DE2838294A1 - Verfahren zur herstellung beschichteter, zinnfreier stahlbleche - Google Patents
Verfahren zur herstellung beschichteter, zinnfreier stahlblecheInfo
- Publication number
- DE2838294A1 DE2838294A1 DE19782838294 DE2838294A DE2838294A1 DE 2838294 A1 DE2838294 A1 DE 2838294A1 DE 19782838294 DE19782838294 DE 19782838294 DE 2838294 A DE2838294 A DE 2838294A DE 2838294 A1 DE2838294 A1 DE 2838294A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chromium
- treatment
- tin
- steel sheet
- electrolyte
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D11/00—Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
- C25D11/38—Chromatising
Description
11 Verfahren zur Herstellung beschichteter, zinnfreier Stahlbleche
M
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung beschlchteter,
zinnfreier Stahlbleche mit ,einer unmittelbar auf dem
Stahlblech aufgebrachten Zwischenschicht aus metallischem Chrom
und mit einer darüber aufgebrachten Oberschicht aus Chromoxidhydrat»
Seit kurzem werden zinnfreie Stahlbleche mit einer Lackschicht
anstelle einer galvanischen Verzinnung zur Herstellung von Dosen für kohlensäurehaltige Getränke und Bier verwendet, da die
Haftfestigkeit der Lackschicht außerordentlich gut ist.
Die übliche Metalidose besteht aus einem Dosenkörper und zwei
Dosenenden. Bei Verwendung von mit.einer Lackschicht versehenem,
zinnfreiem Stahlblech erfolgt die Verbindung des Dosenkörpers im wesentlichen mittels eines Nylonklebstoffs, beispielsweise unter Anwendung des sogenannten Toyo- oder des Mira-
35 Verfahrens,
909824/0591
In diesen Fällen wird der Nylonklebstoff nicht zwischen die rohen Stahlblechflächen, sondern zwischen die mit einer Lackschicht
versehenen Stahlblechflächen gebracht. Im allgemeinen wird auf das zinnfreie Stahlblech ein Epoxy-Phenοlharzlack aufgebracht.
Daher ist die Haftfestigkeit der miteinander verbundenen Teile des Dosenkörpers gleich der Summe der Haftfestigkeit zwischen
der Oberfläche des zinnfreien Stahlblechs und der Laeksehieht und der Haftfestigkeit zwischen der Lackschicht und dem Nylonklebstoff.
Der mit dem Nylonklebstoff verklebte Teil des Dosenkörpers aus mit einer Laeksehieht versehenem, zinnfreiem Stahlblech
hat nicht nur eine zufriedenstellende Haftfestigkeit im Normalzustand, sondern die Haftfestigkeit ist auch ausreichend,
um dem durch den Doseninhalt, wie Bier und kohlensäurehaltigen
15 Getränken, verursachten Innendruck zu widerstehen.
Die Laeksehieht kann sich jedoch von der zinnfreien Stahlblechoberfläche
lösen, wenn der Dosankörper, der nach dem Aufbringen
der Laeksehieht mittels eines Nylonklebstoffs verschweißt wird, beispielsweise Fruchtsäfte (die unmittelbar nach dem Pasteurisieren
bei Temperaturen von 9Q bis 1000C verpackt werden) oder
Kaffee, Fleisch oder Fisch enthält, die nach dem Verpacken in der Dose bei 100°C mittels Heißdampf bei einer Temperatur oberhalb
1000C in einer Retorte pasteurisiert werden. Daher kann in
der Dose von der Schweißstelle her ein Vakuumabfall auftreten, da sich die Haftfestigkeit der Laeksehieht bei üblichem, zinnfreiem
Stahlblech durch die Alterung in heißem Wasser und unter den Retortenbedingungen verschlechtert.
Daher kann die übliche, zinnfreie Stahlbleehdose, die nach dem
Aufbringen der Laeksehieht mit einem Nylonklebstoff verschweißt worden ist, nicht zum Pasteurisieren von bei hohen Temperaturen
verpacktem Inhalt gemäß obiger Beschreibung verwendet werden.
Vermutlich hängt die Verschlechterung der Haftfestigkeit der Laeksehieht bei gewöhnlichem zinnfreiem Stahlblech nach dem
90982Ä/0S91
Altern In heißem Wasser und unter den Retortenbedingungen von
den Eigenschaften des Chromoxidhydrats ab. Bei der Herstellung üblicher zinnfreier. Stahlbleche wird das Stahlblech zunächst
durch Eintauchen oder durch eine elektrolytische Behandlung in einer alkalischen Lösung entfettet, die Natriumhydroxid oder
Natriumphosphat enthält; danach wird das Stahlblech mit Wasser abgespült. Das entfettete Stahlblech wird durch Eintauchen oder
durch eine elektrolytische Behandlung in einer verdünnten Säurelösung
abgebeizt, die Schwefelsäure oder Salzsäure enthält.
