DE477051C - Verfahren zur Darstellung von Hexamethylentetramin - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von Hexamethylentetramin

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DE477051C
DE477051C DEK90098D DEK0090098D DE477051C DE 477051 C DE477051 C DE 477051C DE K90098 D DEK90098 D DE K90098D DE K0090098 D DEK0090098 D DE K0090098D DE 477051 C DE477051 C DE 477051C
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hexamethylenetetramine
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ammonium chloride
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D487/00Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00
    • C07D487/12Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00 in which the condensed system contains three hetero rings
    • C07D487/18Bridged systems

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Darstellung von Hexamethylentetramin Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren, mit dem man Hexamethylentetramin leicht, schnell und mit verminderten Kosten herstellen kann. Hexamethylentetramin kann erhalten werden, indem man Ammoniak auf Methylenchlorid unter geeigneten Bedingungen in den der Gleichung 6 CH$ Cl, + 16 NH3 = (CH2)gN4 + 1a NH4 Cl entsprechenden theoretischen Mengenverhältnissen einwirken läßt.
  • Es ist seit Jahren bekannt, daß in Alkohol gelöstes Ammoniak mit Methylenchloriid reagiert. H ö 1 a n d (vgl. Liebigs Annalen, a 40, S.225 [i887]) hat bereits 1887 bei Untersuchungen über die Affinitäten des Kohlenstoffs theoretische Mengen von Methylenchlorid und Ammoniak in alkoholischer Lösung erhitzt. Er erhielt indessen keine vollständige Umsetzung, und es gelang ihm nicht, Hexamethylentetramin abzuscheiden, obwohl er tatsächlich angab, daß er ein Sublimat erhielt, das die Eigenschaften von Hexamethylenamin aufwies. Es kann nun nachgewiesen werden, daß die Anwesenheit von Wasser bei dem Versuch von H ö 1 a n d hydrolytische Erscheinungen hervorruft, die zur Bildung von Hexamethylentetraminhydrochlorid führen.
  • Später hat D e 1 e p i n e (vgl. Bull. Soc. Chim., 3. Sec., i1, 556 [189q.1) im Jahre 1884 Hexamethylentetraminhydrochlorid hergestellt, indem er eine Lösung von Methylenchlorid und Ammoniak mit Methylalkohol erhitzte. Er verwendete Mengenverhältnisse, die unmittelbar zur Bildung des Hydrochlorids führten, das er durch- zwei Reaktionen identifizierte. Die von ihm angegebene Gleichung ist folgende: 6CHZC13+i5NH3=CBH1zN4, HC1+iiNH4C1.-Keiner der erwähnten Versuche führte zur Abscheidung des Hexamethylentetramins. Nun ist in der britischen Patentschrift 234 192 ein Verfahren beschrieben, nach welchem Hexa-: methylentetramin aus Methylenchlorid und flüssigem Ammoniak hergestellt wird. Außerdem sind dort wesentliche Vorteile hervorgehoben, die sich ergeben, wenn man das flüssige Ammoniak in sehr großem Überschuß über die theoretische Menge benutzt. Bei dem soeben angeführten Verfahren tritt die Erscheinung der Hydrolyse nicht auf und bildet kein Hindernis, weil Wasser nicht oder höchstens in sehr geringen Mengen anwesend ist. Außerdem ist bei dem beschriebenen Verfahren das Ammoniak in gewissem Umfange in den Reaktionsprodukten in flüssigem Zustande anwesend und wirkt daher der Hydrolyse entgegen, selbst wenn eine geringe Menge Wasser anwesend sein sollte.
  • Die vorliegende Erfindung 'beruht auf vier Beobachtungen, nämlich: i. daß die Anwesenheit von Wasser in. einer Reaktionsmischung aus Methylenchlori'd-und Ammoniak die Reaktionsgeschwindigkeit stark vermehrt; z. daß die Erscheinung der Hydrolyse und der daraus folgenden Bildung von Ilexamethylentetraminhydrochlorid vermindert werden kann, wenn man in Gegenwart von Wasser im Reaktionsgemisch oder in dem daraus entstehenden Gemisch von Verbindungen einen Überschuß an Ammoniak aufrechterhält, so daß die Bildung von Salzsäure als Ergebnis der Verminderung des Ammoniaks bis unter die theoretische Menge zu irgendeiner Zeit oder in irgendeinem Teil der Mischung unmöglich wird; 3. daß die Anwendung eines großen Überschusses von Ammoniak in wäßriger Lösung die Reaktion sehr befördert und eine Durchführung des Verfahrens bei. niedrigerem Druck und in kürzerer Zeit ermöglicht, als es bei der Anwendung der Arbeitsweise mit flüssigen Ammoniak unter Benutzung -eines großen Überschusses an Ammoniak möglich ist; 4. daß Alkohol als Lösungsmittel für das Methylenchlorid nicht erforderlich ist, weil Ammoniak in wäßriger Lösung als solches dienen kann, und daß Alkohol eine Verzögerung der Reaktion herbeiführt, und, wenn er in sehr großen Mengen benutzt wird, die Reaktionsgeschwindigkeit derart vermindert,, daß das Verfahren sehr teuer, wenn nicht sogar technisch nicht durchführbar wird.
  • Die Verwendung eines Überschlusses -von Ammoniak bei der Herstellung von Hexamethylentetramin aus Methylenchlorid ist an und für sich nicht neu (vgl. die österreichisches Patentschrift 92 29o). Indessen bat man. einen solchen Überschuß bisher als unerwünscht angesehen und vorgezogen, mit der berechneten Menge Ammoniak zu arbeiten. Überschüsse von mehr als crem Dreifachen -der theioretischen Menge sind jedoch bisher niemals vorgeschlagen worden, und nach dem, was bekannt war, konnte nicht erwartet werden, daß man bei dieser Arbeitsweise -die oben dargelegten vorteilhaften Wirkungen erzielen würde. Beispiel i In einen Autoklaven bringt man Methylenchlorid und eine wäßrige Ammoniaklösung unter Verwendung einer Ammoniaklz:,onzentration, die vorzugsweise einer bei Zimmertemperatur gesättigten oder annähernd gesättigten Lösung entspricht. Man nimmt eine genügende Menge von wäßriger Ammoniaklösung mit einem Überschuß von 300 oder q.oo 0/a Ammoniak über die theoretisch erforderliche Menge hinaus. Man ,erhitzt den Autoklaren auf nahezu ioo°, bis die Reaktion vollständig ist, d. h. bis alles Methylenchlorid reagiert hat. Dies erfordert gewöhnlich eine Zeitdauer von 8 bis. i o Stunden. In dem Maße, wie die Temperatur in dem Autoklaren steift, steigt auch der Druck von annähernd Atmosphärendruck auf etwa 7 bis 8,7 5 kg auf den Quadratzentimeter (i oo bis 125 Pfund enggl. auf den Quadratzoll) je nach dem Erhitzungsgrade; denn es ist zu bemerken, daß, wenn auch der Druck eine Funktion der Temperatur ist, dieser Druck auch durch den Verbrauch der Reagenzien während der Reaktion beeinflußt wird, so daß der Druck infolge der Reaktion zu fallen bestrebt ist.
  • Die Zeit kann erheblich abgekürzt werden, wenn man die Temperatur auf i2o° C steigert, und der sich ergebende Druck wird dann etwas höher sein, beispielsweise in der Nähe von i o, 5 kg auf den Quadratzentimeter (150 Pfund auf den Quadratzoll engl.) seinen Höchstwert erreichen.
  • Die zuerst in den Autoklaven eingeführte Menge von Methylenchlorid kann genügend sein, um im wesentlichen eine Sättigung der Flüssigkeit mit Hexamethylentetramin und Ammoniumchlorid bei Beendigung der Umsetzung herbeizuführen, und man kann in den A«toklaven von Zeit zu Zeit neues Ammoniak einpumpen in dem Maße,. wie die Erhitzung fortgesetzt wird, u m den gewünschten überschuß an Ammoniak aufrechtzuerhalten. Nachdem die Reaktion vollendet ist, wird die F4üssigkeit, die das durch die Reaktion entstandene Hexamethylentetramin und Ammoniumchlorid -enthält, aus dem Autoklaven abgezogen. Die Reaktionsprodukte können voneinander unter Vermeidung von die Hydrolyse begünstigenden Bedingungen -getrennt werden. Eine Arbeitsweise besteht darin, das Lösungsmittel unter solchen Bedingungen zu verdampfen, daß zu jeder Zeit freies Ammoniak mit den Reaktionsprodukten in Berührung bleibt. So kann man beispielsweise die Verdampfung von Wasser und Ammoniak fortsetzen, wobei man geeignete Mittel zur Wiedergewinnung des abgetriebenen Ammoniaks benutzt, und, ehe alles freie Ammoniak entweicht, einen Strom von Ammoniakgas in die Reaktionsprodukte oder durch diese leiten und während der Trocknung des Rückstandes eine Ammoniakatmo,sphäre aufrechterhalten. Nachdem der Rückstand in ausreichender Weise getrocknet ist, kann er der Einwirkung- eines Lösungsmittels unterworfen- -werden, das das Hexamethylentetramin. löst, ohne das Ammoniumchlorid aufzulösen. Das Hexamethylentetramin kann dann aus dem Lösungsmittel gewonnen werden. Man kann irgendein geeignetes Lösungsmittel, wie Chloroform oder Tetrachlorkohlenstoff, anwenden.
  • Ein anderes Verfahren zur Ausführung der Trennung besteht darin, daß man das Lösungsmittel bei verminderter Temperatur und unter vermindertem Drück entfernt, d. h. indem man ein Vakuumverfahren benutzt und das Lösungsmittel oder- Wasser bis zu einem Punkte abtreibt, bei dem dile Reaktionsprodukte als eine gummiartige Masse Zurückbleiben. Dann leitet man einen Strom von Ammoniak ein, um eine Ammeriiakatmosphäre zu schaffen, und trocknet entweder bei niedriger oder bei erhöhter Temperatur. Die Trocknung kann entweder unter einem Teilvakuum oder _unter Atmosphärendruck erfolgen, wenn man die Vorsicht gebraucht, eine Ammoniakatmosphäre mit den Reaktionsprodukten in Berührung zu halten. Die Trennung .des Hexamethylentetramins kann dann in irgendeiner geeigneten Weise erfolgen.
  • Aus der vorstehenden Erläuterung ist .ersichtlich, daß die Reaktion in dem Autoklaven ohne Rücksicht darauf ausgeführt werden kann, ob ein ilberschuß an Ammoniak verwendet wird oder nicht, vorausgesetzt, daß zu jeder Zeit genügend Ammoniak in dem Autoklaven anwesend ist, um den theoretisch Mengenverhältnissen zu entsprechen. In Wirklichkeit bedeutet dies, daß eingewisser Überschuß an Ammoniak vorhanden sein muß, damit keine Hydrolyseerscheinung auftreten kann. Die Wirkung der Anwendung eines großen Ammoniaküberschusses im Autoklaven besteht darin, die Reaktion erheblich zu fördern. Andererseits ist es bei Ausführung der Tro cknung bei den hier beschriebenen Verfahren wesentlich, eine Ammoniakatmosphäre während der Durchführung der Trocknung aufrechtzuerhalten.
  • Das verbesserte Verfahren ermöglicht die unmittelbare Herstellung von Hexamethylentetramin aus Methylenchlorid und Ammoniak in einfacher und wirtschaftlicher Weise und besitzt wichtige Vorteile gegenüber bekannten Verfahren.
  • Jede geeignete Quelle zur Zuführung von Ammoniak kann benutzt werden. Vorzugsweise bildet ein Behälter mit flüssigem Ammoniak die Zuführungsquelle.
  • Es ist ersichtlich, daß es durch Anwendung einer mit Hexamethylentetramin und Ammoniumchlorid gesättigten Vorratsflüssigkeit möglich ist, das Hexamethylentetramin und das Ammoniumchlorid, die bei der Reaktion gebildet werden, auskristallisieren zu lassen und eine Verdampfung des Lösungsmittels zu vermeiden, abgesehen von den nach dem Zentrifugieren zurückbleibenden Spuren.
  • Aus der vorstehenden Erläuterung ergibt sich ferner, daß zu vorteilhafter Durchführung des Verfahrens ein ziemlich weiter Spielraum in dem Verhältnis des in dem Reaktionsgemisch benutzten Methylenchlorids zu dem verwendeten Ammoniak zulässig ist. So kann, wenn man mit wäßriger, mit Hexamethylentetramin und Ammoniumchlorid gesättigter Lösung arbeitet, die Menge des Methylenchlorids innerhalb eines Bereiches von 2o bis 5o % der theoretischen Menge wechseln, die erforderlich ist, um sich mit dem im Reaktionsgemisch vorhandenen Ammoniak zu verbinden, und trotzdem kann der Arbeitsgang innerhalb einer praktisch möglichen Zeitdauer durchgeführt werden. Beispiel 2 Eine geeignete Beschickung für den Autoklaven besteht z. B. aus 40o kg 25prozentigem Ammoniak und 46 kg Methylenchlorid. Unter den oben angegebenen Bedingungen wird die Reaktion in etwa 8 bis io Stunden beendigt sein. Die Abscheidung des Hexamethylentetramins geschieht leicht nach einem der oben beschriebenen Verfahren oder auf eine andere, dem Sachverständigen geläufige Art. So kann man die Reaktionsflüssigkeit abkühlen, das in fester Form abgeschiedene Ammoniumchlorid durch Filtration entfernen und alsdann durch Einleiten von gasförmigem Ammoniak in das Filtrat das Hexamethylentetramin ausfällen.

Claims (3)

  1. PATE NTAIVSPRÜCHE: i. Verfahren zur Darstellung von Hexamethylentetramin durch Einwirkung von Methylenchlorid auf mindestens das Dreifache der theoretisch erforderlichen Menge an wäßrigem Ammoniak bei erhöhter Temperatur und unter erhöhtem Druck, dadurch gekennzeichnet, daß man das Hexamethylentetrannin aus dem von der Hauptmenge des Lösungsmittels getrennten, im wesentlichen aus Hexamethylentetramin und Ammoniumchlorid bestehenden Reaktionsprodukt nach den üblichen Methoden, jedoch unter Vermeidung aller hydrolysierend wirkenden Einflüsse, beispielsweise durch Arbeiten in einer Ammoniakatmosphäre, abscheidet.
  2. 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man eine im wesentlichen mit Hexamethylentetramin und Ammoniumchlorid gesättigte wäßrige Ammoniakflüssigkeit verwendet.
  3. 3. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man nach beendeter Reaktion durch Kühlung der Flüssigkeit das entstandene Ammoniumchlorid in fester Form abscheidet und alsdann das Hexamethylentetramin durch Einleiten von gasförmigem Ammoniak in die filtrierte Flüssigkeit ausfällt.
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