DE2840557C2 - Schinkenspeckähnliches Fleischanalog - Google Patents
Schinkenspeckähnliches FleischanalogInfo
- Publication number
- DE2840557C2 DE2840557C2 DE2840557A DE2840557A DE2840557C2 DE 2840557 C2 DE2840557 C2 DE 2840557C2 DE 2840557 A DE2840557 A DE 2840557A DE 2840557 A DE2840557 A DE 2840557A DE 2840557 C2 DE2840557 C2 DE 2840557C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vegetable
- bacon
- lean
- mixture
- vegetable protein
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23J—PROTEIN COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS; WORKING-UP PROTEINS FOR FOODSTUFFS; PHOSPHATIDE COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS
- A23J3/00—Working-up of proteins for foodstuffs
- A23J3/22—Working-up of proteins for foodstuffs by texturising
- A23J3/225—Texturised simulated foods with high protein content
- A23J3/227—Meat-like textured foods
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S426/00—Food or edible material: processes, compositions, and products
- Y10S426/802—Simulated animal flesh
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Nutrition Science (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
- Seasonings (AREA)
Description
Schinkenspeckähnliche Fleischanaloge werden in den US-Patentschriften 33 20 070, 34 42 662, 35 37 859,
89 914, 36 58 550, 38 40 677 und 39 30 033 sowie in der CA-Patentschrift 8 72 186 beschrieben. In diesen
Druckschriften werden zahlreiche Mischungen von Pflanzenproteinen, Bindern, Farbstoffen und Geschmacksstoffen
beschrieben, die man verwendete, um die mageren und die fetten Anteile in natürlichem
Schinken zu simulieren. Obwohl man mit den Zusammensetzungen des Standes der Technik im allgemeinen
schinkenspeckähnliche Produkte herstellen kann, haben sie alle den Nachteil, daß sie nicht das gleiche saftige,
fettige Mundgefühl und den Eindruck von natürlichem Schinkenspeck ergeben. Deshalb sind diese Produkte
bisher von den Verbrauchern nicht als ein Ersatz für echten Schinkenspeck angenommen worden.
Die bekannten schinkenspeckähnlichen Fleischanaloge mit alternativen expandierten Schichten, welche die
mageren und die fetten Anteile im Schinkenspeck simulieren, werden hergestellt durch alternative Schichtung
von dispergiertes Gas enthaltenden Mischungen für die mageren und fetten Anteile und anschließendes
Kochen. Die Mischung für die mageren Teile besteht dabei aus 10 bis 40% pflanzlichen Proteinfasern, 5 bis
20% Albumin, 5 bis 20% Stärke, 30 bis 60% Wasser, 3 bis 40% Pflanzenöl, 0,1 bis 1,5% Pflanzenharz, 2 bis 20%
pflanzlichen Proteinisolat, 0,05 bis 0,50% Dextrose, 0,005 bis 0,05% Nahrungsmittelfarbstoff und 5 bis 20%
Geschmacks- und Würzstoffen.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein schinkenspeckähnliches Fleischanalog mit alternativen expandierten
Schichten der bekannten Art so zu verbessern, daß sich für den Verbraucher das gewünschte saftige fette
Mundgefühl ergibt und damit der Eindruck von natürlichem Schinkenspeck noch stärker hervorgehoben
wird. Diese Aufgabe wird durch ein schinkenspeckähnliches Fleischanalog gemäß dem Patentanspruch 1
gelöst.
In der nachfolgenden Beschreibung bedeuten Prozent immer Gew.-%.
Die verwendeten Pflanzenproteinfasern erhält man durch Extrudieren von Pflanzenprotein, wie man es aus
Sojabohnen, Mais, Erdnüssen und dergleichen erhält, unter unterschiedlichen Extrusionsbedingungen durch
Spinnvorrichtungen entweder in ein saures Bad gemäß US-PS 26 82 466, wodurch man naßgesponnene Proteinfasern
erhält, oder durch Extrudieren in ein gasförmiges Medium gemäß US-PS 39 53 612, unter
Bildung von trockengesponnenen Proteinfasern. Die erhaltenen Fasern können gestreckt, auf den gewünschten
pH gewaschen und/oder in die gewünschten Längen geschnitten werden.
Pflanzenproteine schließen Pflanzenproteinisolat, wie Sojaisolat, enthaltend wenigstens 90Gew.-% Protein,
Pflanzenproteinkonzentrat, wie Sojakonzentrat, Maiskonzentrat und dergleichen mit wenigstens 70 Gew.-%
Protein, Pflanz.enproteinmehl, wie Sojamehl, enthaltend
etwa 50 Gew.-% Protein, Getreidegluten, wie Weizenkeimgluten und dergleichen ein.
Geeignete Pflanzenöle sind beispielsweise Sojaöl, Maisöl, Safloröl oder Erdnußöl, wobei diese vorzugsweise
nicht hydriert sind, Besonders bevorzugte Pflanzenöle sind Sojaöl und Maisöl.
Geeignete Pflanzenharze schließen Johannisbrotgummi, Guarharz, Traganzharz, Karayaharz, Gummi
arabicum, Xanthanharz, Carragenan und dergleichen und Mischungen davon ein.
Der rote Farbstoff, der zum Simulieren des mageren Fleisches verwendet wird, wird vorzugsweise aus einer
Mischung von FDC Rot Nr. 3 und FDC Geib Nr. 6 (Nahrungsmittelfarben) erzielt, aber andere geeignete
handelsübliche Farbstoffe, die für Lebensmittel zulässig sind, können gleichfalls verwendet werden.
Die Zusammensetzung enthält vorzugsweise auch etwa 0,1 bis 0,7 Caramelfarbe. Eine besonders
bevorzugte Menge liegt zwischen etwa 0,34 und 0,5%.
Geeignete Geschmacks- und Würzstoffe schließen autolysierte Hefe, hydrolysierte Hefe, Pflanzengeschmacksstoffe,
Maillard-Reaktanten oder -Reaktionsprodukte und andere künstliche Geschmacksstoffe, die
einen Schinkenspeck-Geschmack ergeben, ein. Die Auswahl solcher Geschmacksstoffe ist für den Fachmann
auf dem Lebensmittelgebiet und dem Geschmacksgebiet einfach.
Die weiteren Bestandteile in der Zusammensetzung sind bekannte, im Handel erhältliche Stoffe.
Die bevorzugten Produkte gemäß der Erfindung haben Schichten, welche die fetten Anteile simulieren,
die hergestellt wurden durch Kochen einer Zusammen-
Setzung, die im wesentlichen aus 4 bis 6% Albumin, 28 bis 35% Wasser, 52 bis 60% Pflanzenöl, 0,2 bis 0,5%
Pflanzenharz und 4 bis 7% Geschmacks- und Würzstoffen besteht. Alle diese Prozentsätze sind auf das
Gesamtgewicht der Mischungen bezogen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform wurden bis zu 100% Pflanzenproteinfasern, die in den die mageren
Anteile simulierenden Schichten enthalten sind, durch bis zu 20 Gew.-% Pflanzenproteinkonzentrat, vorzugsweise
Sojaproteinkonzentrat, ersetzt. Besonders bevorzugt ist es, die Pflanzenproteinfaser durch etwa 7 bis
15% Pflanzenproteinkonzentrat zu ersetzen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform enthalten die mageren Anteile der vorher angegebenen Art auch
noch bis zu 10% Caseinat, vorzugsweise Kaliumcaseinat,
und 0 bis 10% Gluten, vorzugsweise Weizenkeimgluten.
Das simulierte schinkenspeckähnliche Produkt wird hergestellt durch Formen und Aufeinanderlegen von
alternierenden Schichten der simulierten Schinkenspeckscheiben und anschließendes Kochen der Scheiben.
Durch diese Kochstufe bilden sich aus den Fasern oder dem Pflanzenproteinkonzentrat, den anderen
Bestandteilen und dem Bindemittel eine kohärente Masse. Das Kochen wird durchgeführt bis die
Innentemperatur in der simulierten Schinkenspeckscheibe wenigstens 750C beträgt. Gewöhnlich wird das
Kochen durchgeführt bei einer Temperatur zwischen etwa 75° C bis 95° C, wobei übliche Erwärmungsvorrichtungen
verwendet werden können.