:
Nach dem Abspülen mittels Wasser wird das Stahlblech in einer Chromsäure elektrolytisch behandelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorbehandlung des zinnfreien Stahlblechs während der Herstellung dahingehend zu
verbessern, daß ein zinnfreies Stahlblech mit außerordentlich guter Haftfestigkeit der Lackschicht auch beim Altern in heißem
Wasser und unter Retortenbedingungen erhalten wird.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß man das Stahlblech
nach dem Entfetten anstelle des Abbeizens durch Schwefel- oder Salzsäure zunächst einer anodischen und danach einer kathodischen
Behandlung in einem chromsauren Elektrolyten unterwirft, der zumindest Chromtrioxid, ein Chromat oder ein Dichromat
eines Alkalimetalls, ein Ammoniumchromat oder ein Ammoniumdichromat
enthält. Das erhaltene Stahlblech wird dann der üblichen elektrolytischen Chromsäurebehandlung unterworfen.
Die Charakteristika der erfindungsgemäßen Vorbehandlung können
folgendermaßen zusammengefaßt werden:
1. Das Stahlblech wird nicht wie bei vorbekannten Vorbehandlungsverfahren
in einer Lösung, wie Schwefelsäure, abgebeizt;
2. anstelle des Abbeizens in einer sauren Lösung, beispielsweise in Schwefelsäure, wird das Stahlblech in einer chrom-
909824/0591
I- J
I- J
1 sauren Lösung behandelt;
3. unmittelbar nach der anodischen Behandlung in einem Chromsauren
Elektrolyten wird das Stahlblech kathodisch behandelt.
Vermutlich wird durch die anodische Behandlung die Oberfläche des Stahlblechs mit der Entfernung von Flecken und Verunreinigungen
aktiviert. Danach wird auf der Oberfläche des Stahlblechs durch die erfindungsgemäße, kathodische Vorbehandlung eine
■jo gleichförmige, dünne Schicht aus Chromoxidhydrat gebildet, und
zwar ohne Zugabe eines weiteren Mittels wie Schwefelsäure oder eines Pluorids zu dem Elektrolyten für die Chromplattierung
oder für die elektrolytische Chromsäurebehandlung. Die durch das erfindungsgemäße Vorbehandlungsverfahren erzeugte Schicht
aus Chromoxidhydrat weist eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit bei hohen Temperaturen und eine ausgezeichnete Säure- und
Laugenbeständigkeit auf. Eine derartige Schicht löst sich nicht sehr leicht in dem für die Chromplattierung oder für die elektrolytische
Chromsäurebehandlung verwendeten Elektrolyten, Daher verbleibt die Schicht auf dem Stahlblech und bildet schließlich
im nachfolgenden Verfahrensschritt eine Deckschicht des zinnfreien
Stahlblechs, auf dessen Oberfläche eine metallische Chromschicht und eine Schicht aus Chromoxidhydrat gebildet
wird.
Durch das erfindungsgemäße Vorbehandlungsverfahren weist das
zinnfreie Stahlblech eine ausgezeichnete Haftfestigkeit der Lackschicht nach dem Altern in heißem Wasser und unter Retortenbedingungen
auf,
Es mag widersprüchlich erscheinen, daß die Chromoxidhydrat-Schicht
gemäß dem erfindungsgemäßen Vorbehandlungsverfahren eine Deckschicht des zinnfreien Stahlblechs bildet. Es kann
jedoch davon ausgegangen werden, daß der Grundgedanke der Erfindung im Hinblick darauf zweckmäßig ist, daß das bei der erfindungsgemäßen
Vorbehandlung gebildete Chromoxidhydrat sich
909824/0591
nur außerordentlich schwer in einer chromsauren Lösung mit einem
Zusatz* wie Schwefelsäure, löst. Ferner sind die experimentellen
Ergebnisse vielversprechend, die unter Verwendung eines radioaktiven Isotops von ^ Cr durchgeführt worden sindj über derartlge
Untersuchungen ist kürzlich von einem der Erfinder berichtet worden ("The Journal of the Metal Finishing Society of
Japan" Bd., 23 Nr. 5, Seiten 276 bis 281 (1972)).
Im Rahmen der Erfindung sind auch die folgenden Verfahren als
mögliche elektrolytische Behandlungsverfahren untersucht worden: -
1. Lediglich eine anodische Behandlung,
2. lediglich eine kathodische Behandlung oder
3· eine anodische Behandlung nach einer kathodischen Behandlung.
Bei dem ersten Verfahren wird Jedoch kein Chromoxidhydrat gebildet,
während bei dem zweiten und dem dritten Verfahren der Stromwirkungsgrad zur Bildung des Qhromoxidhydrats so niedrig
ist, daß erhebliche Strommengen erforderlich sind, um ausreichend Chromoxidhydrat zu bilden.
Daher sind diese Verfahren zur elektrolytischen Vorbehandlung bei hohem Durchsatz nicht geeignet und können nicht die Haftfestigkeit
der Lackschicht des zinnfreien Stahlblechs nach dem Altern in heißem Wasser und unter Retortenbedingungen verbessern.
Die anliegende Figur zeigt einen Querschnitt zur Erläuterung
des Testverfahrens für die Haftfestigkeit der Laeksehicht einer
zinnfreien Stahlblechprobe unter Retortenbedingungen.
Nachdem ein zinnfreies Stahlblechstück 3 mit einer dicken Lackschicht
4 aus Epoxy-Phenolharz und ein anderes zinnfreies Stahlblechstück 3 mit einer dünnen Laeksehicht 5 aus Epoxy-Phenolharz
909624/0591 ι -J
an ihren Rändern mittels Nylonklebstoff 6 miteinander verbunden worden sind, wird die erhaltene, verklebte Probe gemäß der Darstellung
in der Figur im gebogenen Zustand in einem Kanal 2 fixiert.
Für die Herstellung von üblichem zinnfreiem Stahlblech sind im allgemeinen zwei Herstellungsverfahren bekannt. Das eine Herstellungsverfahren
ist einstufig, wobei unter Verwendung eines Elektrolyten metallisches Chrom und Chromoxidhydrat gleichzeitig
gebildet werden. Das andere Herstellungsverfahren ist zweistufig,
wobei zunächst das metallische Chrom unter Verwendung einer Chromplattierungslösung und danach auf der metallischen Chromschicht
unter Verwendung anderer Elektrolyten Chromoxidhydrat gebildet wird.
Die erfindungsgemäße Vorbehandlung kann sowohl bei dem einstufigen
als auch bei dem zweistufigen Verfahren angewendet werden, um die Haftfestigkeit der Lackschicht auf dem zinnfreien Stahlblech
nach dem Altern in heißem Wasser und unter Retortenbedingungen
zu verbessern.
Die erfindungsgemäße Vorbehandlung kann ohne große bauliche Änderungen
auf üblichen Produktionsstraßen zur Herstellung von
zinnfreiem Stahlblech eingesetzt werden. 25
Nach dem üblichen Entfetten mittels einer Laugenflüssigkeit wird das Stahlblech der erfindungsgemäßen Vorbehandlung unterworfen.
Danach wird das so behandelte Stahlblech unter Anwendung des bekannten einstufigen oder zweistufigen Verfahrens in
Chromsäure elektrolytisch behandelt und anschließend abgespült . und getrocknet.
Nach der erfindungsgemäßen Vorbehandlung kann noch ein Abspülen
erfolgen oder auch weggelassen werden-, da dies das Ergebnis nicht wesentlich beeinflußt.
909824/0591
L- _r
L- _r
Der optimale Konzentrationsbereich der bei der erfindungsgemäßen Vorbehandlung verwendeten sauren Chromatlösung beträgt von 5 bis
50 g/l der 6-wertigen Chromionen,
Wenn die Konzentration der 6-wertigen Chromionen unterhalb 5 g/l beträgt, führt dies wegen des höheren elektrischen Widerstandes
der. Lösung zu einem Verlust an elektrischer Energie.
Die Konzentration der 6-wertigen Chromionen kann im Hinblick auf eine Rohstoffersparnis auf 50 g/l beschränkt werden, obwohl die
eigentlichen erfindungsgemäß erzielten Vorteile auch bei Konzentrationen
oberhalb 50 g/l im wesentlichen nicht beeinträchtigt werden.
In vorteilhafter Weise wird die bei der erfindungsgemäßen Vorbehandlung
verwendete Lösung angesäuert. Bei Verwendung einer Laugenflüssigkeit ist der Wirkungsgrad zur! Bildung von Chromoxidhydrat
während der erfindungsgemäßen Vorbehandlung so gering, daß ein langer Zeitraum erforderlich ist, um ausreichend Chrom-
20 oxidhydrat zu bilden.
Die Vorbehandlung mit einer Laugenflüssigkeit ist daher für eine rasche Produktion von zinnfreiem Stahlblech nicht geeignet. Daher
wird die lediglich ein Chromat eines Alkalimetalls oder des Ammoniums enthaltende Flüssigkeit nicht bei der erfindungsgemäßen
Vorbehandlung eingesetzt. In diesem Fall wird sie vorzugsweise durch Zugabe von Chromtrioxid angesäuert.
Ferner kann ein. Hydroxid eines Alkalimetalls oder des Ammoniums zu der Chromtrioxidlösung innerhalb eines sauren Bereiches zugegeben
werden.
Es ist nicht erforderlich, daß die bei der erfindungsgemäßen Vorbehandlung verwendete Lösung genau kontrolliert wird, wenn
die Temperatur nur unterhalb 60°C ist. Wenn die Temperatur der Lösung oberhalb 60°C ist, nimmt die Wasserverdunstung zu und
909824/0591
der Wirkungsgrad zur Bildung von Chromoxidhydrat wird unannehmbar vermindert.
Die Bedingungen der elektrolytischen Behandlung sind bei der erfindungsgemäßen
Vorbehandlung außerordentlich wichtig. Die Menge.
an Chromoxidhydrat, die durch die erfindungsgemäße Vorbehandlung
2 2
gebildet wird, beträgt vorzugsweise von 3 mg/m bis 20 mg/m
Chrom. Um die obige, zweckmäßige Menge an Chromoxidhydrat zu
bilden, sind 0,25 bis 20 As/dm für die Stromdichte sowohl bei -(O der anodischen als auch bei der kathodischen Behandlung erforderlich.
Wenn die Menge an Chromoxidhydrat bei der erfindungsgemäßen Vor-
p
behandlung unterhalb 3 mg/m für das Chrom beträgt, wird die Haftfestigkeit der Lackschicht nach dem Altern in heißem Wasser und unter Retortenbedingungen nicht verbessert. Bei Verwendung
behandlung unterhalb 3 mg/m für das Chrom beträgt, wird die Haftfestigkeit der Lackschicht nach dem Altern in heißem Wasser und unter Retortenbedingungen nicht verbessert. Bei Verwendung
ρ
von Chrom in Mengen oberhalb 20 mg/m können einige Flecken auf der Oberfläche des Stahlblechs bei der elektrolytischen Chromsäurebehandlung auftreten, die nach der erfindungsgemäßen Vorbehandlung durchgeführt wird; die Haftfestigkeit der Lackschicht kann bei dem fertigen Teil unzureichend sein.
von Chrom in Mengen oberhalb 20 mg/m können einige Flecken auf der Oberfläche des Stahlblechs bei der elektrolytischen Chromsäurebehandlung auftreten, die nach der erfindungsgemäßen Vorbehandlung durchgeführt wird; die Haftfestigkeit der Lackschicht kann bei dem fertigen Teil unzureichend sein.
Bei der anodischen Behandlung, die zunächst bei der erfindungsgemäßen
Vorbehandlung durchgeführt wird, ist mindestens eine Stromdichte von 0,25 As/dm erforderlich, da vorausgesetzt wird,
daß die Oberfläche des Stahlblechs aktiviert wird, obwohl Chromoxidhydrat
nicht gebildet wird. Die Stromdichte bei der anodi-
2
sehen Behandlung ist auf 20 As/dm begrenzt, um bei der raschen Herstellung von zinnfreiem Stahlblech Energie und Rohstoffe einzusparen. Der wesentliche erfindungsgemäße Vorteil wird jedoch
sehen Behandlung ist auf 20 As/dm begrenzt, um bei der raschen Herstellung von zinnfreiem Stahlblech Energie und Rohstoffe einzusparen. Der wesentliche erfindungsgemäße Vorteil wird jedoch
ρ nicht gemindert, wenn eine Stromdichte von mehr als 20 As/dm
bei der anodischen Behandlung eingestellt wird.
Die Strommenge bei der kathodischen Behandlung, die erfindungsgemäß
nach der anodischen Behandlung erfolgt, ist eng mit der Menge an Chromoxidhydrat verknüpft. Wenn die Stromdichte bei
90982Λ/ΟΒ91
der kathodischen Behandlung weniger als 0,25 As/dm beträgt,
ρ wird Chromoxidhydrat mit mehr als 3 mg/m Chrom nicht gebildet,
so daß die erf indungs gemäßen Wirkungen nicht erzielt werden können.
Da Chromoxidhydrat mit mehr als 20 mg/m Chrom auf der
5 Oberfläche des Stahlblechs ausgebildet wird, wenn eine Strom-
2
dichte von mehr als 20 As/dm bei der kathodischen Behandlung gewählt wird, ist dies, wie vorstehend ausgeführt., nicht wünschenswert.
dichte von mehr als 20 As/dm bei der kathodischen Behandlung gewählt wird, ist dies, wie vorstehend ausgeführt., nicht wünschenswert.
Im Hinblick auf die großtechnische Ausführbarkeit wurde die Anwendung der folgenden Verfahren im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen
Vorbehandlung untersucht; dabei ist herausgefunden worden, daß die erfindungsgemäß erzielten Wirkungen sich
nicht bei. Anwendung dieser Verfahren ändern. Eines dieser Verts fahren besteht darin, daß der kathodische Behandlungszyklus nach
der anodischen Behandlung mehrmals wiederholt wird. Das zweite
Verfahren besteht darin, daß die kathodische Behandlung in einem zweiten Behälter ohne Wasserspülung erfolgt, nachdem die anodische Behandlung in einem ersten Behälter ausgeführt worden ist.
20 f
In vorteilhafter Weise beträgt die Elektrolysezeit Jeweils 0,1
bis 5 Sekunden und die Stromdichte jeweils .1,0 bis 50 A/dm während
der anodischen und der kathodischen Behandlung, da die erfindungsgemäße Vorbehandlung zur raschen Herstellung von zinn-
25 freiem Stahlblech geeignet sein soll.
Die erfindungsgemäße Wirkung wird durch die Vorbehandlung erzielt,
die nach dem üblichen Entfetten mittels einer Laugenflüssigkeit und/oder nach dem Abbeizen mittels einer Säure
durchgeführt wird. In dem vorstehenden Fall ist jedoch die erfindungsgemäß
erzielbare Wirkung deutlich vermindert, da die außerordentlich geringe Menge an Sulfationen, die auf der Oberfläche
des Stahlblechs trotz der Wasserspülung verbleibt, nachteilige Auswirkungen auf die Eigenschaften des durch Yorbe-
35 handlung gebildeten Chromoxidhydrats hat.
90982Λ/0591
Die Erfindung wird im folgenden durch Beispiele näher erläutert.
Ein kaltgewalztes Stahlblech von 0,23 nun Dicke xvird in einer Losung
von 70 g/l Natriumhydroxid elektrolytisch entfettet. Nach
dem Abspülen mit Wasser wird das Stahlblech unter den folgenden Bedingungen vorbehandelt:
Elektrolyt: Chromtrioxid 50 g/l
pH-Wert des Elektrolyten 0,4
Temperatur des Elektrolyten · 300C Elektrolytisches Verfahren:
Kathodische Behandlung nach der 15 anodischen Behandlung
Anodische und kathodische Strom- 2
dichte jeweils 1 A/dm
Anodische und kathodische Behandlungsdauer jeweils 1 Sekunde.
Nach dem Abspülen mit Wasser wird das vorbehandelte Stahlblech einer elektrolytischen Chromsä.urebehandlung unter den folgenden
Bedingungen unterworfen und dann mit Wasser abgespült und getrocknet:
Bedingungen für die elektrolytische Chromsäurebehandlung
Elektrolyt:
Chromtrioxid
Schwefelsäure
Borflußsäure (Pluoroborsäure)
Temperatur des Elektrolyten
Kathodische Stromdichte Behandlungsdauer
Beispiel. 2
Gleiches Stahlblech, das wie in Beispiel 1 entfettet worden ist, vjird unter den folgenden Bedingungen nach dem Abspülen mittels
100 g/l | 5 g/l |
ο, | 0 g/l |
ι, | C |
55° | A/dm2 |
40 | Sekunden. |
2 |
909824/0591
1 Wasser vorbehandelt:
Elektrolyt: Chromtrioxid 100 g/l
pH-Wert des Elektrolyten 0,2
Temperatur des Elektrolyten 1JO0C
Elektrolytisches Verfahren:
Kathodische Behandlung nach der anodischen Behandlung
Anodische und kathodische Stromdichte jeweils 5 A/dm
Anodische und kathodische Behandlungsdauer
jeweils 0,5 Sekunden.
Ohne Wasserspülung wird das vorbehandelte Stahlblech mit metallischem
Chrom überzogen, und zwar unter Verwendung des üblichen Sargent-Bades bei einer kathodischen Stromdichte von weniger als
20 A/dm während 5 Sekunden und bei einer Elektrolyt-Temperatur von 50 C.Nach dem Abspülen mit Wasser wird das chromplattierte
Stahlblech unter den folgenden Bedingungen einer elektrolytisehen Chromsäurebehandlung unterworfen und danach mit Wasser gespült
und getrocknet.
Elektrolyt:
Chromtrioxid 50 g/l
Schwefelsäure ' 0,2 g/l
Borflußsäure (Fluoroborsäure) 0,6 g/l
Temperatur des Elektrolyten . 45°C
Kathodische Stromdichte 10 A/dm-
Behandlungsdauer 0,5 Sekunden.
Beispiel 3
Das gleiche, gemäß Beispiel 1 entfettete Stahlblech, wird nach dem Abspülen mittels Wasser unter den folgenden Bedingungen vorbehandelt:
909824/0591
Elektrolyt: Natriumdichromat 40 g/l
pH-Wert des Elektrolyten . 4,1 Temperatur des Elektrolyten 50°C
Elektrolytisches Verfahren:
Kathodische Behandlung nach der anodischen Behandlung
Anodische und kathodische Stromdichte jeweils 10 A/dm
Anodische und kathodische Behandlungsdauer
jeweils 2 Sekunden.
Nach dem Auapülen mit Wasser wird das vorbehandelte Stahlblech unter den folgenden Bedingungen einer elektrolytischen Chromsäurebehandlung
unterworfen und dann mit Wasser abgespült und getrocknet.
Elektrolyt:
Chromtrioxid 100 g/l
Schwefelsäure f 0,2 g/l
Fluorokieselsäure ' 0,8 g/l
Temperatur des Elektrolyten 60°C
Kathodische Stromdichte 50 A/dm2
Behandlungsdauer 1,5 Sekunden.
Beispiel 4
Das gleiche gemäß Beispiel 1 entfettete Stahlblech wird nach dem Abspülen mit Wasser unter den folgenden Bedingungen behandelt:
Elektrolyt: Chromtrioxid 30 g/l
pH-Wert des Elektrolyten 0,7
Temperatur des Elektrolyten 40 C
809824/0591
Elektrolyseverfahren:
Kathodische Behandlung nach der anodischen Behandlung
ρ Anodische und kathodische Stromdichte jeweils 2 A/dm
Anodische und kathodische Behandlungsdauer
jeweils : 0,5 Sekunden»
Ohne Abspülen mittels Wasser wird das vorbehandelte.StahTalech
mit metallischem Chrom beschichtet, und zwar unter Verwendung eines Elektrolyten, enthaltend 100 g/l Chromtrioxid und 5 g/l
Natriumfluorid bei einer kathodischen Stromdichte von 40 A/dm während 2 Sekunden bei einer Elektrolyt-Temperatur von 55°C.
Nach dem Abspülen mittels Wasser wird das chrombeschichtete Stahlblech einer elektrolytischen Chromsäurebehandlung unter
den folgenden Bedingungen unterworfen und danach mit Wasser abgespült
und getrocknet.
Elektrolyt:
Chromtrioxid ' 30 g/l
Schwefelsäure 0,08 g/l
Natriumfluorid 0,4 g/l
Temperatur des Elektrolyten . 45°C
Kathodische Stromdichte 10 A/dm2
Behandlungsdauer 1 Sekunde.
Als Vergleichsbeispiele wurden gleichartige, gemäß Beispiel 1 entfettete Stahlbleche, durch Eintauchen in eine Lösung von
100 g/l Schwefelsäure während 2 Sekunden bei Raumtemperatur
nach dem Abspülen mittels Wasser abgebeizt, und zwar ohne die er findungs gemäße Vorbehandlung.
Nach dem Abspülen mittels Wasser wurden die Vergleichsbeispiele
. 1 bis 4 einer elektrolytischen Chromsäurebehandlung bzw. einer
elektrolytischen Chromsäurebehandlung nach dem Chromplattieren mit den gleichen Bedingungen wie bei den Beispielen 1 bis 4 unterworfen
und danach mit Wasser abgespült und getrocknet.
909824/ÖB%1
Die Menge an metallischem Chrom und an Chrom in dem Chromoxidhydrat
in der Beschichtung des zinnfreien Stahlblechs wurde bei den Beispielen 1 bis 4 und den Vergleichsbeispielen 1 bis 4 gemessen;
die Eigenschaften jedes erhaltenen zinnfreien Stahlblechs wurden durch die folgenden Testverfahren bestimmt; die Ergebnisse
sind in Tabelle 1 aufgeführt.
1. Haftfestigkeit der Lackschicht an dem mit Nylonklebstoff verklebten
Teil:
Zwei Stücke der behandelten Probe wurden hergestellt.Das eine
Stück der behandelten Probe wurde nach dem Beschichten mit 60 mg/dm eines Epoxy-Phenolharzlacks während 12 Minuten bei
2100C erwärmt; das andere Stück wurde unter den gleichen Bedin-
2 gungen nach dem Beschichten mit 25 mg/ m des gleichen Lacks
15 erwärmt.
Die zwei unterschiedlich beschichteten Probestücke wurden Jeweils auf 5 nun χ 100 mm Größe geschnitten und unter Verwendung
eines 100 um dicken Nylonklebers bei 2000C während 30 Sekunden
' 2
und bei einem Druck von 3 kg/cm mit Hilfe einer Warmpresse verklebt, und zwar nach einer .Vorbehandlung bei 2000C während
120 Sekunden.
Die Klebefestigkeit der Anordnung in kg/5 mm wurde durch eine
übliche Reißfestigkeits-Prüfelnrichtung gemessen.
2. Haftfestigkeit der Lackschicht nach dem Altern in heißem Wasser:
Die nach dem vorstehenden Verfahren hergestellte Anordnung wurde
durch eine übliche Reißfestigkeits-Prüfeinrichtung nach dem Eintauchen in eine 0,lJprozentige Citronensäurelösung bei 900C
während 3 Tagen abgelöst. Die Klebefestigkeit der Anordnung wurde in kg/5 mm bestimmt.
3. Haftfestigkeit der Lackschicht unter Retortenbedingungen: Zwei Stücke der unterschiedlich beschichteten, gemäß den in (i)
909824/0591
beschriebenen Verfahren hergestellten Proben, wurden jeweils auf 70 mm Breite und 60 mm Länge geschnitten und unter den
gleichen Bedingungen wie bei (1) derart miteinander verklebt, daß sie einander in Längsrichtung um 8 mm überlappen.
5
Auf diese Art wurden 10 zusammengesetzte Proben hergestellt. Jede zusammengesetzte Probe wurde wie für einen Dosenkörper auf
100 mm Krümmungsradius gebogen und dann in einem Kanal mit 70 mm Breite fixiert.
10
10
Danach wurden die 10 fixierten Proben in eine Retorte eingesetzt, in die 125 bis 130°C heißer Dampf unter einem Druck von
1,6 bis 1,7 kg/cm während 150 oder 300 Minuten eingeblasen
wurde. Die Haftfestigkeit der Lackschicht unter den Retortenbedingungen wurde durch die Anzahl der abgelösten Proben gegenüber allen 10 Proben ermittelt.
Aus Tabelle I ergeben sich sehr deutliche Unterschiede zwischen den erfindungsgemäßen Beispielen und den Vergleichsbeispielen
hinsichtlich der Haftfestigkeit der Lackschichten nach dem Altern in heißem Wasser und unter Retortenbedingungen, obwohl im
Normalzustand zwischen den erfindungsgemäßen Beispielen und den
Vergleichsbeispielen bei der Haftfestigkeit der Lackschicht
kein Unterschied besteht. 25
Daraus ergibt sich, daß die erfindungsgemäße Vorbehandlung zu
einer erheblichen Verbesserung der Haftfestigkeit der Lackschicht nach dem Altern in heißem VJasser und unter Retortenbedingungen
führt.
