DE2840592C2 - Verfahren zur Hydrolyse von Milcheiweiß - Google Patents
Verfahren zur Hydrolyse von MilcheiweißInfo
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Description
Die Erfindung betriff: ein Verfahren /ur Hydrolyse
von Milcheiweiß mit nichtoxidieremlen Mineralsäuren bei erhöhten Temperaturen in Gegenwart einer
schwächeren anorganischen Säure und/oder deren Sal/en.
Aus der US-PS 18 54 929 ist ein Verfahren /ur Hydrolyse von Proteinen, wie /.B. Milcheiweiß,
bekannt, bei dem das /ti hydrolysierende Prolein mit
einer Mischung aus Chlorwasserstoffsäure. Phosphorsäure
und einer organischen Säure aus der Gruppe Milchsäure. Glutaminsäure und Citronensäure gemischt,
die Masse unter Ervärmen hydrolysiert und der Rückstand aus der hydrolysieren Masse entfernt uiki
der Extrakt eingedampft wird. Das heißt, nach diesem
bekannten Verfahren erfolgt die Hydrolyse von Proleinen bei erhöhten Temperaturen mittels einer
nichtoxidierenden Mineralsäure, wobei unter linderem auch eine schwächere anorganische Säure anwesend
sein kann.
Bei der Hydrolyse von Milcheiweiß bei erhöhter Temperatur unter Verwendung von nichtoxidierenden
Mineralsäuren nach diesem bekannten Verfahren entstehen jedoch neben den gewünschten Proteinhydrolysaten
auch losliche und unlösliche Dunkelstoffe als Nebenprodukte, die nicht nur die Reinheit und Qualität,
sondern auch die Ausbeute an Proteinhydrolysat beeinträchtigen, /war ist es möglich, durch Herabsetzung
tier Keakliiinstemperatiir bei der Hydrolyse von
beispielsweise Casein die Bildung tier unerwünschten
Dunkelstoffe teilweise oiler vollständig /ti verhindern,
dies bringt jedoch eine Verlängerung der Reaktionsdauer
auf nicht mehr akzeptable Werte mit s>jh.
Es u iiule auch bereits versucht, tniiielärbte oiler nur
schwach gefärbte Proteinhydrolysate dadurch herzustellen,
daß man die Hydrolyse von beispielsweise Casein bei erhöhter Temperatur mit einer nichtoxidierenden
Mineralsäure in Gegenwart von Schwefeldioxid > oder Harnstoff durchführte. Aber auch diese Maßnahmen
haben sich als unzureichend zur vollständigen Verhinderung der Bildung von unerwünschten Dunkelstoffen
erwiesen. Darüber hinaus entstehen dabei erhebliche Mengen an neuen Fremdstoffen, wie ?.. B.
ίο Ammoniumsulfai. die ihrerseits die Qualität des
Proicinhydrolysats auf dem Ernährungs- oder Futtermittelsektor
erheblich beeinträchtigen.
Aufgabe der Erfindung war es daher, ein Verfahren zu schaffen, mit dessen Hilfe es möglicht ist. auf technisch
r> einfache und dennoch wirksame Weise Milcheiweiß,
insbesondere Albumin, Globulin und Casein, mit nichtoxidierenden Mineralsäuren bei erhol«· -·η Temperaturen
so zu hydrolysieren, daß dabei keine unerwünschten Nebenprodukte, insbesondere keine unerwünschten
Verfärbungen, auftreten.
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe gelös;
werden kann durch ein Verfahren zur Hydrolyse von Milcheiweiß mit nichtoxidierenden Vlineralsäuren bei
erhöhten Temperaturen in Gegenwart einer schwächeren anorganischen Säure und/oder deren Salzen, das
dadurch gekennzeichnet ist. daß als schwächere anorganische Säure und/oder deren Salze Orthophosphorige
Saure und/oder deren Salze eingesetzt wird (werden), daß außerdem säureaktivierter Montmorillo-
jo nit anwesend ist und daß bei Temperaturen von b0 bis
100° C hydrolysiert wird.
Das erfindungsgcmäßc Verfahren eignet sich insbesondere
zur Hydrolyse von Albumin. Globulin und Casein, wobei die Orthophosphorige Säure und/oder
J5 deren Salze sowie der säureaktivierie Montmorillonit
als Verfärbungsinhibitoren fungieren.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist technisch einfach und wirtschaftlich durchführbar und liefert die
gewünschten MilcheiwcilJhydrolysate in hoher Ausbcute.
ohne daß unerwünschte Nebenprodukte, insbesondere unerwünschte Dunkelstoffe. die /u einer Verfärbung
des Endproduktes führen, entstehen.
Als nichtoxidicrcnde Mineralsäure werden in dem erfindungsgemäßen Verfahren die üblicherweise für die
Hydrolyse von Milcheiweiß eingesct/ten wäßrigen Miner;.lsäuren. insbesondere Salzsäure und/oder
Schwefelsäure, in beliebiger konzentration, vorzugsweise
in einer Konzentration von bis /u etwa 20 Gew.-%. eingesetzt.
ίο Die Hydrolyse wird erfindungsgcmäß bei einer
Temperatur von b0 bis 100" C. vorzugsweise von 80 bis
95 C. durchgeführt.
Die in dem crfindui.gsgeniäßen Verfahren eingesclztc
Orthophosphorige Säure HiPOι kann in beliebiger
·· Menge eingesetzt werden, vorzugsweise wird sie in
einer Menge von bis zu 15 Gew.-1Vo. insbesondere in
einer Menge von 0.1 bis IO Gew.-%. speziell in einer
Menge von 0.2 bis 2 Gew.-"/». jeweils bezogen auf den Gehalt an nichtoxidierender Mineralsäure, eingesetzt.
Die erfindyngsgemiiU verwendete freie Orihophosphorige
Säure kann teilweise oder vollständig ersetzt werden durch eines oder mehrere ihrer löslichen Salze,
dip in einer der freien Säure entsprechenden Menge
verwendet werden. Als lösliche Salze können crfin-
»5 dungsgemäß. insbesondere die Alkali- und/oder Erdalkiilisalze
und/oder das Ammoniumsal/ dieser Säure verwendet werden. Besonders geeignete Salze der
Orthophosphoriacn Säure sind die Kalium·. Natrium-
Barium- und Ammoniumsalze Vorzugsweise wird
jedoch die freie Orthophosphorige Säure verwendet.
Neben der Orthophosphorigen Säure wird bei der
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens als weiterer Zusatz ein säureaktivierter Montmorillonit
verwendet. Dabei handelt es sich um ein als Mineral
vorkommendes Aluminiumhydrosilikat mit der Näherungsformel
AhOi · 4Siö> - nHiO. da sich durch eine
kryptokristalline Dreischichtenstrukiur auszeichnet, die
aus zweidimensional unendlichen Makroanionen besteht, die über die Kationen einer Zwischenschicht
elektrostatisch vernetzt sind.
"Ein solcher säureaktivierter Montmorillonit kann
auch künstlich hergestellt werden, beispielsweise nach dem in der DE-PS 12 11 643 beschriebenen Verfahren.
In dem erfindungsgemäßen Verfahren kann auch der im Handel erhältliche säureaktivierte Montmorillonit eingesetzt
werden.
Der säureaktiviene Montmorillonit kann in beliebiger
Menge eingeseszj werden, vorzugsweise wird er in
einer Menge von 0.1 bis 10 Gew.-%. insbesondere von 1
bis 3 Gew.-%. jeweils bezogen auf den Gehalt an nichtoxidierender Mineralsäure, eingesetzt.
Das Verhältnis von nichtoxidierender Mineralsäure /u Aminstickstoff im Milcheiweiß wird bei Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfaivrcns innerhalb eines Bereiches gehalten, wie er üblicherweise bei der
Proteinhydrolysc eingehalten wird. Das üblicherweise angewendete Mengenverhältnis beträgt etwa 1 bis etwa
4 Grammäquivalente Mineralsäure pro Grammatom Aminstickstoff im iVlilciiciwciB.
Wenn die Hydrolyse unter möglk:,si schonenden
Bedingungen durchgeführt werden soll, werden etwa 1.5 bis etwa 2 Grammäquivalente Min.·: ilsiiure pro
Grammatom Aminsiickstoff im Milcheiweiß verwendet,
und die angewendete Reaktionstemperattir liegi /wischen
60 und 100 C. Zur Verkürzung der Reakiionsdauer
können aber auch 2.5 .bis 4 Grammäquivalente Mineralsäure pro Grammatom Aminstickstoff im
Milcheiweiß verwendet werden.
[•in für die Durchführung des crfindungsgcmäßen
Verfahrens typischer Reaklionsansatz hat die folgende Zusammensetzung:
Casein in einer solchen Menge, die 1 Grammatom Aminstickstoff enthält; 1,5 bis 4 Grammäquivalente
nichioxidierende Mineralsäure in Form einer wäßrigen
Lösung: 0,! bis 10 Gew.-Teile Orihophosphorige Säure
und/oder deren Salze auf 100 Gew.-Teile der eingesetzten nichtoxidierenden Mineralsäure; 0,1 bis 10 Ge../.-Teile
säureaktiver Montmorillonit auf 100 Gew.-Teile der eingesetzten nichtoxidierenden Mineralsäure.
Der vorstehend angegebene Reaktionsansatz oder ein Bruchteil oder ein Vielfaches davon wird durch
mehrstündiges Erwärmen bis zj einem möglichst hohen Hydrolvsegrad. vorzugsweise bis zu einem Hydrolysegrad
von 75 bis 99%. insbesondere bis zu einem Hydrolysegrad von 90 bis 99%. des Caseins reagieren
gelassen und nach dem Abkühlen unter Verwendung von Aktivkohle filtriert, wobei man das gewünschte
Produkt erhält.
ß<
μ ι C I I
Es wurden mehrere Reaktionsansätze aus handelsüblichem Casein mit einem Trockenfeststoffgehalt von
34.6 Gew.-% und 20 Gew.-% Salzsäure bei 95°C bis zu
-■". einem Hydrolysegrad von 90% hydrolysiert. Pro
Grammatom Aminostick aoff des Caseins wurden
jeweils 2,5 Grammäquivalente Salzsäure verwendet.
Bis auf einen Blindversuch enthielten die Reaktionsansätze die in der nachstehenden Tabelle I angegebenen
ι» Mengen an Orthophosphoriger Säure und einem
handelsüblichen säureaktivierten Montmorillonit. Nach dem Abkühlen wurde das Reaktionsgemisch jeweils mit
0.4 Gew.-% Aktivkohle verrührt und filtriert.
Dann wurde die Reslfarbe des nach dem Filtrieren
t> erhaltenen Reaktionsgemisches, bezogen auf den von
Zusatzstoffen freien Blindversuch, als Kennzahl der Menge der darin enthaltenen Dunkelstoffe, die sich
unter den Hydrolysebedingungen gebildet Hatten, auf an sich bekannte Weise bestimmt (vgl. Stamberg. J. und
·"> Valter, V.. »Entfärbungsharze«, Akademie-Verlag Berlin.
1970. S. 19-21).
Tabelle I |
Gew.-Teile H3PO3
auf 100 Gew.-Teile HCl |
Gew.-Teile säure
aktivierter Mont morillonit auf 100 Gew.-Teile HCI |
Hydrolysegrad | Reslfarbe |
Reaklionsansatz
Nr. |
0 | 0 | 90 | 100 |
I | 3 | 0 | 90 | 95 |
2 | 0 | 3 | 90 | 80 |
3 | 1 | 2 | 90 | 50 |
4 | 2 | 1 | 90 | 45 |
5 | 0,5 | 3 | 90 | 40 |
6 | ||||
Das gleiche handelsübliche Casein wie in Beispiel I wurde mit 20 Gew.-% Schwefelsäure bei 80r C bis zu
einem Hydrolysegrad von 90% hydrolysiert. Pro Grammatom Aminstickstoff im Casein wurden jeweils
2.5 Grammäquivalente Schwefelsäure verwendet. Die Reaktionsansä'tzc enthielten die in der nachstehenden
Tabelle Il angegebenen Mengen an Orthophosphoriger Säure und säureaktiviertem Montmorillonit.
Die Reaktionsansätze wurden nach dem Abkühlen mit 0,3 Gew.-% Aktivkohle verrührt und filtriert, und
die Restfarbc des dabei erhaltenen Reaktionsprodukte«·
wurde wie in Beispiel 1 bestimmt.
5 | Tabelle II | Gew.-Teile H3PO3 auf 100 Gew.-Teile H2SO4 |
28 40 592 | Hydrolysegrad (%) |
6 | Restfarbe (%) |
Reaktionsansatz Nr. \. |
0 | 90 | 100 | |||
7 | 3 | Gew.-Teile säure aktivierter Mont- morillonit auf 100 Gew.-Teile H2SO4 |
90 | 91 | ||
8 | 0 | 0 | 90 | 88 | ||
9 | 1 | 0 | 90 | 35 | ||
10 | 2 | 3 | 90 | 30 | ||
11 | 0,2 | 2 | 90 | 40 | ||
12 | 1 | |||||
1,5 | ||||||
Ähnliche Reaktionsansätze wie bei Casein führten auch bei Albumin und Globulin zu dem gewünschten Erfolg.
Claims (2)
1. Verfahren zur Hydrolyse von Milcheiweiß mit hichtoxidierenden Mineralsäuren bei erhöhten Temperaturen
in Gegenwart einer schwächeren anorganischen Säure und/oder deren Salzen, dadurch
gekennzeichnet, daß als schwächere anorganische
Säure und/oder deren Salze Orlhophosphorige Säure und/oder deren Salze eingesetzt wird
(werden), daß außerdem säureaktivierter Montmoriüonit
anwesend ist. und daß bei Temperaturen von 60 bis 100°C hydrolysiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß als Salze der Orthophosphorigen Säure die Natrium-, Kalium-, Barium- und/oder
Ammoniumsalze eingesetzt werden.
i. Verfahren nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Orthophosphorige Säure
uncl/oder deren Salze in einer Menge von bis zu 15
Gew.-'Vb. vorzugsweise von 0.! bis iO Gew.-%,
insbesondere von 0,2 bis 2 Gew.-%. jeweils bezogen au! den Gehalt an nicht-oxidierender Mineralsäure,
eingesetzt werden.
■4. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der säureaktivierte
Montmorillonit in einer Menge von 0.1 bis 10 Gew.-"/». vorzugsweise von 1 bis 3 Gew.-%. jeweils
bezogen auf den Gehalt an nichtoxidierender Mineralsäure, eingesetzt wird.
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |