften. Je mehr Kammern dabei vorgesehen sind, desto stärker wird der gitndsätzlich schwellende und abschwellende Verlauf der Dämpfung über 3600 der Lineare angenähert.
Die Kammern können sich in radialer Richtung vom Außenrohr bis zum Innenrohr erstrecken und es können die Anbindungsflächen der zwi= sehen Innenrohr und Zwischenrohr angeordneten Gummi-Kammerwände abwechselnd eine große Befestigungsbasis am Zwischenrohr und am Innenrohr aufweisen. Hierdurch entstehen Flüssigkeitskammern, welche sich bei Rotationsschwingungen abwechselnd verkleinern und vergrößern. Der Flüssigkeitsaustausch erfolgt auch hierbei über einen oder mehrer ÜberStrömkanäle zwischen Außenrohr und Zwischenrohr. Es ist vorgezogen, sämtliche Kammern durch Überströmkanäle zu verbinden. Es ist aber auch möglich, nur ausgewählte Kammern paarweise mitein-
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ander zu verbinden, wenn dies bestimmte Anwendungsfälle zweckmäßig erscheinen lassen.
Zur Vereinfachung der Herstellung ist vorgeschlagen, zur Kammerausbildung einander gleiche Gummikörper zu verwenden, die mit Abstand zueinander über den Umfang des hydraulisch dämpfenden Gummilagers zwischen dem Innenrohr und dem Zwischenrohr verteilt angeordnet sind und derart die gummielastischen Kammerwände bilden. Die stirnseitig notwendige Abdichtung kann entweder mittels Gummiangüssai im Rahmen des Herstellungsverfahrens oder anders ausgebildete Dichtscheiben vorgenommen werden. Die Gummikörper sind vorzugsweise im Querschnitt trapez- oder tassenförmig und können durch Metalleinlagen armiert sein. Ferner können in den Kammern zur Begrenzung der radialen Federwege in radialer Richtung sich erstreckende Anschlagnocken vorgesehen sein.
Das hydraulisch dämpfende Gummilager der Erfindung kann vielfältige Anwendung finden. Insbesondere im Kraftfahrzeugbau können die Lagerungen von Achsen, Querlenkern, Motoren mit dem Lager der Erfindung vorgenommen werden. Bei Wellenlagerungen, die schlagende, rollende oder andere umlaufende Belastungen aufnehmen müssen, sind die erfindungsgemäßen Mehrkammer-Gummilager vorteilhaft, die nicht nur für die Übertragung von radial gerichteten Kräften, sondern auch für die Übertragung von Umfangskräften geeignet sind. Diese Ausführungsformen lassen auch eine Vermeidung als elastische Kupplung zu.
Bevorzugt wird die Verwendung des Gummilagers der Erfindung zur Lagerung eines um eine Achse kippbaren Fahrerhauses eines Lastkraftwagens. An der Schwenkachse finden dabei die Lager der Erfindung Verwendung, da sie einmal in einfacher Weise die Verschwenkung um die Achse ermöglichen, die durch das Innenrohr durchgeführt ist und zum anderen gut geeignet sind, die rollenden und schwellenden Bewegung des Fahrerhauses zu dämpfen. An der anderen Befestigungsseite des LKW-Fahrerhauses findet eine kombinative Funktionsergänzung durch die Verwendung eines 2-Kammerlagers mit hydraulischer
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Dämpfung statt, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß Stirnwand und Widerlager mindestens einer Kammer äußere und/oder innere Kegelmantelflachen aufweisen, wobei die gummielastische .Umfangswand dieser Kammer als mit dem äußeren oder inneren Kegelmantel der Stirnwand und dem äußeren oder inneren Kegelmantel des Widerlagers haftend verbundene Schubfeder ausgebildet ist. Die Flanschverbindung dieses 2-Kammerlagers mit hydraulischer Dämpfung zum Fahrerhaus ist lösbar ausgestaltet, um das Wegkrippen zu ermöglichen.