30
30
809824/0591
Ol
ω ο
Oi
Ui
Tabelle I
Eigenschaften der vorbehandelten StahIbleche
Beispiel 1
Beispiel 2
Beispiel
3
3
Beispiel 4
Vergleichsbeispiel
Metallisches Cr (g/m2)
0,092
0,114
0,089
0,091
0,090
0,123
O CO OO 0,087
0,090
Chromoxidhydrat (Cr in g/cm2)
0,017
0,019
0,022
0,018
0,013
0,014
0,010
0,014
^Haftfestigkeit im 0Normalzustand(kg/5 nun)
cn (O
6,3
6,5
6,8
6,7
6,1
6,8
Haftfestigkeit der Lackschicht nach dem Altern in heißem Was*·
ser (kg/5 mm)
2,1
2,9
2,4
3,5
1,7
0,4
1,8
Haftfestigkeit der Lackschicht unter Retortenbedingungen (/)+
150 min
1/10
0/10
0/10
0/10
8/10
4/10
300 mir
6/10
3/10
4/10
0/10
10/10
10/10
9/10
10/10
3/10
8/10
+A= Anzahl der abgelösten Anordnungen B = Gesamtzahl der Anordnungen.
Claims (2)
11 Verfahren zur Herstellung beschichteter, zinnfreier Stahlbleche
"
Priorität: 31. Oktober 1977, Japan, Nr. 129 752/77
Patentansprüche
20
ΛJ Verfahren zur Herstellung beschichteter, zinnfreier Stahlbleche mit einer Oberschicht aus Chromoxidhydrat und einer
Zwischenschicht aus metallischem Chrom, dadurch g e kennzeichnet, daß man das Stahlblech nach dem Entfetten
zunächst anodisch und danach kathodisch in einem chromsauren Elektrolyten behandelt, der zumindest Chromtrioxid,.
ein Chromat oder ein Dichromat eines Alkalimetalls, ein Ammoniumchromat
oder ein Ammoniumdichromat enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die anodische und kathodische Behandlung bei einer Temperatur unterhalb
von 6O0C, bei einer Stromdichte von 1,0 bis 50 A/dm während
0,1 bis 5 Sekunden und in einem Elektrolyten erfolgt, der
35 5 bis 50 g/l 6-wertige Chromionen enthält.
909824/0591
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
2 anodische und die kathodische Behandlung bei 0,25 bis 20 As/dm
in einem Elektrolyten erfolgt, der 5 bis 50 g/l 6-wertige Chromionen enthält, um Chromoxidhydrat mit einer Chrommenge von 3 bis
2 5 20 mg/ m zu bilden.
909824/0591
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP12975277A JPS5464034A (en) | 1977-10-31 | 1977-10-31 | Pretreatment of steel plate treated with electrolytic chromic acid |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2838294A1 true DE2838294A1 (de) | 1979-06-13 |
DE2838294C2 DE2838294C2 (de) | 1984-06-07 |
Family
ID=15017313
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2838294A Expired DE2838294C2 (de) | 1977-10-31 | 1978-09-01 | Verfahren zur Herstellung von Stahlblech mit einer Doppelschicht aus metallischem Chrom und hydratisiertem Chromoxid |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4157944A (de) |
JP (1) | JPS5464034A (de) |
CA (1) | CA1137021A (de) |
DE (1) | DE2838294C2 (de) |
FR (1) | FR2407273A1 (de) |
GB (1) | GB2007714B (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5926677B2 (ja) * | 1979-08-09 | 1984-06-29 | 東洋鋼鈑株式会社 | 電解クロム酸処理鋼板の前処理法 |
JPS5819950B2 (ja) * | 1980-11-06 | 1983-04-20 | 新日本製鐵株式会社 | 太陽熱選択吸収板の製造法 |
JPS58210197A (ja) * | 1982-06-01 | 1983-12-07 | Kawasaki Steel Corp | 耐レトルト処理性にすぐれたテインフリ−鋼の製造方法 |
US4450050A (en) * | 1983-02-03 | 1984-05-22 | M&T Chemicals Inc. | Process for bonding high efficiency chromium electrodeposits |
FR2540521A1 (fr) * | 1983-02-04 | 1984-08-10 | Nouel Jean Marie | Procede pour l'obtention d'un depot chrome mat ou semi-mat sur un metal ferreux, et produit obtenu |
US4508790A (en) * | 1984-06-11 | 1985-04-02 | Toyo Kohan Co., Ltd. | Tin free steel having an excellent weldability and its production method |
JPS6244596A (ja) * | 1985-08-22 | 1987-02-26 | Nippon Kinzoku Kogyo Kk | 鉄鋼材料の防食処理法 |
JPS6245131U (de) * | 1985-09-09 | 1987-03-18 | ||
JP2576570B2 (ja) * | 1988-02-27 | 1997-01-29 | 日本鋼管株式会社 | 電解クロメート処理鋼板の前処理方法 |
US20090047540A1 (en) * | 2005-03-07 | 2009-02-19 | Material Sciences Corporation | Colored acrylic coated metal substrate |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3532608A (en) * | 1967-09-29 | 1970-10-06 | United States Steel Corp | Method of treating steel and electrolyte therefor |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1645927A (en) * | 1926-03-05 | 1927-10-18 | Metals Prot Corp | Chromium plating |
US3479260A (en) * | 1966-03-07 | 1969-11-18 | Bethlehem Steel Corp | Treatment for ferrous surfaces |
US3491001A (en) * | 1966-10-31 | 1970-01-20 | Canada Steel Co | Electro-chemical passivation of tinplate |
GB1199089A (en) * | 1967-11-22 | 1970-07-15 | Nippon Kokan Kk | A Method of Electrolytically Treating Metal Articles |
US3928157A (en) * | 1972-05-15 | 1975-12-23 | Shinto Paint Co Ltd | Cathodic treatment of chromium-plated surfaces |
