DE2838398A1 - Verfahren und vorrichtung zum spulenwechseln an vorspinnmaschinen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum spulenwechseln an vorspinnmaschinen

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    • D01H9/04Doffing arrangements integral with spinning or twisting machines
    • D01H9/046Doffing arrangements integral with spinning or twisting machines for flyer type machines

Description

Zinser Textilmaschinen Gesellschaft mit beschränkter Hnftung D-7333 Ebersbach/Fils Verfahren und Vorrichtung zum Spulenwechseln an Vorspinnmaschinen
Die Erfindung befaßt sich mit Verfahren zum Spulenwechseln an Vorspinnmaschinen mit ortsfesten, hängend drehbar gelagerten Flügeln und mit in auf und ab bewegbarer Spulenbank drehbar gelagerten Spulen, wobei die Spulenbank nach Fertigstellen der Spulenwicklungen in eine Stellung gesenkt wird, in der die Spulen sich außerhalb der FlUgel befinden und in der die Spulenbank zum Wechseln der Spulen nach vorn gekippt sowie nach dem Spulenwechsel in ihre waagerechte Lage zurückgekippt und in die Ausgangslage fUr die Wiederaufnahme des Bewicklungsvorganges hochbewegt wird. Ferner befaßt sich die Erfindung mit Vorrichtungen zum Durchführen dieser Verfahren.
Um an Vorspinnmaschinen der eingangs beschriebenen Art die Spulen von den Spulenspindeln, auf denen sie bei ihrer Drehbewegung geführt sind, abziehen zu können, ist es notwendig, die Spulenbank abzusenken und damit die Spulen aus den Flügeln herauszubewegen. Es erfordert jedoch eine erhebliche Kraftanstrengung, die mehrere Kilogramm schweren, vollen Spulen aus ihrer tiefsten Stellung wenige Handbreit Über dem Boden um 40 oder 50 cm senkrecht hoch und dann waagerecht herauszuheben, um sie von
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ihren Spulenspindeln abzuziehen. Dies gilt insbesondere für die Spulen in der von der ßedienperson entfernten hinteren Spulenreihe. Es ist daher wie eingangs beschrieben bereits bekannt, die Spulenbank in ihrer tiefsten Stellung nach vorn zu kippen, so daß die Spulen beim Abziehen nicht mehr senkrecht hochgehoben werden müssen, sondern von der Bedienperson zum Körper her angehoben werden können, was einen wesentlich geringeren Kraftaufwand erfordert ( DE-OS 25 21 057 ). Aber auch hierbei muß die Bedienperson sich noch nach unten blicken und beim Anheben der Spulen nicht nur das Gewicht der Spulen, sondern jedesmal auch das Gewicht des eigenen Körpers aus der gebeugten Stellung hochheben. Diese Arbeitsposition ist arbeitstechnisch sehr ungünstig.
Der Erfindung war die Aufgabe gestellt, ein arbeitstechnisch günstigeres Verfahren zum Auswechseln der vollen Spulen gegen leere Hülsen anzugeben.
Sie löst diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Verfahrensschritte. Es ist dabei nicht erforderlich, die Spulenbank in ihre tiefste Stellung abzusenken. Vielmehr genügt es oft, die Spulenbank je nach Ausführung der Flügel gerade soweit abzusenken, daß das Kippen der Spulenbank möglich ist, ohne mit den Spulen gegen die Flügelarme oder die Preßfinger zu stoßen. Die Bedienperson kann in dieser Stellung der Spulenbank die vollen Spulen abziehen und die leeren Hülsen aufstecken, ohne sich bücken oder strecken zu müssen. Die schweren vollen Spulen werden in einer grifftechnisch günstigen Höhe und Stellung dargeboten und können mit geringem Hub abgezogen werden. Ebenso günstig ist die Position der Spulenspindeln beim Aufstecken der leeren Hülsen.
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Es ist möglich, die im Anspruch 1 genannten Verfahrensschritte vom Abstellen der Haschine nach Fertigstellen der Spulenwicklung bis zum Anheben der Spulenbank in die Abziehstellung selbsttätig auszulösen und ablaufen zu lassen. Erfindungsgemäß wird jedoch die in Anspruch 2 genannte Einteilung der wesentlichen Verfahrensschritte beim Spulenwechsel in selbsttätig ausgelöste und ablaufende und in von der Bedienperson ausgelöste und dann selbsttätig ablaufende Verfahrensschritte vorgeschlagen. Hierdurch wird beispielsweise vermieden, daß die Spulenbank ohne Aufsicht durch die Bedienperson in den Bediengang auskippt und hierbei gegen Spuienwagen oder andere Hindernisse stößt. Der an sich selbsttätige Ablauf der Bewegungsschritte der Maschine beim Spulenwechsel wird demgemäß nur dann unterbrochen, wenn dies aus bedienungstechnischen Gründen geboten oder vorteilhaft ist: zum Auskippen der Spulenbank, zum Abziehen der vollen Spulen und Aufstecken der leeren Hülsen und zum Anlegen der Vorgarnfäden auf den leeren Hülsen. Nach diesen Stillständen wird das selbsttätige Verfahren jeweils durch von der Bedienperson gegebene Signale wieder aufgenommen.
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird gemäß Anspruch 3 vorgeschlagen, weitere notwendige, an sich bekannte Verfahrensschritte beim Spulenwechsel an Vorspinnmaschinen gleichzeitig mit dem ersten der im Kennzeichen des Anspruches 2 genannten Verfahrensschritte auszuführen.
Damit weder die Flügelarme noch die Preßfinger den Spulen beim Hochbewegen im Wege stehen, müssen sowohl die Flügel in einer Stellung zum Stillstand gebracht werden, in der sie den Abziehvorgang möglichst wenig behindern, als auch die Preßfinger ganz
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nach innen gegen die Achse der Flügel bewegt werden. Vorrichtungen, mittels derer die Flügel in einer vorbestimmten Stellung zum Stillstand gebracht werden können, sind bekannt ( DE-PS 751 504 ). Es hat sich gezeigt, daß die vorgesehene Stellung der Preßfinger sehr einfach und zuverlässig mit dem in Anspruch 4 angegebenen Verfahrensschritt erreicht werden kann.
Die Vorrichtung zur Durchführung der vorstehenden Verfahren geht von einer Vorspinnmaschine der eingangs genannten Art aus, die richtungsumkehrbare Antriebsvorrichtungen für das Auf- und Abbewegen der Spulenbank und eine Steuereinrichtung mit Schaltvorrichtungen zum Beeinflussen der Antriebsvorrichtungen umfaßt. Diese an sich bekannte richtungsumkehrbare Antriebsvorrichtung ist zunächst dazu bestimmt, in ebenfalls bekannter Weise die zum Aufbau der Wicklung mit parallelen Windungsschichten allmählich abnehmender Länge erforderliche Relativbewegung zwischen Spulen und Flügeln herbeizuführen. Darüber hinaus bewirkt diese Antriebsvorrichtung das bereits bekannte Absenken der Spulenbank, um die Spulen aus den Flügeln herauszubewegen und nach dem Wechseln der Spulen das Wieder-Anheben der Spulenbank in die Ausgangsstellung für den Beginn des Bewicklungsvorganges.
Über diese bekannten Bewegungsabläufe hinaus bewirkt die Antriebsvorrichtung bei der vorliegenden Erfindung noch das Anheben der Spulenbank aus ihrer Absenkstellung in die Abziehstellung und das anschließende Wieder-Absenken. Zu diesem Zweck sind die in Anspruch 5 wiedergegebenen Maßnahmen vorgesehen.
Die Antriebsvorrichtung kann in geläufiger Weise als schaltbcres Wendegetriebe ausgebildet sein, das vom Hauptmotor der Maschine angetrieben wird und mittels an Längswellen angeordneter Ritzel, die in Zahnstangen an die Spulenbank tragenden, vertikal geführten Konsolen eingreifen, die Spulenbank auf und ab bewegen. Zum
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Anheben und Absenken der Spulenbank im Zusammenhang mit dem Spulenwechsel ist die Antriebsvorrichtung in der Regel mittels eines Hilfsantriebes bei Stillstand aller anderen Aggregate der Maschine antreibbar.
Das Auf- und Abbewegen der Spulenbank kann auch ohne Benutzung des Wendegetriebes mittels eines drehrichtungsumkehrbaren Hilfsmotors erfolgen. Die Erfindung ist jedoch auch an Vorspinnmaschinen mit andersartigem Hubantrieb beispielsweise mittels hydraulischer Kolben/Zylindereinheiten ausführbar.
Um das oben erwähnte Einklappen der Preßfinger zu bewirken, ist die Maßnahme nach Anspruch 6 vorgesehen. Dabei kann die Tipschaltvorrichtung als von Hand betätigbarer Druckknopfeinschalter ausgebildet sein, mittels dessen der Antrieb mindestens der Flügel zu den entsprechenden Drehbewegungen und Dreh-Verzögerungsbewegungen und der erforderlichen Stillsetz-Winkelstellung der Flügelarme einschaltbar ist. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Tipschaltvorrichtung als selbsttätige Schaltvorrichtung ausgebildet, die beim Betätigen selbsttätig in Abhängigkeit von der Ausgangsstellung der Flügel einen Stromstoß entsprechender Stärke und/oder Dauer an den Antrieb der Flügel leitet, der den Antrieb zu der entsprechenden Bewegung veranlai3t.
Das Aus- und Einkippen der Spulenbank kann durch die Bedienperson von Hand vorgenommen werden, wenn hierfür geeignete Bedienorgane vorgesehen sind, die ein gefahrloses Betätigen unter zumutbarem Aufwand an Zeit und Kraft erlauben. Bevorzugt ist jedoch die Maßnahme noch Anspruch 7 vorgesehen. Als geeignete Arbeitselemente bieten sich eine Vielzahl an sich bekannter Einrichtungen
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an wie beispielsweise hydraulisch oder pneumatisch betätigte Hub- oder Drehelemente, Elektromotoren, die mit einem Ritzel oder einer Schnecke in ein an der Spulenbank angeordnetes
Zahnsegment eingreifen oder Exzenter drehen, die die Schwenkbewegung der Spulenbank bewirken und anderes.
In weiterer Ausgestaltung hierzu wird die Maßnahme nach Anspruch vorgeschlagen, die ein völlig selbsttätiges Verschwenken der Spulenbank bewirkt.
In den Figuren der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen weitgehend schematisierten Querschnitt durch eine Vorspinnmaschine, wobei nur die
für das Verständnis der vorliegenden Erfindung erforderlichen Teile dargestellt sind in der Position, die sie nach Fertigstellen der
Spulenwicklung einnehmen;
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß Fig. 1 nach Absenken der Spulenbank in ihre Tiefstellung;
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß Fig. 2 nach Kippen
der Spulenbank;
Fig. 4 einen Querschnitt gemäß Fig. 3 nach Anheben
der Spulenbank in die zum Abziehen der vollen Spulen und Aufstecken der leeren Hülsen
bestimmten Stellung;
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Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt der Spulenbank in einer Stellung gemäß Fig. 1 mit Darstellung der Antriebs- und Steuervorrichtungen;
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt der
Spulenbank in einer Stellung gemäß Fig. 3 oder 4.
In den Figuren 1 bis 4 ist mit 1 der Umriß des Maschinengestells einer Vorspinnmaschine üblicher und daher hier nicht in allen Einzelheiten dargestellter und beschriebener Art bezeichnet. Über dem Maschinengestell ist in nicht dargestellten Lagerschilden ein aus mehreren Walzenpaaren bestehendes Streckwerk angeordnet. Das Maschinengestell weist eine feste Flügelbank 3 auf, in der eine Vielzahl, beispielsweise 80, in zwei Reihen angeordneter Flügel 4- an ihrem Kopf drehbar gelagert und mittels nicht dargestellter Antriebsmittel beispielsweise in Form von Schraubenradpaaren von Längswellen aus angetrieben sind. Die Flügel 4 weisen einen hohlen Flügelarm auf, an dessen unterem Ende je ein Preßfinger 5 schwenkbar gelagert ist.
An einer Führung 6 im Maschinengestell 1 ist eine Konsole 7 senkrecht geradegeführt, an der im Schwenkpunkt 8 eine Spulenbank 9 kippbar gelagert ist. In dieser Spulenbank sind koaxial zu den Flügeln 4 Spulen 10 auf Spulenspindeln drehbar gelagert und mittels nicht dargestellter Antriebsmittel beispielsweise in Form von Sehraubenradpaaren von Längswellen aus angetrieben.
An Konsole 7 einerseits und Spulenbank 9 andererseits sind ferner über die Länge der Spulenbank verteilt mehrere
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Teleskopzylinder 11 oder andere allgemein bekannte hydraulische oder pneumatische Arbeitselemente angelenkt, mittels derer die Spulenbank um etwa 40 aus ihrer waagerechten Stellung vom Maschinengestell weggekippt werden kann.
Es versteht sich, daß die Vorspinnmaschine dcrüber hinaus eine Vielzahl weiterer Aggregate enthält, wie Steuergeräte, Getriebe für den Antrieb der Flügel, des Streckwerkes und der drehzahlveränderbaren Spulen, Gewichtsausgleich für die Spulenbank, Vorlagegatter, Fadenwächter, Absaugvorrichtungen und so weiter. Diese Aggregate sind jedoch sowohl bekannt als auch zum Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich und daher hier nicht näher erläutert.
Aus Fig. 5 geht hervor, daß ein über ein Schütz 12 aus einem Netz 13 gespeister Hauptantriebs-Elektromotor 14 der Vcrspinnmaschine eine Hauptwelle 16 der Vorspinnmaschine und über ein Riemen-Vorgelege 15 unter Zwischenschaltung eines hier nicht dargestellten stufenlos versteilbaren Getriebes die Eingangswelle 17 eines Wendegetriebes antreibt. Auf der Eingangswelle sind zwei Kegelzahnräder 18 und 19 lose drehbar, aber mittels elektromagnetisch betätigbaren Kupplungen 20 und 21 wechselweise mit der Eingangswelle auf Drehung verbindbar. Mit den Kegeizahnrädern 18 und 19 kämmt ein weiteres Kegelzahnrad 22 auf einer Welle 23, auf der ferner eine Schnecke angeordnet ist, die mit einem Schneckenrad 24 in Eingriff steht. Das Schneckenrad 24 ist auf einer Längswelle 24* angeordnet, die sich über nahezu die ganze Länge der Vorspinnmaschine erstreckt und Ritzel 24" aufweist, die in Verzahnungen 25 an den die Spulenbank 9 tragenden Konsolen 7 eingreifen. Mit der Welle 23
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ist ferner mittels einer Kupplung 26 ein Hilfselektromotor verbindbar, der über ein Schütz 28 aus dem Netz 13 gespeist wird. Die Teile 17 bis 27 bilden die Antriebsvorrichtungen für das Auf- und Abbewegen der Spulenbank.
Die Umkehr der Bewegungsrichtung der Spulenbank beim Aufbau der Wicklung wird durch einen geläufigen und hier nicht im einzelnen beschriebenen Schaltapparat 29 bewirkt, der die Kupplungen 20 und 21 wechselweise betätigt.
Ein Endabschalter 30 beeinflußt in später näher beschriebener Weise das Schütz 12, den Schaltapparat 29, die Kupplung 26 des Hilfselektromotors 27 und den Hilfselektromotor 27. Die von Schaltvorrichtungen 32 bis 35 eingehenden Signale werden in ebenfalls später näher erläuterter Weise verarbeitet und steuern den Hilfselektromotor 27 und ein Ventil 36 zum Beaufschlagen der Arbeitselemente 11.
Die Schaltvorrichtungen 32 bis 35 sind so angeordnet, daß
eine Schaltvorrichtung 32 ( Fig. 2 ) durch die Spulenbank betätigt wird, wenn die Spulenbank 9 ihre Tiefstellung erreicht hat;
eine Schaltvorrichtung 33 ( Fig. 3 ) durch die Spulenbank in deren ausgekippter Stellung betätigt wird;
eine Schaltvorrichtung 34 ( Fig. 4 ) durch die Konsole oder die Spulenbank in der vorgesehenen Abziehstellung betätigt wird;
eine Schaltvorrichtung 35 ( Fig. 4 ) durch die Bedienperson betätigt werden kann.
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Während des Wicklungsaufbaues steuert der Schaltapparat 29 die Kupplungen 20 und 21 des Wendegetriebes 18, 19, 22 so, daß das aus nicht dargestellten Vorlagekannen über ein Gatter dem Streckwerk 2 zugeführte und verzogen abgelieferte Vorgarn durch Auf- und Abführen der Spulenbank 9 relativ zu den sich ortsfest drehenden Flügeln 4 in parallelen, zylindrischen, allmählich kürzer werdenden Lagen auf die sich drehenden Spulen 10 aufgewunden wird.
Wenn die Wicklung fertiggestellt ist ( Fig. 1 ), leitet der Endschalter 30 den Spulenwechselvorgang ein, indem er das Schütz 12 zum Abschalten des Hauptmotors 14 betätigt, dem Schaltapparat 29 Befehl gibt, beide Kupplungen 20 und 21 zu Öffnen, die Kupplung 26 am Hilfselektromotor 27 schließt und diesen Hilfselektromotor einschaltet. Gleichzeitig kann dieser Endschalter die an sich bekannten und hier nicht dargestellten Einrichtungen einschalten, durch die die Vorgarnreserve am Kopf der Flügel gebildet, das stufenlos versteilbare Getriebe in seine Ausgangsstellung zurückgestellt und die Flügel in die für das Anlegen der Vorgarne an die leeren Hülsen geeignetste Stellung gedreht werden. Der Hilfselektromotor 27 dreht die Längswelle 24' so, daß die Spulenbank 9 gesenkt wird ( Fig. 2 Pfeil A ). Wenn sie eine Stellung erreicht hat, in der sie ohne Behinderung durch die Flügel nach vorn gekippt werden kann, wird die Schaltvorrichtung 32 betätigt, die den Hilfselektromotor 27 abschaltet. In dieser Stellung verbleibt die Maschine, bis die Bedienperson die Schaltvorrichtung 35 betätigt.
Wenn der Verfahrensablauf fortgeführt werden soll, betätigt die Bedienperson die Schaltvorrichtung 35, die bei dem erreichten
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Stand des Verfahrensablaufes das Ventil 36 zum Betätigen der Arbeitselemente 11 im Sinne des Vorkippens der Spulenbank ( Fig. 3 Pfeil B ) umsteuert. Erreicht die Spulenbank 9 ihre Auskippstellung ( Fig. 3 ), so betätigt sie die Schaltvorrichtung 33, die den Hilfselektromotor 27 zum Anheben der Spulenbank 9 ( Fig. 4 Pfeil C ) einschaltet. Wenn die Spulenbank die vorgesehene Abziehstellung erreicht, betätigt sie die Schaltvorrichtung 34, die den Hilfselektromotor 27 stillsetzt. Die Höhenlage dieser Abziehstellung kann durch die Anordnung der Schaltvorrichtung 33 bestimmt und nach den Umständen zweckmäßig gewählt werden.
Nunmehr kann die Bedienperson in bequemer Stellung die vollen Spulen abziehen und die leeren Hülsen aufstecken. Danach betätigt· sie die Schaltvorrichtung 35, die bei dem erreichten Stand des Verfahrensablaufes den Hilfselektromotor 27 zum Absenken der Spulenbank 9 ( Pfeil D ) einschaltet. Erreicht sie ihre Tiefstellung ( Fig. 3 ), betätigt sie erneut die Schaltvorrichtung 33, die den Hilfselektromotor 27 stillsetzt und das Ventil 36 zum Einkippen der Spulenbank ( Pfeil E ) mittels der Arbeitselemente 11 umsteuert. Beim Erreichen der Einkippstellung ( Fig. 2 ) betätigt sie erneut die Schaltvorrichtung 32, die nunmehr den Hilfselektromotor 27 zum Anheben der Spulenbank 9 in die Anspinnstellung ( Pfeil F ) einschaltet. In der vorgesehenen Anspinnstellung der Spulenbank wird der Hilfselektromotor 27 stillgesetzt. Nach Anlegen der Vorgarnfäden an die leeren Hülsen betätigt die Bedienperson den Einschalter der Maschine und läßt damit die Maschine anlaufen. Damit ist der Spulenwechselvorgang beendet.
Es ist offenbar, daß die Schaltvorrichtungen 32 bis 35 beim Betätigen je nach dem erreichten Stand des Verfahrensablaufes
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unterschiedliche Schaltbefehle abgeben. Dies bedingt eine logische Verknüpfung der Schaltelemente untereinander . und mit den von ihnen beaufschlagten Elementen. Der Aufbau einer derartigen logischen Schaltung ist einschlägigen Fachleuten bekannt und wird daher hier nicht näher beschrieben.
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L e e r s e i t e

Claims (8)

Patentansprüche
1.) Verfahren 2um Spulenwechseln an Vorspinnmaschinen mit ortsfesten, an ihrem Kopf drehbar gelagerten Flügeln und mit in auf und ab bewegbarer Spulenbank drehbar gelagerten Spulen, wobei die Spulenbank nach Fertigstellen der Spulenwicklungen in eine Stellung gesenkt wird, in der die Spulen sich außerhalb der Flügel befinden und die Spulenbank in dieser Stellung zum Entnehmen nach vorn gekippt sowie nach dem Spulenwechsel in ihre waagerechte Lage zurückgekippt und in die Ausgangslage für die Wiederaufnahme des Bewicklungsvorganges hochbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die nach vorn gekippte Spulenbank in eine zum Entnehmen der vollen Spulen und zum Aufstecken von leeren Hülsen bequeme Stellung hochbewegt und nach dem Wechseln der
Spulen wieder abgesenkt wird.
2.) Verfahren zum Spulenwechseln an Vorspinnmaschinen mit ortsfesten, an ihrem Kopf drehbar gelagerten Flügeln und mit in auf und ab bewegbarer Spulenbank drehbar gelagerten Spulen, wobei die Spulenbank in einer Tiefstellung, in der die Spulen sich außerhalb der Flügel befinden, nach außen kippbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf ein durch Fertigstellung der Spulenwicklung ausgelöstes Signal die Maschine stillgesetzt und die Spulenbank abgesenkt wird;
auf ein durch die Bedienperson ausgelöstes Signal die Spulenbank ausgekippt und in die Abziehstellung angehoben wird ;
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ORIGINAL INSPECTED
auf ein durch die Bedienperson ausgelöstes Signal die Spulenbank abgesenkt, eingekippt und in die Anspinnstellung angehoben wird;
auf ein durch die Bedienperson ausgelöstes Signal die Maschine in Betrieb gesetzt wird.
3.) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit dem Absenken der Spulenbank nach Fertigstellen der Spulenwicklung durch Drehen der Flügel und des Streckwerkes die Fadenreserve am Flügelkopf gebildet, die Flügel in Anspinnstellung gedreht und die Preßfinger zur Flügelachse geklappt werden sowie das stufenlos verstellbare Getriebe in seine Ausgangsstellung gebracht wird.
4.) Verfahren nach Anspruch 3 zur Ausführung an Vorspinnmaschinen mit Flügeln mit frei schwenkbaren Preßfingern, dadurch gekennzeichnet, daß bei oder nach Absenken der Spulenbank die Flügel gedreht und rasch so stillgesetzt werden, daß die Preßfinger nach innen gegen die Flügelachse geschwenkt werden und die Flügel in einer den Abziehvorgang nicht behindernden Stellung stehen bleiben.
5.) Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch an Vorspinnmaschinen mit ortsfesten, hängend drehbar gelagerten Flügeln und mit in einer kippbaren Spulenbank drehbar gelagerten Spulen, wobei richtungsumkehrbare Antriebsvorrichtungen für das Auf- und Abbewegen der Spuienbank und eine Steuereinrichtung zur Richtungsumkehr der Antriebsvorrichtungen mit Schaltvorrichtungen zum Beaufschlagen der Antriebsvorrichtungen gemäß den vorgesehenen
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Verfahrensschritten vorhanden sind, gekennzeichnet durch eine Schaltvorrichtung ( 33 ), die beim Erreichen der Auskippstellung der Spulenbank ( 9 ) betätigt wird und die Antriebsvorrichtung ( 27 ) zum Anheben der Spulenbank beeinflußt/
eine Schaltvorrichtung ( 34 ), die beim Erreichen der vorgesehenen Abziehstellung der Spulenbank betätigt wird und die Antriebsvorrichtung ( 27 ) zum Stillsetzen der Spulenbank beeinflußt;
eine Schaltvorrichtung ( 35 ), die durch die Bedienperson nach Entnehmen der vollen Spulen und Aufstecken der leeren Hülsen betätigt wird und die Antriebsvorrichtung ( 27 X zum Absenken der Spulenbank beeinflußt.
6.) Vorrichtung nach Anspruch 5 zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Tipschaltvorrichtung, mittels der nach Absenken der Spulenbank ( 9 ) der Antrieb der Flügel ( 4 ) kurzzeitig ein- und so wieder ausschaltbar ist, daß die Flügel in einer den Abziehvorgang nicht behindernden Stellung stehen bleiben und die Preßfinger ( 5 ) gegen die Flügelachsen geschwenkt werden.
7.) Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch mindestens ein steuerbares, selbsttätiges Arbeitselement ( Π ) zum Aus- und Einkippen der Spulenbank ( 9 ).
8.) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltvorrichtung ( 32 ), die beim Erreichen der Tiefstellung der Spulenbank ( 9 ) betätigt wird, das
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Arbeitselement ( Π ) zum Auskippen der Spulenbank betätigt und daß eine Schaltvorrichtung ( 33 ), die beim Erreichen der Tiefstellung der gekippten Spulenbank betätigt wird, das Arbeitselement zum Einkippen der Spulenbank betätigt.
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