Es sind Anwendungsfälle für die Gummilager der erfindungsgemäßen Art vorhanden, bei denen neben radialen und rotierenden Belastungen auch axiale Kräfte und/oder kardanische Momente gedämpft werden müssen. Als Beispiel sei der LKW-Betrieb in rauhem Gelände erwähnt. Bei solchen Anwendungsfällen haben sich Gummilager als vorteilhaft erwiesen, bei denen an jeder Stirnseite eine zusätzliche Ringkammer im Gummiteil ausgebildet ist, für die ein zusätzliches Fenster im Zwischenrohr vorhanden ist, wobei zur Verbindung sämtlicher Kammern des Lagers miteinander die umfangsseitigen ÜberStrömkanäle axial im Zwischenrohr verlaufen. Dieses Lager ist geeignet, zusätzliche axiale Belastungen gedämpft aufzunehmen.
um neben radialen, umlaufenden und axialen Belastungen auch kardanische Momente dämpfen zu können, ist in einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, das Lager in axialer Richtung spiegelbildlich zu verdoppeln, wobei die Kammern durch axial und/oder auf einem Kreisbogen verlaufende umfangsseitige Überströmkanäle miteinander verbunden sind. Durch die spiegelbildliche Verdopplung des Lagers sind axial voneinander entfernte Kammern vorhanden, welche hydraulisch verbunden sind und Kippmomente unter Volumenänderungen aufnehmen können. Dieses Doppellager kann in seinen sämtlichen Lagerteilen, d.h. dem Innenrohr, dem Gummiteil, dem Zwischenrohr und dem Außenrohr jeweils einstückig ausgebildet sein. Hierbei ist es zweckmäßig, das Innenrohr mittig mit einem Ringbund, beispielsweise durch Stauchen, zu versehen, zu dessen beiden Seiten identische Lagerteile. mit einer Mehrzahl von Kammern, insbesondere je fünf Kammern in einer
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Q.uerschnittsebene, angeordnet sina, wobei der Ringbund von einem Wulst des Gummiteils vollständig umschlossen ist. Zu beiden Seiten des Wulstes können zur Dämpfung von Axialkräften und bei einer radialen Unterteilung der Kammern zur zusätzlichen Radialdänipfung mit dämpfungsmitteigefüllte Kammern, vorzugsweise Ringicammern, im Gummiteil ausgebildet sein, wobei ira Zwischenrohr entsprechende Fenster freigelassen sind und die überströmlranäle zwischen den asätzlichen Kammern axial umfangsseitig im Zwischenrohr ausgebildet sind.
Die Überströmkanäle im Zwischenrohr können spanabhebend geformt sein, oder auch in einfacherer Weise durch Einprägungen hergestellt sein. Die Kammerwände können durch radial nach innen abgebogene Teile des Zivischenrohres versteift sein. Herstellungsmäßig ist dies besonders günstig, da die Fenster gemeinsam mit den Versteifungen durch einen Stanzvorgang herstellbar sind. Die Versteifungen stellen dann radial verlaufende Ausklinkungen des Zwiscnenrohres dar-, welche zur Aufnahme von axialen Kräften besonders geeignet sind, wenn sie sich im wesentlichen bis zum gleichen radialen Abstand von der Mittelachse des Lagers wie der vom Innenrohr hochstehende Ringbund erstrecken.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen hydraulisch dämpfenden Gummilagers schematisch dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein 2-Kammer-Gummilager, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 das Gummilager der Fig. 1 in einem um 90° versetzten Schnitt,
Fig. 3 das Gummilager der Fig. 1 im Querschnitt,
Fig. 4 eine geänderte Ausführungsform eines Gummilagers mit vier Kammern im Querschnitt,
B1Ig. 5 eine geänderte Ausführungsforra eines Gummilagers mit drei Kammern im Querschnitt,
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Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines Gummilagers mit fünf Kammern in perspektivischer Schnittansicht,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform eines Mehrkammer-Gummilagers im Querschnitt,
Fig. 8 das Mehrkaramer-Gummilager der Fig. 7 i*n Längsschnitt unter Weglassung der symmetrisch ausgebildeten anderen Hälfte,
Fig. 9 eine andere Ausführungsform eines Mehrkammer-Gummilagers im Querschnitt,
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform eines Mehrkammer-Gummilagers im Querschnitt,
Fig. 11 eine LKW-Fahrerhauslagerung, schematisch,
Fig. 12 ein an der LKW-Fahrerhauslagerung der Fig. 11 angewandtes 2-Kammer-Motorlager im Schnitt,
Fig. 13 eine geänderte Ausführungsform eines Mdrkammer-Gummilagers im Gelenkschnitt,
Fig. 14 einen Querschnitt gemäß Linie A-B der Fig. 13 und Fig. 15 einen Querschnitt gemäß Linie G-D der Fig. Ij5.