JPS5014982A (de) * | 1973-06-12 | 1975-02-17 | ||
US3904491A (en) * | 1973-10-12 | 1975-09-09 | Nat Steel Corp | Controlling electrolyte concentration in electrolytic and rinsing treatment of chrome plated steel strip |
JPS5610996B2 (de) * | 1974-01-14 | 1981-03-11 |
-
1977
- 1977-10-31 JP JP12975277A patent/JPS5464034A/ja active Granted
-
1978
- 1978-06-22 US US05/917,893 patent/US4157944A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-08-16 CA CA000309496A patent/CA1137021A/en not_active Expired
- 1978-08-31 FR FR7825140A patent/FR2407273A1/fr active Granted
- 1978-09-01 DE DE2838294A patent/DE2838294C2/de not_active Expired
- 1978-10-25 GB GB7841881A patent/GB2007714B/en not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3532608A (en) * | 1967-09-29 | 1970-10-06 | United States Steel Corp | Method of treating steel and electrolyte therefor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1137021A (en) | 1982-12-07 |
JPS564157B2 (de) | 1981-01-28 |
US4157944A (en) | 1979-06-12 |
GB2007714B (en) | 1982-07-14 |
DE2838294C2 (de) | 1984-06-07 |
GB2007714A (en) | 1979-05-23 |
FR2407273A1 (fr) | 1979-05-25 |
JPS5464034A (en) | 1979-05-23 |
FR2407273B1 (de) | 1982-07-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2737296C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von beschichtetem Stahlblech und dessen Verwendung | |
DE2738151C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von beschichtetem Stahlblech | |
DE3532808C2 (de) | Verzinntes und vernickeltes stahlblech und verfahren zu seiner herstellung | |
DE3031501A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufbringen eines korrosionsschutz-ueberzuges auf eisen- oder stahlteile | |
DE2935313C2 (de) | Elektrolytisch behandeltes Stahlblech | |
CH647008A5 (de) | Mit hydratisiertem chromoxid beschichteter stahlstreifen und verfahren zu dessen herstellung. | |
DE3606430C2 (de) | ||
DE2838294C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Stahlblech mit einer Doppelschicht aus metallischem Chrom und hydratisiertem Chromoxid | |
DE1421985A1 (de) | Verfahren zum Verchromen von Aluminium und anderen Grundmetallen | |
DE3223630A1 (de) | Oberflaechenbehandlung von legiertem stahl mit hohem nickelgehalt | |
DE3414048A1 (de) | Verfahren zum herstellen von mit einer zink-nickel-legierung galvanisierten stahlteilen | |
DE3436412C2 (de) | ||
DE2813838A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines verzinnten produktes und verzinntes kaltgewalztes flusstahlblech | |
DE3106014C2 (de) | Stahlblech mit hervorragender Schweißbarkeit, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung | |
DE3418884A1 (de) | Oberflaechenbehandeltes stahlblech mit dreifachbeschichtung und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2416218A1 (de) | Verfahren zum herstellen von verzinntem stahlblech | |
DE3016053C2 (de) | Verfahren zur Vorbehandlung von Stahlblech für die elektrolytische Abscheidung eines Chrommetall/Chromoxidhydrat-Überzuges | |
DE2935314C2 (de) | Elektrolytisch behandeltes Stahlbech | |
DE1621076B1 (de) | Verfahren zur elektrolytischen erzeugung eines chromatüberzuges auf galvanisch verchromten stahl | |
DE2428310A1 (de) | Metallverbundmaterial sowie verfahren zur herstellung eines metallverbundmaterials | |
DE2134412C3 (de) | Chromatbehandeltes Metallblech und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE3233508C2 (de) | Verfahren zur herstellung von mit zinn und zink beschichtetem stahlblech | |
DE2100971A1 (de) | Verfahren und Bad zur Erzeugung mikrorissiger Chromschichten | |
DE2332922A1 (de) | Verfahren zur herstellung verzinnter bleche | |
DE1948836B2 (de) | Korrosionsbeständiges Stahlblech und Verfahren zu seiner Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAM | Search report available | ||
OC | Search report available | ||
OD | Request for examination | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: VOSSIUS, V., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. VOSSIUS, D., |
|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: C25D 9/10 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: VOSSIUS, V., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. TAUCHNER, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. HEUNEMANN, D., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: TAUCHNER, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. HEUNEMANN, D., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |