DE10359229A1 - Stoßdämpfer mit variabler Dämpfungskraft - Google Patents

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Abstract

Stoßdämpfer mit variabler Dämpfungskraft, der einfach aufgebaut ist und der in Abhängigkeit von Fahrzuständen eines Fahrzeugs, wie beispielsweise beim Kurvenfahren des Fahrzeugs, bei einem schlechten Straßenzustand und dergleichen, in seiner Dämpfungskraft variabel ist, wodurch es möglich ist, die für die verschiedenen Betriebszustände des Fahrzeug erforderlichen Veränderungen der Eigenschaften des Fahrzeugaufhängungs-Systems mit akzeptablen Kosten zu realisieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stoßdämpfer zur Verwendung in einem Fahrzeugaufhängungs-System, und insbesondere einen Stoßdämpfer mit variabler Dämpfungskraft.
  • Stoßdämpfer, die zusammen mit Federn ein Fahrzeugaufhängungs-System bilden, absorbieren einen Teil der Stöße, die von Fahrzeugrädern übertragen werden, und dämpfen in voraus die Expansions-Schwingung der Federn, um für die Insassen eines Kraftfahrzeugs eine komfortable Fahrt zu gewährleisten.
  • Der Fahrzustand eines Fahrzeugs ändert sich während des Fahrens gemäß mehreren Bedingungen, wie beispielsweise Straßenoberflächen, Fahrzeuggeschwindigkeiten, Lenkzuständen und dergleichen, so dass zwangsläufig Fahrzeugaufhängungs-Systeme mit unterschiedlichen Eigenschaften notwendig sind, um den sich verändernden Fahrzuständen zu entsprechen. Um Fahrzeugaufhängungs-Systeme unterschiedlicher Eigenschaften bereitzustellen, die den unterschiedlichen Fahrzuständen entsprechen, ist es notwendig die Dämpfungskraft von Stoßdämpfern in Abhängigkeit von den unterschiedlichen Fahrzuständen eines Fahrzeugs geeignet zu verändern.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Stoßdämpfer bereitzustellen, der einfach aufgebaut ist und der in Abhängigkeit von den Fahrzuständen eines Fahrzeugs in seiner Dämpfungskraft variabel ist, wodurch für unterschiedliche Fahrzustände eines Fahrzeugs erforderliche Veränderungen der Eigenschaften des Fahrzeugaufhängungs-Systems mit akzeptablen Kosten realisiert werden können.
  • Dies wird gemäß der Erfindung mit einem Stoßdämpfer mit variabler Dämpfungskraft erreicht, der eine Kolbenstange, die in einen Zylinder montiert ist und die darin linear bewegbar ist, und eine an der Kolbenstange befestigte Öffnungs-Ventilplatte mit einer Mehrzahl von Ventillöchern aufweist, die in Abständen entlang eines Kreises um die Kolbenstange herum angeordnet sind. Eine mit einer Mehrzahl von radial um die Kolbenstange herum vorstehenden Vorsprüngen versehene Drehventil-Platte ist zum Variieren des Öffnungsgrads der Ventillöcher in der Nähe der Öffnungs-Ventilplatte drehbar an der Kolbenstange befestigt. Ein Führungsmittel ist zwischen der Drehventil-Platte und dem Zylinder vorgesehen, so dass die Drehposition der Drehventil-Platte relativ zur Öffnungs-Ventilplatte variiert werden kann.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 11 beschrieben.
  • Die Erfindung wird nun anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung detaillierter beschrieben.
  • 1 zeigt eine schematische, perspektivische Ansicht des prinzipiellen Aufbaus eines erfindungsgemäßen Stoßdämpfers mit variabler Dämpfungskraft.
  • 2 zeigt eine schematische Ansicht, in der ein Kolben und eine Öffnungs-Ventilplatte des erfindungsgemäßen Stoßdämpfers von 1 darstellt sind, wobei diese jeweils an einer Kolbenstange befestigt sind.
  • 3 zeigt eine schematische Ansicht, in der eine Drehventil-Platte von 1 dargestellt ist.
  • 4 zeigt eine schematische Ansicht, in der ein Zylinder von 1 dargestellt ist.
  • 5 zeigt eine perspektivische Längsschnittansicht des Zylinders von 1.
  • 6 zeigt eine Längsschnittansicht des Zylinders von 1, in der am Innenumfang des Zylinders ausgebildete Führungsnuten dargestellt sind.
  • 7 zeigt eine Detailansicht eines distalen Endes der in 2 gezeigten Kolbenstange.
  • 8 zeigt eine schematische Schnittansicht, in der die Drehventil-Platte und die Öffnungs-Ventilplatte an die Kolbenstange montiert dargestellt sind.
  • 9 und 10 zeigen schematische Ansichten zum vergleichenden Erläutern der Betriebsarten des erfindungsgemäßen Stoßdämpfers mit variabler Dämpfungskraft.
  • 11 und 12 zeigen schematische Ansichten, in denen die Drehventil-Platte und die Öffnungs-Ventilplatte im Demontage-Zustand bzw. im Zusammenbau-Zustand dargestellt sind, wobei die Öffnungs-Ventilplatte mit einem Dämpfungsteil versehen ist.
  • 13 zeigt eine schematische Längsschnittansicht des Zylinders, wobei der Zylinder mit einer anderen Ausführungsform der Führungsnut versehen ist.
  • 14 zeigt eine seitliche Schnittansicht, in der der Aufbau eines Stoßdämpfers dargestellt ist, der mit der Öffnungs-Ventilplatte, die das in 11 und 12 gezeigte Dämpfungsteil aufweist, und mit dem Zylinder versehen ist, der die in 13 gezeigte Führungsnut aufweist.
  • 1 zeigt eine schematische, perspektivische Ansicht des prinzipiellen Aufbaus eines erfindungsgemäßen Stoßdämpfers mit variabler Dämpfungskraft, wobei in einen Zylinder 1 eine Kolbenstange 3 eingesetzt ist, die im Zylinder 1 eine lineare Relativbewegung ausführen kann, und wobei an der Kolbenstange 3 eine Mehrzahl von Teilen montiert sind und der Zylinder 1 mit einer Betriebsflüssigkeit (nicht gezeigt) gefüllt ist.
  • Die Kolbenstange 3 ist mit einem Kolbenventil 5 versehen, das eine Öffnung und eine Platte aufweist. Eine Öffnungs-Ventilplatte 9, die in der Nähe des Kolbenventils 5 angeordnet und die mit einer Mehrzahl von Ventillöchern 7 versehen ist, die in Abständen entlang eines Kreises um die Kolbenstange 3 herum ausgebildet sind, ist relativ zur Kolbenstange 3 drehfest und in Axialrichtung unbewegbar an der Kolbenstange 3 befestigt.
  • Die Ventillöcher 7 sind von einer Mehrzahl von kreisbogenförmigen Langlöchern gebildet, die jeweils in gleichem Abstand voneinander entlang eines Kreises um die Kolbenstange 3 herum angeordnet sind. Die Öffnungs-Ventilplatte 9 ist an ihrer einen Seite mit einer Drehventil-Platte 13 versehen, die drehbar an der Kolbenstange 3 angebracht ist und die mit einer Mehrzahl von radial um die Kolbenstange 3 herum vorstehenden Vorsprüngen 11 ausgebildet ist zum Variieren des Öffnungsgrads der Ventillöcher 7 der Öffnungs-Ventilplatte 9 im Verhältnis zur Drehung der Drehventil-Platte 13, wie in 1 bis 3 sowie 9 und 10 gezeigt.
  • Die Vorsprünge 11 der Drehventil-Platte 13 sind in gleichem Abstand voneinander entlang eines Kreises um die Kolbenstange 3 herum angeordnet und sind jeweils fächerförmig um die Kolbenstange 3 herum ausgebildet. Die an der Kolbenstange 3 angebrachte Drehventil-Platte 13 ist in 8 gezeigt. Zwischen der Drehventil-Platte 13 und der Kolbenstange 3 ist ein Lager 15 (beispielsweise ein Kugellager oder ein Gleitlager) angeordnet, und die Kolbenstange 3 ist mit einem Sprengring 17 zum Verhindern einer Linearbewegung der Drehventil-Platte 13 versehen. Zwischen der Drehventil-Platte 13 und dem Zylinder 1 ist ein Führungsmittel vorgesehen zum Variieren der Drehposition der Drehventil-Platte 13 relativ zur Öffnungs-Ventilplatte 9.