Ein hydraulisch dämpfendes Gummilager besteht grundsätzlich in sämtlichen Ausführungsformen aus einem Innenrohr 1, einem konzentrisch oder exzentrisch mit der Exzentrizität E dazu mit Abstand angeordneten Außenrohr 2 und dazwischen eingesetztem Gummiteil 3, in welchem mit einem Dämpfungsmedium gefüllte, hydraulisch über eine Drosselstelle miteinander verbundene Kammern in Form von Hohlräumen des Gummiteils 3 ausgebildet sind. In der in Fig. 1 der Zeichnung darge-
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stellten Ausführungsform eines hydraulisch dämpfenden Gummilagers sind zwei einander diametral gegenüberliegende Kammern 4 ausgebildet, die unter einer Belastung beispielsweise in Richtung Fl gemäß Fig. 5 der Zeichnung ihr Volumen unter Umschichtung des Dämpfungsmediums, welches sich in den Kammern 4 befindet, ändern. Als Dämpfungsmedium wird Glykol verwendet.
Das zylindrische Innenrohr 1 ist mit dem Gummiteil 3 durch Vulkanisationverbunden. Die Kammern 4 sind als im äußeren Umfang des Gummiteils J ausgesparte Hohlräume unter Belassung eines hochstehenden Gummi-Anschlagnockens 5 in jeder Kammer ausgebildet, der zur Erreichung bestimmter Federkennlinien bei eins· Belastung in Richtung Fl nach dem Anschlag des Außenrohres 2 am Nocken dient. In das dieser Art aufgebaute Gummimetallteil ist außenseitig ein zylindrisches Zwischenrohr 6 exzentrisch und mit Abstand sum Innenrohr 1 einvulkanisiert, welches Fenster 7. d.h. öffnungen dort aufweist, wo die die Kammern 4 bildenBn Hohlräume im Außenumfang des Gummiteils 3 vorgsehen sind.
Das zylindrische Zwischenrohr 6 ist im Rahmen des Vulkanisationsvorgangs außen von einer dünnen Gummischicht 8 umgeben, welche beidseitig der Fenster 7 einen umlaufenden und nach außen vorstehenden ringförmigen Dichtwulst 9 aufweist, der nach Art einer Dicht lippe beim fertigen Gummilager die Kammerabdichtung gegenüber dem Außenrohr 2 bewirkt. Die beiden ringförmigen Dichtwülste 9 sind in Fig. 1 der Zeichnung durch das Außenrohr komprimiert und daher in ihrer im unbelasteten Zustand vorspringenden Anordnung nicht erkennbar.
Das durch das Innenrohr 1, das Gummiteil 3 und das Zwischenrohr 6 in einer Vulkanisationsform gebildete Gumraimetallteil wird in das zylindrische Außenrohr von der Stirnseite her unter Herbeiführung eines Preßsitzes eingeschoben. Die hydraulische Verbindung der beiden Kammern 4 findet mittels der Fig. 3 der Zeichnung entnemnbarer Überströmkanäle 10,11 statt, welche umfangsseitig verlaufen und -durch Aussparungen im Zwischenrohr 6 sowie der darüber angeordneten Gummischicht ο gebildt sind. Die Üterströmkanäle 10,11 stellen der Durchströmung des Dämpfungsmittels bei einer Volumenanderung der Kammern 4 einen Strömungswiderstand entgegen und stellen somit die
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Dämpfungskräfte steuernde Durchbrüehe in Form von Umfangsaussparungen dar.
Stirnseitig ist das Gummiteil 3 mit gewölbeartig verlaufenden Ringnuten versehen, die dazu dienen, einer1 Labilität der Kammern 4 in axialer Richtung entgegen zu wirken.
Das 2-Kammerlager der Fig. 1 bis 5 der Zeichnung ist in der Lage, Schwingungen, die in Richtung Fl auftreten, zu dämpfen und weist in dazu in 90 versetzter radialer Richtung eine gute Abstützung, d.h. eine frhe radiale Federkonstante auf. Die Anordnung der Überströmkanäle 10,11 in dem Zwischenrohr 6, d.h. sowohl nach außen als auch nach innen durch metallischen, nicht flexiblen Werkstoff begrenzt, erbringt eine definierte Dämpfungscharakteristik unter verschiedenen Belastungszuständen. Die Anordnung der Überströmkanäie am äußeren Umfang macht es möglich, Merkammerlager gemäß nachfolgenden Ausführungsbeisixelen in einfacher Weise auszubilden und damit die Lagerausgestaltung verschiedenen radialen und/oder Drehbelastungsfallen anzupassen. Durch die exzentrische Anordnung wird erreicht, daß eine statische Vorlast vom Gummilager aufgenommen verden kann. Nach Aufbringung der statischen Vorlast stehen die Rohre zentrisch zueinander.
Die Ausführungsform eines hydraulisch dämpfenden Gummilagers, Vielehe in Fig. 4 gezeichnet ist, unterscneidet sich von der bereits beschriebenen Ausführungsform dadurch, daß symmetrisch über den Lagerumfang verteilt vier etwa gleiche Flüssigkeitskammern 12 vorhanden sind. Dieses Lager hat in 90° zueinander versetzten Belastungsrichtungen Fl und F2 gleiche Dämpfungswerte, während in den anderen Belastungsrichtungen F3 und F4, d.h. 45° zu. den Dämpf richtungen eine bohrer radiale Federkonstante vorhanden ist. Bei paarweise unterscniedlicher Ausbildung der Kammern können auch unterschiedliche Dämpfungswerte in den verschiedenen radialen Richtungen Fl und F2 ersielt werden.
Sämtliche Kammern 12 des Lagers der Fig. 4 sind durch Überströmka-
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näle 13 miteinander verbunden, welche irn Zv,rischenrohr 14 durch nutenförmjge Ausnehmungen ausgebildet sind.
Anstelle einer Ausführung mit gerader Kammerzahl, kann es bei bestimmten Anwendungsfällen zweckmäßig sein, ein hydraulisch dämpfendes Gummilager mit ungerader Karamersahl, beispielsweise mit drei Kammern gemäß Fig. 5 der Zeichnung oder fünf Kammern geraä.3 Pig. 6 der Zeichnung zu bauen. Hiermit wird der Vorteil ersielt, daß sich in allen radialen Richtungen fast gleiche Feder- und Dämpfungseigenschaften ergeben, was bei einer Drehbeanspruchung sehr erwünscht ist. Je mehr Kammern hierbei vorgesehen sind, desto stärker wird der sinusförmig auf- und abschwellende Verlauf der Dämpfung über einen s>oÖ° Belastungsfall dar Lineare angenähert. Eine Anwendung dieser hydraulisch dämpfenden Gummilager beispielsweise an Gelenkwellen biatet sich an, bei denen in beliebigen radialen Richtungen oder umlaufenden Richtungen Belastungen auftraten. Das Lager der Fig. ö der Zeiche nung ist zu diesem Zweck auf einem Kugellager angeordnet, welches beispielsweise sur Lagerung einer Gelenkwelle gehören kann (Kardanwellen-Zwischenlager) .
Ein Gummilager mit ähnlichein Aufbau, ieLcnos zur Dämpfung vji Rotationsschwingungen geeignet ist, ist in den Fig. 7 und 3 der Zeichnung entnehmbar. Hierbei ist jede Kammer 16, die-im Gummiteil 13 ausgebildet ist, durch einen hochstehenden AnschiagnocKen I7 zweigeteilt, welcher zum Außenrohr 2 derart angeordnet ist, daß oin Dämpfungsspalt la verbleibt. Die Anschlagnocken 17 kennen wahlweise einen trapezförmigen Aufbau haben oder metallische Verstärkungen 19 aufweisen. Die gute Dämpfung von Drehbewegungen läßt das Lager sur Verwendung an Querlenicern im Kraftfahrscugbau oder aucri als Kupplung geeignet erscheinen, wobei das Drehmoment beispielsweise auf das Innenrohr antriebsseitig übertragen werden kann und der Abtrieb über das Außenrohr gedämpft durch die Änderungen der Kammer voluminar erfolgt.
Ura bei einem derart aufgehalten hydraulisch dämpfenden Gummilager alle Relativbewegungen in radialer Richtung und Drehrichtung dämp-
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fen zu können, ist die Ausführungsform der Fig. 9 derart gewählt, daß sich die Kammern in radialer Richtung vom Aui3enrohr 2 bis zum Innenrohr 1 erstrecken, wobei die Anbindungsflachen 20, 21 der zwischen Innenrohr 1 und Zwischenrohr 6 verlaufenden Gumrai-Kamraerwände abwechselnd eine große Befestigungsbasis am Zwischenrohr 6 und am Innenrohr 1 aufweisen. Bei dieser Ausführung wird wiederum in das geschlossene Außenrohr 2 das vorgefertigte Gummi-Metallteil, bestehend aus dem Innenrohr 1, dem Gummiteil j5 und dem Zwischenrohr 6 eingefügt. Durch die abwechselnd mit großer und kleiner Befestigungsbasis vorgenommene Haftverbindung entstehen Flüssigkeitskammern, welche sich bei Rotationsschwiigmgen abwechselnd verkleinern und vergrößern, wobei der Flüssigkeitsaustausch über Überströmkanäle erfolgt, die zwischen dem Außenrohr 2 und dem Zwischenrohr 6 in bereits vorbeschriebener Weise ausgebildet sind.
Eine weitere Ausgestaltung eines die gleiche Zielsetzung verfolgenden Gummilagers, nämlich in beliebiger radialer Richtung und in Rotationsrichtung dämpfen zu können, ist Fig. 10 der Zeichnung entnehmbar. Beider dort gezeichneten Ausführungsform ist die Kammerzahl vergrößert und sind besonders geformte Gummikörper zur Ausbildung der Kammern verwendet. Sechs paarweise gleiche, symmetrisch verteilte, im Querschnitt tassenförmige Gummikörper 22 erstrecken sich in radialer Richtung zwischen dem Innenrohr 1 unduera Zwischenrohr 6, welches in der bereits vorbeschriebenen Weis&mit Fenstern und überärömkanälen, die samt liehe Kammern miteinander verbinden, versehen ist.
Fig. 11 zeigt eine bevorzugte Anwendung des hydraulisch dämpfenden Gummilagers der Fig. 10 an der Schwenkachse eines LKW-Fahrerhauses 23. Die Lagerung eines UvW-Fahrerhauses muß die im Fahrbetrieb auftretenden Schwingungen sowohl in radialer Richtung als auch in Rotationsrichtung dämpfen. Die Lagerung muß dabei derart sein, daß zwecks Durchführung von Wartungsarbeiten eine Schwenkung des Fahrerhauses nach vorn möglich ist. Zu diesem Zweck werden zwei Lager der Ausführungsform nach Fig. loan der Vorderseite des Fahrerhauses 23 benutzt und mit diesem über das Innenrohr 1 verbunden. Das Außen-
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rohr 2 wird am Fahrgestell des LKWs befestigt. Am hinteren Knde des Fahrerhauses werden beidseitig je ein gummielastischen Lager gernäi3 DE-OS 2.6 18 333 verwendet, welche sich dadurch auszeichnen, daS die gummielastischen Urafangswände, welche mit den beiden Stirnwänden und der Trennwand zwei Kammern bilden, als Kegelstumpf-Hohlkörper mit schräg verlaufenden Kreisflächen ausgebildet sind. In Kombination mit den vorn verwendeten hydraulisch dämpfenden Gummilagern gemä3 Fig. 16 der Zeichnung wird eine Federkennung und Dämpfungscharakteristik für diesen Verwendungcfail geschaffen, die als besonders komfortabel empfunden wird. Die Eigenschaften der hinteren Gummilager, nämlich Schwingungen mit niedriger Frequenz und großer Amplitude stark zu dämpfen und hochfrequente Schwingungen mit kleiner Amplitude durchzulassen, ergänzen die Eigenschaften der vorderen Lager, nämlich Dämpfung sowohl radialer als auch Drehüeanspruchungen, in überraschend günstiger V/eise.
Die an sich bekannten hinteren hydraulisch dämpfenden Gummilager 2k des LKW-Fahrerhauses 23 sind ohne weitere Beschreibung in Fig. 12 der Zeichnung dargestellt. Ihr Aufbau ist in der DE-OS 26 18 333 erläutert. Es sind Anwendungsfälle für Mehrkanuner-Gummilager der beschriebenen Art denkbar, bei denen neben radialen und rotierenden Belastungen auch kardanische Momente und/oder axiale Kräfte gedämpft werden müssen. Als Beispiel sei der LKW-3etrieb im rauhen Gelände, wie Steinbrüchen und Kiesgruoen,erwähnt, wc Verwinäungen des Fahrzeugaufbaus auftreten können. Für derartige Anwendungsfäl-Ie hat sich das in den Fig. 13 bis I; der Zeichnung dargestellte modifizierte ^-iZavamev-G\xixnilaQer als vorteilhaft erwiesen, da es in der Lage ist, nicht nur radiale Beanspruchungen in einzelnen und umlaufenden Richtungen (Rotationsbeanspruchung) zu dämpfen, sondern auch axial und kardanisch wirkende Kräfte und Moment;e unter Dämpfung aufzunehmen.
Nach der in Fig. 13 dargestellten Lager-Ausführung ist das Innenrohr 25 in axialer Richtung gestaucht, so dai3 ein nach auiien vorstahen-
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BAD ORIGINAL
der Ringbund 26 gebildet ist.., zu dessen oeiden Seiten symmetrisch in einem einstüekigen Gummiteil 27 je fünf Kammern 28, 29 geformt sind. Dac Gummiteil 27 weist mittig einen den Ringbund 2o vollständig ums c η ließ end en Wulst 30 auf. Der Ringbund. 2ό stellt eine Armierung im inneren Bereicn des Gummiwulstes 30 dar.
In das Gummiteil 27 ist außen ein zylindrisches Zwischenrohr 31 einvulkanisiert, das über den Kammern 28, 29 mit Penstern versehen ist. Die Kammern 28 sind untereinander durch Überströmkanäle 32 verbunden. Entsprechend sind die Kammern 29 durch Überströmkanäle (nicht dargestellt) miteinander verbunden, die im Zwischenrohr 31 eingeprägt sind.
Im Vergleich zu vorbeschriebenen Ausführungsformen sind zusätzliche Fenster im Zwischenrohr Jl beidseitig des Wulstes 30 ausgebildet, welche zu den darunter angeordneten Ringkammern 33.» 34 gehören. Im unteren Teil der Fig. 15 sind Kammern 36 als Modifikation gezeichnet, die durch Radialstege 37 voneinander getrennt sind. Hierbei wird die Verbindung der einzelnen Kammern 36 miteinander durch Überströmkanäle 35 bewirkt.
Die ringförmigen Kammern 33 und 34 sind durch axial im Zwischenrohr 31 ausgebildete Überströmkanäle 38 miteinander verbunden, so daß die in ihnen befindliche Dämpfungsflüssigkeit gedrosselt umgeschichtet wird, wenn eine axiale Bewegung zwischen Innenrohr einerseits und Zwischenrohr/Außenrohr andererseits aufgrund von Axialkräften auftritt. Die Kammervolumina ändern sich entsprechend.
Der Versteifung der Wände der Kammern 33 und 34 dienen innensitig der Ringbund 26 des Innenrohrs 25 und außenseitig radial verlaufende Ausklinkungen 39, 40 des Zwischenrohrs 31. Fig. 15 ist entnehmbar, daß das gesamte Zwischenrohr 31 ein einstückiges Teil darstellt.
Das beschriebene Gummi-Metallteil ist in ein Außenrohr 41 eingeschoben und durch seitliche Umbördelungen 42 gegen axiale Relativbewegungen
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gesichert. Die Abdichtung zwischen Außenrohr 4l und Zwischenrohr 31 ist in der bereits beschriebenen Weise mittels ringförmiger Dichtwülste (nicht erkennbar) ..vorgenommen.
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Claims (1)

  1. Pat entansprüche:
    f-1.1 Hydraulisch dämpfendes Gummilager, bestehend aus einem Innen-— rohr, einem konzentrisch oder exzentrisch dazu mit Abstand angeordneten Außenrohr und dazwischen eingesetztem Gurnmiteil, in welchem dämpfungsmittelgefüllte, hydraulisch über eine Drosselstelle miteinander verbndene Kammern ausgebildet sind, gekennzeichnet durch ein koaxial innenseitig zum Außenrohr (2) angeordnetes, haftend mit dem Gummiteil (3) verbundenes und im Bereich der Kammern (4,12,16) mit Fenstern (7) versehenes Zwischenrohr (6,14), in welchem zur Verbindung der Klammern (4,12,16) miteinander umfangsseitige Aussparungen (10,11) ausgebildet sind, welche ebenso wie die Fenster (7) nach außen hin abgedichtet sind.
    2. Gummilager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenrohr (6,14) dem Außenrohr (2) benachbart angeordneirlst und zur Abdichtung vollständig in das Gummiteil (j5) derart einvulkanisiert ist, daß eine dünne anpassungsfähige Gummischicht (8) zwischen Außenrohr (2) und Zwischenrohr (6,14) ausgebildet ist.
    ~j>. Gummilager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummischicht (8) beidseitig der Kammern (4,12,16) mit je einem umlaufenden vorstehenden Dichtwulst (9) versehen ist.
    4. Gummilager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Gummiteil (jj) mehr als zwei miteinander kommunizierende Kammern (12,16) und im Zwischenrohr eine entsprechende Ζεηΐ von Fenstern und Überströmkanälen ausgebildet sind.
    5. Gummilager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Kammern gerade oder ungerade, vorzugsweise drei oder fünf, ist.
    - 16 Ö3ÖÖ13/0523
    28415Q5
    υ. Gummilager naen einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet , daß beigerader Kammerzahl die Kammern paarweise einander diametral gegenüoerliegend symmetrisch verteilt sind.
    7. Gummilager nach einem der Ansprücne 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet;, da£ sich die Kammern in radialer Richtung vom Außenrohr (2) bis zum Innenrohr (1) erstrecken und die Anb-indungsflachen der zwischen Innenrohr (1) und Zwischenrohr (6) verlaufendenGummiteile abwechselnd eine große Befestigungsbasis am Zwischenrohr (6) und am Innenronr (l) aufweisen.
    C. Gummilager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sechs paarweise gleiche, symmetrisch verteilte Gummikörper (22) die gumraielastischen Kammerwände bilden.
    9. Gummilager nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummikörper (22) im Querschnitt trapez- oder tassenförmig sind.
    10. Gummilager nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in radialer Richtung sich erstreckende Anschlagnocken (17) in den Kammern vorgesehen sind.,
    11. Gummilager nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummiteil (3) und/oder die Gummikörper (22) und/oder die Anschlagnocken (I7) durch metallische Einlagen (ξ)) verstärkt sind.
    12. Gummilager nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Stirnseite eine zusätzliche Ringkammer im Gummiteil ausgeDilde-f/lst (nicht dargestellt), für die ein zusätzliches Fenster im Zwischenrohr vorhanden ist, und daß zur Verbindung sämtlicher Kammern des Lagers miteinander die umfangsseitigen Überärömkanäle axial im Zwischenrohr verlaufen.
    - 17-
    030013/0B23
    IJ. Gummilager nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß es in axialer Richtung spiegelbildlich verdoppelt ist, wobei die Kammern durch axial und/oder auf einem Kreisbogen verlaufende umfangsseitige ijbersti'ömlranäle (32) miteinander verbunden sind.
    14. Gummilager nach Anspruch IJ, dadurch gekennzeichnet, daß die spiegelbildliche Verdopplung in sämtlichen Lagerteilen untereinander einstückig vorgenommen ist.
    15. Gummilager nach Anspruch IJ und 14, daiirch gekennseicnnet, daß das Innenrohr (25) mittig einen Ringbund (26) aufweist, zu dessen beiden Seiten identische Lagerteile mit einer Mehrzahl von Kammern (28,29), insbesondere je fünf Kammern in einer Querschnittsebene, angeordnet sind, und daß der Ringbund (26) von einem Wulst (JO) des Gummiteils (27) vollständig umschlossen ist.
    16. Gummilager nach Anspruch I5, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Wulstes (JO) zusätzliche mit einem dämpfungsmittelgefüllte Kammern, vorzugseise Ringkammern (JJ,J4) im Gummiteil (27) ausgebildet und im Zwischenrohr (Jl) entsprechende Fenäer freigelassen sind, und daß die Überströmkanäle (J8) zwischen den zusätzlichen Kammern (JJ,J4) axial umfangsseitig im Zwischenrohr X31) ausgebildet sind.
    17. Gummilager nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Wulst (JO) entfernten Wände der zusätzlichen Ringkammern (JJ,J4) durch radial verlaufende Ausklinkungen (J9,4O) des Zwischenrohrs (Jl) versteift sind, die sich im wesentlichen bis zu dem gleichen radialen Abstand von der Mittelachse wie der Ringbund (26) erstrecken.
    18. Gummilager nach einem der Ansprüche 1 bis I7, dadurch gekennzeichnet, daß die Überströmkanäle (J8) im Zwischenrohr (Jl) durch einprägungen hergestellt sind.
    030013/0523
    _ 18 _
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