Nach dem Kochen wird die Scheibe gekühlt und transversal zu den alternierenden Schichten mittels
üblicher Vorrichtungen geschnitten, wobei man Scheiben erhält, die geschnittenen Schinkenspeckstreifen
entsprechen. Alles überschüssige Scheibenmaterial, das sich beim Schneiden ergibt, kann wirtschaftlich wieder
verwendet werden und bei der Herstellung von neuen mageren Anteilen zugegeben werden in solchen
Mengen, daß die Gesamtzusammensetzung der mageren Anteile sich nicht verändert. Es wurde festgestellt,
daß man so viel wie 20% der bevorzugten mageren Anteile durch überschüssiges Scheibenmaterial ersetzen
kann, ohne daß man die Zusammensetzung der mageren Anteile verändert, und ohne daß die Struktur oder die
Geschmacksqualität des Fertigproduktes nachteilig beeinflußt werden. Überraschenderweise wird durch
das Einverleiben des gekochten überschüssigen Scheibenmaterials das Mundgefühl des erhaltenen Produktes,
insbesondere der mageren Anteile, verbessert.
Vor der Bildung der einzelnen Schichten werden die Bestandteile mit einem Mischer vermischt, um Luft oder
andere nicht toxische Gase in die Mischung einzufangen. Eine andere Verfahrensweise besteht darin, Luft
oder ein anderes nicht toxisches Gas in die Mischung durch eine geeignete ausgebildete Öffnung zwangsweise
einzubringen, um dadurch eine gründliche Verteilung von feinen Blasen innerhalb der Mischung zu bewirken.
Nach einer weiteren Ausführungsmethode kann man in die Mischung ein Treibmittel einbringen, wie Natriumbicarbonat
oder übliches Backpulver, welches bei der anschließenden Erhitzung ein Gas entwickelt. Die
Menge des einverleibten oder im Inneren erzeugten Gases ist so groß, daß während des Kochens der
entstandenen Scheiben die Scheiben um etwa 15 bis 40, vorzugsweise etwa 20 bis 25 Volumen-% expandieren. f,5
Während des Kochens dehnt sich das eingefangene oder im Inneren erzeugte Gas etwas aus und bildet
zahlreiche kleine Blasen, die im Fertigprodukt permanent verbleiben, nachdem die Mischung während des
Erhitzens koaguliert worden ist Dadurch erhält das gekochte Produkt eine weiche, flockige Struktur.
Der verbesserte Fettanteil in dem schinkenspeckähnlichen
Fleisch analog wird in der nachfolgenden Weise hergestellt Das Albumin, Pflanzenprotein und die
anderen trockenen Bestandteile, wie Geschmacks- und Würzstoffe, werden mit Wasser zum Hydratisieren der
Mischung vermischt Das Pflanzenharz wird im Pflanzenöl dispergiert und dann zu der hydratisierten
Mischung gegeben. Alternativ kann man auch einen Teil des Pflanzenöls allein zunächst zu der hydratisierten
Mischung zugeben und anschließend die Pflanzenharze, dispergiert in dem restlichen Anteil des Pflanzenöls. Die
erhaltene Mischung wird dann gerührt unter Ausbildung einer dicken Emulsion, welche in der vorher beschriebenen
Weise dann mit den mageren Anteilen beschichtet wird. Es wurde festgestellt, daß der hohe Anteil an
Pflanzenöl, welcher in dem fetten Anteil vorliegt, stabilisiert durch Pflanzenharze, wichtig ist, um das
geschrumpfte und gerunzelte Aussehen des Produktes zu ergeben, wenn dieses gebraten wird, und um das
saftige und fette Mundgefühl des gebratenen Produktes zu bewirken. Trotz der großen Menge an Pflanzenöl
und der verhältnismäßig niedrigen Mengen an Albumin, im Vergleich zu ähnlichen Produktes des Standes der
Technik, trennt sich die Emulsion gemäß der Erfindung nicht vor der Bildung der simulierten Scheiben und
scheidet auch kein Öl ab während des Kochens der Scheiben.
In diesem Beispiel wird die Herstellung eines bevorzugten schinkenspeckähnlichen Fleischanalogs
beschrieben.
Eine Mischung aus Wasser, Nahrungsmittelfarbstoff, Caramelfarbe, Sojaöl, Geschmacks- und Würzstoffen
wurde miteinander vermischt. Sojakonzentrat (etwa 70% Proteingehalt), Albumin, Sojaisolat (etwa 90%
Protein), Dextrose, Maisstärke, Pflanzenharze (eine Mischung aus Caragenan und Guarharz) wurden
zugegeben und das Mischen wurde unter Verwendung eines lufteinmischenden Mischers fortgesetzt, bis die
Mischung homogen war. Diese erhaltene erste Mischung ist dazu bestimmt, die mageren Fleischanteile zu
simulieren und enthielt 6,8% Sojaproteinkonzentrat, 10,6% Albumin, 4,5% Maisstärke, 50,8% Wasser, 40,4%
Sojabohnenöl, 0,5% Pflanzenharze, 3,4% Sojaproteinisolat, 0,5% Caramelfarbe, 0,1% Dextrose, 0,015%
Farbstoff (Mischung aus 75% FDC Rot Nr. 3 und 25% FDC Gelb Nr. 6) und 8,9% Geschmacks- und Würzstoffe,
wobei die Prozente alle auf das Gesamtgewicht der Mischung bezogen sind.
Eine zweite Mischung wurde hergestellt, indem man zuerst Wasser, Albumin, Geschmacks- und Würzstoffe
zum Hydratisieren der trockenen Bestandteile vermischte. Nach dem Hydratisieren wurde ein Anteil
Sojaöl zugegeben und weitere 5 Minuten gemischt. Dann wurde das restliche öl, in dem das Pflanzenharz
gut dispergierl. war, zugegeben. Die erhaltene Mischung wurde in einem lufteinmischenden Mischer gerührt bis
man eine homogene Mischung erhielt. Die erhaltene zweite Mischung dient dazu, die fetten Anteile zu
simulieren und enthielt 5,0% Albumin, 6,0% Geschmacks- und Würzstoffe, 56% Sojaöl, 32,5% Wasser
und 0,5% Pflanzenharz, wobei alle Prozente auf das Gesamtgewicht der Mischung bezogen sind.
Die eingefangene, luftenthaltende erste und zweite
Mischung wurde dann zu abwechselnden Schichten gelegt, jeweils übereinander, wobei jede Schicht etwa
0,5 bis 0,75 cm dick war, bis man eine Scheibe von etwa 3,5 cm Dicke erhielt Diese Scheibe wurde dann durch
äußeres Erhitzen mit Dampf auf eine Innentemperatur von 75 bis 95° C gekocht Während dieses Erhitzens
dehnte sich die Scheibe um etwa 20 bis 25 Vol.-% aus. Das Produkt, das eine feste Scheibe bildete, wurde dann
auf 4° C gekühlt und transversal zu den Schichten in dünne Scheiben von etwa 0,18 cm Dicke geschnitten,
verpackt und gefroren.
Beim Erhitzen von so hergestellten dünnen Scheiben, ζ. B. in einer Bratpfanne, nehmen diese ein geschrumpftes
und runzeliges Aussehen an und haben einen Geschmack und ein Mundgefühl, das im wesentlichen
dem von gebratenem natürlichen Schinkenspeck entspricht
Das erfindungsgemäße Produkt ist natürlichem Schinkenspeck in verschiedener Hinsicht überlegen. Es
enthält kein Cholesterin, hat ein höheres Proteineffizienzverhältnis (PER) als Schinkenspeck (etwa 3 im
ίο Vergleich zu 2,7 für mageres Fleisch) und hat ein
erwünschtes hohes Verhältnis von poly-ungesättigten Fetten zu gesättigten Fettsäuren.
Claims (4)
1. Schinkenspeckähnliches Fleischanalog mit alternativen
expandierten Schichten, welche die mageren und die fetten Anteile im Schinkenspeck
simulieren, erhältlich durch alternative Schichtung von dispergiertes Gas enthaltenden Mischungen für
die mageren und fetten Anteile und anschließendes Kochen, wobei die dispergiertes Gas enthaltende
Mischung für die expandierten Schichten, welche die mageren Teile simulieren, aus 10 bis 40% pflanzlichen
Proteinfasern, 5 bis 20% Albumin, 5 bis 20% Stärke, 30 bis 60% Wasser, 3 bis 40% Pflanzenöl, 0,1
bis 1,5% Pflanzenharz, 2 bis 20% pflanzliches Proteinisolat, 0,05 bis 0,50% Dextrose, 0,005 bis
0,05% Nahrungsmittelfarbstoff und 5 bis 20% Geschmacks- und Würzstoffen besteht, dadurch
gekennzeichnet, daß die dispergiertes Gas enthaltende Mischung für die expandierten Schichten,
die die fetten Anteile simulieren, aus 3 bis 7% Albumin, 25 bis 40% Wasser, 0 bis 6% Pflanzenprotein,
52 bis 65% Pflanzenöl, 0,05 bis 0,60% Pflanzenharz und 4 bis 10% Geschmacks- und
Würzstoffen besteht, wobei die Prozente Gewichtsprozente, bezogen auf das Gesamtgewicht der
Mischungen sind.
2. Schinkenspeckähnliches Produkt gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung
für die die fetten Anteile simulierenden Schichten aus im wesentlichen 4 bis 6% Albumin, 28 bis 35%
Wasser, 52 bis 60% Pflanzenöl, 0,20 bis 0,50% Pflanzenharz und 4 bis 7% Geschmacks- und
Würzstoffen besteht.
3. Schinkenspeckähnliches Produkt gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bis zu 100%
der Pflanzenproteinfasern in der Mischung für die Schichten, welche die mageren Anteile simulieren,
ersetzt sind durch bis zu 20% Pflanzenproteinkonzentrat, wobei die Mischung weiterhin bis zu 10%
Caseinat und bis zu 10% Gluten enthält.
4. Schinkenspeckähnliches Produkt gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Pflanzenproteinkonzentrat
Sojakonzentrat ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/840,123 US4141999A (en) | 1977-10-07 | 1977-10-07 | Bacon-like meat analog |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2840557A1 DE2840557A1 (de) | 1979-04-12 |
DE2840557C2 true DE2840557C2 (de) | 1982-02-18 |
Family
ID=25281510
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2840557A Expired DE2840557C2 (de) | 1977-10-07 | 1978-09-18 | Schinkenspeckähnliches Fleischanalog |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4141999A (de) |
JP (1) | JPS5462354A (de) |
BE (1) | BE871090A (de) |
CA (1) | CA1102171A (de) |
DE (1) | DE2840557C2 (de) |
FR (1) | FR2405029A1 (de) |
GB (1) | GB2005127B (de) |
NL (1) | NL7810119A (de) |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5629873U (de) * | 1979-08-16 | 1981-03-23 | ||
ATE8006T1 (de) * | 1980-07-10 | 1984-07-15 | General Foods, Limited | Simuliertes fettgewebe und verfahren zu seiner herstellung. |
JPS58121759A (ja) * | 1982-01-11 | 1983-07-20 | Ajinomoto G F Purotein Kk | 肉様食品の製造法 |
US4478859A (en) * | 1982-05-28 | 1984-10-23 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of Agriculture | Method of making stable emulsified meat products |
US4556570A (en) * | 1984-03-26 | 1985-12-03 | General Foods Corporation | Vienna sausage meat analog |
JP2750688B2 (ja) * | 1988-01-12 | 1998-05-13 | 日清製粉株式会社 | 挽肉様食品の製造法 |
DE19800390C1 (de) * | 1998-01-08 | 1999-08-05 | Effem Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines stückigen Futter- oder Lebensmittels sowie danach herstellbares Produkt |
WO2002056705A2 (en) * | 2001-01-18 | 2002-07-25 | Archer-Daniels-Midland Company | Method of increasing hardness of food products |
US6815000B2 (en) * | 2003-01-29 | 2004-11-09 | David L. Kesler | Jerky product and method of producing the same |
US20050008760A1 (en) * | 2003-01-29 | 2005-01-13 | Kesler David L. | Jerky product and method of producing the same |
DE102010023963A1 (de) | 2010-06-16 | 2011-12-22 | Mars Inc. | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines geschäumten Fleisch- oder Fischprodukts |
CN103237464A (zh) * | 2010-12-01 | 2013-08-07 | 嘉吉公司 | 肉替代产品 |
KR20230022455A (ko) * | 2011-07-12 | 2023-02-15 | 임파서블 푸즈 인크. | 소비재를 위한 방법 및 조성물 |
KR20160140790A (ko) | 2014-03-31 | 2016-12-07 | 임파서블 푸즈 인크. | 분쇄 고기 모조물 |
MX2017013715A (es) | 2015-04-28 | 2018-03-02 | Mars Inc | Proceso de preparacion de un producto de alimento para mascotas humedo esterilizado. |
CN116075236A (zh) | 2020-06-04 | 2023-05-05 | 优玛罗食品公司 | 类似于完整肌肉的肉和海鲜的食品 |
WO2023039248A1 (en) * | 2021-04-20 | 2023-03-16 | Umaro Foods, Inc. | Food products resembling whole muscle meat and seafood |
CN115517360B (zh) * | 2022-09-30 | 2024-02-23 | 陕西科技大学 | 一种植物基人造肉及其制备方法 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3320070A (en) * | 1963-05-27 | 1967-05-16 | Worthington Foods Inc | Vegetable base high protein food product |
US3442662A (en) * | 1965-06-22 | 1969-05-06 | Colgate Palmolive Co | Food package containing simulated bacon-type food products |
US3658550A (en) * | 1969-10-16 | 1972-04-25 | Ralston Purina Co | Method for producing an artificial adipose tissue |
US3840677A (en) * | 1972-03-22 | 1974-10-08 | Gen Foods Corp | Bacon-like meat analogs |
US3999474A (en) * | 1973-09-10 | 1976-12-28 | General Foods Corporation | Apparatus for producing a meat analog |
US3930033A (en) * | 1974-02-04 | 1975-12-30 | Miles Lab | Simulated bacon product and process therefor |
-
1977
- 1977-10-07 US US05/840,123 patent/US4141999A/en not_active Expired - Lifetime
-
1978
- 1978-09-07 CA CA310,856A patent/CA1102171A/en not_active Expired
- 1978-09-18 DE DE2840557A patent/DE2840557C2/de not_active Expired
- 1978-10-05 GB GB7839507A patent/GB2005127B/en not_active Expired
- 1978-10-05 JP JP12210878A patent/JPS5462354A/ja active Granted
- 1978-10-06 NL NL7810119A patent/NL7810119A/xx not_active Application Discontinuation
- 1978-10-06 BE BE78190978A patent/BE871090A/xx unknown
- 1978-10-06 FR FR7828607A patent/FR2405029A1/fr active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4141999A (en) | 1979-02-27 |
GB2005127A (en) | 1979-04-19 |
CA1102171A (en) | 1981-06-02 |
FR2405029A1 (fr) | 1979-05-04 |
DE2840557A1 (de) | 1979-04-12 |
JPS5621373B2 (de) | 1981-05-19 |
BE871090A (fr) | 1979-02-01 |
JPS5462354A (en) | 1979-05-19 |
NL7810119A (nl) | 1979-04-10 |
GB2005127B (en) | 1982-03-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2840557C2 (de) | Schinkenspeckähnliches Fleischanalog | |
DE2504318C3 (de) | Künstliches Speckprodukt und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE60034895T3 (de) | Verfahren zum Erzeugen eines Fleischemulsionsproducts | |
DE2261748C2 (de) | Nahrungsmittel mit fleischartiger bzw. speckartiger Beschaffenheit | |
DE2344057A1 (de) | Eiprodukt | |
DE2541005A1 (de) | Geformtes strukturiertes eiweissnahrungsmittel | |
DE2757082A1 (de) | Simuliertes fettgewebe, verfahren zu seiner herstellung und dieses enthaltendes fleischprodukt bzw. fleischartiges produkt | |
DE2636959A1 (de) | Verfahren zum stukturieren von fett | |
DE1268949B (de) | Verfahren zur Herstellung von kuenstlichem durchwachsenem Speck oder Schinken | |
DE2741406C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines strukturierten Proteinkonzentrats | |
DE2900442A1 (de) | Verfahren zum strecken von produkten aus zerkleinertem fleisch | |
DE2757098A1 (de) | Verbessertes speckartiges nahrungsmittel und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2639177A1 (de) | Verfahren zur herstellung diaetetischer fleischpasteten mit geringem fettgehalt | |
DE2842070C3 (de) | Saftiges, selbstfettendes, wurstähnliches Nahrungsmittel und Verfahren zur Herstellung | |
DE2311009A1 (de) | Synthetische eizusammensetzung | |
DE2857293A1 (de) | Vorprodukt eines fleischaromas | |
DE2644497A1 (de) | Schinkenspeckaehnliches produkt und verfahren zu dessen herstellung | |
DE69500104T2 (de) | Lebensmittel vom typ Hamburger | |
EP4005401A1 (de) | Wurstprodukt, gebildet aus oder umfassend gewürzte rohwurst und zerkleinertes dörrfleisch, sowie verfahren zur herstellung des wurstprodukts | |
DE2641333C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines strukturierten Proteinkonzentrates | |
DE3537713A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines lebensmittelproduktes aus fleisch oder fisch | |
EP1279340A1 (de) | Lebensmittel mit texturierten Proteinen | |
DE2327897B2 (de) | Mischung fuer knoedel | |
DE2822154A1 (de) | Schnell rehydratisierende fleischersatzprodukte sowie verfahren zu deren herstellung | |
DE69019547T2 (de) | Beschichtetes expandiertes Imbissprodukt. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8330 | Complete renunciation |