  • Das Führungsmittel weist an den jeweiligen Vorsprüngen 11 der Drehventil-Platte 13 ausgebildet einen jeweiligen Ansatz 19 auf, der radial in Richtung zum Zylinder 1 hin weist, und das Führungsmittel weist für jeden Ansatz 19 eine Führungsnut 21 auf, die innen in der Umfangswand des Zylinders 1 ausgebildet ist und in die hinein ein jeweiliger Ansatz 19 eingesetzt ist. Die Führungsnut 21 weist einen geraden Abschnitt 23, der entlang der Längsrichtung des Zylinders 1 und parallel dazu ausgebildet ist, und einen Krümmungsabschnitt 25 auf, der bogenförmig entlang der Längsrichtung und entlang der Umfangsrichtung des Zylinders 1 ausgebildet ist, wie in 6 dargestellt.
  • Der Krümmungsabschnitt 25 ist, wenn der Zylinder 1 (bzw. der Stoßdämpfer) an ein Fahrzeug montiert ist, unterhalb des geraden Abschnitts 23 an diesen anschließend angeordnet und ist so ausgebildet, dass die Drehventil-Platte 13 relativ zur Kolbenstange 3 langsam verdreht wird, wenn sich der jeweilige Ansatz 19 entlang des Krümmungsabschnitts 25 der betreffenden Führungsnut 21 bewegt.
  • Im Einbau-Zustand des Stoßdämpfers ist die Kolbenstange 3 an der Fahrzeugkarosserie befestigt, und der Zylinder 1 ist an einem Achsschenkel befestigt, an dem das gelenkte Rad befestigt ist. Die Kolbenstange 3 ist hinsichtlich einer Relativ-Drehbewegung relativ zur Fahrzeugkarosserie durch Drehbewegungs-Beschränkungsmittel gesichert, und bei dieser Ausführungsform ist das Drehbewegungs-Beschränkungsmittel von einer an einem distalen Ende der Kolbenstange 3 ausgebildeten Keil- oder Passfeder-Kontaktfläche 27 gebildet, wobei die Kolbenstange 3 einen runden bzw. kreisförmigen Querschnitt aufweist, wie in 7 dargestellt.
  • Ferner ist eine Keil- oder Passfeder-Anlagefläche vorgesehen, so dass eine flache Passfeder in einen zwischen der Passfeder-Kontaktfläche 27 der Kolbenstange 3 und der Passfeder-Anlagefläche ausgebildeten Raum eingesetzt werden kann, wodurch eine Drehbewegung der Kolbenstange 3 relativ zur Fahrzeugkarosserie verhindert werden kann.
  • Der Aufbau des Zylinders 1 bezüglich der Kupplung mit dem Achsschenkel ist der gleiche wie beim Stand der Technik. Mit anderen Worten ist eine eine Außenfläche des Zylinders 1 umschließende Achsschenkel-Halterung mittels eines Bolzens bzw. einer Schraube am Achsschenkel befestigt. Durch diese Konstruktion ist eine Relativdrehung zwischen dem Zylinder 1 und dem Achsschenkel unmöglich, so dass die Lenkbewegung des Achsschenkels als eine Drehbewegung auf den Zylinder 1 übertragen wird, d.h. das Erzeugen einer Relativ-Drehbewegung zwischen der Kolbenstange 3 und dem Zylinder 1.
  • Ferner kann, obwohl die Konstruktion, die per se einen Zylinder, Hydraulikfluid, eine Kolbenstange und eine Mehrzahl von an der Kolbenstange 3 montierten Teilen aufweist, als ein Stoßdämpfer wirkt, der eine variable Dämpfungskraft ausüben kann, der Zylinder 1 bei einer Stoßdämpfer-Einrichtung, die sowohl mit einem Innenzylinder als auch mit einem Außenzylinder versehen ist, als eine Einrichtung verwendet werden, die den Innenzylinder ersetzt, so dass ein einfacher aufgebauter Stoßdämpfer mit variabler Dämpfungskraft realisiert ist.
  • Der so konstruierte, erfindungsgemäße Stoßdämpfer mit variabler Dämpfungskraft kann gemäß zwei Betriebszuständen des Fahrzeugs (einer ist ein Einlenk-Fahrzustand und der andere ist ein Geradeaus-Fahrzustand) in seiner Dämpfungskraft variabel betrieben werden, wobei eine erste Betriebsart ein Betrieb mit gemäß den Änderungen des Lenkwinkels variabler Dämpfungskraft ist.
  • Mit anderen Worten ist während des Geradeaus-Fahrzustands die Drehventil-Platte 13 in Bezug auf die Öffnungs-Ventilplatte 9 in einer Position, in der die Mehrzahl der Ventilöffnungen 7 auf ein Maximum geöffnet sind, wie in 9 gezeigt. Wenn in diesem Zustand der Lenkwinkel geändert wird, bewirkt das Schwenken des Achsschenkels bzw. des Achsgelenks direkt eine Drehung des Zylinders 1 um seine Längsachse, und die Drehventil-Platte 13 wird über ihre in die Führungsnuten 21 des Zylinders 1 eingreifenden Ansätze 19 relativ zur Öffnungs-Ventilplatte 9 verdreht. Die Öffnungs-Ventilplatte 9 ist über die Kolbenstange 3 drehfest an der Fahrzeugkarosserie gehalten, wodurch die Relativ-Drehposition der Drehventil-Platte 13 zur Öffnungs-Ventilplatte 9 so verändert werden kann, dass sich der Öffnungsgrad der Ventillöcher 7 reduziert, wie in 10 gezeigt.
  • Der Öffnungsgrad der Ventillöcher 7 reduziert sieh proportional zum Betrag des Lenkwinkels, so dass der Stoßdämpfer mit zunehmendem Einlenkwinkel der gelenkten Räder eine größere Dämpfungskraft bereitstellen kann, wodurch ein stabiles Kurvenverhalten des Fahrzeugs möglich ist. Alternativ kann im Geradeaus-Fahrzustand des Fahrzeugs eine geringe Dämpfungskraft bereitgestellt werden, so dass das Fahrzeug ein weiches Fahrverhalten aufweist.
  • Bei einer zweiten Betriebsart des erfindungsgemäßen Stoßdämpfers mit variabler Dämpfungskraft ist die Dämpfungskraft während des Geradeaus-Fahrzustands variabel. Wie in 9 dargestellt, wird, wenn während des Geradeaus-Fahrzustands eines Fahrzeugs der Anhebegrad eines Achsschenkels infolge schlechter Straßenzustände zunimmt, so dass dadurch ein Anhebegrad des Zylinders 1 zunimmt, der Ansatz 19 der an der Kolbenstange 3 montierten Drehventil-Platte 13 vom geraden Abschnitt 23 der Führungsnut 21 aus zum Krümmungsabschnitt 25 hin bewegt, wodurch die Drehventil-Platte 13 relativ zur Öffnungs-Ventilplatte 9 verdreht wird und dadurch der Öffnungsgrad der in der Öffnungs-Ventilplatte 9 ausgebildeten Ventillöcher 7 verkleinert wird, wie in 10 dargestellt.
  • Daher kann, selbst wenn während des Geradeaus-Fahrzustands des Fahrzeugs die Fahrzeugräder in starkem Maße angehoben werden, der Stoßdämpfer automatisch eine sich gemäß dem Anhebegrad der Fahrzeugräder stark ändernde, d.h. in diesem Fall zunehmende, Dämpfungskraft bereitstellen, so dass ein komfortableres Fahrverhalten des Fahrzeugs gewährleistet ist.
  • Zusätzlich wirkt bei der so konstruierten Ausführungsform der Erfindung, wenn an einem Randabschnitt der Öffnungs-Ventilplatte 9 ein aus einem Dämpfungsmaterial hergestelltes, ringförmiges Dämpfungsteil 10 angebracht ist, das im Zylinder 1 des Stoßdämpfers, wie in 11 und 12 dargestellt, nach oben vorsteht, und der Achsschenkel stark abgesenkt wird, das Dämpfungsteil 10 als eine Art Dämpfungsanschlag, wodurch es möglich ist einen über den Stoßdämpfer auf die Fahrzeugkarosserie übertragenen Stoß oder Aufprall der Öffnungs-Ventilplatte 9 am oberen Endabschnitt des Zylinders 1 zu mindern.
  • 13 zeigt eine schematische Längsschnittansicht, in der eine andere Ausführungsform einer am Innenumfang eines Zylinders 1 vorgesehenen Führungsnut 21 dargestellt ist, wobei die Führungsnut 21 einen ersten geraden Abschnitt 29, der parallel zur Längsrichtung des Zylinders 1 in einem Längsmittenabschnitt des Zylinders 1 ausgebildet ist, einen schrägen Abschnitt 30, der sich schräg, d.h. mit einer Richtungskomponente in Umfangsrichtung des Zylinders 1, entlang der Längsrichtung des Zylinders 1 erstreckt und der in Vertikalrichtung, d.h. in Längsrichtung des Zylinders 1, jeweils am oberen Ende und am unteren Ende des ersten geraden Abschnitts 29 an diesen anschließend ausgebildet ist, und einen zweiten geraden Abschnitt 31 aufweist, der jeweils am unteren und am oberen schrägen Abschnitt 30 an den jeweiligen schrägen Abschnitt 30 anschließend ausgebildet ist und der sich entlang der Längsrichtung des Zylinders 1 und parallel dazu erstreckt.
  • In 14 ist ein Stoßdämpfer dargestellt, der mit der Öffnungs-Ventilplatte 9, die mit dem in 11 und 12 gezeigten Dämpfungsteil 10 ausgebildet ist, und mit dem Zylinder 1 versehen ist, der mit der in 13 dargestellten Führungsnut 21 ausgebildet ist.
  • Der in 14 gezeigte Stoßdämpfer wirkt in der gleichen Weise wie die zuvor beschriebenen Stoßdämpfer.
  • Mit anderen Worten wird der Öffnungsgrad der Ventillöcher 7 an der Öffnungs-Ventilplatte 9 verringert, um die Dämpfungskraft allmählich zu erhöhen, wobei sich der an der Drehventil-Platte 13 ausgebildete Ansatz 19 als Reaktion auf eine Vertikalbewegung des Achsschenkels vom ersten geraden Abschnitt 29 aus zum schrägen Abschnitt 30 hin bewegt.
  • Wenn die Vertikalbewegung des Achsschenkels jedoch weiter fortgesetzt wird, so dass der Ansatz 19 der Drehventil-Platte 13 den schrägen Abschnitt 30 passiert und sich in den zweiten geraden Abschnitt 31 hineinbewegt, werden die in der Öffnungs-Ventilplatte 9 ausgebildeten Ventillöcher 7 vollständig verschlossen. In diesem Zustand wirkt der Stoßdämpfer als eine Hydraulikfeder.
  • Abgesehen von dem Fall, in dem der Ansatz 19 der Drehventil-Platte 13 wie zuvor beschrieben in den zweiten geraden Abschnitt 31 hineinbewegt wird, kontaktiert, wenn der Ansatz 19 in den zweiten geraden Abschnitt 31 hineinbewegt wird, der an der Oberseite des Zylinders 1 angeordnet ist, und wenn sich der Zylinder 1 infolge eines Leckstroms von Betriebsfluid zwischen der Öffnungs-Ventilplatte 9 und der Drehventil-Platte 13 zusätzlich absenkt, das am Randbereich der Öffnungs-Ventilplatte 9 angebrachte Dämpfungsteil 10 eine obere Innenwand des Zylinders 1 und bewirkt dabei eine Dämpfung, wodurch der beim Kontaktieren der Innenwand des Zylinders 1 verursachte Stoß, der über den Stoßdämpfer auf die Fahrzeugkarosserie übertragen wird, reduziert wird.
  • Wie aus dem Vorhergehenden ersichtlich, hat der erfindungsgemäße Stoßdämpfer mit variabler Dämpfungskraft einen Vorteil darin, dass dieser einfach aufgebaut ist und in Abhängigkeit von unterschiedlichen Fahrzuständen eines Fahrzeugs, wie beispielsweise bei einer Kurvenfahrt des Fahrzeugs, bei einem schlechten Straßenzustand und dergleichen, in seiner Dämpfungskraft variabel ist, wodurch es bei akzeptablen Kosten möglich ist die für die unterschiedlichen Betriebs- oder Fahrzustände des Fahrzeugs notwendigen Änderungen der Eigenschaften des Fahrzeugaufhängungs-Systems zu realisieren.

Claims (11)

  1. Stoßdämpfer mit variabler Dämpfungskraft, aufweisend: eine Kolbenstange (3), die im Inneren eines Zylinders (1) montiert und in diesem linear bewegbar ist, eine Öffnungs-Ventilplatte (9), die an der Kolbenstange (3) befestigt ist und die eine Mehrzahl von Ventillöchern (7) aufweist, die in Abständen entlang eines Kreises um die Kolbenstange (3) herum angeordnet sind, eine Drehventil-Platte (13), die nahe der Öffnungs-Ventilplatte (9) drehbar an der Kolbenstange (3) befestigt ist und die eine Mehrzahl von radial um die Kolbenstange (3) herum vorstehenden Vorsprüngen (11) aufweist zum Variieren des Öffnungsgrads der Ventillöcher (7), und ein Führungsmittel, das zwischen der Drehventil-Platte (13) und dem Zylinder (1) vorgesehen ist und über welches die Drehposition der Drehventil-Platte (13) relativ zur Öffnungs-Ventilplatte (9) variierbar ist.
  2. Stoßdämpfer gemäß Anspruch 1, wobei die Kolbenstange (3) an einer Fahrzeugkarosserie befestigt ist, und wobei ein Drehbewegungs-Beschränkungsmittel zwischen die Kolbenstange (3) und die Fahrzeugkarosserie montiert ist zum Beschränken einer Drehbewegung der Kolbenstange (3) relativ zur Fahrzeugkarosserie.
  3. Stoßdämpfer gemäß Anspruch 2, wobei das Drehbewegungs-Beschränkungsmittel eine Passfeder-Kontaktfläche (27) aufweist, die an einem distalen Ende der einen kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Kolbenstange (3) ausgebildet ist.
  4. Stoßdämpfer gemäß Anspruch 1, wobei die Ventillöcher (7) eine Mehrzahl von kreisbogenförmigen Langlöchern sind, die jeweils in gleichem Abstand entlang eines Kreises um die Kolbenstange (3) herum angeordnet sind.
  5. Stoßdämpfer gemäß Anspruch 1, wobei die Vorsprünge (11) der Drehventil-Platte (13) in gleichem Abstand entlang eines Kreises um die Kolbenstange (3) herum angeordnet sind und um die Kolbenstange (3) herum fächerförmig ausgebildet sind.
  6. Stoßdämpfer gemäß Anspruch 1, wobei zwischen der Drehventil-Platte (13) und der Kolbenstange (3) ein Lager (15) angeordnet ist, und wobei die Kolbenstange (3) mit einem Sprengring (17) versehen ist zum Verhindern einer Linearbewegung der Drehventil-Platte (13).
  7. Stoßdämpfer gemäß Anspruch 1, wobei die Kolbenstange (3) ferner mit einem Kolbenventil (5) versehen ist, das eine Öffnung und eine Platte aufweist.
  8. Stoßdämpfer gemäß Anspruch 1, wobei das Führungsmittel aufweist: an den an der Drehventil-Platte (13) vorgesehenen Vorsprüngen (11) jeweils einen Ansatz (19), der in Richtung zum Zylinder (1) hin weisend ausgebildet ist, und Führungsnuten (21), die in der Innenwand des Zylinders (1) ausgebildet sind und in die ein jeweiliger Ansatz (19) eingreift.
  9. Stoßdämpfer gemäß Anspruch 8, wobei die Führungsnuten (21) jeweils einen geraden Abschnitt (23), der entlang der Längsrichtung des Zylinders (1) und parallel dazu ausgebildet ist, und einen Krümmungsabschnitt (25) aufweisen, der entlang der Längsrichtung des Zylinders (1) ausgebildet ist.
  10. Stoßdämpfer gemäß Anspruch 8, wobei die Führungsnuten (21) jeweils einen ersten geraden Abschnitt (29), der parallel zur Längsrichtung des Zylinders (1) verlaufend in einem Längsmittenabschnitt des Zylinders (1) ausgebildet ist, einen schrägen Abschnitt (30), der bezüglich der Längsrichtung des Zylinders (1) schräg verlaufend ausgebildet ist und der sich jeweils vertikal vom oberen Ende und vom unteren Ende des ersten geraden Abschnitts (29) aus erstreckt, und einen zweiten geraden Abschnitt (31) aufweisen, der jeweils am unteren und am oberen, schrägen Abschnitt (30) ausgebildet ist und der sich parallel zur Längsrichtung des Zylinders (1) verlaufend erstreckt.
  11. Stoßdämpfer gemäß Anspruch 1, wobei die Öffnungs-Ventilplatte (9) an ihrem Randbereich mit einem ringförmigen Dämpfungsteil (10) versehen ist, das aus einem Dämpfungsmaterial hergestellt ist, wobei das Dämpfungsteil (10) in Richtung zum Stoßdämpfer hin hervorsteht.
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